DE19741355C2 - Magnetsensor zur Erfassung einer Umdrehungsgeschwindigkeit - Google Patents
Magnetsensor zur Erfassung einer UmdrehungsgeschwindigkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetsensor zur
Feststellung der Umdrehungsgeschwindigkeit beispielsweise
eines zahnradförmigen Magnetrotors.
Fig. 49 ist eine Vorderansicht eines konventionellen
Magnetsensors. Fig. 50 ist eine Seitenansicht des
konventionellen Magnetsensors entlang der Linie B-B von Fig.
49, wobei in dieser Figur auch ein zahnradförmiger
Magnetrotor dargestellt ist, der von dem Magnetsensor erfaßt
wird. Fig. 51 ist eine Querschnittsansicht einer
Sensorhaupteinheit. Fig. 52 ist eine Querschnittsansicht
eines Gehäuses. Fig. 53 ist eine Vorderansicht der
Sensorhaupteinheit. Fig. 54 ist eine Vorderansicht des
Gehäuses. In den Fig. 49 bis 53 weist der Magnetsensor
auf: eine Sensorhaupteinheit 1 aus einem elektrisch
isolierenden Harz, auf welcher ein elektrisches Bauteil
angebracht ist; und ein Gehäuse 2 aus einem elektrisch
isolierenden Harz, welches abgedichtet die Sensorhaupteinheit
abdeckt. Die Sensorhaupteinheit 1 weist ein Hauptteil 1a auf,
einen Sitz 1b, ein mittleres Teil 1c und einen Verbinder 1d.
Das Hauptteil 1a weist ein Hall-Element 3 auf, welches das
wichtigste Bauteil des Magnetsensors darstellt, einen
Permanentmagneten 4, und eine Schaltungsplatine 7, auf
welcher ein Schaltungsmuster 6 vorgesehen ist, und auf
welcher elektronische Bauteile 5 angebracht sind.
Das mittlere Teil 1c ist im wesentlichen rechteckförmig, und
weist eine geringe Länge auf, wobei der Sitz 1b in Form eines
kreisförmigen Sitzes an einem Ende des mittleren Teils 1c
vorgesehen ist, so daß die Achse des Sitzes 1b mit jener des
mittleren Teils 1c zusammenfällt. Die Endoberfläche des
mittleren Teils 1c ist im wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet, und der Durchmesser des Sitzes 1b ist kleiner
als die Seitenlänge des mittleren Teils 1c.
Die Außenumfangsoberfläche des Sitzes 1b dient als
Einpaßabschnitt 1e, der in das Gehäuse 2 eingepaßt ist, wie
nachstehend noch genauer erläutert wird. Eine O-Ringnut 1f
ist entlang dem Umfang des Einpaßabschnitts 1e vorgesehen,
und in der O-Ringnut 1f befindet sich ein O-Ring 9. Wenn die
Bauteile zu einem vollständigen Magnetsensor zusammengebaut
werden, wird der Sitz 1b in eine Öffnung am Ende des Gehäuses
2 eingepaßt, so daß in dem Gehäuse 2 ein abgeschlossener Raum
gebildet wird. Das Hauptteil 1a wird auf der Hauptoberfläche
des Sitzes 1b so angeordnet, daß das Hauptteil 1a in einer
Richtung senkrecht zur Hauptoberfläche des Sitzes 1b
verläuft.
Das Hauptteil 1a weist die Form einer im wesentlichen
rechteckigen, langen Platte auf, und ein Ende des Hauptteils
1a ist in rechtem Winkel mit der Hauptoberfläche des Sitzes
1b verbunden. Die Schaltungsplatine 7 ist auf einer
Hauptoberfläche des Hauptteils 1a angebracht. Der
Permanentmagnet 4 ist in rechtem Winkel auf dem anderen Ende
des Hauptteils 1a angebracht. Das Hall-Element 3, welches als
das Sensorelement zur Feststellung des magnetischen Materials
dient, welches sich dem Sensorelement nähert, ist auf der
Hauptoberfläche an der Außenseite des Permanentmagneten 4
angeordnet.
Der Verbinder 1d erstreckt sich von einer Seitenoberfläche
des mittleren Teils 1c aus. Nach Erstreckung von der
Endoberfläche des mittleren Teils 1c in der Richtung
senkrecht zum Hauptteil 1a aus ist der Verbinder 1d in die
Richtung parallel zur Achse des Hauptteils 1a abgebogen.
