DE3513505A1 - Elektrode fuer elektrostatische anwendungsbereiche - Google Patents

Elektrode fuer elektrostatische anwendungsbereiche

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DE3513505A1
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Hans Mils Oppitz
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    • A01G7/00Botany in general
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    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere

Description

RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Nürnberg, 15.o4.1985
ELTAC Nogler & Daum KG,
Speckbacher Straße 29, A-6o2o Innsbruck
Elektrode für elektrostatische Anwendungsbereiche
ORIGINAL SNSFEGTED
Elektrode für elektrostatische Anwendungsbereiche
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für überwiegend elektrostatische Anwendungsbereiche, wie z.B. Gasreinigungsanlagen, Luftfilter, Bioelektrik, elektrische Raumklimatisierung, Geräte zum Entladen elektrostatisch aufgeladener Materialien und dgl. mit einer flächigen Elektrode, die eine Vielzahl von Ladungsabgabevorrichtungen aufweisen, die über einen hochohmigen Widerstand mit der Stromzuführung verbunden sind.
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung und Anwendung von Elektroden zur Abgabe oder Aufnahme elektrischer Ladungen, wie sie z.B. in Gasreinigungsanlagen, wie auch im Bereich der Bioelektrik und Raumklimatisierung Verwendung finden. Die Elektrode ist auch in weiteren überwiegend elektrostatisch orientierten Aufgabenbereichen einsetzbar, wie z.B. beim Abbau elektrostatischer Ladungen auf Kunststoffoberflächen oder für verschiedene Reinigungszwecke.
In zunehmendem Maße werden bei der Gas- und Luftreinigung elektrostatische Filter verwendet;. Elektrofilter bieten gegenüber den mechanischen Filtern einige Vorteile. So entfällt das Unbrauchbarwerden und der dadurch erzwungene Austausch der Filterelemente. Vor allem aber können mit elektrostatischen Filtern auch Partikel mit einer Korngröße von weniger als einem Mikrometer abgeschieden werden. Solche Teilchen wurden die üblichen mechanischen Filter
ungehindert passieren. Dies betrifft nicht nur feinste Staubteilchen, Dämpfe und Geruchspartikel, sondern auch Mikroorganismen.
Elektrische Gasreinigungsgeräte sind im allgemeinen zweistufig aufgebaut. Im ersten Schritt werden die abzuscheidenden Verunreinigungen (Ruß, Staubteilchen, Gase, Dämpfe etc.) ionisiert, also elektrisch aufgeladen. Die geladenen Teilchen werden sodann durch elektrostatische Kräfte an entsprechend gepolten Abscheideelektroden niedergeschlagen und können durch verschiedene Verfahren wie Abklopfen oder Abwaschen entfernt werden. Die Ionisierung erfolgt meist mit Hilfe von Sprühelektroden, die in den verschiedensten Ausführungen bekannt sind. Es wird dabei die elektrostatische Spitzenwirkung bzw. Koronaentladung ausgenützt, bei der es neben ausreichender Hochspannung lediglich auf einen möglichst kleinen Krümmungsradius der Elektrode oder von Bauteilen der Elektrode ankommt. Dementsprechend werden metallische Spitzen, Kanten und Ecken oder dünne Drähte in verschiedenen Anordnungen benützt. Die von den Spitzen abgegebenen Ladungen und durch Stoßprozesse gebildeten Ionen lagern sich den Verschmutzungsteilchen an. Die geladenen Teilchen werden dann an der Gegenelektrode abgeschieden. Da die von solchen Elektroden aufgebauten Felder stark inhomogen sind, können über die Polarisationswirkung (Di pol bildung) und elektrostatische Kräfte auf den Dipol auch elektrisch neutrale Teilchen beeinflußt werden. Durch direkten Kontakt mit der Elektrode werden weitere Teilchen geladen.
