DE2918688A1

DE2918688A1 - Elektronische luftreinigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2918688A1
Application number: DE19792918688
Authority: DE
Inventors: Yukitsugu Fukumori; Kazuo Hayashi; Masazumi Sone; Kazuhiko Suzuki
Original assignee: Nissan Motor Co Ltd
Current assignee: Nissan Motor Co Ltd
Priority date: 1978-08-25
Filing date: 1979-05-09
Publication date: 1980-02-28
Also published as: FR2434046B1; FR2434046A1; DE2918688C2; US4245550A; GB2029003A; JPS5747212Y2; GB2029003B; JPS5532246U

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER H. KINKELDEY

DR-INGl

2918688 ^W· STOCKMAlR

K. SCHUMANN

on. Bei hut. · opl-phys

P. H. JAKOB

W=L-INtI

G. BE2OLD

EKfBt NAT- OiL-CHBA

8 MÜNCHEN 22

MAXIMILIANSTRASSE 43

P 13 765

Elektronische Luftreinigungsvorrichtung

Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung, und insbesondere eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung, die für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist und die Aufgabe hat, die Luft im Fahrgastraum zu reinigen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Weiterbildung des Aufbaus der elektronischen Luftreinigungsvorrichtung mit dem Ziel, hierdurch verursachte Radiointerferenzen zu unterdrücken.

Zum Reinigen oder Behandeln der Luft im Fahrgastraum eines Fahrzeugs sind verschiedenartige elektronische Luftreinigungsvorrichtungen verwendet worden, die einen sogenannten elektrostatischen Abscheider enthalten. Einige dieser Reinigungsvorrichtungen enthalten eine Einrichtung zur Entkeimung der Luft (wie z.B. eine entkeimende Ultraviolettleuchte), eine Einrichtung zur Desodorierung der Luft (wie z.B. ein Aktivkohlefilter) und einen Sauerstoffionenerzeuger, die die Aufgabe haben, den Fahrgästen im Fahrgastraum eine angenehme Fahrt zu ermöglichen. Bei derartigen elektronischen Reinigungsvorrichtungen besteht jedoch die Ge-

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TELEFON (OSS) 22Q863 TELEX 06-29SEO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER

fahr, daß starke elektrische Störwellen von der Reinigungsvorrichtung, insbesondere der entkeimenden Ultraviolettleuchte, austreten. Derartige Störwellen "behindern die anderen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs, wie z.B. den Radioempfänger, in starkem Maße. Wenn, wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt, eine derartige Luftreinigungsvorrichtung A mit einer Ultraviolettleuchte in der Nähe einer Antenne B für den Radioempfänger aufgestellt ist, wird diese Behinderung durch die Störwellen sehr kritisch. Un einen gleichmäßigen Luftstrom in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs zu haben, wird die Reinigungsvorrichtung üblicherweise auf dem rückwärtigen Ablagefach C selbst dann aufgestellt, wenn die Antenne des Radioempfängers an der Rückfensterscheibe B angebracht oder in diese eingelassen ist.

Die Erfindung zielt darauf ab, eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß im wesentlichen keine elektrischen Störwellen austreten können.

Insbesondere soll erfindungsgemäß eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung derart ausgelegt werden, daß sie eine abschirmende Abdeckung für eine vorgesehene entkeimende Ultraviolettleuchte hat, durch die die unerwünschten elektrischen Störwellen von der Leuchte an ihrer Abstrahlung gehindert werden.

Erfindungsgemäß zeichnet sich eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung, die sowohl einen elektrostatischen Abscheider zum Abscheiden von in der Luft suspendierten feinen Staubteilchen als auch eine Ultraviolettleuchte enthält, die zur Entkeimung der Luft dient, dadurch aus, daß ein Abdeckungselement, das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, eine Öffnung besitzt und derart angeordnet ist, daß die Leuchte bedeckt und die Öffnung in Richtung auf den Durchgang für die zu entkeimende Luft gerichtet ist, vor-

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gesehen ist.

Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Luftreinigungsvorrichtung mit einem elektrostatischen Abscheider und einer entkeimenden Ultraviolettleuchte, die in der Nähe einer Antenne eines Radioempfängers aufgestellt ist. Eine zur Abschirmung dienende Abdeckung ist mit einer dünnen Metallfolie ausgekleidet und bedeckt die Leuchte, um die Abstrahlung von von der Leuchte erzeugten elektrischen Störwellen zu unterbinden.

¥eitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:

Fig. 1 eine Ausschnittsansicht eines Personen

kraftfahrzeugs mit einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung, die auf einem rückwärtigen Ablagefach in der Nähe der Rückfensterscheibe aufgestellt ist, an der eine Antenne für einen Radioempfänger angebracht oder in die eine derartige Antenne eingelassen ist;

Fig. 2 eine Draufsicht auf eine übliche elektro

nische Luftreinigungsvorrichtung, deren obere Deckelklappe abgenommen ist;

Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3

in Fig. 2; -

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abschirmungsab

deckung für eine entkeimende Ultraviolettleuchte, die einen Teil der elektronischen Luftreinigungsvorrichtung nach der Er-030009/0592

findung bildet; -und

Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V

in Fig. 4.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 ist eine übliche elektronische Luftreinigungsvorrichtung erläutert, die in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs aufgestellt ist.

In diesen Figuren ist mit 12 ein Hauptbauteil bezeichnet, auf das eine Deckelplatte oder eine Abdeckung (nicht gezeigt) gelegt wird. An einer Seite des Hauptbauteils 12 ist in stehender Anordnung ein Vorfilter 14 aus metallischem Drahtgeflecht vorgesehen. Der Filter 14 ist geerdet und dient zum Ausfiltern von groben Staubteilchen ,die ±a der in die Reinigungsvorrichtung 10 einströmenden Luft suspendiert sind. Innerhalb des Filters 14 sind geerdete parallel und in gleichmäßigen Abständen angeordnete Elektroden 16 (von denen nur eine bezeichnet ist) angeordnet, die jeweils eine Leiterplatte aufweisen, die sich rechtwinklig in bezug auf das Filter 15 nach innen erstreckt (vergl. Fig. 2). Mehrere Tragplatten 18 (von denen nur eine bezeichnet ist) sind in den geerdeten Elektroden 16 derart nebeneinanderliegend angeordnet, daß 3ede Tragplatte 18 unter Einhaltung eines Abstands zwischen zwei benachbarten geerdeten Elektroden 16 liegt. Die Tragplatten 18 bestehen ebenfalls aus einem leitenden Werkstoff. Mit diesen Tragplatten 18 sind Hochspannungselektroden 20 (von denen nur eine bezeichnet ist) verbunden und werden von diesen getragen, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem Hauptbauteil 12 erstrecken (vergl. Fig. 3). Mit 22 ist ein stabförmiges Isolierungselement bezeichnet, durch das die geerdeten Elektroden 16 und die Tragplatten derart abgestützt sind, daß sie voneinander elektrisch isoliert sind. Obgleich in der Zeichnung nicht gezeigt, sind die geerdeten Elektroden 16 elektrisch

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miteinander und der Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Hochspannungselektroden 20 sind miteinander elektrisch verbunden. Hierdurch bildet sich ein sogenannter elektrostatischer Abscheider 23.

Innerhalb der Tragplatten 18 tind in der Nähe des Hauptbauteils 12 ist eine entkeimende Ultraviolettleuchte 24 angeordnet, die von Fassungen 26 getragen wird. Ein desodorierendes Filter 28, bestehend aus einem Sack aus metallischem Drahtgeflecht und Aktivholzkohle oder einem Katalysator in dem Sack, ist hinter der Ultraviolettleuchte 24 angeordnet. Ein von einem Elektromotor 32 angetriebenes Tangentialgebläse 30 ist vorgesehen, das die Aufgabe hat, verschmutzte bzw. verbrauchte Luft über einen Lufteinlaß 34 anzusaugen und die gereinigte oder behandelte Luft über einen Luftauslaß 36 auszugeben. Ein Sauerstoffionenerzetiger 38 ist stromaufwärts des Gebläses 30 angeordnet. Mit 40 ist eine elektrische Energiequelle bezeichnet, die die elektrischen Aggregate, wie z.B. den elektrostatischen Abscheider 23» die Ultraviolettleuchte 24, den Elektromotor 32 un de Sauerstoffionnerzeuge 38 mit elektrischer-Energi-versorgt.Die elektrische Energiequelle 40 ist beispielsweise derart ausgelegt, daß sie für die Ultraviolettleuchte 24 eine Wechselspannung von 500 V, für den elektrostatischen Abscheider 23 eine Gleichspannung von +5 KV und für den Sauerstoff ionenerzeuger 38 eine Gleichspannung von -5 KV liefert, in dem der von einer 12 V Gleichstrorabatterie gelieferte Gleichstrom umgeformt wird.

