DE3237780C2 - - Google Patents
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- B01D2265/04—Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische
Filteranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 insbesondere
eine elektrostatische Luftfilteranordnung
zur Reinigung
der Luft eines Raumes mit
einem großen Wirkungsgrad beim Auffangen von Staub und
einer langen Lebensdauer.
Die sogenannten HEPA-Filter sind im allgemeinen beim Auffangen
von Gas sehr wirksam. Bei ihnen tritt jedoch ein
hoher Druckgefälleverlust auf, wenn ein Staubteilchen enthaltendes
Gas durch sie hindurchtritt.
Wenn bei derartigen Filtern die Filtermaschen vergrößert
werden, um den Gefälleverlust zu verringern, ergibt sich
eine Verringerung des Wirkungsgrades beim Auffangen von
Staub. Wenn man versucht, den Gefälleverlust dadurch zu
verringern, daß man die Zufuhrrate des Gases verringert,
ist eine Vergrößerung des Filters unvermeidlich. Derartige
Filter weisen auch den Nachteil auf,
daß der Gefälleverlust dann stark ansteigt, wenn sich die
Filtermaschen auffüllen, und daß die Lebensdauer kurz ist.
Es wurde daher allgemein versucht, die Lebensdauer der
Filter dadurch zu vergrößern, daß ein Vorfilter
vor dem Hauptfilter vorgesehen wurde.
Die Erfinder entwickelten schon
früher eine elektrostatische Hochleistungs-Filteranordnung,
die einen weitaus größeren Wirkungsgrad beim Auffangen
von Staub und eine längere Lebensdauer aufweist als herkömmliche
Filter. Eine derartige Filteranordnung enthält,
wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, einen Aufladungsbereich
4, der einen den Durchgang eines Staub aufweisenden
Gases ermöglichenden Rahmen 1, mehrere geerdete
parallele Plattenelektroden 2, die parallel zur
Richtung des Gasflusses in dem Rahmen 1 untergebracht
und befestigt sind, und mehrere Entladungsdrähte
3 aufweist, die sich jeweils
in den Räumen zwischen benachbarten Plattenelektroden 2
erstrecken und an die eine Hochspannung anlegbar ist.
Ein den Staub auffangender Bereich 8 (Staubabscheidungsbereich) dieser Filteranordnung
weist auf einen Rahmen 5, durch den das den Aufladungsbereich 4 verlassende,
den Staub enthaltende Gas hindurchtreten kann,
ein Filtermedium 6, das in dem Rahmen 5 untergebracht und gewellt
("mäanderförmig") in der Richtung senkrecht zum Gasfluß,
d. h. in der Richtung, in der der Gasstrom abgefangen wird,
angeordnet ist, und mehrere elektrisch leitende
Abscheideelektroden 7, die den Durchgang des Staub
enthaltenden Gases ermöglichen. Diese Abscheideelektroden
7 werden zwischen alle benachbarten Teile des mäanderförmigen
Filtermediums 6 sowohl von der stromaufwärts gelegenen
Seite als auch von der stromabwärts gelegenen Seite
des Gasflusses eingeführt, und eine Hochspannung wird zwischen
den stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden
und den stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden angelegt.
Dabei wird ein beträchtlicher Teil der in dem
Aufladungsbereich 4 zuvor aufgeladenen Staubpartikel zu den
Oberflächen der jeweiligen stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden
des Abscheidungsbereiches 8 gezogen, wobei
die Staubpartikel ihre Ladung verlieren und in dem Bereich
8 eingefangen werden, um zu verhindern, daß das Filtermedium
6 in einem hohen Grad durch die Staubpartikel
verstopft wird.
Wenn bei dieser Filteranordnung ein elektrischer Strom
den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden
direkt zugeführt wird und eine elektrische Entladung
auch nur an einem Teil einer bestimmten Abscheideelektrode
auftritt, bewegen sich die Ladungen aller
Abscheideelektroden zu dem Entladeteil, um die Entladeenergie
zu vergrößern. Dies hat zur Folge, daß ein zeitweiliger
Abfall der Abscheidespannung und eine
zeitweilige Verminderung des Wirkungsgrades beim Auffangen
von Staub oder sogar eine Beschädigung des Filtermediums
6, wie beispielsweise die Ausbildung von Löchern
in dem Filtermedium, eintritt.
Bei einem derartigen elektrostatischen Hochleistungs-Filter
wird die Funkenspannung durch die Dicke t des Filtermediums
6 und die zwischen den Abscheideelektroden angelegte
Spannung unabhängig von dem Raum oder der Entfernung h
zwischen benachbarten Teilen des Filtermediums 6 bestimmt, die, wie
dies in der Fig. 3 dargestellt ist, durch die jeweiligen
Abscheideelektroden 7,7 beabstandet sind. Auch wird die
elektrische Isolation des Filtermediums
6 schwächer, wenn die Feuchtigkeit oder Temperatur
der Umgebung hoch ist, wodurch ein Anstieg des Verluststromes
und/oder ein Abfall der Spannung des Spannungsquelle
bewirkt wird. Dies führt zu einer Verringerung des
Wirkungsgrades beim Auffangen von Staub. Eine derartige Abschwächung
der elektrischen Isolation tritt besonders dann
deutlich in Erscheinung, wenn als Filtermedium Glasfasern
verwendet werden.
Aus der GB 6 55 407 bzw. US 25 02 560 ist eine elektrostatische
Filteranordnung mit einem Aufladungsbereich und
einem Staubabscheidungsbereich bekannt. In dem Staubabscheidungsbereich
verläuft senkrecht zur Strömungsrichtung eines
Staubpartikel enthaltenden Gases, das durch die Filteranordnung
gereinigt werden soll, ein in Wellen gelegtes Filtermedium.
In den Mulden dieses Filtermediums sind auf der stromaufwärtigen
Seite erste Abscheideelektroden und auf der stromabwärtigen
Seite, also durch das Filtermedium getrennt, zweite
Abscheideelektroden angeordnet, wobei zwischen den ersten und
zweiten Abscheideelektroden eine Hochspannung angelegt wird.
