DE2918719A1

DE2918719A1 - Elektronische luftreinigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2918719A1
Application number: DE19792918719
Authority: DE
Inventors: Yukitsugu Fukumori; Masazumi Sone; Kazuhiko Suzuki
Original assignee: Nissan Motor Co Ltd
Current assignee: Nissan Motor Co Ltd
Priority date: 1978-05-30
Filing date: 1979-05-09
Publication date: 1979-12-13
Also published as: JPS5746498Y2; GB2021757A; GB2021757B; US4227446A; FR2427127A1; JPS54174162U; FR2427127B1

Description

Elektronische Luftreinigungsvorrichtimg

Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung, und insbesondere eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung für eine Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, der die Aufgabe hat,'die Luft in dem Fahrgastraum zu reinigen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung, die derart ausgelegt ist, daß dadurch !Verursachte Funkstörungen unterdrückt, -werden. Insbesondere soll eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung geschaffen werden, die entstört ist.

Zum Reinigen ■ oder Behandeln der Luft im Fahrgastraum eines Fahrzeugs werden verschiedenartig ausgelegte elektronische Luftreinigungsvorrichtungen verwendet, die einen sogenannten elektrostatischen Abscheider aufweisen. Einige dieser Luftreinigungsvorrichtungen sind mit einer Einrichtung zur Entkeimung der Luft (wie z.B. einer entkeimenden Ultraviolettleuchte) einer Einrichtung zum Desodorieren der Luft (wie z.B. ein Aktivkohlefilter) und einem Sauerstoffionenerzeuger ausgerüstet, um den Fahrgästen eine angenehme Fart zu bieten. Bei derartigen elektronischen Reinigungsvorrichtungen jedoch besteht die Gefahr, daß eine beträchtliche Menge an elektrischen Störwellen aus der Reinigungsvorrich-

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tung, insbesondere aus der darin vorgesehenen Ultraviolettleuchte, austreten. Derartige Störwellen haben auf empfindliche elektrische Geräte des Fahrzeugs, wie z.B. ein Radio, in .starkem Maße einen störenden Einfluß, 'denn insbesondere, wie in Fig. 1 gezeigt, die elektronische Luftreinigungsvorrichtung A mit der Ultraviolettleuchte in der Nähe einer Antenne B des Radios aufgestellt ist, wird die Störung durch die Störwellen sehr kritisch. Um einen gleichmäßigen Luftstrom in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs zu haben, wird die Reinigungsvorrichtung A üblicherweise auf dem rückwärtigen Ablagefach C selbst dann aufgestellt, wenn die Antenne B des Radios an der Rück-, fensterscheibe D angebracht ist oder in diese eingebettet wird, die überlicherweise, wie dargestellt, oberhalb des rückwärtigen Ablagefachs C liegt.

Die Erfindung zielt darauf ab, eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß im wesentlichen keine elektrischen Störwellen austreten.

Vorzugsweise soll erfindungsgemäß eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung derart ausgelegt werden, daß sie eine Störwellenabschirmung hat, die die zu einer Fassung einer Ultraviolettleuchte von einer elektrischen Energiequelle führenden Verbindungsleitungen abschirmt.

Insbesondere soll eine Abschirmungskonstruktion für die Verbindungsdrähte einer Ultraviolettleuchte bei einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung von einem desodorierenden Aktivkohlefilter und einem Halter des Filters gebildet werden.

Insbesondere soll erfindungsgemäß eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung geschaffen werden, bei der eine Störwellenabschirmung durch elektrisch leitende "tfandabschnitte erzielt wird, die derart angeordnet sind, daß sie die zu einer Ultraviolettleuchte führenden Verbindungsleitungen umgeben.

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Erfindungsgemäß zeichnet sich eine .elektronische Luftreinigungs· ί vorrichtung mit einem elektrostatischen Abscheider zum Abscheiden von in der Luft suspendierten Staubpartikeln, einer ultra-{ violetten Leuchte zum Entkeimen der Luft, einem desodorierenden Filter, mit dem die Luft geruchsfrei gemacht wird, und wenigstens einer· Verbindungsleitung, die sich längs des desodorierenden Filters von einer elektrischen Energiequelle kommend zu der Ultraviolettleuchte erstreckt, dadurch aus, daß ein Rahmen für den desodorierenden Filter und ein Halter, der einen Kanal besitzt, in dem ein Teil des Rahmens unter Bildung eines Paßsitzes derart aufgenommen ist, daß sich in dem Kanal ein geschlossener Raum bildet, der von Wandabschnitten begrenzt ist und in dem die Verbindungsleitung aufgenommen ist, wobei die Wandabschnitte aus einem elektrisch leitenden Material erstellt und geerdet sind, vorgesehen ist.

