DE102008011174A1 - Bedufungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, in welche Patronen (2) einsetzbar sind, die mit unterschiedlichen Duftstoffen gefüllt sind, wobei Teil der Beduftungsvorrichtung (1) ein im Fahrzeuginnenraum angeordnetes Display (3) ist, an welchem der oder die in die Beduftungsvorrichtung (1) eingesetzten, in den Patronen (2) enthaltenen Duftstoffe anzeigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 103 27 122 A1 ist eine Belüftungsvorrichtung, insbesondere zum Beduften eines Kraftfahrzeugs, bekannt, welche einen Duftstoff enthält, mit einer Dosiereinrichtung, wobei die Beduftungsvorrichtung zumindest einen Hohlkörper, der mit mindestens einer Öffnung versehen ist, und ein Element, insbesondere einen Hohlkörper, mit mindestens einer weiteren Öffnung umfasst. Dabei ist der Hohlkörper und/oder das Element mittels eines Motors derart antreibbar, dass eine Relativbewegung zwischen dem Hohlkörper und dem Element möglich ist, so dass die beiden Öffnungen in zumindest einer Stellung der Relativbewegung ein Austreten von Duftstoff von innen nach außen ermöglichen. Der Duftstoff selbst ist innerhalb des Hohlkörpers in einer Duftstoffpatrone oder -kartusche angeordnet, die bei Bedarf auswechselbar ist.
  • Eine andere Beduftungsvorrichtung ist aus der US 5,314,669 A bekannt. Bei dieser Beduftungsvorrichtung sind zwei in axialer Richtung zueinander angeordnete Hohlzylinder in einem im Wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildeten Gehäuse drehbar aufgenommen. Der das Gehäuse bildende Hohlzylin der weist zwei rechteckförmige, sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnungen in seiner Mantelfläche auf einander gegenüberliegenden Seiten auf, die sich jeweils zumindest über einen Teilbereich der inneren Hohlzylinder erstrecken. Die inneren Hohlzylinder weisen ebenfalls jeweils zwei einander gegenüberliegende Öffnungen in ihren Mantelflächen auf, die jedoch gestuft ausgebildet sind, d. h. die Form dreier jeweils um die Hälfte ihrer Länge versetzt zueinander angeordneter, langgestreckter und zusammen eine gemeinsame Öffnung bildender Rechtecke aufweisen. Die Öffnungen der inneren Hohlzylinder sind verdreht zueinander angeordnet, so dass verschiedene Beduftungsvariationen möglich sind.
  • Die US 5,178,327 A offenbart ein Beduftungssystem mit einem in mehrere Sektoren unterteilten, drehbar in einem Gehäuse angeordneten Hohlzylinder, wobei mindestens ein kuchenartiger Teil des Hohlzylinders in der Größe eines Segments fehlt, weshalb auf den Hohlzylinder im Folgenden als Teil-Hohlzylinder Bezug genommen wird. Die Segmente sind jeweils stirnseitig offen und in jedem der Segmente ist ein anderer Duftstoff eingelagert. Im Gehäuse ist auf einer oder beiden Seiten in axialer Richtung des Teil-Hohlzylinders eine in Ihrer Gestalt im Wesentlichen dem Querschnitt eines Segments entsprechende Öffnung ausgebildet. Um einen Raum zu beduften, wird das den gewünschten Duft enthaltende Segment vor die Öffnung gedreht. Wird keine Beduftung gewünscht, so wird das fehlende Segment vor die Öffnung gedreht. Um eine stärkere Beduftung eines Raumes zu ermöglichen, kann auch ein Lüfter vorgesehen sein, welcher Luft durch die erste Öffnung in das Gehäuse und nach dem Durchströmen des Teil-Hohlzylinders durch die zweite, gegenüberliegende Öffnung dem zu beduftenden Raum zuführt.