Bei dieser Anordnung wird das Filtermedium in der Nähe
der stromabwärts liegenden Elektrodenstäbe so aufgeladen, daß
die im Aufladungsbereich geladenen Staubteilchen vom Filtermedium
angezogen werden. Dabei dringen die Staubteilchen in das
Filtermedium ein und bilden im Laufe des Betriebs auf ihm eine
relativ undurchdringliche Staubschicht, durch die die Gasströmung
behindert wird, womit die Reinigungseigenschaften des
Filters beeinträchtigt werden. Auch bei dieser Filteranordnung
wird die elektrische Hochspannung direkt an die einander gegenüberstehenden
Abscheideelektroden angelegt, so daß sich die
oben erläuterten Nachteile ergeben.
In der GB 4 18 403 ist eine Anordnung für die elektrische
Abscheidung von in Gasen suspendierten Materialien, wie Staub,
beschrieben. Die Abscheidung erfolgt auch hier dadurch, daß
das Gas durch ein elektrisches Hochspannungsfeld geführt wird,
das durch eine hohe elektrische Potentialdifferenz zwischen
gegenüberliegenden Elektroden erzeugt wird, so daß das Material
auf den Elektroden abgeschieden wird. Um eine Bogen- bzw.
Durchschlagsentladung zu verhindern und eine Lokalisierung des
elektrischen Feldes auf den Elektroden zu minimieren, wird bei
dieser Filteranordnung die Hochspannung an die einzelnen Elektroden
über Widerstandselemente angelegt, durch die das Abscheidesystem
in möglichst kleine Einzelelemente unterteilt
wird, zwischen denen keine Ladungsverschiebung erfolgt.
Auch aus der FR 10 69 703 ist ein elektrostatisches Gasfilter
bekannt, bei dem zwischen einer Hochspannungsleitung
und den Abscheideelektroden Widerstandselemente vorgesehen
sind. Bei dem in der US 28 18 134 beschriebenen elektrostatischen
Gasfilter sind zwischen den Elektroden und den Spannungsanschlüssen
elastische Federdrahtelemente vorgesehen, die
elektrisch leiten und einen Kontaktdruck auf die Elektroden
ausüben.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine elektrostatische
Filteranordnung so auszugestalten, daß, wenn eine elektrische
Entladung in einem Bereich einer Abscheideelektrode
erfolgt, eine Verschiebung der Ladungen auf allen Abscheideelektroden
in diesen Bereich, d. h. eine Lokalisierung des
elektrischen Feldes, vermieden wird, und daß der elektrische
Kontakt zu den Elektroden - für das Anlegen der Hochspannung -
auch unter sich ändernden Prozeßbedingungen nicht beeinträchtigt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer elektrostatischen
Filteranordnung entsprechend dem Patentanspruch 1.
Danach sind elastische oder elastisch gelagerte elektrisch
leitende Widerstandselemente vorgesehen, die einen Kontaktdruck
auf die Abscheideelektroden ausüben und über die die
Hochspannung an die Abscheideelektroden angelegt wird. Diese
Widerstandselemente bilden einen elektrischen Widerstand zwischen
den einzelnen stromaufwärts liegenden Abscheideelektroden
sowie zwischen den einzelnen stromabwärts liegenden Abscheideelektroden,
um eine Verschiebung oder Wanderung der Ladungen
zwischen den Abscheideelektroden zu verhindern.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
elektrostatischen Filteranordnung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
einer herkömmlichen elektrostatischen
Hochleistungsfilteranordnung;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild dieser Filteranordnung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der räumlichen Beziehung zwischen dem Filtermedium
und den Separatorelektroden der Filteranordnung; und
Fig. 4 bis 22 bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung.
Dabei zeigt die Fig. 4 eine teilweise ausgeschnittene
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines beispielsweise verwendeten elektrisch leitenden Materials,
Fig. 6 einen teilweise ausgeschnittenen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 7 einen teilweise ausgeschnittenen Querschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 8 ein Ersatzschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 9 ein Ersatzschaltbild für eine Anordnung, bei der die Leistung direkt an die jeweiligen Separatorelektroden angelegt wird,
Fig. 10 eine schematische Darstellung des durch den den Staub auffangenden Bereich verlaufenden den Staub enthaltenden Gasstromes,
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Richtung des elektrischen Feldes und den Bewegungsrichtungen der elektrisch geladenen Partikel, wenn diese durch das Filtermedium hindurchtreten,
Fig. 12 eine teilweise schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, in die eine erste weitere Ausführungsform des elektrisch leitenden Materials eingebaut ist,
Fig. 13 eine zum Teil schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, in die eine zweite weitere Ausführungsform des elektrisch leitenden Materials eingebaut ist,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Zustandes, in dem die durch isolierende Abstandsteile eingehüllten Separatorelektroden gerade in den Räumen, die von dem mäanderförmigen Filtermedium gebildet werden, an den richtigen Stellen angeordnet werden,
Fig. 15 ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung, die einen den Staub auffangenden Bereich mit einem mäanderförmigen Filtermedium aufweist, in dem die durch die isolierenden Abstandsteile umhüllten Separatorelektroden gehalten werden,
Fig. 16 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der räumlichen Beziehung zwischen dem Filtermedium, den isolierenden Abstandsteilen und den Separatorelektroden,
Fig. 17 eine schematische Darstellung des durch den den Staub auffangenden Bereich der Fig. 15 verlaufenden den Staub enthaltenden Gasstromes,
Fig. 18 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Richtung des elektrischen Feldes und den Bewegungsrichtungen der durch das Filtermedium in dem den Staub auffangenden Bereich der Fig. 15 durchtretenden elektrisch geladenen Partikel,
Fig. 19 ein Beispiel, bei dem die isolierenden Abstandsstücke an beiden Seiten des Filtermediums vorgesehen sind,
Fig. 20 das Beispiel, bei dem die isolierenden Abstandsstücke an einer Seite des Filtermediums vorgesehen sind,
Fig. 21 eine erste weitere Ausführungsform eines isolierenden Abstandteiles und
Fig. 22 eine zweite weitere Ausführungsform eines isolierenden Abstandsteiles.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines beispielsweise verwendeten elektrisch leitenden Materials,
Fig. 6 einen teilweise ausgeschnittenen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 7 einen teilweise ausgeschnittenen Querschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 8 ein Ersatzschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 9 ein Ersatzschaltbild für eine Anordnung, bei der die Leistung direkt an die jeweiligen Separatorelektroden angelegt wird,