Ein avorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Luftreinigungsvorrichtung mit einem elektrostatischen Abscheider, (einer Ultraviolettleuchte, einem desodorierenden Filter und wenigstens einer Verbindungsleitung, die sich von einer elektrischen Energiequelle längs des desodorierenden Filters zu einer Fassung der Ultraviolettleuchte erstreckt. Ein kanalförmiger Halter nimmt in dem Kanal'einen unteren Abschnitt ·

den Filters derart auf, daß sich in dem Kanal ein geschlossener Raum bildet, durch den die Verbindungsleitungen gehen. Wenigstens die den geschlossenen Raum begrenzenden Wandabschnitte weisen ein elektrisch leitendes Material auf und sind geerdet, so daß die von der Verbindungsleitung abgestrahlten Störwellen v/irksam an einem Austreten durch die abschirmende Wirkung der leitenden Wandabschnitte gehindert werden.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:

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Pig. 1 ■ eine schematische Ausschnittsansicht

eines Personenkraftwagens mit einer elektroni sehen Luftreinigungsvorrichtung, die in der Nähe eines Rückfensters auf einem rückwärtigen Ablagefach liegt, ■wobei in die Rückfensterscheibe eine Radioantenne eingelassen oder an der Rückfensterscheibe angebracht ist;

Fig. 2 eine Vorderansicht einer üblichen elek

tronischen Luftreinigungsvorrichtung, deren obere Deckelklappe abgenommen ist;

Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie

III-III in Fig. 2;

Fig. 4A eine Ausschnittsansicht der elektronischen Luftreinigungsvorrichtung nach der Erfindung mit einem desodorierenden Aktivkohlefilter neben einer entkeimenden Ultraviolettlampe, wobei der Filter ■ ■ derart ausgelegt ist, daß er die zu

einer Fassung der Leuchte führenden Leitungsdrähte abschirmt;

Fig. 4B eine Schnittansicht durch den desodorie

renden Aktivkohlfilter in Fig. 4A; und

Fig. 4C eine perspektivische Ansicht des des

odorierenden Aktivkohlefilters.

Anhand der Fig. 2 und- 3 v/ird eine übliche elektronische Luftreinigungsvorrichtung 10 erläutert, die dazu bestimmt ist, in einem Fahrgastraum eines Fahrzeuges angeordnet zu werden.

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In diesen Figuren ist mit 12 ein Hauptbauteil bezeichnet,¹ auf das eine Abdeckklappe oder eine Abdeckung (nicht gezeigt) aufgesetzt wird. In stehender Anordnung befindet sich auf einer Seite des Hauptbauteils 12 ein Vorfilter 14 aus einem metallischen. Drahtnetzwerk. Der Filter 14 ist geerdet und filtert grobe Staubpartikel aus, die in der in 'die Reinigungsvorrichtung 10 strömenden Luft suspendiert sind. Innerhalb des Filters 14 sind geerdete parallel und in gleichen Abständen angeordnete Elektroden 16 (von denen nur eine bezeichnet ist) angeordnet, die jeweils eine Leiterplatte aufweisen, die sich rechtwinklig in bezug zu dem Filter 10 nach innen erstreckt (vergl. Fig. 2). Mehrere Tragplatten 18 (von denen nur eine bezeichnet ist) sind in den geerdeten Elektroden 16 derart nebeneinanderliegend angeordnet, daß jede Tragplatte 18 unter Einhaltung eines Ajbstands zwischen zwei benachbarten geerdeten Elektroden 16 liegt. Die Tragplatten 18 bestehen ebenfalls aus einem leitenden Werkstoff. Von diesen Tragplatten 18 werden Hochspannungselektroden 20 ge-.tragen und sind mit diesen verbunden (von denen ebenfalls nur eine bezeichnet ist), die sich im wesentlichen senkrecht zu dem Hauptbauteil 12 erstrecken (vergl. Fig. 3). Mit 22 ist ein stabförmiges Isolierungselement bezeichnet, durch das die geerdeten Elektroden 16 und die Tragplatten 18 derart abgestützt sind, daß sie voneinander elektrisch isoliert sind. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, sind die geerdeten Elektroden 16 elektrisch miteinander und mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Die Hochspannungselektroden 20 sind elektrisch miteinander verbunden. Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich ein sogenannter elektrostatischer Abscheider 23 (vergl. Fig. 2).