  • Aus der WO 03/049961 A2 ist ferner eine Beduftungsvorrichtung bekannt, wobei die einen Duft enthaltenden Kartuschen an einem Ende mit einem Namen versehen sein können, der von außen ersichtlich ist, so dass es dem Insassen bekannt ist, welcher Duft zur Verfügung steht. Zudem ist eine Skala vorgesehen, welche die Duftintensität wiedergibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Beduftung eines Raumes, insbesondere eines Fahrzeuginnenraumes, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beduftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Patrone mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 19.
  • Erfindungsgemäß ist eine Beduftungsvorrichtung vorgesehen, wobei in die Beduftungsvorrichtung Patronen einsetzbar sind, die mit unterschiedlichen Duftstoffen gefüllt sind. Die Aufgabe wird vorteilhaft dadurch gelöst, dass die Beduftungsvorrichtung eine Dekodiervorrichtung aufweist, welche Mittel zum Erkennen der Patronen aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist Teil der Beduftungsvorrichtung ein im Fahrzeuginnenraum angeordnetes Display, an welchem der oder die in die Beduftungsvorrichtung eingesetzten, in den Patronen enthaltenen Duftstoffe anzeigbar sind. Dies ermöglicht den Insassen des Fahrzeugs eine schnelle Übersicht über die vorhandenen Duftstoffe.
  • Zur Ermittlung der vorhandenen Duftstoffe ist bevorzugt an der Patrone eine Kodierung vorgesehen, welche durch eine Dekodiervorrichtung, die Teil der Beduftungsvorrichtung ist, dekodierbar ist. Die Dekodiervorrichtung ermittelt hierbei den zur Kodierung gehörenden Duftstoff und veranlasst, dass der Duftstoff beispielsweise an einem Display angezeigt wird.
  • Die Kodierung kann durch einen Vorsprung und/oder eine Vertiefung gebildet sein, welcher bzw. welche mittels eines Sensors, beispielsweise mittels eines Schalters mechanisch oder mittels eines optischen Sensors optisch, abtastbar ist. Die Kodierung kann an einer Stirnfläche und/oder der Außenumfangsfläche der Patrone angeordnet sein.
  • Dabei kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Endanschlag mit einem an einer bestimmten Stelle des Außenumfangs der Patrone positionierten Vorsprung zusammenwirken, so dass der maximale Drehwinkel der Patrone begrenzt wird, wobei dieser maximale Drehwinkel von dem in der Patrone enthaltenen Duftstoff abhängt.
  • Die Kodierung kann auch rein optisch erfolgen, insbesondere bevorzugt mittels eines Barcodes und/oder einer Farbkodierung.
  • Die Kodierung kann auch durch einen elektrischen Widerstand und/oder die magnetischen Eigenschaften eines Teilbereichs der Außenfläche der Patrone erfolgen.
  • Ebenfalls kann ein Transponder, bspw. in Gestalt eines Chips, an der Patrone angeordnet sein, welche die entsprechenden Informationen codiert beinhaltet. Das Auslesen der Information kann auf an sich bekannte Weise mittels eines entsprechenden Sensors erfolgen. Die ausgelesene Information kann anschließend beispielsweise an einem Display in Gestalt eines LCD-Bildschirms angezeigt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Displays für die Anzeige der zur Verfügung stehenden Duftnoten und zur Auswahl derselben,
  • 2 eine schematische Darstellung zweier kodierter Patronen, die in eine Beduftungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einsetzbar sind,
  • 3 eine schematische Darstellung des Dekoder-Prinzips, welches zur Dekodierung der kodierten Patronen von 2 dient,
  • 4 eine schematische Darstellung zweier kodierter Patronen, die in eine Beduftungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einsetzbar sind,
  • 5a, b eine schematische Darstellung des Dekoder-Prinzips, welches zur Dekodierung von 4 entsprechend kodierten Patronen dient, wobei jedoch nur drei an Stelle von vier Kodierstellen, wie in 4 dargestellt, vorgesehen sind,
  • 6 eine schematische Draufsicht auf eine Beduftungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine schematische Draufsicht auf eine Beduftungsvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine schematische Draufsicht auf eine ausschnittsweise dargestellte Beduftungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine schematische Ansicht der Patronen mit Kodierung gemäß dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel,
  • 10 eine schematische Ansicht der Patronen mit Kodierung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel, und
  • 11 eine schematische Ansicht einer Patrone mit Kodierung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel.