Fig. 10 eine schematische Darstellung des durch den den Staub auffangenden Bereich verlaufenden den Staub enthaltenden Gasstromes,
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Richtung des elektrischen Feldes und den Bewegungsrichtungen der elektrisch geladenen Partikel, wenn diese durch das Filtermedium hindurchtreten,
Fig. 12 eine teilweise schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, in die eine erste weitere Ausführungsform des elektrisch leitenden Materials eingebaut ist,
Fig. 13 eine zum Teil schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, in die eine zweite weitere Ausführungsform des elektrisch leitenden Materials eingebaut ist,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Zustandes, in dem die durch isolierende Abstandsteile eingehüllten Separatorelektroden gerade in den Räumen, die von dem mäanderförmigen Filtermedium gebildet werden, an den richtigen Stellen angeordnet werden,
Fig. 15 ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung, die einen den Staub auffangenden Bereich mit einem mäanderförmigen Filtermedium aufweist, in dem die durch die isolierenden Abstandsteile umhüllten Separatorelektroden gehalten werden,
Fig. 16 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der räumlichen Beziehung zwischen dem Filtermedium, den isolierenden Abstandsteilen und den Separatorelektroden,
Fig. 17 eine schematische Darstellung des durch den den Staub auffangenden Bereich der Fig. 15 verlaufenden den Staub enthaltenden Gasstromes,
Fig. 18 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Richtung des elektrischen Feldes und den Bewegungsrichtungen der durch das Filtermedium in dem den Staub auffangenden Bereich der Fig. 15 durchtretenden elektrisch geladenen Partikel,
Fig. 19 ein Beispiel, bei dem die isolierenden Abstandsstücke an beiden Seiten des Filtermediums vorgesehen sind,
Fig. 20 das Beispiel, bei dem die isolierenden Abstandsstücke an einer Seite des Filtermediums vorgesehen sind,
Fig. 21 eine erste weitere Ausführungsform eines isolierenden Abstandteiles und
Fig. 22 eine zweite weitere Ausführungsform eines isolierenden Abstandsteiles.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren ausführlich erläutert.
In den Fig. 4 bis 11 bezeichnet das Bezugszeichen 9 den
Rahmen der Vorrichtung, der so aufgebaut ist, daß Staub
enthaltende Gase hindurchtreten können. Der Rahmen 9 besteht
aus zwei Seitenwänden 10, 11 einer oberen Platte 12
und einer Bodenplatte 13. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet
ein Filtermedium, das aus Glasfaser oder einem anderen
Material besteht. Dieses Filtermedium 14 ist so innerhalb
des Rahmens 9 angeordnet, daß es sich mäanderförmig von
einer Seitenwand 10 zu der anderen Seitenwand 11, d. h.
in der Richtung senkrecht zur Richtung des Stromes des
Staub enthaltenden Gases erstreckt und daß das obere
und untere Ende des Filtermediums bis zur Innenseite der
oberen Platte 12 bzw. bis zur Innenseite der Bodenplatte
13 reichen. Die Bezugszeichen 15 und 16 bezeichnen Abscheideelektroden,
die zwischen den benachbarten Bereichen
des mäanderförmigen Filtermediums 14 jeweils von der
stromaufwärts gelegenen Seite und der stromabwärts gelegenen
Seite des durch den Rahmen 9 hindurchtretenden Staub
enthaltenden Gases eingebaut sind. Diese Abscheideelektroden
bestehen aus einem elektrisch leitenden Material,
wie beispielsweise einer Aluminiumfolie, und können die
benachbarten Bereiche des Filtermediums 14 so stützen, daß diese
voneinander gleichmäßig beabstandet sind. Jede Abscheideelektrode
ist außerdem in der Form von von ihrem oberen
Ende zu ihrem unteren Ende aufeinanderfolgenden Wellen gebogen.
Die oberen Endbereiche des Filtermediums 14 und
der Abscheideelektroden 15, 16 sind von Wänden 17
flankiert, die von der Innenseite der oberen Platte 12 vorstehen.
In einer ähnlichen Weise sind auch die unteren Endbereiche
des Filtermediums 14 und der Abscheideelektroden
15, 16 durch Wände 18 flankiert, die von der Innenseite
der Bodenplatte 13 vorstehen. Ein Dichtungsmittel 19 wird in die
Innenseiten der Seitenwände 17, 18 gegossen und verfestigt,
um die oberen und unteren Endseiten des Filtermediums 14
und der Abscheideelektroden 15, 16 jeweils luftdicht mit
der oberen Platte 12 und der Bodenplatte 13 zu verbinden.
Die Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnen elektrisch leitende
Gummiblätter, die in die Zwischenräume eingeführt sind, die
zwischen den stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden
15 und der Seitenwand 18 und den stromabwärts gelegenen
Abscheideelektroden 16 und der Seitenwand 18 bestehen.
Dabei werden die Gummiblätter 20, 21 eingeführt, bevor das Dichtungsmittel
vergossen wird. Die Gummiblätter werden durch das
Vergießen und die Verfestigung des Dichtungsmittels 19
in der richtigen Position fixiert. Jedes elektrisch leitende
Gummiblatt 20, 21 weist, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist,
ein längliches Gummiblatt auf, das entlang seiner Mittellinie
zu einer V-Form gebogen ist und ist so angeordnet,
daß die Kanten der beiden gebogenen Bereiche 22, 23 normalerweise
geöffnet bleiben. In dem Bereich 22, der den Abscheideelektroden
15, 16 gegenüberliegt, ist eine Mehrzahl
von von der Kante aus verlaufenden Einschnitten 24 vorgesehen,
um eine Mehrzahl von kleinen Kontaktstücken 25 zu
bilden, von denen jede gegen eine entsprechende Abscheideelektrode
15, 16 gedrückt wird. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet
einen porösen Deckel, wie beispielsweise eine
Metallgaze bzw. ein feines Drahtgeflecht, das den Einlaß
des Rahmens 9 verdeckt. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet
geerdete parallele Plattenelektroden, die zwischen dem
porösen Deckel 26 und dem Filtermedium 14 innerhalb des
Rahmens 9 vorgesehen sind. Diese Plattenelektroden 27
sind parallel zueinander in derselben Richtung wie der den
Staub enthaltende Gasstrom angeordnet. Mit 28 sind zylindrische,
elektrische leitende Abstandsstücke bezeichnet,
die die Plattenelektroden 27 voneinander beabstandet halten
und eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 27
herstellen. Diese Abstandsstücke 28 werden durch jeweilige
Bolzen 29 gehalten, die durch drei Orte, einen
oberen Teil, einen mittleren Teil und einen unteren Teil
jeder Elektrode 27 verlaufen. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet
ionisierende Drähte, von denen jeweils einer
für jede Elektrode 27 vorgesehen ist. Die ionisierten Drähte
sind zu denselben Intervallen wie die Elektroden 27 vorgesehen.