Die hohe Geschwindigkeit von Elektronen und Ionen in der Umgebung der Spitzen macht jedoch auch die Bildung von Ozon durch Stoßprozesse bei dieser Art der Ionisierung unvermeidbar. Wegen der Giftigkeit des Ozons ist dieser Nebeneffekt besonders in Wohn- und Arbeitsräumen unerwünscht und von Nachteil. Da außerdem die günstige Betriebsspannung bei solchen Geräten knapp unterhalb der Überschlagsspannung liegt, sind für den optimalen Einsatz komplizierte Stabilisierungsschaltungen für die Elektrodenspannung nötig. Die beträchtlichen elektrostatischen Kräfte zwischen den einzelnen Bauteilen der Elektroden erfordern zudem relativ aufwendige
Befestigungs- und Aufhängungseinrichtungen, da geänderte Abstände vermehrt zu Überschlagen führen würden. Natürlich ist bei den verwendeten Hochspannungen auch auf ausreichenden Berührungsschutz durch Strombegrenzungsschaitungen oder gesicherten Einbau zu achten. Insgesamt werden dadurch die Geräte in ihrer Bauweise recht kompliziert. Bei der Reinigung der Raumluft im menschlichen Wohn- und Arbeitsbereich gibt es insofern eine Erleichterung, als die zu beseitigende Aerosole zum allergrößten Teil bereits aufgeladen sind. Leichte Ionen und Elektronen, die durch Ionisationsprozesse der radioaktiven Erdstrahlung, der kosmischen Strahlung u.a. entstehen, lagern sich nämlich sehr rasch an größeren Kernen, Staubund Geruchspartikeln an.
Neuerdings werden Elektroden nach Art der oben beschriebenen Sprüh- und Spitzenelektroden auch für die elektrische Raumklimatisierung eingesetzt. Es konnte nämlich gezeigt werden, daß die Luftelektrizität, also die Zahl der Ionen in der Luft und das von ihnen erzeugte und hierbei, insbesonders das Verhältnis der Zahl der positiven Ionen zur Zahl der negativen, sich auf Wohlbefinden und Gesundheit auswirkt. In der natürlichen Atmosphäre herrscht unter normalen Bedingungen ein Übergewicht an negativen Ionen und ein elektrisches Feld mit dem positiven Pol in der Ionosphäre, bei einer Feldstärke von ca. 130 V/m in Bodennähe. Abweichungen von diesen Verhältnissen wurden als schädlich erkannt und wirken in Richtung Konzentrationsschwäche, rascherer Ermüdung, größerer Infektionsgefahr und dgl. So werden etwa die bekannten Föhnbeschwerden zumindest zum Teil auf luftelektrische Einflüsse zurückgeführt. In geschlossenen Räumen und Fahrzeugen sind die elektrischen Bedingungen immer mehr oder weniger gestört. Meist herrscht ein Übergewicht an positiven Ionen; das elektrische Feld wird durch Faraday-Käfige (z.B. Stahlbetonbauten) abgeschirmt. Die natürlichen elektrischen Verhältnisse wieder herzustellen ist daher die Aufgabe von Bioklimatisierungsgeräten und Ionisatoren. Der große Nachteil bei den bereits bekannten Geräten ist wiederum vor allem die Ozonbildung, besonders natürlich bei Spitzenelektroden, aber auch an den Rändern von Flächenelektroden.