  • Eine Beduftungsvorrichtung 1, die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zwei unterschiedliche Duftstoffe, nämlich die Duftnoten „Vanille" und „Cranberry" enthält, ist auf an sich herkömmliche Weise ausgebildet, wobei ein Hohlzylinder mittig entlang der Längsrichtung unterteilt ausgebildet ist, und in jeder Hälfte eine Patrone 2 aufgenommen ist, in welcher der entsprechende Duftstoff enthalten ist. Da der die Duftstoffe enthaltende Teil der Beduftungsvorrichtung 1 versteckt im Armaturenbrett angeordnet ist, sind die Patronen 2 nicht von außen einsehbar.
  • Um die Insassen über die vorhandenen Düfte zu informieren, ist ein Display 3 (siehe 1) vorgesehen, an demselben die Duftnoten angezeigt werden. Beim Display handelt es sich vorliegend um einen Touchscreen, so dass durch eine Berührung des Bildschirms an der entsprechenden Stelle der dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Duftstoff gewechselt, die Intensität des Duftstoffs verändert oder die Beduftungsvorrichtung ganz ausgeschaltet werden kann. Der dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Duftstoff ist gegenüber dem anderen Duftstoff hervorgehoben, so dass mit einem Blick erkannt werden kann, welcher Duftstoff zur Verfügung steht.
  • Um dem Display 3, welches einen Teil der Beduftungsvorrichtung 1 bildet, die Informationen über die eingesetzten Patronen 2 zur Verfügung stellen zu können, sind die Patronen 2 mittels eines Kodiersystems codiert (siehe 2). Vorliegend sind hierfür vier Kodiernasen 4 vorgesehen, so dass sich insgesamt 16 verschiedene Möglichkeiten ergeben, wobei die Möglichkeit ohne Kodiernase einer nicht eingesetzten Patrone entspricht.
  • Beim Einführen der Patronen 2 in die Beduftungsvorrichtung 1 gelangen die Kodiernasen 4 in Kontakt mit entsprechenden Schaltern 5, die mit einem Microcontroller 6 verbunden sind (siehe 3), in welchem die Kodierungen hinterlegt sind, so dass am Display 3 automatisch der richtige Duftstoff angezeigt wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Patrone 2, in welcher der Vanille-Duftstoff enthalten ist, mit der Kodierung 1110, und die Patrone 2, in welcher der Cranberry-Duftstoff enthalten ist, mit der Kodierung 1011 versehen. Die Schalter 5 in Verbindung mit dem Microcontroller 6 dienen somit als Dekodiervorrichtung 7, welche Teil der Beduftungsvorrichtung 1 ist.
  • Vorliegend, auch wenn nachfolgen nicht ausdrücklich erwähnt, sind ausschließlich Beduftungsvorrichtungen 1 in zylinderförmiger Gestalt mit zwei Patronen 2 vorgesehen, die jeweils einen halbmondförmigen Querschnitt aufweisen und in einem Hohlzylinder derart verdrehbar sind, dass eine Öffnung einer der Patronen 2 bei einer bestimmten Winkelstellung freigegeben wird, während die Öffnung der anderen Patrone 2 verschlossen bleibt, so dass nur ein Duft freigegeben wird. Die Öffnung kann hierbei auch nur bereichsweise freigegeben werden. Der Anteil der Öffnung, der freigegeben wird, bestimmt die Intensität des dem Fahrzeuginnenraum zugeführten Duftes und ist über das Display 3 wählbar. Als Beduftungsvorrichtung sind jedoch bei entsprechender Funktionalität auch andere Ausgestaltungen der Patronen möglich.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel für eine Beduftungsvorrichtung 1, das in 4, 5a und 5b dargestellt ist, und das sich vom ersten Ausführungsbeispiel durch die Art der Kodierung und der damit in Zusammenhang stehenden Dekodierung unterscheidet, sind als Kodiersystem auf der Außenumgangsfläche der Patronen an bestimmten Bereichen Ringnuten 4' an Stelle der endseitig angeordneten Kodiernasen 4 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Im Falle der Darstellung von 4, links ist eine Kodierung 1111 und 4, rechts eine Kodierung 1001 vorgesehen. Bei der Kodierung 1111 kann es sich beispielsweise um eine Patrone 2 mit der Duftnote „Minze" und bei der Kodierung 1001 um eine Patrone 2 mit der Duftnote „Eukalyptus" handeln.