Jeder ionisierende Draht 30 ist straff zwischen
der oberen Platte 12 und der Bodenplatte 13 durch Federn
31, 32 angeordnet. Mit 33 ist ein Verbindungsanschluß zum
Anlegen einer Hochspannung von einer
Hochspannungsquelle 34 an die elektrisch leitenden Gummiblätter
21 bezeichnet. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet
einen weiteren Verbindungsanschluß zum Anlegen einer Hochspannung
der Hochspannungsquelle 34 an die ionisierenden Drähte
30. Mit 36 ist ein Erdanschluß bezeichnet, der elektrisch
mit einer Aluminiumfolie 37 verbunden ist, die in Kontakt
zu der stromaufwärts gelegenen Seite der Abscheideelektroden
15, dem elektrisch leitenden Gummiblatt 20 und den
Elektroden 27 steht, von denen alle die Innenseite der
Seitenwand 11 des Rahmens 9 kontaktieren. Das Bezugszeichen
38 bezeichnet ein Dichtungsmittel, das vorgesehen ist,
um die stromabwärts gelegenen Endflächen des Filtermediums
14 luftdicht mit beiden Seitenwänden 10, 11 des Rahmens 9
zu verbinden. Dieses Dichtungsmittel kann als Dichtung
wirken, um die Erzeugung von puderförmigem Staub von der
Innenseite beider Seitenwände 10, 11 an deren stromabwärts
gelegener Seite in dem Fall zu vermeiden, in dem die Seitenwände
10, 11 aus einem Material, wie beispielsweise aus
Holz, bestehen, das möglicherweise pulverigen Staub erzeugt.
In dem Staub sammelnden bzw. auffangenden Bereich, der
das Filtermedium 14 und die Abscheideelektroden 15, 16
der Anordnung aufweist, sind Kondensatoren zwischen den
stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden 15 und den
stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden 16 gebildet
und wird eine Hochspannung über die elektrischen Widerstände
der elektrisch leitenden Gummiblätter 20, 21 angelegt,
wobei ein geringfügiger Leck- bzw. Verluststrom durch das
Filtermedium 14 fließt, so daß, wenn die elektrostatischen
Kapazitäten zwischen den jeweiligen Abscheideelektroden durch
C₁, C₂ . . . C n, die Widerstände der elektrisch leitenden
Gummblätter 20, 21 durch R₁, R₂ . . . R n, und die Widerstände
des Filtermediums 14 durch Rl₁, Rl₂ . . . Rl n gegeben
sind, das Ersatzschaltbild des den Staub auffangenden
Bereiches gemäß der Fig. 8 dargestellt werden kann.
In dem Fall, in dem eine Leistung direkt an die jeweiligen
Abscheideelektroden 15, 16 angelegt wird, ohne daß elektrisch
leitende Gummiblätter 20, 21 vorgesehen sind, kann
das Ersatzschaltbild die in der Fig. 9 dargestellte Form
aufweisen. Wenn in diesem Fall eine elektrische Ladung auch
nur an einem Teil einer bestimmten Abscheideelektrode auftritt,
wird bewirkt, daß alle Ladungen der Abscheideelektroden
15, 16 sich augenblicklich zu den Entladungsteil
bewegen, um die Entladungsenergie zu vergrößern. Die zu
dieser Zeit bestehende Entladungsenergie kann im wesentlichen
durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Diese Entladungsenergie wird durch die elektrostatische
Kapazität und die Spannung bestimmt, die zwischen die
Abscheideelektroden 15, 16 angelegt wird. Sie wird nicht
durch den Widerstand Rx beeinträchtigt, der mit der Außenseite
verbunden ist.
Wenn jedoch die Abscheideelektroden 15, 16 voneinander getrennt
sind und eine Spannung getrennt über die jeweiligen
Widerstände R₁-R n angelegt wird, wird der Betrag der
Entladung durch die Widerstände R₁-R n beschränkt, selbst
wenn die Entladung nur an einem Bereich einer bestimmten
Abscheideelektrode auftritt. Außerdem bewegen sich die
zwischen den Separatorelektroden vorhandenen Ladungen nicht
zum Entladungsteil, so daß in diesem Fall die Entladungsenergie
etwa 1/n der Entladungsenergie beträgt, die erzeugt
wird, wenn die Widerstände R₁-R n nicht zwischengeschaltet
sind. In diesem Fall ergibt sich daher die Entladungsenergie:
Es wurden Versuche unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
Äußere Abmessungen des Rahmens 9: 610 mm × 610 mm × 150 mm
Spannung der Spannungsquelle: 1 KV
Verlustwiderstand des Filtermediums: 200 MΩ
Verluststrom des Filtermediums: 5 µA pro Separatorelektrodenstufe
Elektrostatische Kapazität zwischen den Separatorelektroden: 3 × 10-8 F
Äußere Abmessungen des Rahmens 9: 610 mm × 610 mm × 150 mm
Spannung der Spannungsquelle: 1 KV
Verlustwiderstand des Filtermediums: 200 MΩ
Verluststrom des Filtermediums: 5 µA pro Separatorelektrodenstufe
Elektrostatische Kapazität zwischen den Separatorelektroden: 3 × 10-8 F
Dabei wurde herausgefunden, daß sich die Wirkung der
Beschränkung des Betrages der Entladung zeigt, wenn der
Wert des Widerstandes Rn 10 KΩ oder mehr erreicht, obwohl
dies von der elektrostatischen Kapazität zwischen den
Abscheideelektroden abhängt und daß die Bewegung der Ladungen
zwischen den Abscheideelektroden um so kleiner ist,
je größer der Widerstand ist. Wenn jedoch der Wert des
Widerstandes Rn zu hoch ist, tritt ein Spannungsabfall an
beiden Enden des Widerstandes Rn entsprechend dem Verluststrom
auf, wodurch ein beträchtlicher Abfall der an die
Abscheideelektroden angelegten Spannung bewirkt wird, um
den Wirkungsgrad beim Auffangen von Staub zu vermindern.