Daher verläuft der Verbinder 1d von der Endoberfläche des
mittleren Teils 1c aus L-förmig, und daher weist der
Verbinder 1d eine Versetzung gegenüber der Zentralachse der
Hauptsensoreinheit 1 auf. Anschlußklemmen, die elektrisch an
das Schaltungsmuster 6 des Hauptteils 1a angeschlossen sind,
sind in den Verbinder 1d eingebettet. Ein Verbindungshohlraum
ist in dem L-förmigen Endabschnitt des Verbinders 1d
vorgesehen, und die Anschlußklemmen 8 springen in den
Verbindungshohlraum vor, so daß ein Verbinder eines externen
Gerätes in den Verbindungshohlraum eingepaßt werden kann.
Unter den vier Seitenoberflächen des mittleren Teils 1c
dienen die drei Seitenoberflächen mit Ausnahme jener
Seitenoberfläche, welche den Verbinder 1d aufweist, als
Halterungsaufnahme 1g, welche durch die Halterung des
Gehäuses 2 gehalten wird.
Die Hauptsensoreinheit 1 wird so hergestellt, daß das
Hauptteil 1a, der Sitz 1b, das mittlere Teil 1c und der
Verbinder 1d einstückig, einschließlich der dort
eingebetteten Anschlußklemmen 8, als Formteil hergestellt
werden. Daraufhin werden das Hall-Element 3, der
Permanentmagnet 4 und die Schaltungsplatine 7 angebracht.
Das Gehäuse 2 wird einstückig als Formteil so hergestellt,
daß es aufweist: eine Buchse 2a in Form eines Zylinders mit
einem geschlossenen Ende; einen Flansch, der an einem offenen
Ende der Buchse 2a dadurch ausgebildet wird, daß die
Wanddicke des Endabschnitts der Buchse 2a in den Richtungen
radial nach außen erhöht wird einen Trägervorsprung 2c, der
von dem Flansch 2b in Radialrichtung nach außen verläuft; und
eine Halterung mit drei Platten 2d, die von der
Hauptoberfläche des Flansches 2b in der Richtung parallel zur
Buchse 2a verlaufen.
Die Buchse 2a, die als Zylinder mit geschlossenem Ende
hergestellt wird, weist eine ähnliche Länge auf wie das
Hauptteil 1a der Sensorhaupteinheit 1, und einen Durchmesser,
der etwas größer ist als die Breite des Hauptteils 1a. Das
Hauptteil 1a der Sensorhaupteinheit 1 wird so in der Buchse
2a angeordnet, daß die Zentrumsachse des Hauptteils 1a mit
jener der Buchse übereinstimmt. Das Hall-Element 3, welches
am Ende des Hauptteils 1a angeordnet ist, steht in Kontakt
mit dem geschlossenen Ende der Buchse 2a. Die Buchse 2a weist
einen Aufnahmeabschnitt 2e im Inneren der Buchse an deren
geöffnetem Ende auf, zur Aufnahme des Sitzes 1b der
Sensorhaupteinheit 1.
Wie voranstehend erläutert ist der O-Ring 9 auf dem Sitz 1b
der Sensorhaupteinheit 1 angeordnet. Der Innendurchmesser des
Aufnahmeabschnitts 2e, der am offenen Ende der Buchse 2a
vorgesehen ist, ist etwas größer als der Durchmesser des
Sitzes 1b. Der Sitz 1b ist in die Buchse 2a so eingepaßt, daß
das offene Ende der Buchse 2a durch den Sitz 1b verschlossen
wird. Der Aufnahmeabschnitt 2e steht in enger Berührung mit
dem O-Ring 9, und dient daher als Dichtungsvorrichtung, durch
welche ein festabgedichteter Raum im Gehäuse 2 erzeugt wird.
Das Hauptteil 1a der Sensorhaupteinheit 1 wird in diesem eng
abgedichteten Raum angeordnet.
Der Flansch 2b wird dadurch ausgebildet, daß die Wanddicke
des offenen Endabschnitts der Buchse 2a nach außen in
Radialrichtung über den Gesamtumfang vergrößert wird. Der
Trägervorsprung 2c erstreckt sich radial nach außen von dem
Flansch 2b. Ein Befestigungsloch 2f ist in dem Endabschnitt
des Trägervorsprungs 2c so vorgesehen, daß das
Befestigungsloch 2f parallel zur Achse der Buchse 2a
verläuft. Der Magnetsensor wird an einem gewünschten Ort
durch eine Schraube (nicht dargestellt) befestigt, die in das
Befestigungsloch 2f eingesetzt wird, welches in dem
Trägervorsprung 2c vorgesehen ist.