  • Die 5a und 5b zeigen schematisch das Dekoder-Prinzip der Dekodiervorrichtung 7 zum Dekodieren entsprechender Kodierungen, wobei jedoch im Unterschied zur Darstellung von 4 nur drei Kodierungsstellen, also nur drei Ringnuten 4', vorgesehen sind. Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel sind Schalter 5 vorgesehen, die jedoch in Längsrichtung der Patrone 2 verteilt an den Positionen möglicher Ringnuten 4' angeordnet und in radialer Richtung der möglichen Ringnutpositionen positioniert sind. So zeigt die Darstellung von 5a einen Längsschnitt durch den äußeren Bereich einer Patrone 2, die in der Beduftungsvorrichtung 1 angeordnet ist, wobei die Schalter 5 jeweils in die vorhandenen Ringnuten 4' ragen. Die Kodierung der Patrone 2 ist 111, was beispielsweise der Duftnote „Vanille" entspricht. 5b zeigt eine Patrone 2 mit der Kodierung 101, welche beispielsweise der Duftnote „Rose" entspricht. Natürlich kann die Kodierung auch umgekehrt erfolgen, d. h. eine Ringnut entspricht dem Kode 0, während keine Ringnut (oder ggf. auch eine Ringnut mit geringerer Tiefe) dem Kode 1 entspricht.
  • 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Kodierung in Gestalt eines Aufzählsystems. Hierbei sind an der Außenumgangsfläche der Patrone 2 Kodiernasen 4 vorgesehen, welche nach außen vorstehen und bei einer Drehung der Patrone 2 mit Hilfe eines mechanischen Schalters 5 gezählt werden, wobei durch den sich nach oben und unten bewegenden Schalter 5 elektrische Impulse erzeugt werden, die an einen Microcontroller (nicht dargestellt) weitergegeben werden, in welchem die Zuordnungen hinterlegt sind. Die Anzahl der Kodiernasen 4 (und somit die Anzahl der Impulse) entspricht dem in der Patrone enthaltenen Duftstoff. So sind beispielsweise vier Kodier nasen 4 für die Duftnote „Vanille" und zwei Kodiernasen 4 für die Duftnote „Minze" vorgesehen.
  • Vor Betriebsaufnahme, beispielsweise nach einem Patronenwechsel oder ggf. auch bei einem Motorneustart nach längerem Stillstand des Fahrzeugs, wird die Patrone 2 in beide Betriebsstellungen gedreht, so dass über den Schalter 5 ermittelt wird, welche Patronen 2 in der Beduftungsvorrichtung 1 aufgenommen sind. Die beiden zur Verfügung stehenden Duftnoten werden anschließend am Display dargestellt, so dass die Insassen die gewünschte Duftnote und deren Intensität über den Touchscreen ausgewählt werden können.
  • Gemäß einer nicht in der Zeichnung dargestellten Variante des dritten Ausführungsbeispiels wird die Bewegung des Schalters 5 nicht direkt elektrisch erfasst, sondern mittels optischer Impulse, die durch Lichtschranken erzeugt werden, erfasst.