In einem praktischen Fall beträgt der Widerstand Rn:
wenn vorausgesetzt wird, daß ein Spannungsabfall von 5%
für eine Spannung der Spannungsquelle von 1 KV toleriert
wird, da der Verluststrom pro Abscheideelektrodenstufe
5 µA beträgt, wie dies oben ausgeführt wurde.
Mit anderen Worten kann der Bereich des Widerstandes Rn,
der dem Spannungsabfall entspricht, vernachlässig werden,
wenn er kleiner als 10 MΩ ist.
Im Falle des oben angegebenen experimentellen Beispieles
ist es daher angemessen, den Widerstand Rn in einen Bereich
von 10 KΩ bis 10 MΩ zu legen.
Im folgenden wird nun der Betrieb der oben beschriebenen
elektrostatischen Hochleistungs-Filteranordnung beschrieben.
Es wird eine hohe Gleichspannung an die ionisierenden Drähte 30
und die Elektroden 27 angelegt und unter dieser
Bedingung wird ein Staub enthaltendes Gas über den Einlaß
des Rahmens 9 geliefert. Staubpartikel 47 werden durch
eine Corona-Entladung elektrisch geladen, während sie den
Ladebereich passieren, der aus den geerdeten parallelen
Plattenelektroden 27 und den ionisierenden Drähten 30
besteht. Das die geladenen Staubpartikel 47 führende Gas
verläuft durch den den Staub auffangenden Bereich, wie dies
durch die durch unterbrochene Linien dargestellten Pfeile
in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang
werden die meisten der geladenen Partikel 47 zu den Abscheideelektroden
15 an der stromaufwärts gelegenen Seite
gezogen und an den Oberflächen dieser Abscheideelektroden
15 abgeschieden. Auf diese Weise werden die meisten Staubpartikel
des behandelten Gases entfernt. Je größer der
Umfang der Partikel ist, desto größer ist die Wirkung der
Staubentfernung. Gasströme 48, die die restlichen geladenen
Partikel 47 enthalten, schreiten weiter fort, um
infolge des extrem hohen Druckgefälleverlustes des Filtermediums
14 auf dem kürzesten Wege durch das Filtermedium 14 zu gelangen.
Aus diesem Grunde bewegen sich die Gasströme 48,
wie dies in der Fig. 11 dargestellt ist, im wesentlichen
parallel, aber entgegengesetzt zu den Linien des elektrischen
Feldes 49, die von der Abscheideelektrode 16
zu der Separatorelektrode 15 verlaufen. Gleichzeitig wird
die Geschwindigkeit des Gasstromes 48 durch das Filtermedium
14 im Vergleich zu der Geschwindigkeit (pro Einheit der
Querschnittsfläche), die die Gasströme stromaufwärts von
dem den Staub auffangenden Bereich aufweisen, extrem vermindert.
Wenn daher die Richtung des elektrischen Feldes
eine entgegengesetzte Richtung der Gasströme einnimmt,
wird die Geschwindigkeit der elektrischen Bewegung der
geladenen Partikel 47, d. h. die Geschwindigkeit ihrer Bewegung
in der Richtung der Linien des elektrischen Feldes 49,
größer als die Geschwindigkeit der Gasströme 48, die durch
das Filtermedium 14 verlaufen, so daß die geladenen Partikel
47 nicht in das Filtermedium 14 eintreten können. Da
jedoch die Geschwindigkeit des Gasstromes außerhalb des
Filtermediums hoch ist, werden die geladenen Partikel 47
gezwungen, sich schließlich in einem porösen bzw. durchlässigen
Zustand an der Oberfläche des Filtermediums 14 abzusetzen.
Diejenigen geladenen Partikel 47, die sich nicht
in einem durchlässigen Zustand abscheiden, sondern in das Filtermedium
14 gelangen, bewegen sich weiter entlang der elektrischen
Kraftlinien, die durch den Einfluß des zwischen
den Abscheideelektroden 15, 16 angelegten Feldes mit den
Fasern des Filtermediums 14 zusammenlaufen, so daß sich der
Anteil des durch die Fasern aufgefangenen Staubes schnell
erhöht.
Durch einen derartigen Staubauffangmechanismus wird der
Wirkungsgrad beim Staubauffangen in einem außergewöhnlichen
Maße verbessert und am Ausgang des Rahmens 9 tritt ein sauberes
Gas aus. Außerdem wird die Möglichkeit des Verstopfens
des Filtermediums verringert, um dessen Haltbarkeit
bzw. Lebensdauer beträchtlich zu vergrößern, da
die geladenen Partikel mit einem größeren Umfang bevorzugt
von den Abscheideelektroden 15 aufgefangen werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der ein
Gummiblatt, das mehrere eingeschnittene Kontaktstücke
25 aufweist, als elektrisch leitende Gummiblätter 20, 21
verwendet wird, besteht ein Vorteil darin, daß kein Teil mit
einem gestörten oder schlechten Kontakt geschaffen wird,
weil jedes individuell geschnittene Kontaktstück 25 selbst dann
gegen eine entsprechende Abscheideelektrode gedrückt wird,
wenn die Abscheideelektroden 15 an der stromaufwärts gelegenen
Seite oder die Abscheideelektroden 16 an der stromabwärts
gelegenen Seite Positionen einnehmen, in denen sie
gewisse Unregelmäßigkeiten aufweisen. Bei der vorliegenden
Erfindung aber, bei der sichergestellt ist, daß die
stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden oder die
stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden in Positionen
gehalten werden, in denen sie vollkommen ausgerichtet sind,
ist es möglich, ein elektrisch leitendes Gummiblatt zu
verwenden, das lediglich V-förmig gebogen ist und keine
getrennt geschnittenen Stück aufweist.