Die Halterung besteht aus drei Platten 2d, die von der
Hauptoberfläche des Flansches 2b in Richtung parallel zur
Achse der Buchse 2a ausgehen. Diese drei Platten 2d sind so
ausgebildet, daß die Hauptoberfläche jeder Platte in Kontakt
mit der entsprechenden Seitenoberfläche von den drei
Seitenoberflächen steht, die als Halterungsaufnahme 1g
dienen, des mittleren Teils 1c der Sensorhaupteinheit 1. Die
drei Platten 2d befinden sich daher auf dem mittleren Teil 1c
auf solche Weise, daß die Hauptoberfläche jeder Platte 2d in
Kontakt mit der Halterungsaufnahme 1g steht, wobei der
Verbinder 1d durch die Öffnung der Halterung 2c vorspringt.
Da jede Hauptoberfläche der Halterung 2c in Kontakt mit der
Halterungsaufnahme 1g des mittleren Teils 1c steht, wird eine
Relativdrehung der Sensorhaupteinheit 1 in Bezug auf das
Gehäuse 2 verhindert.
Die oberen Endabschnitte 2g der Platten 2d sind nach innen
L-förmig im Querschnitt entlang der Gesamtlänge gebogen,
mittels Hochtemperatur-Verstemmung. Die oberen Endabschnitte
2g der Halterung 2c stehen in Berührung mit der Endoberfläche
des mittleren Teils 1c der Sensorhaupteinheit 1, so daß die
oberen Endabschnitte 2g als Trennanschlag dienen, um zu
verhindern, daß sich das Hauptteil 1a aus dem Inneren der
Buchse 2a nach außen bewegt.
Der auf die voranstehend geschilderte Art und Weise
aufgebaute Magnetsensor wird an einem gewünschten Ort durch
eine Schraube befestigt, die in das Befestigungsloch 2f
eingesetzt wird, welches in dem Trägervorsprung 2c vorgesehen
ist. Wenn ein zahnradförmiger Magnetrotor 20 aus magnetischem
Material, der in der Nähe des Magnetsensors angeordnet ist,
gedreht wird, nähern sich die ausgenommenen Abschnitte 20a
und die vorspringenden Abschnitte 20b abwechselnd an das
Hall-Element 3 an und gelangen an diesem vorbei. Daher tritt
eine Änderung des Magnetfeldes auf, welches vom
Permanentmagnet 4 ausgeht, und auf das Hall-Element 3
einwirkt. Die Änderung des Magnetfeldes wird als Änderung der
Spannung von dem Hall-Element 3 erfaßt. Die von dem Hall-
Element 3 erzeugte Spannungsänderung wird dann durch die
elektronischen Bauteile 5 in ein Impulssignal umgewandelt.
Das impulsförmige elektrische Signal wird dann an ein
externes Gerät (nicht gezeigt) über die Anschlußklemmen 8 des
Verbinders 1d übertragen, damit die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Magnetrotors 20 festgestellt werden kann.
Beim Herstellungsvorgang für den Magnetsensor wird zuerst ein
Harzteil der Sensorhaupteinheit 1 dadurch hergestellt, daß
das Hauptteil 1a, der Sitz 1b, das mittlere Teil 1c und der
Verbinder 1d einstückig einschließlich der dort eingebetteten
Anschlußklemmen 8 als Formteil hergestellt werden. Dann
werden das Hall-Element 3, der Permanentmagnet 4 und die
Schaltungsplatine 7 an diesem Harzteil angebracht. Auch das
Gehäuse 2 wird einstückig als Formteil hergestellt. Dann wird
die Sensorhaupteinheit 1 in das Gehäuse 2 eingeführt, und
werden die oberen Endabschnitte 2g der Platten 2e des
Gehäuses 2 bei hoher Temperatur verstemmt, so daß die
Sensorhaupteinheit 1 und das Gehäuse 2 miteinander einstückig
vereinigt werden. Das Verstemmen wird folgendermaßen
durchgeführt. Zuerst wird die Sensorhaupteinheit 1 in das
Gehäuse 2 eingeführt. Dann wird die Anordnung von Hand an der
Buchse 2a oder dem Trägervorsprung 2c gehalten, und wird eine
heiße Spitze auf die oberen Endabschnitte der Halterung 2c
aufgelegt und an diese angedrückt, so daß diese durch die
Einwirkung von Druck und Wärme gebogen werden. Bei diesem
Verstemmungsvorgang ist es, da der Verbinder 1d an einem in
Bezug auf die Zentrumsachse des Magnetsensors versetzten Ort
angeordnet ist, einfach, die heiße Spitze auf die gewünschten
Orte hinter dem mittleren Teil 1c aufzulegen.