Es sind bereits verschiedene Elektroden für elektrostatische Vorrichtungen, beispielsweise Ionisationsgeräte oder Luftreinigungsgeräte bekannt. Bei einer derartigen bekannten Elektrode - gemäß DE-OS 31 43 978 des gleichen Erfinders - ist auf einer elektrisch leitenden Tragplatte über einen, als Schichtgemischwiderstand dienenden Kleber ein einen hohen elektrischen Widerstand aufweisender elektrisch leitender Flor angeordnet. Diese Elektrode hat sich für Ionisationsanlagen bzw. Luftreinigungsanlagen durch den Aufbau eines homogenen elektrischen Feldes an sich sehr bewährt, jedoch war für manche Anwendungsfälle die mit der Faserbeschichtung versehene Elektrode nicht optimal geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Elektrode für elektrostatische Anwendungen zu schaffen, die den Aufbau eines homogenen elektrischen Feldes ohne der Gefahr von Überschlägen bzw. mit einer vorbestimmbaren Ionisierungsenergie ermöglicht und mit der eine intensive Ionisierung, insbesondere der mittelgroßen und großen Ionen erreicht wird. Darüberhinaus soll es möglich sein, die Elektrode aus endlosen flexiblen Folien herzustellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Elektrode als Sandwichelement ausgebildet ist und eine eine Mittelschicht bildende, elektrisch leitende Folie auf ihren voneinander abgewendeten Oberflächen mit einer elektrisch isolierenden, eine Deckschicht bildenden Folie verbunden ist und daß das Sandwichelement Ausnehmungen aufweist, wobei Stirnkanten der Ausnehmungen die Ladungsabgabevorrichtungen bilden und mit der von ihnen eingeschlossenen Fläche der Ausnehmung direkt verbunden sind. Der überraschende Vorteil dieser einfachen erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß durch die Ausnehmungen des Sandwichelementes eine Vielzahl von, unmittelbar mit der Umgebungsluft verbundenen Kanten der elektrisch leitenden Folie geschaffen werden, wobei die Kanten jeder Ausnehmung eine eigene Ladungsabgabevorrichtung zum Aufbau eines elektrostatischen Feldes bilden. Durch die große Anzahl der Ausnehmungen wird ein homogenes stabiles elektrisches Feld aufgebaut. Dieses stabile elektrische Feld hat den Vorteil, daß die
Feldstärke und damit die Ionisierungsenergie ziemlich genau an die gewünschten Werte angepaßt werden kann und das Auftreten von Spitzenentladungen bzw. Koronaentladungen vermieden wird. Weiters ermöglicht dieses stabile elektrische Feld, daß die Feldstärke unterhalb der zur Zerlegung der Luft, insbesondere von Stickstoff und Sauerstoff erforderlichen Grenze gehalten werden kann und somit vor allem die mittelgroßen und großen Ionen beeinflußt und die Ionisierung der Luft bzw. des Trägergases ausgeschaltet wird. Dadurch sind die erfindungsgemäßen Elektroden mit Vorteil bei Raumklimatisierungs- und Ionisierungsanlagen einsetzbar, da bei der stabilen Feldstärke des elektrischen Feldes die Ionisierungsenergie nicht ausreicht, um ein Elektron aus einem neutralen gasförmigen Atom, beispielsweise Sauerstoff und Stickstoff, herauszulösen und somit die Ozonbildung, aber vor allem die gefährliche Stickstoffoxyd- und Stiekstoffdioxydbildung überhaupt nicht auftreten kann. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da in der Luft annähernd viermal so viel Stickstoff wie Sauerstoff enthalten ist und somit bei einer Ionisierung von Sauerstoff und Stickstoff, die annähernd die gleiche Ionisierungsenergie erfordert, viermal so viel Stickstoffoxyde und Stickstoffdioxyde erzeugt werden als Ozon. Dabei liegen die gesetzlich festgelegten Grenzen für die maximale Arbeitsplatzkonzentration, die sogenannten MAK-72-Werte für Ozon (O3) bei 0,1 ppm (=0,2 mg/m3) bei Stickstoffoxyden (NO) = 0,0 ppm und bei Stickstoffdioxyden (NO2) = 5 ppm (=9 mg/m3), ppm bedeutet in diesem Fall parts per million, das ist gleich bedeutend mit Teile pro Million, also 1 ppm entspricht einem 1 cm3 eines beliebigen Gases oder Dampfes in Im3 