  • Die Kodierung der Patronen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, das nicht in der Zeichnung dargestellt ist, erfolgt über die Kunststoffeigenschaften eines Bereichs der Patrone. Hierbei sind unterschiedliche Patronen für die unterschiedlichen Duftstoffe vorgesehen, welche einen Bereich, vorliegend an einer Stirnseite, aufweisen, welcher durch unterschiedliche Kunststoffe gebildet ist. Die Kunststoffe unterscheiden sich dadurch, dass sie unterschiedliche ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, welche mittels einer Dekodiervorrichtung, die Teil der Beduftungsvorrichtung ist, anhand der unterschiedlichen magnetischen Feldstärke bzw. der unterschiedlichen magnetischen Flussdichte dekodiert werden, so dass im Display die jeweiligen zur Verfügung stehenden Duftstoffe angezeigt werden können. Beispielsweise steht eine magnetische Feldstärke von 20 nT für die Duftnote „Vanille" und die magnetische Feldstärke von 50 nT für die Duftnote „Minze".
  • Gemäß einer Variante des vierten Ausführungsbeispiels erfolgt die Kodierung entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel mittels unterschiedlicher Kunststoffe, jedoch ist in diesem Ausführungsbeispiel der Bereich in Längsrichtung der Patrone vorgesehen und wird durch elektrisch leitende Kunststoffe gebildet, die sich durch ihren Widerstand unterscheiden. So bezeichnet beispielsweise ein elektrischer Widerstand über die gesamte Länge der Patrone von 50 Ohm die Duftnote „Vanille" und ein elektrischer Widerstand von 150 Ohm die Duftnote „Minze".
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, das in 7 dargestellt ist, erfolgt die Kodierung über einen Winkelbereich, den die Patrone 2 der Beduftungsvorrichtung 1 maximal verdreht werden kann. Hierfür ist am Ende der vorliegend halbkreisförmig ausgebildeten Außenfläche der Patrone 2 auf einer Seite ein radial nach außen überstehender Vorsprung 4'' vorgesehen, dessen exakte Position an der Außenfläche der Patrone 2 bzw. dessen Breite die Kodierung für den in der Patrone 2 enthaltenen Duftstoff dadurch bestimmt, dass die Patrone 2 in dem Hohlzylinder, welcher die Aufnahme für die Patrone 2 bildet, auf Grund eines Anschlags nur bis zu einem bestimmten Winkel ausgehend von der neutralen Position, wie in 7 dargestellt, gedreht werden kann. Die Winkelmessung selbst kann mittels eines Potentiometers 8 erfolgen, also über einen elektrischen Widerstand. Somit ergibt sich beispielsweise bei einem Potentiometer-Drehwinkel von 150° ein Widerstand von ca. 5000 Ohm, was der Duftnote „Vanille" zugeordnet ist, und bei einem Potentiometer-Drehwinkel von 170° ein Widerstand von ca. 6000 Ohm, was der Duftnote „Minze" zugeordnet ist.
  • Gemäß einer Variante des fünften Ausführungsbeispiels kann an Stelle des Potentiometers auch ein Hochzählen der Schrittzahl erfolgen, bis der Verstellmotor den Vorsprung an den mechanischen Anschlag anfährt und die Drehbewegung endet.
  • In 8 ist eine optische Kodierung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, welche nach dem Barcode-Prinzip funktioniert. Hierbei ist an den Patronen 2 ein Barcode 4''' vorgesehen, welcher zur Dekodierung von einer Lichtquelle 9 angestrahlt wird. Die Reflektion der Stiche des Barcodes 4''' wird mittels Lichtsensoren 10, vorliegend mittels Fotodioden, ermittelt und die Signale an den Microcontroller weitergeleitet. In 9 sind beispielhaft zwei Barcodes 4''' dargestellt, wobei der in 9 links dargestellte Barcode 4''' beispielsweise für die Duftnote „Vanille" und der in 9 rechts dargestellte Barcode 4''' beispielsweise die Duftnote „Minze" dargestellt.
  • Gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel, das nicht in der Zeichnung dargestellt ist, ist eine andere Möglichkeit der optischen Kodierung vorgesehen. Hierbei ist als Kode eine Seitenfläche der Patrone mit einem farbigen Aufkleber versehen, welcher den in der Patrone enthaltenen Duftstoff bezeichnet. Beispielsweise bezeichnet ein gelber Aufkleber die Duftnote „Vanille" und ein grüner Aufkleber die Duftnote „Minze". Die Dekodierung erfolgt mit Hilfe eines Farbsensors, welcher die Farbe des Aufklebers erkennt und ein entsprechendes Signal dem Microcontroller weiterleitet, so dass im Display eine entsprechende Anzeige erfolgt.
  • Gemäß einer Variante des siebten Ausführungsbeispiels ist die gesamte Patrone aus einem entsprechend gefärbten Kunststoff hergestellt.
  • 10 zeigt als achtes Ausführungsbeispiel eine Kodierung mittels eines an der Patronenoberfläche angebrachten metallischen Widerstandsstreifens 4'''', wobei – entsprechend der Variante des vierten Ausführungsbeispiels – der elektrische Widerstand des Widerstandsstreifens 4'''' den in der Patrone 2 enthaltenen Duftstoff bezeichnet. So bezeichnet beispielsweise ein elektrischer Widerstand von 100 Ohm die Duftnote „Vanille" und ein elektrischer Widerstand von 200 Ohm die Duftnote „Cranberry".
  • In 11 ist schematisch eine Beduftungsvorrichtung 1 mit einer Patrone 2 aufweisend einen der Codierung dienenden Transponder 4V dargestellt. Beim Transponder handelt es sich vorliegend um einen passiven Transponder in Gestalt eines Registrierungschips, welcher die Information des in der Patrone 2 enthaltenen Duftstoffs enthält. Diese Information wird mittels eines Senders 11, welcher einen entsprechenden Sensor zum Erkennen und Decodieren der im Transponder gespeicherten Information beinhaltet, ausgelesen, und die entsprechende Information, also beispielsweise „Vanille-Duft" wird an einen Display (nicht dargestellt) gesendet, welches im Fahrzeuginnenraum eine entsprechende Anzeige wiedergibt.
  • Die Beduftungsvorrichtung kann ferner noch eine Überwachungsvorrichtung aufweisen, welche den Füllstand der Patronen überwacht. Ist eine Patrone fast leer, so kann eine entsprechende Anzeige am Display erfolgen, welche darauf hinweist, dass ein Wechsel der Patrone bald erforderlich ist. Die Überwachungsvorrichtung kann in Abhängigkeit der Beduftungszeiten und -intensitäten des entsprechenden Duftstoffs den Zeitpunkt für einen Wechsel festlegen. Andere Bestimmungsmöglichkeiten für einen Wechsel sind möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10327122 A1 [0002]
    • - US 5314669 A [0003]
    • - US 5178327 A [0004]
    • - WO 03/049961 A2 [0005]

Claims (22)

  1. Beduftungsvorrichtung in welche Patronen (2) einsetzbar sind, die mit unterschiedlichen Duftstoffen gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (1) eine Dekodiervorrichtung (7) aufweist, welche Mittel zum Erkennen der Patronen (2), insbesondere einen oder mehrere Sensoren, aufweist.
  2. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Beduftungsvorrichtung eine oder mehrere Patronen (2) mit einer Kodierung eingesetzt sind, welche durch die Dekodiervorrichtung dekodierbar ist.
  3. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung einen Vorsprung (4; 4'') und/oder eine Vertiefung (4') aufweist, welche von den Mitteln zum Erkennen der Patronen ermittelbar ist.
  4. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) und/oder die Vertiefung an einer Stirnfläche der Patrone (2) angeordnet ist.
  5. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4; 4'') und/oder die Vertiefung (4') an einer Umfangsfläche der Patrone (2) angeordnet ist.
  6. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge (4) und/oder Vertiefungen an einer Umfangs fläche in unterschiedlichen Winkelbereichen der Patrone (2) angeordnet sind, wobei eine bestimmte Anzahl von Vorsprüngen (4) bzw. Vertiefungen einem bestimmten Duftstoff zugeordnet sind, und der Duftstoff mittels Abzählens der Vorsprünge (4) bzw. Vertiefungen ermittelbar ist.