Beim Arbeiten der Luftreinigungsvorrichtung wird die verschmutzte oder verbrauchte Luft im Fahrgastraum mittels des Gebläses 30 im Zwangsumlauf zu der Einlaßöffnung 34 geleitet und geht dann durch den Filter 14, um grobe Staubpartikel auszufiltern. Die von groben Staubpartikeln freie Luft wird dann zu dem elektrostatischen Abscheider 23 geleitet, in dem die verbleibenden feinen Staubteilchen nach dem Prinzip der

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elektrostatischen Staubabsaugung aufgeladen und von den geerdeten Elektroden 16 angezogen werden, auf denen sie sich ablagern. Die von groben und feinen Staubteilchen freie Luft geht durch die Ultraviolettleuchte 24, in .der die Luft entkeimt wird. Anschließend gelangt die Luft zu dem desodorierenden Filter 28, un die Luft geruchsfrei zu machen. Die desodorierte Luft wird dann zu dein Sauer stoff ionenerzeuger 38 geleitet, in der sie mit Sauer stoff ionen beladen wird. Die so gereinigte oder behandelte Luft wird dann über den Auslaß 36 der Reinigungsvorrichtung 10 in den Fahrgastraum abgegeben.

Bei der vorbeschriebenen Reinigungsvorrichtung 10 treten jedoch unerwünschte elektrische Störwellen auf, die in beträchtlichem Umfang aus der Reinigungsvorrichtung 10 austreten, da eine Abschirmung für die von der entkeimenden Ultraviolettleuchte 24 erzeugten Störwellen fehlt.

Anhand der Fig. 4 und 5 ist eine längliche Abschirmungsabdeckung 42 erläutert, die einen Teil einer elektronischen Luftreinigungsvorrichtung nach der Erfindung bildet. Die Abdeckung 32 bedeckt die entkeimende Ultraviolettleuchte 24, um die Abstrahlung von unerwünschten elektrischen Störwellen von der Leuchte 24 zu unterbinden. Die elektronische Luftreinigungsvorrichtung nach der Erfindung ist im wesentlichen gleich der vorbeschriebenen üblichen Luftreinigungsvorrichtung 10 ausgebildet. Eine Ausnahme bildet die Abschirmungsabdeckung 42. Aus Übersichtlichkeitsgr-ünden ist deshalb eine Gesamtansicht der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung weggelassen. Zur Erläuterung der Erfindung sind gleiche oder ähnliche Teile der Vorrichtung nach der Erfindung wie bei der üblichen Luftreinigungsvorrichtung 10 mit einem Zusatz "'" versehen, der den Bezugsziffern nachgestellt ist.

Wie dargestellt, ist die Abschirmungsabdeckung 42 derart ausgebildet, daß sie einen gekrümmten Abschnitt (kein Bezugs-

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zeichen) hat, der konzentrisch zu der Ultraviolettleuchte 24 angeordnet ist, die im wesentlichen zylindrisch ist. Weiterhin ist eine in Längsrichtung verlaufende halsförmig ausgebildete Öffnung 44 an der Oberseite vorgesehen. Die Abschirmungsabdeckung 42 weist eine Basis 46 auf, die beispielsweise aus starrem Kunststoff besteht. Die Innenfläche der Basis 46 ist nit einem dünnen Pletallfilm, 48 bedeckt, der beispielsweise aus Aluminium (Al), Silber (Ag) und Zinn (Sn) besteht. Die Folie 48 ist geerdet und poliert.