Innerhalb der Tragplatte 18 ist in der Nähe des Hauptbauteils eine sterilisierende Ultraviolettleuchte 24 angeordnet, die von Fassungen 26 aufgenommen ist. Verbindüngsleitungen 27 führen von der"elektrischen Energiequelle 40 zu den Fassungen 26, um die Leuchte 24 entsprechend mit elektrischer Energie zu versorgen. Ein desodorierender Aktivkohlefilter 28 ist hinter der Ultra-

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violettleuchte 24 angeordnet. Ein von einem Elektromotor ^2 angetriebenes Tangentialgebläse 30 ist vorgesehen, das die verschmutzte Luft über einen Lufteinlaß 34 anaaujt und die gereinigte oder behandelte Luft an einem Luftauslaß 36 ausgibt. Ein Sauerstoffionenerzeuger 38 ist stromaufwärts des Gebläses 30 angeordnet. Mit 40 ist eine elektrische Energiequelle bezeichnet, die die elektrischen Aggregate, wie z.B. den elektrostatischen Abscheider 23, die Ultraviolettleuchte 24, den Elektromotor 32 und den Sauerstoffionenerzeuger 33 mit der notwendigen elektrischen Energie versorgt. Die elektrische Energiequelle 40 ist derart ausgelegt, daß sie für die Ultraviolettleuchte 24 eine Wechselspannung von 500 V, für den elektrostatischen Abscheider 23 eine Gleichspannung von +5 kV und für den Sauerstoffionenerzeuger 38 eine Gleichspannung von -5 kV liefert. Hierbei wird der von einer 12 V-Gleichstrombatterie gelieferte Gleichstrom umgewandelt.

Beim Arbeiten der Luftreinigungsvorrichtung wird verschmutzte oder verbrauchte Luft von dem Fahrgastraum mittels des Gebläses 30 in Form eines Zwangsumlaufs zu der Einlaßöffnung 34 geführt und geht dann durch den Filter 14,um grobe Staubpartikelchen auszufiltern. Die von groben Staubpartikelchen freie Luft wird dann durch den elektrostatischen Abscheider 23 geleitet, in der die verbleibenden feinen Staubpartikelchen, basierend auf dem Prinzip der elektrostatischen Staubabsaugung, aufgeladen und von den geerdeten Elektroden 16 angezogen werden, auf denen sie sich ablagern. Die von Staubpartikelchen freie Luft geht dann durch die Ultraviolettleuchte 2As in der die Luft keimfrei gemacht wird. Anschließend geht die Luft durch den desodorierenden Aktivkohlefilter 28, in der die Luft geruchsfrei gemacht wird. Die desodorierte Luft gelangt dann zu dem Sauerstoffionenerzeuger 38, in der sie mit Sauerstoffionen beladen wird. Die so gereinigte oder behandelte Luft tritt dann über den Auslaß 36 der Reinigungsvorrichtung 10 in den Fahrgastraum aus.

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Bei der zuvor beschriebenen Reinigungsvorrichtung 10 jedoch treten unerwünschte Störwellen auf, die in beträchtlichem Umfang von der Reinigungsvorrichtung 10, insbesondere von der Ultraviolettleuchte 24, ausgehen. Die von der elektrischen Energiequelle 40 zu den weit von dieser liegenden Fassungen 26 führenden Leitungsdrähte 27 wirken als eine Antenne und strahlen Störwellen in den Raum ab.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4C, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4A, ist der wesentliche Teil einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung nach der Erfindung erläutert. :In diesem Hauptteil ist ein Aktivkohlefilter 42 eingebaut. Die elektronische Luftreinigungsvorrichtung nach der Erfindung hat im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Auslegungsform wie die zuvor beschriebene übliche Luftreinigungsvorrichtung 10. Eine Ausnahme bildet gerade dieser wesentliche Bestandteil. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist deshalb keine Gesamtansicht der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die im wesentlichen mit der üblichen Luftreinigun^svorrichtung 10 übereinstimmenden Bauteile sind aus Übersichtlichkeitsgründen zur Erläuterung der Erfindung mit einem

als Zusatz zu den eigentlichen Bezugszeichen bezeichnet.