Bei dem voranstehend geschilderten, konventionellen
Magnetsensor gibt es für die Sensorhaupteinheit 1 und das
Gehäuse 2 jeweils eine große Anzahl verschiedener Typen, die
sich in Einzelheiten unterscheiden, wobei jede Art einer
Sensorhaupteinheit eine bestimmte Art von Gehäuse erfordert,
welches mit dieser Sensorhaupteinheit kombiniert werden
sollte. Ein Benutzer muß eine Sensorhaupteinheit und ein
Gehäuse auswählen, die zueinander passen, und diese dann
vereinigen.
Obwohl es eine große Anzahl unterschiedlicher Typen von
Sensorhaupteinheiten 1 und Gehäuse 2 gibt, werden zur
Vereinfachung der Herstellung zahlreiche Teile mit demselben
Aufbau verwendet. Bei dem spezifischen Beispiel für den
voranstehend geschilderten konventionellen Magnetsensor sind
unter den verschiedenen Bauteilen das mittlere Teil 1c und
die Halterung 2c jeweils gleich aufgebaut, und werden in
verschiedenen Arten von Magnetsensoren verwendet. Allerdings
führt dies dazu, daß die Wahrscheinlichkeit dafür steigt, daß
ein Magnetsensor mit einer falschen Kombination von Teilen
hergestellt wird.
Um das voranstehend geschilderte Problem einer falschen
Kombination zu vermeiden wird ein Handbuch oder eine Tabelle
vorbereitet, so daß Benutzer die korrekten Teile dadurch
kombinieren können, daß sie in dem Handbuch oder der Tabelle
nachsehen. Allerdings können dann immer noch falsche
Kombinationen auftreten. Darüber hinaus nimmt die
Wahrscheinlichkeit für eine falsche Kombination mit
zunehmender Anzahl an verschiedenen Teilearten zu. Dies führt
zu einer Verringerung der Herstellungsausbeute.
Die DE 195 23 322 A1 zeigt einen Magnetsensor zur Erfassung
eines zahnradartigen, sich drehenden magnetischen Elementes
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Dieser
bekannte Magnetsensor ist aber mit den gleichen Problemen
behaftet wie die zuvor geschilderte Ausführungsform.
Zumindest ist bezüglich des Zusammenfügens unterschiedlicher
Teile nichts näher ausgesagt.
Aus der DE 43 41 890 A1 ist schließlich eine magnetische
Detektionseinrichtung bekannt, deren Aufbau sich grundlegend
von dem Aufbau eines gattungsgemäßen Magnetsensors
unterscheidet. Das Zusammenfügen mit mehreren
zusammengehörigen Teilen ist hier weder problematisiert noch
in irgend einer Weise ist hierzu ein Lösungsansatz zu
entnehmen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische
Problem besteht daher in der Lösung der voranstehend
geschilderten Schwierigkeiten. Genauer gesagt besteht das der
Erfindung zugrunde liegende technische Problem der
vorliegenden Erfindung darin, einen Magnetsensor der
genannten Art bereitzustellen, der einfach mit einer
korrekten Kombination von Teilen hergestellt werden kann,
ohne daß von denjenigen Personen, die diese Tätigkeit
durchführen, eine besondere Aufmerksamkeit gefordert wird.