Vorzugsweise wird der Überzug durch Aufdampfen im Vakuum aufgebracht. Die Abschirmungsabdeckung 42 ist an den unteren Flanschabschnitten (kein Bezugszeichen) fest mit dem Hauptbauteil 12' der Reinigungsvorrichtung 10' nach der Erfindung derart verbunden, daß die halsförmige Öffnung 44 zu dem Durchgang für die Luft weist, durch den sie von dem elektrostatischen Abscheider 23' zu dem desodorierenden Filter 28' strömt. Wenn erforderlich, kann der Boden der Abschirmungsabdeckung 42,insbesondere die Oberfläche des in der Abdeckung 42 angeordneten Hauptbauteils 12, mit einem dünnen metallischen Überzug versehen sein, um nicht nur die Störwellenabschirmung zu verbessern, sondern die Intensität der zu der öffnung 44 gerichteten Ultraviolettstrahlung zu verstärken. Die Metallfolie bzw· der Metallüberzug kann als ein Lichtreflektor wirken.

Beim Einbau der elektronischen Luftreinigungsvorrichtung 10* nach der Erfindung in einen Personenkraftwagen wird die Reinigungsvorrichtung 10' derart angeordnet, daß die halsförmige Öffnung 44 nicht in Richtung auf die empfindliche elektrischen Einrichtungen, wie z.B. die Antenne eines Radioenpfängers, gerichtet ist. Wenn somit die Luftreinigungsvorrichtung 10' auf dem rückwartigen Ablagefach C, über dem die Antenne B an der Rückfensterscheibe D angebracht oder in diese eingelassen ist, in unmittelbarer Nähe aufgestellt ist, kann eine geringfügige Neigung der Abschirmungsabdeckung 42 in bezug auf das Hauptbau-

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teil 12· zugelassen werden.

•"•O

Nach der Erfindung wird somit erreicht, daß die von der entkeimenden Ultraviolettleuchte erzeugten Störwellen daran gehindert v;erden, daß sie durch die Abs chirmungs abde ckung 42
nach außen gestreut v/erden, wobei die Abs chirmungs abde ckung 42 im AuXbau einfach ausgelegt ist und ohne Schwierigkeiten angebracht v/erden kann.

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Leerseite

Claims

PATENTANWALT "Ξ A. GRÜNECKER

H. KINKELDEY

w. STOCKMAIR

OA-INd-JUE(CAUECHt

K. SCHUMANN

OR RER WT DlH-FWS

P. H. JAKOB

OTL-IHB.

G.BEZOLD

OR FBlNAT.- OFL-ΟΐΜ.

8 MÜNCHEN 22

MAXIMILIANSTRASSE 43

P 13 765

9- Mai 1979 Nissan Motor Company, Limited

No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan

Elektronis ehe Luftreinigungsvorrxchtung

PATENTANSPRÜCHE

Elektronische Luftreinigungsvorrxchtung, die sowohl einen elektrostatischen Abscheider zum Abscheiden von in der Luft suspendierten feinen Staubteilchen als auch eine Ultraviolettleuchte enthält, die zur Entkeimung der Luft dient, gekennzeichnet durch:

ein Abdeckungselement (46), das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, eine Öffnung besitzt und derart angeordnet ist, daß die Leuchte (24) bedeckt und die Öffnung (44) in Richtung auf den Durchgang für die zu entkeimende Luft gerichtet ist, und

eine Metallfolie (48), mit der die Innenfläche des Abdeckungselements (46) überzogen und die geerdet ist.
2. Elektronische Luftreinigungsvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

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TELEFON (OSO) ssaSes TEUEX OS-9S38O TEUESRAMM= MONAPAT TELEKOPIBREH

ORIGINAL INSPECTED

daß die Abdeckung aus starrem Kunststoff besteht.
3. Elektronische Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus einem Werkstoff besteht, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die Aluminium (Al), Silber (Ag) und Zinn (Sn) umfaßt.

k. Elektronische Luf tr einigungs vor richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (48) durch Aufdampfen im Vakuum auf der Innenfläche aufgebracht ist.

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