Die vorliegende Erfindung ist bezüglich ihres Aufbaues
nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Es ist auch eine Anordnung möglich, bei der, wie dies
in Fig. 12 dargestellt ist, zwei Dichtungsschichten, d. h.
eine elektrisch leitende Dichtungsschicht 39, die einen
elektrischen Widerstand aufweist, um die Bewegung der
Ladungen der Abscheideelektroden 15, 16 zu verhindern,
und eine isolierende Dichtungsschicht 40 an der Innenseite
der oberen Platte 12 des Rahmens 9 vorgesehen sind, während
zwei ähnliche Schichten 41 und 42 an der Innenseite der
Bodenplatte 13 vorgesehen sind, so daß jede der elektrisch
leitenden Abscheideelektroden 15, die in dem mäanderförmigen
Filtermedium 14 von der stromaufwärts gelegenen Seite des
Gasstromes angeordnet sind, an ihrem oberen Ende in der
elektrisch leitenden Dichtungsschicht 39 und an ihrem
unteren Ende in der isolierenden Dichtungsschicht 42
eingebettet ist, während jede elektrisch leitende Abscheideelektrode
16, die in dem Filtermedium von der stromabwärts
gelegenen Seite des Gasstromes aus angeordnet ist,
an ihrem unteren Ende in der elektrisch leitenden Dichtungsschicht
41 und an ihrem oberen Ende in der isolierenden
Dichtungsschicht 40 eingebettet ist. Dabei ist jede der
stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden 15 nur mit
einer elektrisch leitenden Dichtung verbunden, während jede
der stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden 16 nur
mit der anderen elektrisch leitenden Dichtung verbunden
ist, wobei eine hohe negative oder positive Spannung an
die stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden 15 angelegt
wird, während eine hohe positive oder negative Spannung
an die stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden
angelegt wird.
In diesem Fall kann, weil ein elektrisch leitendes flüssiges
Dichtungsmittel in die Kanten der Abscheideelektroden
15, 16 gegossen und verfestigt wird, die Leistungszufuhr
sicher erfolgen, ohne daß sie durch die Kantenform der
Abscheideelektroden 15, 16 beeinträchtigt wird. Der Mechanismus
ist daher in hohem Maße zuverlässig.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in
der Fig. 13 dargestellt ist, sind die Gummiblätter 43, 44,
die einen elektrischen Widerstand aufweisen, um eine Ladungsbewegung
zu verhindern, jeweils mit der Innenseite
der oberen Platte 12 und der Bodenplatte 13 des Rahmens 9
verbunden bzw. verklebt und ein am oberen Ende jeder
elektrisch leitenden Abscheideelektrode 15 ausgebildetes
Kontaktstück, das in dem mäanderförmigen Filtermedium 14
von der stromaufwärts gelegenen Seite des Gasstromes montiert
ist, steht mit einem weiteren Gummiblatt 43 federnd in Berührung,
während ein am unteren Ende jeder elektrisch leitenden
Abscheideelektrode 16, die in der stromabwärts gelegenen
Seite des Gasstromes montiert ist, federnd mit dem Gummiblatt
44 in Berührung steht. Eine hohe negative oder positive
Spannung wird an die Abscheideelektroden 15 an der stromaufwärts
gelegenen Seite angelegt, während eine hohe positive
oder negative Spannung an die Abscheideelektroden 16 an der
stromabwärts gelegenen Seite angelegt wird. In der Fig. 13
bezeichnen die Bezugszeichen 45 und 46 ein Dichtungsmittel,
durch das die oberen und unteren Enden des Filtermediums 14
und der Abscheideelektroden 15, 16 jeweils luftdicht mit der
oberen Platte 12 und der Bodenplatte 13 verbunden werden.
In diesem Fall wird ein in hohem Maße zuverlässiger Kontakt
geschaffen, weil die jeweiligen Kontaktstücke und die entsprechenden
elektrisch leitenden Gummiblätter miteinander
unter einem dauerhaften Druck in Berührung stehen.
Beim obigen Ausführungsbeispiel sind der Ladebereich und
der Staubauffangbereich in einem einstückig geformten Rahmen
vorgesehen. Diese beiden Bereiche können aber auch in getrennten
Rahmen angeordnet sein, die später miteinander verbunden
werden.
Bei der vorherigen Ausführungsform kann eine Hochspannungsquelle
über ein elektrisch leitendes Material mit den
stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden und den stromabwärts
gelegenen Abscheideelektroden, die in dem mäanderförmigen
Filter angeordnet sind, verbunden werden. Das elektrisch
leitende Material weist einen elektrischen Widerstand auf,
um eine Bewegung der Ladungsträger auf den Abscheideelektroden
zu vermeiden, so daß in dem Fall, in dem eine elektrische
Entladung an einem Teil einer bestimmten Abscheideelektrode
auftritt, die Menge dieser Entladung durch den
elektrischen Widerstand begrenzt wird und es möglich ist
zu verhindern, daß sich die Ladungen aller Abscheideelektroden
zu dem Entladungsteil bewegen, wodurch die Entladungsenergie
verringert wird. Es tritt daher niemals der Fall auf,
daß die Spannung der Abscheideelektrode infolge der elektrischen
Entladung zeitweise abfällt, wodurch jede Wahrscheinlichkeit
beseitigt wird, daß die Wirksamkeit beim Auffangen
von Staub zeitweise verringert wird. Es besteht auch nicht
die Gefahr, daß das Filtermedium beispielsweise durch die
Ausbildung von Löchern in dem Filtermedium beschädigt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die
Abscheideelektroden 15, 16 direkt in die durch das mäanderförmige
Filtermedium gebildeten Räume von der stromaufwärts
gelegenen Seite und von der stromabwärts gelegenen Seite
eingeführt. Es sind aber isolierende Abstandsteile zwischen
dem Filtermedium und den stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden
und/oder zwischen dem Filtermedium und den
stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden vorgesehen. Diese
Ausführungsform wird nachfolgend im Zusammenhang mit den
Fig. 14 bis 22 erläutert. In den Figuren bezeichnet das
Bezugszeichen 15′ isolierende Abstandsteile, die zwischen
dem Filtermedium 14 und den stromaufwärts gelegenen
Elektroden 15 angeordnet sind. Mit 16′ sind
isolierende Abstandsteile bezeichnet, die zwischen dem
Filtermedium 14 und den stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden
16 angeordnet sind. Jedes dieser Abstandsteile
15′, 16′ kann beispielsweise eine aus Polyethylen gefertigte
Gaze sein, die in zwei Hälften gefaltet ist, so daß eine
Abscheideelektrode in ihr gehalten wird, wie dies in der
Fig. 14 dargestellt ist.