Dieses technische Problem wird durch einen Magnetsensor mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen umschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Magnetsensors gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Magnetsensors entlang der
Linie A-A von Fig. 1, wobei in dieser Figur auch
ein zahnradförmiger Magnetrotor dargestellt ist,
der vom Magnetsensor erfaßt wird;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Sensorhaupteinheit;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Gehäuses;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Sensorhaupteinheit gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einem anderen
Aufbau;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Gehäuses, welches so
ausgebildet ist, daß es zur in Fig. 5 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Sensorhaupteinheit gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einem anderen
Aufbau;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Gehäuses, welches so
ausgebildet ist, daß es an die in Fig. 7 gezeigte
Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 9 eine Vorderansicht einer Sensorhaupteinheit gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einem anderen
Aufbau;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Gehäuses, welches so
ausgebildet ist, daß es zu der in Fig. 9
gezeigten Sensorhaupteinheit paßt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines Beispiels für den
Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung jenes Gehäuses, welches an die
in Fig. 11 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung des an die in Fig. 13 gezeigte
Sensorhaupteinheit angepaßten Gehäuses;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung des an die in Fig. 15 gezeigte
Sensorhaupteinheit angepaßten Gehäuses;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung des Gehäuses, welches an die in
Fig. 17 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 20 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung des an die in Fig. 19 gezeigte
Sensorhaupteinheit angepaßten Gehäuses;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung des Gehäuses, welches an die in
Fig. 21 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 23 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 25 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 26 eine Querschnittsansicht des Aufbaus für die
Anschlußanordnung des Gehäuses, welches an die in
Fig. 25 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 28 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 27 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 29 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 30 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 29 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 31 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 32 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 31 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 33 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 34 eine Querschnittsansicht des Aufbaus für die
Anschlußanordnung des Gehäuses, welches an die in
Fig. 33 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 35 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 36 eine Querschnittsansicht des Aufbaus für die
Anschlußanordnung des Gehäuses, welches an die in
Fig. 35 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 37 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 38 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung des Gehäuses, welches an die in
Fig. 37 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 39 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 40 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 39 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 41 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 42 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 41 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 43 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 44 eine Querschnittsansicht des Aufbaus für die
Anschlußanordnung des Gehäuses, welches an die in
Fig. 43 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt ist;
Fig. 45 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 46 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 45 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 47 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
für den Aufbau der Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit;
Fig. 48 eine Querschnittsansicht des Aufbaus der
Anschlußanordnung für das Gehäuse, welches an die
in Fig. 47 gezeigte Sensorhaupteinheit angepaßt
ist;
Fig. 49 eine Vorderansicht eines konventionellen
Magnetsensors;
Fig. 50 eine Seitenansicht des konventionellen
Magnetsensors entlang der Linie B-B von Fig. 49,
wobei in dieser Figur auch ein zahnradförmiger
Magnetrotor gezeigt ist, der von dem Magnetsensor
erfaßt wird;
Fig. 51 eine Querschnittsansicht der Sensorhaupteinheit
des konventionellen Magnetsensors;
Fig. 52 eine Querschnittsansicht des Gehäuses des
konventionellen Magnetsensors;
Fig. 53 eine Vorderansicht der Sensorhaupteinheit des
konventionellen Magnetsensors; und
Fig. 54 eine Vorderansicht des Gehäuses des
konventionellen Magnetsensors.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Magnetsensors gemäß der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des
Magnetsensors entlang der Linie A-A von Fig. 1, wobei in
dieser Figur auch ein zahnradförmiger Magnetrotor dargestellt
ist, der von dem Magnetsensor erfaßt wird. Fig. 3 ist eine
Vorderansicht einer Sensorhaupteinheit. Fig. 4 ist eine
Vorderansicht eines Gehäuses. In den Fig. 1 bis 4 weist
der Magnetsensor auf: eine Sensorhaupteinheit 1 aus einem
elektrisch isolierenden Harz, auf welcher ein elektrisches
Bauteil angebracht ist; und ein Gehäuse 2 aus einem
elektrischen isolierenden Harz, welches abdichtend die
Sensorhaupteinheit 1 abdeckt. Die Sensorhaupteinheit 1 weist
ein Hauptteil 1a auf, einen Sitz 1b, ein mittleres Teil 1c
und einen Verbinder 1d. Das Hauptteil 1a weist ein Hall-
Element 3 auf, welches das wichtigste Bauteil des
Magnetsensors darstellt, einen Permanentmagneten 4, und eine
Schaltungsplatine 7, auf welcher ein Schaltungsmuster 6
ausgebildet ist, und auf welcher elektronische Bauteile 5
angebracht sind.
Das mittlere Teil 1c weist die Form eines im wesentlichen
rechteckigen Prismas auf, mit kurzer Länge, wobei ein
Randabschnitt unter 45° entlang einer Ebene parallel zur
Achse abgeschnitten ist, wodurch eine Aufnahmeanordnung 1h
ausgebildet wird. Die Aufnahmeanordnung 1h ist so
ausgebildet, daß sie in enger Passung in Bezug auf eine
Anschlußanordnung des Gehäuses 2 ausgebildet ist, die
nachstehend noch genauer erläutert wird. Ein Sitz 1b ist in
Form einer kreisförmigen Stufe an einer Endoberfläche des
mittleren Teils 1c so ausgebildet, daß die Zentrumsachsen
dieser Teile zusammenfallen.