Yiie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, ist der Aktivkohlefiler 42 unter Bildung eines Festsitzes in dem Kanal eines kanalförmigen Halters 44 aufgenommen, der fest mit dem Hauptbauteil 12' mittels einer haftenden oder einer Schraubverbindung fest verbunden ist. Der Filter 42 umfaßt eine Aktivkohlenmasse 48, vordere und hintere metallische DrahtgeflechiB50 und 52, zwischen denen die Aktivkohlenmasse 48 gelegt ist, und einen Rahmen 54, der die Hasse umschließt. Die zu der Fassung 26^f von der elektrischen Energiequelle 40' führenden Verbindungsleitungen 27' sind in einem geschlossenen Raum 46 untergebracht, der zwischen dem unteren Abschnitt des Rahmens 54 und dem kanalförmigen Halter 44 gebildet wird. Sowohl der Halter 44 als auch der Rahmen

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54 bestehen aus einem leitenden Werkstoff, v/ie z.B. einer Aluminium- oder einer Stahlplatte, und sie sind geerdet. Somit wird v/irksam verhindert, daß die von den Verbindungsleitungen 27' abgegebenen Störwellen von der Abschirmungskonstruktion nach außen abgestrahlt werden können, die den unteren Abschnitt des Rahmens 54 und den kanalförmigen Halter 44 umfaßt.

Obgleich bei der zuvor beschriebenen Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung die Abschirmungskonstruktion für die Verbindungsleitungen 27' von dem gesamten leitenden Rahmen 54 und dem gesarnten leitenden Halter 44 gebildet wird, kann eine Abschirmung, auch dadurch erzielt v/erden, daß man nur für die den geschlossenen Raum 46 umgebende V/andteile leitendes Material verwendet. Ein Kunststoffrahmen mit einem unteren Abschnitt, der mit einer dünnen Metallplatte überzogen ist,und ein Kunststoffhalter, dessen Oberseite mit einer dünnen Metallplatte überzogen ist, können somit ebenfalls nach der Erfindung zur. Bildung einer Abschirmungskonstruktion verwendet v/erden. Die Überzüge bzw. 'Beschichtungen in Form einer Metallplatte auf den Kunststoffkörpern lassen sich durch Aufdampfen im Vakuum aufbringen.

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Leerseite

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Claims

a. grünecker η. kinkeldey

OH-INS

W. STOCKMAlR

K. SCHUMANN

DR RER NAT.- OPL-PHVS

P. H. JAKOB

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S. BEZOLD

OR BCR NAT-OPL-CHEM.

8 MÜNCHEN 22

MAXIMIUANSTRASSE

9- Mai 1979

P 13 764

Nissan Motor Company, Limited

No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan

Elektroni s ehe Luftre inigungsvorrichtung

PATENTANSPRÜCHE

Elektronische Luftreinigungsvorrichtung mit einem elektrostatischen Abscheider zum Abscheiden von in der Luft suspendierten Staubpartikeln, einer ultravioletten Leuchte zum Entkeimen der Luft, einem desodorierenden Filter, mit dem die Luft geruchsfrei gemacht wird, und wenigstens einer Verbindungsleitung, die sich längs des desodorierenden Filters von einer elektrischen Energiequelle kommend zu der Ultraviolettleuchte erstreckt, gekennzeichnet du r c h :

einen Rahmen (54) für den desodorierenden Filter (42) und einen Halter (44), der einen Kanal besitzt, in dem ein Teil des Rahmens (54) unter Bildung eines Paßsitzes derart aufgenommen ist, daß sich in dem Kanal ein geschlossener Raum (46) bildet, der von Wandabschnitten be-

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grenzt ist und in dem die VerMndungsleitung (27*) aufgenommen ist, wobei die Wandabschnitte aus einem elektrisch leitenden Material erstellt und geerdet sind.
2. Elektronische Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (54) und der Halter (44) aus Metall hergestellt sind.
5. Elektronische Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (54) und der Halter (44) aus elektrisch isolierendem Material hergestellt sind, und daß die die ■ Y/andabschnitte bildenden Abschnitte des Rahmens und des Halters mit einem metallischen Überzug versehen sind.
4. Elektronische Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3$ΐ dadurch gekennzeichnet, J

daß die Metallüberzüge auf die Abschnitte mittels Auf-· J dampfen im Vakuum aufgebracht sind. i

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