Luft. Gleichzeitig wird im Bereich dieser Ausnehmungen eine gute Ladungsabgabe erzielt. Von besonderem Vorteil ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Sandwichelementes für Luftreinigungsanlagen, da durch das "Durchströmen" der Ladungsabgabevorrichtungen die Staubpartikelchen, also die mittelgroßen und großen Ionen in der Luft im Bereich der Ausnehmungen beschleunigt und intensiv aufgeladen werden, sodaß danach eine einfache Abscheidung in einem Auffangbehälter möglich ist. Von Vorteil ist es weiters, daß die Elektrode als Sandwichelement ausgebildet ist und somit selbsttragend in jeder beliebi-
gen Ausführung hergestellt werden kann. Vor allem ist es möglich, die Elektrode als flexible Endlosfolie mit glatter Oberfläche herzustellen. Dies erlaubt eine einfache Reinigung der Luftreinigungsanlagen und es besteht auch bei Verschmutzung nicht die Gefahr, daß es zu Überschlägen zwischen den einzelnen, die Elektroden bildenden Ausnehmungen und somit zu unkontrollierten Feldstärken kommen kann.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sandwichelement in Art einer Perforation mit über die Oberfläche gleichmäßig, insbesondere rasterförmig versehenen Durchbrüchen, z.B. Ausstanzungen, versehen ist und die die Ladungsabgabevorrichtungen bildenden Stirnkanten dieser Durchbrüche direkt mit dem umgebenden Luftraum verbunden sind. Durch die rasterförmige Anordnung von Durchbrüchen in Art einer Perforation wird eine intensive "Durchströmung" der Elektrode im Bereich der Ladungsabgabevorrichtungen erreicht, wobei durch das Hindurchströmen, z.B. der zu reinigenden Luft, die Kanten der Ladungsabgabevorrichtung ständig sauben gehalten werden.
Von Vorteil ist es weiters, wenn die Ausnehmungen einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, da durch das gleichmäßige stabile Feld und dem Wegfall von Spitzen im Kantenverlauf eine Vorionisation der Luft erfolgt und auch diesem Grund kein Koronaeffekt möglich ist. Durch die Vielzahl der Ladungsabgabestellen wird ein starkes elektrisches Feld und eine große Feldstärke erreicht.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist auch vorgesehen, daß das Sandwichelement als endloses Folienband ausgebildet ist und vorzugsweise über elektrisch isolierende Halter befestigt ist. Die Vorteile dieser Lösung liegen in der einfachen Montage sowie der günstigen Anordnung erfindungsgemäßer Elektroden.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß die Elektrode parallel zu einer Aufstandsfläche von Rollen eines Gehäuses angeordnet ist und die Aufstandsfläche und die Elektrode
einen geringen Abstand voneinander aufweisen, wodurch die Elektrode in einfacher Weise zum Ionisieren von Mittel- und Großionen bzw. zur Aufnahme von Staubpartikelchen, insbesondere in beweglichen Reinigungsmaschinen, wie Staubsaugern oder dgl. eingesetzt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß der Elektrode auf der von der Aufstandsfläche abgewendeten Seite zumindest eine weitere Elektrode zugeordnet ist, wobei die Elektrode am Pluspol und die weitere Elektrode am Minuspol einer Spannungsversorgungseinrichtung anliegt, wodurch die durch das intensive elektrische Feld ionisierten Mittel- und Großionen unmittelbar anschließend abgelagert und somit aus der Luft entfernt werden können. Daher ist es möglich, Staubpartikelchen und andere Verunreinigungen durch die erfindungsgemäße Elektrode in Verbindung mit einer weiteren Elektrode und entsprechenden Aufnahmeräumen aus der Luft zu entfernen.
Zum besseren Verständnis wird diese im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Elektrode in schaubildlicher, schematischer Darstellung;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Elektrode nach Fig T als Folienband aufgehängt unter einem Dach eines Gewächshauses zu Ionisationszwecken;
Fig. 3 erfindungsgemäße Elektroden in einer Staubaufnahmevorrichtung in schematischer Darstellung.