Die Außenumfangsoberfläche des Sitzes 1b dient als
Einpaßabschnitt 1e, der in das Gehäuse 2 eingepaßt ist, und
nachstehend noch genauer erläutert wird. Eine O-Ringnut 1f
ist entlang dem Umfang des Einpaßabschnittes 1e vorgesehen,
und ein O-Ring 9 ist in der O-Ringnut 1f angeordnet. Wenn die
Bauteile zu einem vollständigen Magnetsensor zusammengebaut
werden, wird der Sitz 1b in eine Öffnung am Ende des Gehäuses
2 eingepaßt, so daß in dem Gehäuse 2 ein geschlossener Raum
erzeugt wird. Das Hauptteil 1a wird auf der Hauptoberfläche
des Sitzes 1b so angeordnet, daß das Hauptteil 1a in der
Richtung senkrecht zur Hauptoberfläche des Sitzes 1b
verläuft.
Das Hauptteil 1a weist die Form einer im wesentlichen
rechteckigen und langen Platte auf, und ein Ende des
Hauptteils 1a ist im rechten Winkel mit der Hauptoberfläche
des Sitzes 1b verbunden. Die Schaltungsplatine 7 ist auf
einer Hauptoberfläche des Hauptteils 1a angebracht. Der
Permanentmagnet 4 ist in rechtem Winkel auf dem anderen Ende
des Hauptteils 1a angebracht. Das Hall-Element 3, welches als
das Sensorelement zur Erfassung des magnetischen Materials
dient, welches sich an das Sensorelement annähert, ist auf
der außenseitigen Hauptoberfläche des Permanentmagneten 4
angeordnet.
Der Verbinder 1d geht von einer Seitenoberfläche des
mittleren Teils 1c aus. Nach Ausgehen von der Endoberfläche
des mittleren Teils 1c in der Richtung senkrecht zum
Hauptteil 1a aus, ist der Verbinder 1d in die Richtung
parallel zur Achse des Hauptteils 1a abgeboben. Der Verbinder
1d verläuft daher von der Endoberfläche des mittleren Teils
1c aus L-förmig, und daher weist der Verbinder 1d einen
Offset (eine Versetzung) gegenüber der Zentrumsachse der
Sensorhaupteinheit 1 auf. Anschlußklemmen, die elektrisch an
das Schaltungsmuster 6 des Hauptteils 1 angeschlossen sind,
sind in den Verbinder 1d eingebettet vorgesehen. Ein
Verbindungshohlraum ist in dem L-förmigen Endabschnitt des
Verbinders 1d vorgesehen, und die Anschlußklemmen 8 springen
in den Verbindungshohlraum vor, so daß ein Verbinder eines
externen Gerätes in den Verbindungshohlraum eingepaßt werden
kann.
Unter den vier Seitenoberflächen des mittleren Teils 1c
dienen die drei Seitenoberflächen mit Ausnahme jener
Seitenoberfläche, welche den Verbinder 1d aufweist, als
Halterungsaufnahme 1g, die durch die Halterung des Gehäuses 2
gehaltert wird.
Die Sensorhaupteinheit 1 wird so hergestellt, daß das
Hauptteil 1a, der Sitz 1b, das mittlere Teil 1c und der
Verbinder 1d einstückig mit Einschluß der eingebetteten
Anschlußklemmen 8 als Formteil hergestellt werden. Daraufhin
werden das Hall-Element 3, der Permanentmagnet 4 und die
Schaltungsplatine 7 angebracht.
Das Gehäuse 2 wird einstückig als Formteil so hergestellt,
daß es aufweist: eine Buchse 2a in Form eines Zylinders mit
einem geschlossenen Ende; einen Flansch, der an dem offenen
Ende der Buchse 2a dadurch ausgebildet ist, daß die Wanddicke
des Endabschnitts der Buchse 2a in Richtung radial nach außen
erhöht wird; einen Trägervorsprung 2c, der in Radialrichtung
nach außen von dem Flansch 2b vorspringt; und eine Halterung
mit drei Platten 2d, die von der Hauptoberfläche des
Flansches 2b in Richtung parallel zur Buchse 2a ausgehen.
Die Buchse 2a, welche die Form eines Zylinders mit einem
geschlossenen Ende aufweist, weist eine ähnliche Länge auf
wie das Hauptteil 1a der Sensorhaupteinheit 1, und einen
Durchmesser, der geringfügig größer ist als die Breite des
Hauptteils 1a. Das Hauptteil 1a der Sensorhaupteinheit 1 wird
in der Buchse 2a so angeordnet, daß die Zentrumsachse des
Hauptteils 1a mit jener der Buchse zusammenfällt. Das am Ende
des Hauptteils 1a angeordnete Hall-Element 3 steht in
Berührung mit dem geschlossenen Ende der Buchse 2a. Die
Buchse 2a weist innerhalb der Buchse an ihrem offenen Ende
einen Aufnahmeabschnitt 2e auf, zur Aufnahme des Sitzes 1b
der Sensorhaupteinheit 1.