Das Filtermedium 14, in dem die Abscheideelektroden 15, 16
durch die jeweiligen Abstandsteile 15′, 16′ (Gazen) richtig angeordnet
sind, wird in dem Rahmen 9 in der richtigen Lage eingebaut (Fig. 15)
und es wird eine hohe Gleichspannung an die stromabwärts
gelegenen Abscheideelektroden 16 angelegt, während die
stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden 15 mit einem
geerdeten elektrischen Kreis 50 verbunden werden, um einen
Staubauffangbereich 51 zu bilden. Ein allgemein durch das
Bezugszeichen 52 bezeichneter Aufladungsbereich enthält die geerdeten
parallelen Plattenelektroden 27 und die ionisierenden
Drähte 30 und ist so angeordnet, daß das den Staub aufweisende
Gas, das den Ladebereich 52 durchlaufen hat, in den
den Staub auffangenden Bereich 51 eintritt.
Bei der diesen Aufbau aufweisenden Filteranordnung sind
zwischen dem Filtermedium 14 und den Abscheideelektroden
15, 16 durch die Abstandsteile 15′, 16′ Spalte ausgebildet,
wie dies in der Fig. 16 dargestellt ist, die einen direkten
Kontakt zwischen den Abscheideelektroden 15, 16 und dem
Filtermedium 14 vermeiden. In diesem Fall wird die Durchschlagspannung
durch die Summe der Dicke t des Filtermediums 14
und der Dicke t′ der beiden Abstandsteile 15′ und 16′
(t + t′ + t′) bestimmt und die Hochspannung Vc wird an den
Abscheideelektroden 15, 16 angelegt.
Beim Betrieb dieser Ausführungsform der elektrostatischen
Filtervorrichtung wird eine hohe Gleichspannung an die
ionisierenden Drähte 30 in dem Ladeteil 52 und die Abscheideelektroden
16 in dem den Staub auffangenden Bereich 51
angelegt und es wird unter diesen Bedingungen ein Staub
enthaltendes Gas in die Vorrichtung geliefert. Die Staubpartikel
47 werden durch eine Corona-Entladung elektrisch
geladen, während sie den durch die geerdeten parallelen
Plattenelektroden 27 und die ionisierenden Drähte 30 gebildeten
Ladeteil durchlaufen, und das die geladenen
Partikel 47 mitführende Gas strömt durch den den Staub
auffangenden Bereich 51, wie dies in den Fig. 17 und 18
durch die gestrichelten Pfeile dargestellt ist. Bei diesem
Vorgang wird Staub durch denselben Staub auffangenden
Mechanismus aufgefangen, der im Zusammenhang mit der Ausführungsform
der Fig. 11 erläutert wurde.
Bei der vorangehenden Ausführungsform sind beide Gruppen
von Abscheideelektroden 15, 16 durch die doppelten Abstandsteile
15′, 16′ eingehüllt, die in diesem Fall als Gazen ausgebildet sind,
es kann aber auch nur eine Gruppe dieser
Elektroden, d. h. entweder die Abscheideelektroden 15
oder die Abscheideelektroden 16, durch die Gazen eingehüllt
sein. Es ist auch nicht erforderlich, die Gazen so
auszubilden, daß sie die Abscheideelektroden 15, 16 einzeln
umgeben. Sie können auch so angeordnet sein, daß sie sich
mäanderförmig entlang beider Seiten des mäanderförmigen
Filters 14, wie dies in der Fig. 19 dargestellt ist, oder
entlang einer Seite des mäanderförmigen Filtermediums 14,
wie dies in der Fig. 20 dargestellt ist, erstrecken, so daß
die Gazen zwischen dem Filtermedium 14 und den Abscheideelektroden
15, 16 angeordnet sind. Während im Zusammenhang
mit der oben beschriebenen Ausführungsform Polyethylengazen
als isolierende Abstandsteile 15′, 16′ verwendet werden, ist es auch
möglich, Gazen oder Netze zu verwenden, die aus zahlreichen
anderen Arten isolierender Materialien gefertigt sind, oder
gasdurchlässige Materialien zu verwenden. In diesem Fall kann
die Größe der Maschen oder Poren so
aus einem Bereich ausgewählt werden, daß sie den Durchgang des
zu behandelnden, den Staub aufweisenden Gases ermöglichen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich,
ein isolierendes Material an den höchsten Punkten der wellenförmigen
Abscheideelektroden 15, 16 zu verkleben oder auf
eine andere Weise zu befestigen, um die in der Fig. 21 dargestellten
isolierenden Schichten 53 zu bilden. Es ist auch
möglich, ein isolierendes Material nur an den Teilen der
Oberfläche des Filtermediums zu verkleben oder auf eine
andere Weise zu befestigen, an denen die höchsten Punkte
der Abscheideelektroden 15, 16 angreifen, um isolierende
Schichten 54 zu bilden, wie dies in der Fig. 22 dargestellt
ist. Da diese isolierenden Schichten 53 oder 54
die Bereiche der höchsten Punkte der Abscheideelektroden
bedecken, an denen das elektrische Feld konvergiert, wird
eine sehr hohe Durchschlagspannung geschaffen. Da die Abscheideelektroden
infolge der isolierenden Schichten nicht direkt
mit dem Filtermedium in Kontakt stehen, besteht auch keine
Gefahr, daß ihr isolierendes Verhalten unter dem Einfluß
der Umgebungstemperatur oder Feuchtigkeit verschlechtert
wird.