In Fig.l ist eine Elektrode 1 dargestellt, wie sie überwiegend für elektrostatische Anwendungsbereiche, wie z.B. Gasreinigungsan-
lagen, Luftfilter, Bioelektrikanlagen, elektrische Raumklimatisierung bzw. für Geräte zum Entladen elektrostatisch aufgeladener Materialien oder dgl. Verwendung findet. Bei derartigen Geräten oder Anlagen sollen durch ein definiertes elektrisches Feld die Ionen, d.h., die elektrisch geladenen Träger, an denen sich Rauch, Gerüche, Staub und dgl. anlagern, in eine vorbestimmte Richtung bewegt werden, um beispielsweise in einem Filter bzw. einem Abscheideraum aufgefangen zu werden. Für die vorgesehenen Anwendungen, wie insbesondere die Luftreinigung, Raumklimatisierung und dgl. sind die Mittel- und Großionen interessant. Es soll daher vermieden werden, daß auch die Kleinionen, insbesondere die Elementarladungen der Luft, wie Stickstoff und Sauerstoff, ionisiert werden. Die Ionisierungsenergie zum Ionisieren der Mittel- und Großionen liegt unterhalb der Ionisierungsenergie der Elementarladungen und es war daher erforderlich, die erfindungsgemäße Elektrode 1 derart auszubilden, daß zum Herstellen eines kräftigen elektrischen Feldes und zur Abgabe einer Ionisierungsenergie zum Ionisieren der Mittel- und Großionen zu schaffen, die ein Entstehen von Ionisierungsenergien die der für die Elementarladungen der Luft nahe kommen. Die erfindungsgemäße Elektrode 1 weist daher über ihre Fläche verteilt eine Vielzahl von Ladungsabgabevorrichtungen 2 auf. Diese Ladungsabgabevorrichtungen 2 sind durch Ausnehmungen 3 gebildet, die im Sandwichelement 4 verteilt angeordnet sind. Dieses Sandwichelement weist als Mittelschicht eine elektrisch leitende Folie 5 auf, deren voneinander abgewendete Oberflächen 6,7 mit einer elektrisch isolierenden Deckschicht 8 abgedeckt sind.
Durch die derartige Ausgestaltung der Elektrode 1 wird nun ein starkes, intensives elektrisches Feld aufgebaut, bei dem Spitzenentladungen durch die Gestaltung der Ladungsabgabeflächen hintangehalten werden. Dadurch ist eine gleichmäßige Ionisierungsenergie über die gesamte Elektrodenfläche erreicht und die zur Ionisierung der Elementarladungen, wie Stickstoff und Sauerstoff, erforderliche Ionisierungsenergie wird nicht erreicht. Damit wird aber vor allem die Bildung von Ozon und darüberhinaus der äußerst gefähr-
lichen Stickoxyde verhindert. Nachdem der Stickstoffanteil der Luft ca. viermal so groß ist, ist die Verhinderung der Stickoxyde ein ganz erheblicher überraschender Vorteil der vorliegenden Erfindung. So ist beispielsweise die entstandene Konzentration von Schadstoffen, wie z.B. Ozon und Stickstoffoxyd, vor allem dann, wenn die Ionisation als "Atemluft" für den Menschen gedacht ist, zu berücksichtigen und unter einem vorgeschriebenen Wert zu halten. Dieser vorgeschriebene Wert - auch MAK-Wert genannt (maximale Arbeitsplatzkonzentration) - beträgt für Ozon (0-) 0,1 ppm (=0,2 mg/m3), für Stickstoffdioxyde (NO2) = 5 ppm (=9 mg/m3) und für die äußerst gefährlichen Stickstoffoxyde (NO) 0,0 ppm. ppm bedeutet in dieser Aufstellung parts per million = Teile pro Million, d.h., 1 ppm bedeutet, 1 cm3 eines beliebigen Gases (oder Dampfes) in 1 m3 Luft. Daraus ist bereits ersichtlich, daß weniger die Bildung des Ozons (O3), sondern die Hintanhaltung eines Entstehens von Stickstoffoxyden den wesentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen Elektrode 1 nach sich zieht.