Wie voranstehend bereits erwähnt ist der O-Ring 9 auf dem
Sitz 1b der Sensorhaupteinheit 1 angeordnet. Der
Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 2e, der an dem
offenen Ende der Buchse 2a vorgesehen ist, ist geringfügig
größer als der Durchmesser des Sitzes 1b. Der Sitz 1b ist in
die Buchse 2a so eingepaßt, daß das offene Ende der Buchse 2a
durch den Sitz 1b verschlossen wird. Der Aufnahmeabschnitt 2e
steht in enger Berührung mit dem O-Ring 9, und dient daher
als Dichtungsvorrichtung, durch welche ein eng abgedichteter
Raum in dem Gehäuse 2 erzeugt wird. Das Hauptteil 1a der
Sensorhaupteinheit 1 wird in diesem eng abgedichteten Raum
angeordnet.
Der Flansch 2b wird dadurch ausgebildet, daß die Wanddicke
des offenen Endabschnitts der Buchse 2a nach außen in
Radialrichtung über den Gesamtumfang erhöht wird. Der
Trägervorsprung 2c erstreckt sich vom Flansch 2b aus radial
nach außen. Ein Befestigungsloch 2f ist in dem Endabschnitt
des Trägervorsprungs 2c so vorgesehen, daß das
Befestigungsloch 2f parallel zur Achse der Buchse 2a
verläuft. Der Magnetsensor wird an einem gewünschten Ort
durch eine Schraube (nicht gezeigt) befestigt, die in das
Befestigungsloch 2f eingesetzt wird, welches in dem
Trägervorsprung 2c vorgesehen ist.
Die Halterung besteht aus drei Platten 2d, die von der
Hauptoberfläche des Flansches 1b in Richtung parallel zur
Achse der Buchse 2a ausgehen. Diese drei Platten 2d sind so
ausgebildet, daß die Hauptoberfläche jeder Platte in Kontakt
mit der entsprechenden Seitenoberfläche von drei
Seitenoberflächen steht, die als die Halterungsaufnahme 1g
dienen, des mittleren Teils 1c der Sensorhaupteinheit 1. Die
drei Platten 2d sind daher so auf dem mittleren Teil 1c
angeordnet, daß die Hauptoberfläche jeder Platte 2d in
Kontakt mit der Halterungsaufnahme 1g steht, wobei der
Verbinder 1d durch die Öffnung der Halterung 2c vorspringt.
Da jede Hauptoberfläche der Halterung 2c in Kontakt mit der
Halterungsaufnahme 1g des mittleren Teils 1c steht, wird eine
Drehung der Sensorhaupteinheit 1 in Bezug auf das Gehäuse 2
verhindert.
Eine Innenrandlinie an der Grenze zwischen zwei Platten 2d
der voranstehend geschilderten drei Platten 2d ist teilweise
mit demselben Material ausgefüllt, auf solche Weise, daß eine
Ebene ausgebildet wird, die als Anschlußanordnung 2h parallel
zur Achse dient. Die Anschlußanordnung 2h ist so ausgebildet,
daß sie eng an die Aufnahmeanordnung 1h angepaßt ist, die auf
dem mittleren Teil 1c der Sensorhaupteinheit 1 vorgesehen
ist.
Die oberen Endabschnitte 2g der Platten 2d werden nach innen
L-förmig im Querschnitt entlang der Gesamtlänge abgebogen,
mit Hilfe einer Hochtemperatur-Verstemmung. Die oberen
Endabschnitte 2g der Halterung 2c stehen in Berührung mit der
Endoberfläche des mittleren Teils 1c der Sensorhaupteinheit
1, so daß die oberen Endabschnitte 2g als Trennanschlag
dienen, um zu verhindern, daß sich das Hauptteil 1a aus dem
Inneren der Buchse 2a nach außen bewegt.
Wie voranstehend geschildert wird der Magnetsensor an einem
gewünschten Ort durch eine Schraube befestigt, die in das
Befestigungsloch 2f eingesetzt wird, welches in dem
Trägervorsprung 2c vorgesehen ist. Wenn ein zahnradförmiger
Magnetrotor 20 aus einem magnetischen Material, der in der
Nähe des Magnetsensors angeordnet ist, gedreht wird, nähern
sich die ausgenommenen Abschnitte 20a und die vorspringenden
Abschnitte 20b abwechselnd an das Hall-Element 3 an und gehen
an diesem vorbei. Daher tritt eine Änderung des Magnetfeldes
auf, welches von dem Permanentmagneten 4 ausgeht, und auf das
Hall-Element 3 einwirkt. Die Änderung des Magnetfeldes wird
als Spannungsänderung von dem Hall-Element 3 erfaßt. Die von
dem Hall-Element 3 erzeugte Spannungsänderung wird dann durch
die elektronischen Bauteile in ein Impulssignal umgewandelt.
