DE2727973C2 - Verfahren zum Abscheiden hochohmiger Stäube aus Gasen - Google Patents
Verfahren zum Abscheiden hochohmiger Stäube aus GasenInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/74—Cleaning the electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden hochohmiger Stäube aus Gasen unter Verwendung eines
mit Sprüh- und Niederschlagselektroden sowie Einrichtungen zum Absperren von Teilgasströmen ausgerüsteten
elektrostatischen Staubabscheidern (im folgenden kurz Elektroabscheider), bei dem der Gasstrom zu
wenigstens einem Teil des Elektroabscheiders zeitweise abgesperrt, dieser Teil elektrisch abgeschaltet und vom
angesammelten Staub befreit wird.
Derartige Verfahren sind beispielsweise aus den deutschen Patentschriften 5 56 706 und 8 50 599, der deutschen
Auslegeschrift 10 91 989 und dem deutschen Gebrauchsmuster
19 19 140 bekannt. Ferner ist bekannt, daß die Leistung eines Elektroabscheiders für hochohmige
Stäube merklich nachläßt, wenn die umgekehrte Ionisation einsetzt.
Als Gegenmaßnahme sind Regulativverfahren bekannt, bei denen eine Flüssigkeit oder ein niedrigohmiger
Staub in den mit hochohmigen Staub beladenen Gasstrom eingeblasen wird. Neben Wasser werden als
Flüssigkeiten u. a. SO2, NH3, Triethylamin usw. verwendet. Gemäß der DE-PS 3 61 314 werden dem Rauchgas
vor Erreichen des Hochspannungsfeldes auch Kohlenstoffteilchen zugeführt.
Bei den Betreibern von Elektroabscheidern und der benachbarten Bevölkerung bestehen wegen der Umweltbeeinträchtigung
erhebliche Bedenken gegen die Anwendung der chemischen Flüssigkeiten. Außerdem ist es bisher nicht möglich gewesen, nur so kleine Mengen
einzublasen, daß die erwünschte Wirkung ohne Umweltbeeintriichtigung möglich ist.
Auf der anderen Seite bestehen auch gegen die Verwendung
des niedrigohmigen Staubes bei den Betreibern von Elektroabscheidern Bedenken, weil er in den
Gasstrom cingeblasen werden muß und der Betreiber häufiix den Kindruck h;il. es sei naehk· ilii'.die Si:iuhim*n
ge am Eintritt zu erhöhen, selbst wenn die zugemischte Staubmenge ohne Schwierigkeit 100%ig zurückgewonnen,
d. h. abgeschieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das ί Abscheiden hochohmiger Stäube ohne nennenswerte
Uniweltbeeinirächligung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den abgesperrten
Teil des Elektroabscheider eine elektrisch leitende Substanz eingeleitet und durch Einschalten der
Stromversorgung auf den Niederschlagselektroden abgeschieden wird und daß anschließend der abgesperrte
Teil des Elektroabscheiders wieder mit staubhaltigem Gas beaufschlagt und zur Staubabscheidung herangezogen
wird.
Damit wird ein Verfahren vorgeschlagen, das eine sehr effektive und sichere Abscheidung hochohmiger
Stäube ermöglicht, ohne daß eine Wiederaufwirbelung des abgeschiedenen Staubes eintritt.
Wenn auf diese Weise verfahren wird, bleibt — wegen
der auf die Niederschlagselektroden aufgebrachten elektrisch leitenden Substanz — die sich nach einer gewissen
Betriebszeit auf den Niederschlagelektroden ansammelnde Schicht hochohmigen Staubes elektrisch leitend
und eine umgekehrte Ionisation wird vermieden.
Der hochohmige Staub kann also sehr effektiv abgeschieden wurden.
Erfindungsgemäß wird der Gasstrom zu einem Teil des Elektroabscheiders abgesperrt; dieser Teil bleibt
gasdicht abgesperrt, bis (nach der Abreinigung) die elektrisch leitende Substanz auf den Niederschlagselektroden
abgeschieden ist. Auf diese Weise wird nicht nur eine Verschwendung der elektrisch leitenden Substanz
zuverlässig vermieden, sondern auch ein Wiederaufwirbeln von Staub durch Fehlleiten oder Diffusion der elektrisch
leitenden Substanz.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Darstellung eines Elektroabscheiders im Schnitt.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Darstellung eines Elektroabscheiders im Schnitt.
Fig. 2 zeigt ein Leistungsdiagramm des Elektroabscheiders.
Der Elektroabscheider gemäß F i g. 1 besitzt ein Gehäuse 1, das durch Trennwände 2 unterteilt ist. Jede der
auf diese Weise geschaffenen Zonen 3 ist mit Sprühelektroden 4 und Niedcrschlagselektroden 5 ausgerüstet.
Ferner sind am Gaseintritt und Gasaustritt in den einzelnen Gaskanälen Absperrklappen 6,7 angeordnet.
In der Nähe jeder Sprühelektrode 4 ist eine Verteileinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet, aus der eine elektrisch leitende Substanz (chemische Flüssigkeit oder niedrigohmiger Staub) in die Zonen 3 eingesprüht werden kann.