  7. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4'') an einer Umfangsfläche der Patrone (2) in radialer Richtung nach außen vorstehend angeordnet ist und einen Endanschlag für eine Drehung der Patrone (2) bildet, wobei der maximale Drehwinkel, welchen der Vorsprung (4'') zulässt, einem bestimmten Duftstoff zugeordnet ist, und der Duftstoff mittels Messens des Winkels ermittelbar ist.
  8. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung einen Barcode aufweist, der von der Dekodiervorrichtung (7) dekodierbar und einem Duftstoff zuordbar ist, oder dass die Kodierung eine Farbmarkierung aufweist, und der Farbcode von der Dekodiervorrichtung dekodierbar und einem Duftstoff zuordbar ist.
  9. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung durch einen elektrischen Widerstand und/oder die magnetischen Eigenschaften eines Teilbereichs der Außenfläche der Patrone (2) gebildet ist.
  10. Beduftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung durch mindestens einen Transponder (4V ) gebildet ist, welche mittels eines Sensors auslesbar ist.
  11. Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (1) ein Dis play (3) für einen Fahrzeuginnenraum aufweist, an welchem der oder die in die Beduftungsvorrichtung (1) eingesetzten, in den Patronen (2) enthaltenen Duftstoffe anzeigbar sind.
  12. Patrone für eine Beduftungsvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Patrone mit einem Duftstoff befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Patrone (2) eine Kodierung vorgesehen ist, welche durch eine Dekodiervorrichtung, die Teil der Beduftungsvorrichtung (1) ist, dekodierbar ist.
  13. Patrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung einen Vorsprung (4; 4'') und/oder eine Vertiefung (4') aufweist, welche von den Mitteln zum Erkennen der Patronen ermittelbar ist.
  14. Patrone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) und/oder die Vertiefung an einer Stirnfläche der Patrone (2) angeordnet ist.
  15. Patrone nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4; 4'') und/oder die Vertiefung (4') an einer Umfangsfläche der Patrone (2) angeordnet ist.
  16. Patrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge (4) und/oder Vertiefungen an einer Umfangsfläche in unterschiedlichen Winkelbereichen der Patrone (2) angeordnet sind, wobei eine bestimmte Anzahl von Vorsprüngen (4) bzw. Vertiefungen einem bestimmten Duftstoff zugeordnet sind, und der Duftstoff mittels Abzählens der Vorsprünge (4) bzw. Vertiefungen ermittelbar ist.
  17. Patrone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4'') an einer Umfangsfläche der Patrone (2) in radialer Richtung nach außen vorstehend angeordnet ist und einen Endanschlag für eine Drehung der Patrone (2) bildet, wobei der maximale Drehwinkel, welchen der Vorsprung (4'') zulässt, einem bestimmten Duftstoff zugeordnet ist, und der Duftstoff mittels Messens des Winkels ermittelbar ist.
  18. Patrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung einen Barcode aufweist, der von der Dekodiervorrichtung (7) dekodierbar und einem Duftstoff zuordenbar ist, oder dass die Kodierung eine Farbmarkierung aufweist, und der Farbcode von der Dekodiervorrichtung dekodierbar und einem Duftstoff zuordenbar ist.
  19. Patrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung durch einen elektrischen Widerstand und/oder die magnetischen Eigenschaften eines Teilbereichs der Außenfläche der Patrone (2) gebildet ist.
  20. Patrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung durch einen Transponder (4V ) erfolgt.
  21. Verfahren zum Betreiben einer Beduftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Mittel zum Erkennen der Patrone (2) ein Signal an einen Microcontroller (6) weiterleiten, der die Signale mit gespeicherten Vergleichssignalen vergleicht und den ermittelten Signalen einen Duftstoff zuordnet.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des zugeordneten Duftstoffs eine Anzeige des Duftstoffs in einem Display (3) erfolgt.
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