Im Bereich der Ausnehmungen 3 sind die Stirnkanten 9 der die Mittelschicht bildenden elektrisch leitenden Folie 5 mit der von ihr eingeschlossenen Fläche 10, also dem Luftraum, direkt verbunden. Die Ausbildung der Ausnehmungen 3 ist im Rahmen der Erfindung beliebig. So können diese Ausnehmungen 3 durch Ausstanzungen in dem die Elektrode 1 bildenden Elektrodenband gebildet sein, die einen kreisrunden Umfang aufweisen. Gleichermaßen ist es aber auch möglich, Ausnehmungen 11 als Ladungsabgabevorrichtungen 2 vorzusehen, die eine mehreckige Umfangsform aufweisen. Wichtig ist dabei nur, daß vorspringende spitze Kanten vermieden werden, sodaß die gesamte Stirnkante 9 der leitenden Folie 5 zur Ladungsabgabe verwendet werden kann.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Elektrode 1 mit über die Oberfläche in einem Raster verteilten Ausnehmungen 3 bzw. 11 versehen ist, bei der die Abstände 12 und 13 zwischen den einzelnen einander kreuzenden Reihen der Ausnehmungen 3 bzw. 11 bevorzugt gleich groß sind. Dadurch wird ein möglichst einheitliches Feld
aufgebaut und es werden die störenden Spitzenwirkungen und damit die Ionisierung von Elementarteilchen der Luft und somit die Entstehung von Schadstoffen vermieden. Durch die erfindungsgemäße Elektrode sollen die Schwebeteilchen, die an den Gasmolekülen anhaften, ionisiert werden, die Molekül zusammensetzung des Gases an sich soll jedoch nicht geändert werden. Es ist also daher zu trachten, ein möglichst stabiles starkes elektrisches Feld herzustellen, welches entsprechende elektrische Ladungen aufnehmen und abgeben kann und dessen Ionisierungsenergie möglichst konstant ist, sodaß Spitzenentladungen bzw. Überschläge und damit zumindest kurzzeitig auftretende Ionisierungsenergien, die auch die Molekül zusammensetzung des Gases verändern würden, ausgeschalten sind.
Wie weiters aus Fig.l ersichtlich, ist die leitende Folie 5 über einen hochohmigen Widerstand 14 mit einer Spannungsquelle 15 verbunden. Dadurch wird das Entstehen von Überschlägen noch zusätzlich vermindert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gegenpol der Spannungsquelle 15 mit Erde verbunden, sodaß zwischen der Elektrode 1 und dem umgebenden Erdboden ein intensives elektrisches Feld aufgebaut wird, wie es beispielsweise für Ionisationsanlagen benötigt wird.
In Fig.2 ist eine Anwendung der erfindungsgemäßen Elektrode 1 in einem Glashaus 16 gezeigt. Die Elektrode 1 wird hierbei zur Ionisation der Raumluft verwendet, sodaß im Inneren des Glashauses 16 ähnliche elektrische Verhältnisse aufgebaut werden können, wie sie auf Feldern im Frei land vorliegen. Dadurch wird das Wachstum verbessert und der Krankheitsbefall der Pflanzen vermindert. Die Elektrode 1 ist, wie schematisch dargestellt, oberhalb den Gemüsebeeten 17 bzw. Blumenbeeten 18 angeordnet. Das Folienband wird hierbei auf elektrisch isolierenden Haltern 19 aufgehängt und mit elektrisch isolierten Befestigungsmitteln 20 auf diesen Haltern festgeklemmt. Die Halter 19 können über Tragelemente 21 auf den Konstruktionsteilen des Glashauses 16 in beliebiger Höhe aufgehängt sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei gegengepolte Elektroden in Glashäusern, die jeweils beispielsweise entsprechend der in Fig.l dargestellten Elektrode 1 ausgebildet sein können, anzuordnen.