In der Nähe jeder Sprühelektrode 4 ist eine Verteileinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet, aus der eine elektrisch leitende Substanz (chemische Flüssigkeit oder niedrigohmiger Staub) in die Zonen 3 eingesprüht werden kann.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird folgendermaßen vorgegangen. Die Absperrklappen
6 und 7 am Einlaß und Auslaß, beispielsweise der untersten Zone des Elektroabscheiders, werden
geschlossen, um den Gasstrom abzusperren und diese Zone außer Betrieb zu setzen. Durch übliche Maß-
bO nahmen, beispielsweise durch Klopfen, werden die Niedcrschlagselektroden
5 in dieser Zone vom anhaftenden Staub befreit und danach die elektrisch leitende Substanz
in diese Zone eingesprüht, wobei die Menge sorgfältig bemessen wird. Wenn sich die elektrisch leitende
iv") Substanz in der Zone genügend verteilt hat. wird durch
Einschalten der Stromversorgung die elektrisch leitende Substanz auf den Sprüh- und Niedcrschia^'selekirnden 4
und 5 abgeschieden. Danach werden die Absperrklap
pen 6 und 7 wieder geöffnet, so daß dieser Teil des Eleklrodenabscheiders wieder mit einem Gasstrom beaufschlagt
und zur Staubabscheidung herangezogen wird.
In dieser Weise wird nacheinander mit allen Teilbereichen des Elektroabscheiders verfahren. Sofern es die
Betriebsweise des Elektroabscheiders erlaubt, kann auch so vorgegangen werden, daß alle Absperrklappen
am EintrJM und Austritt gleichzeitig geschlossen werden,
um das erfindungsgemäße Verfahren in allen Teilbereichen des Elektroabscheiders anzuwenden.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß sich die elektrisch leitende Substanz auf den Sprüh- und
Niederschlagselektroden 4 und 5 abscheidet Selbst wenn der hochohmige Staub nicht vollständig abgereinigt
ist und noch teilweise auf den Niederschlagselekiroden
5 verbleibt, wird die elektrische Leitfähigkeit der Niederschlagselektrode 5 nicht nennenswert vermindert.
Mit anderen Worten, auf diese Weise wird eine umgekehrte Ionisation effektiv vermieden, womit eine
zunehmende Leistungsminderung des Elektroabscheiders verbunden wäre.
Im Diagramm gemäß Fi g. 2 ist mit der Kurve X die Minderung der Abscheideleistung bei Stäuben mit normalem
elektrischen Widerstand angegeben. Sie ist nur sehr gering. Im Falle hochohmiger Stäube dagegen,
kann eine gute Abscheideleistung nur für eine bestimmte Betriebszeit aufrechterhalten werden (etwa für den
Zeitraum a, der etwa ein Monat bis ein Jahr betragen kann). Im Laufe der Zeit jedoch, wird die Abscheidebistung
immer weiter vermindert, etwa gemäß der Kurve Y (wenn lediglich Absperrklappen benutzt werden)
oder gemäß Kurve Z (ohne die Benutzung von Absperrklappen), bis schließlich eine effektive Staubabscheidung
nicht mehr möglich ist.
Wird dagegen von Zeit zu Zeil (Punkte a, b und c) gemäß der Erfindung eine elektrisch leitende Substanz
eingeleitet, so kann die Abscheideleistung immer wieder um ein gewisses Maß angehoben werden, wie durch die
Kurve W dargestellt ist. Dabei wird die Abscheideleistung selbst über eine längere Betriebszeit gemessen
nicht merklich vermindert.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die elektrisch leitende Substanz eingeleitet, wenn
die Absperrklappen 6 und 7 geschlossen und der Gasstrom unterbrochen ist. Anschließend schlägt sie sich
auf den Sprüheiektroden 4 und den Niederschlagselcktroden
5 nieder, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird. Die elektrisch leitende Substanz kann daher
nahe/u 100%ig ausgenutzt werden, so daß Verluste w
durch Ausblasen oder Diffusion vermieden werden. Außerdem wird ein Wiederaufwirbeln sicher unterbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Abscheiden hochohmigcr Stäube
aus Gasen unter Verwendung eines mil Sprüh- und Niederschlagelektroden sowie Einrichtungen
zum Absperren von Teilgasströmcn ausgerüsteten elektrostatischen Staubabscheiders (nachfolgend
kurz Elektroabscheider), bei dem der Gasstrom zu wenigstens einem Teil des Elektroabscheiders zeitweise
abgesperrt, dieser Teil elektrisch abgeschaltet und vom angesammelten Staub gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgesperrten
Teil des Elektroabscheiders eine elektrisch leitende Substanz eingeleitet und durch Einschalten
der Stromversorgung auf den Niederschlagelektroden abgeschieden wird und daß anschließend der
abgesperrte Teil des Elektroabscheiders wieder mit staubhaltigem Gas beaufschlagt und zur Staubabscheidung
herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander mit allen Teilbereichen
des Elektroabscheiders in der angegebenen Weise verfahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angegebenen Maßnahmen wiederholt,
vorzugsweise in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt werden.
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