Auf diese Weise wird bei dieser beschriebenen Ausführungsform
ein direkter Kontakt zwischen dem Filtermedium und beiden
Abscheideelektroden 15, 16 oder einer Abscheideelektrode
vermieden und die Durchschlagspannung wird durch die Summe der
Dicke des Filtermediums und der Dicke der isolierenden
Abstandsteile und die an die Abscheideelektroden angelegte
Hochspannung bestimmt, so daß selbst dann, wenn der elektrische
Isolationswiderstand des Filtermediums infolge einer
hohen Umgebungstemperatur oder Feuchtigkeit verkleinert
wird, der Verluststrom verringert wird und kein Abfall der
Spannung der Spannungsquelle eintritt. Es wird eher die
Durchschlagspannung erhöht, um das Anlegen einer höheren Spannung
an die Abscheideelektroden zu ermöglichen, wodurch
die Wirksamkeit beim Auffangen von Staub erhöht wird. Der
Sicherheitsfaktor bei der Anlegung einer hohen Spannung
zwischen den Abscheideelektroden wird noch vergrößert und
die Vorrichtung kann verwendet werden, ohne daß ein Einfluß
durch die Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise die
Temperatur, die Feuchtigkeit etc., am Orte der Installation
zu befürchten ist. Außerdem wird in dem Fall, in dem die
elektrisch leitenden Abscheideelektroden mit einer Gaze
oder dgl. bedeckt sind, jede Gefahr beseitigt, daß die
Abscheideelektroden während der Herstellung des den Staub
auffangenden Bereiches durch das Filtermedium brechen,
was zu einem Kurzschluß führen könnte, wenn teilweise
ein Kontakt zwischen den stromaufwärts gelegenen Abscheideelektroden
und den stromabwärts gelegenen Abscheideelektroden
auftreten würde. Der Einbau der Abstandsteile, wie
beispielsweise der Gazen, führt zu keinem bedeutenden
Anstieg des Druckgefälleverlustes und da für diese Abstandsteile
ein im Vergleich zu dem Filtermaterial billiges Material
verwendet werden kann, führt dies dazu, daß der sich ergebende
Anstieg der Materialkosten klein ist.
Claims (13)
1. Elektrostatische Filteranordnung mit einem Aufladungsbereich
(52), in dem Staubpartikel in einem hindurchtretenden
Gas elektrisch aufgeladen werden, und mit einem Staubabscheidungsbereich
(51), in dem senkrecht zur Strömungsrichtung des
aus dem Aufladungsbereich (52) austretenden Gases ein gewelltes
Filtermedium (14) angeordnet ist und in den Mulden des gewellten
Filtermediums (14) auf der stromaufwärts liegenden
Seite mehrere erste Abscheideelektroden (15) und auf der
stromabwärts liegenden Seite mehrere zweite Abscheideelektroden
(16) angeordnet sind, wobei zwischen den ersten und den
zweiten Abscheideelektroden (15, 16) eine Hochspannung angelegt
wird,
gekennzeichnet durch
elastische oder elastisch gelagerte elektrisch leitende
Widerstandselemente, die einen Kontaktdruck
auf die Abscheideelektroden (15, 16) ausüben, über
die die Hochspannung an die Abscheideelektroden (15, 16) angelegt
wird und die einen elektrischen Widerstand zwischen den
einzelnen ersten Abscheideelektroden (15) und zwischen den
einzelnen zweiten Abscheideelektroden (16) bilden.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitenden Widerstandselemente jeweils aus
einem Gummiblatt (20, 21) bestehen, das V-förmig gebogen ist.
3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bereich (22) des V-förmigen Gummiblattes mehrere Einschnitte
(25) aufweist, die von der Kante ausgehen und kleine
Kontaktstücke bilden.
4. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitenden Widerstandselemente jeweils aus
einer elektrisch leitenden Dichtung (39, 41) mit einem elektrischen
Widerstand
bestehen, wobei die Dichtungen
(39, 41) aus einem flüssigen elektrisch leitenden Dichtungsmittel
gebildet sind, das in den Bereich zwischen dem
Rahmen (9) der Anordnung, dem Ende des gewellten Filtermediums
(14) und den Enden der stromaufwärts bzw. stromabwärts liegenden
Abscheideelektroden (15, 16), die in dem Filtermedium
(14) gehalten werden, gegossen und verfestigt wird.
5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eilne elektrisch leitende Dichtung (39) an der einen und
eine weitere elektrisch leitende Dichtung (41) an der anderen
der sich gegenüberliegenden Wandflächen des Rahmens (9) vorgesehen
ist.
6. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitenden Widerstandselemente jeweils
aus einem elektrisch leitenden Blatt (43, 44) bestehen,
das einen elektrischen Widerstand
aufweist;
daß ein elektrisch leitendes Blatt (43) elastisch mit den
Enden der in dem gewellten Filtermedium (14) gehaltenen stromaufwärts
liegenden Abscheideelektroden (15) in Verbindung
steht; und
daß ein weiteres elektrisch leitendes Blatt (44) elastisch
mit den Enden der in dem gewellten Filtermedium (14)
gehaltenen stromabwärts liegenden Abscheideelektroden (16) in
Verbindung steht.
7. Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrisch leitendes Blatt (43) an der einen und ein
anderes elektrisch leitendes Blatt (44) an der anderen der
sich gegenüberliegenden Wandflächen des Rahmens (9) vorgesehen
ist.
8. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß gasdurchlässige isolierende Abstandsteile
(15′, 16′) zwischen dem Filtermedium (14) und den stromaufwärts
liegenden Abscheideelektroden (15) und/oder zwischen dem
Filtermedium (14) und den stromabwärts liegenden Abscheideelektroden
(16) vorgesehen sind.
9. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsteile (15′, 16′) die Form einer aus einem Kunststoff oder
einem anderen isolierenden Material hergestellten Gaze aufweisen.
10. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheideelektroden (15, 16) wellenförmig sind, und
daß die Abstandsteile (15′, 16′) isolierende Schichten (53) sind, die an
den höchsten Punkten der wellenförmigen Abscheideelektroden
vorgesehen sind.
11. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheideelektroden (15, 16) wellenförmig sind, und
daß die Abstandsteile (15′, 16′) isolierende Schichten (54) sind, die an
den Bereichen der Oberfläche des Filtermediums (14) vorgesehen
sind, an denen die höchsten Punkte der Abscheideelektroden (15, 16) anliegen.
12. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsteile (15′, 16′) die Form von isolierenden Gazen aufweisen,
die die Abscheideelektroden (15, 16) einzeln umhüllen.
13. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsteile (15′, 16′) die Form von isolierenden Gazen aufweisen,
die entlang beider Seiten oder entlang einer Seite des
gewellten Filtermediums (14) angeordnet sind.
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