In Fig.3 ist eine weitere Anordnung von erfindungsgemäßen Elektroden 22,23 gezeigt. Die Elektroden 22 und 23 sind in einem mit Rollen verfahrbarem Gehäuse 24 angeordnet. In einer zur Aufstandsfläche von Rollen 25 des Gehäuses 24 parallelen Ebene ist die Elektrode 22, die durch ein Sandwichelement gebildet ist, angeordnet. Bei Fortbewegung des Gehäuses 24 befindet siesich in geringfügigem Abstand oberhalb des Bodens 26. Auf der vom Boden 26 abgewandten Seite der Elektrode 22 befinden sich im wesentlichen senkrecht zur Elektrode 22 angeordnete Elektroden 23. Alle Elektroden 22,23 sind mit Ladungsabgabevorrichtungen 2, die im wesentlichen in Art eines Rasters über die Fläche der Elektroden verteilt sind, versehen. Während die Elektrode 22 am Pluspol einer Spannungsversorgungseinrichtung 27 angeschlossen ist, sind die Elektroden 23 und die diesen nachgeschalteten Aufnahmebehälter 28 mit dem negativen Pol der SpannungsVersorgungsvorrichtung 27 verbunden. Durch die Elektrode 22 werden nunmehr im Bereich des Bodens 26 befindliche Verunreinigungen durch die gegengleiche Polung angezogen und elektrisch aufgeladen, wodurch sie durch die gegengepolten Elektroden 23 angezogen werden. Sie durchschreiten dabei die Ausnehmungen der Ladungsabgabevorrichtungen 2 und werden in den gleichgepolten, den Elektroden 23 nachgeordneten Aufnahmebehältern 28 eingefangen. Sind diese Aufnahmebehälter auswechselbar angeordnet, so ist eine rasche Reinigung der Elektroden 23 und der Aufnahmebehälter 28 von dem darin aufgesammelten Verunreinigungen möglich.
Durch den Einsatz mehrerer erfindungsgemäßer Elektroden in der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es in einfacher Weise möglich, diese Vorrichtung als Staubsauger einzusetzen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Elektrode für überwiegend elektrostatische Anwendungsbereiche, wie z.B. Gasreinigungsanlagen, Luftfilter, Bioelektrik, elektrische Raumklimatisierung, Geräte zum Entladen elektrostatisch aufgeladener Materialien und dgl, mit einer flächigen Elektrode, die eine Vielzahl von Ladungsabgabevorrichtungen aufweisen, die über einen hochohmigen Widerstand mit der Stromzuführung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode als Sandwichelement (4) ausgebildet ist und eine eine Mittelschicht bildende, elektrisch leitende Folie (5) auf ihren voneinander abgewendeten Oberflächen (6,7) mit einer elektrisch isolierenden, eine Deckschicht (8) bildenden Folie verbunden ist und daß das Sandwichelement (4) Ausnehmungen (3,11) aufweist, wobei Stirnkanten (9) der Ausnehmungen (3,11) die Ladungsabgabevorrichtungen bilden und mit der von ihnen eingeschlossenen Fläche (10) der Ausnehmung (3,11) direkt verbunden sind.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandwichelement (4) in Art einer Perforation mit über die Oberfläche (6,7) gleichmäßig, insbesondere rasterförmig versehenen Durchbrüchen, z.B. Ausstanzungen, versehen ist und die die Ladungsabgabevorrichtungen (2) bildenden Stirnkanten (9) dieser Durchbrüche direkt mit dem umgebenden Luftraum verbunden sind.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandwichelement (4) als endloses Folienband aus-
gebildet ist und vorzugsweise über elektrisch isolierende Halter (19) befestigt ist.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (22) parallel zu einer Aufstandsfläche von Rollen (25) eines Gehäuses (24) angeordnet ist und die Aufstandsfläche und die Elektrode (22) einen geringen Abstand voneinander aufweisen.
6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrode (22) auf der von der Aufstandsfläche abgewendeten Seite zumindest eine weitere Elektrode (23) zugeordnet ist, wobei die Elektrode (22) am Pluspol und die weitere Elektrode (23) am Minuspol einer Spannungsversorgungseinrichtung (27) anliegt.
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