Das impulsförmige elektrische Signal wird an ein (nicht
gezeigtes) externes Gerät über die Anschlußklemmen 8 des
Verbinders 1d übertragen, um die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Magnetrotors 20 festzustellen.
Bei dem Herstellungsverfahren für den Magnetsensor wird
zuerst ein Harzteil der Sensorhaupteinheit 1 dadurch
hergestellt, daß das Hauptteil 1a, der Sitz 1b, das mittlere
1c und der Verbinder 1d einstückig als Formteil
einschließlich der eingebetteten Anschlußklemmen 8
ausgebildet wird. Das Hall-Element 3, der Permanentmagnet 4
und die Schaltungsplatine 7 werden dann auf diesem Harzteil
angebracht. Auch das Gehäuse 2 wird einstückig als Formteil
hergestellt. Daraufhin wird die Sensorhaupteinheit in das
Gehäuse 2 dadurch eingeführt, daß die Sensorhaupteinheit 1 in
der Richtung entlang der Achse so gleitet, daß die
Aufnahmeanordnung 1h der Sensorhaupteinheit 1 an der
Anschlußanordnung 2h des Gehäuses 2 befestigt wird. Dann
werden die oberen Endabschnitte 2g der Platten 2d des
Gehäuses 2 bei hoher Temperatur verstemmt, so daß die
Sensorhaupteinheit 1 und das Gehäuse 2 vollständig einstückig
ausgebildet werden. Das Verstemmen erfolgt folgendermaßen.
Zuerst wird die Sensorhaupteinheit 1 in das Gehäuse 2
eingeschoben. Dann wird die Anordnung von Hand an der Buchse
2a oder dem Trägervorsprung 2c gehalten, und wird eine heiße
Spitze auf die oberen Endabschnitte der Halterung 2c
aufgelegt und angedrückt, so daß diese durch die Einwirkung
von Druck und Wärme gebogen werden. Da bei diesem
Verstemmungsvorgang der Verbinder 1d bezüglich der
Zentrumsachse des Magnetsensors versetzt angeordnet ist, ist
es einfach, die heiße Spitze auf die gewünschten Orte hinter
dem mittleren Teil 1c aufzulegen.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Sensorhaupteinheit gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einem abgeänderten Aufbau.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses, welches so
ausgebildet ist, daß es zu der in Fig. 5 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt. Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer
Sensorhaupteinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem
anderen, geänderten Aufbau. Fig. 8 ist eine Vorderansicht
eines Gehäuses, welches so ausgebildet ist, daß es zu der in
Fig. 7 gezeigten Sensorhaupteinheit paßt.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Sensorhaupteinheit gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einem wiederum anderen Aufbau.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses, welches so
ausgebildet ist, daß es zu der in Fig. 9 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt. Die Fig. 11 bis 18 sind
Querschnittsansichten, die jeweils im einzelnen den Aufbau
der Aufnahmeanordnungen und der Anschlußanordnungen zeigen,
die auf der Sensorhaupteinheit und dem Gehäuse vorgesehen
sind, die bei der vorliegenden Ausführungsform und auch bei
den abgeänderten Ausführungsformen verwendet werden. Bei den
Fig. 11 bis 18 zeigt Fig. 11 die Aufnahmeanordnung 1h der
in Fig. 13 gezeigten Sensorhaupteinheit, und zeigt Fig. 12
die Anschlußanordnung 2h des in Fig. 4 dargestellten
Gehäuses.
Bei der in den Fig. 5 und 13 dargestellten
Sensorhaupteinheit 1 ist ein Randabschnitt, der
gegenüberliegend der Aufnahmeanordnung in Fig. 3 angeordnet
ist, in einem Winkel von 45° entlang einer Ebene parallel
zur Achse abgeschnitten, wodurch eine Aufnahmeanordnung 1i
ausgebildet wird. Das in den Fig. 6 und 14 dargestellte
Gehäuse 2, welches mit der voranstehend geschilderten
Sensorhaupteinheit kombiniert wird, weist eine
Anschlußanordnung 2i auf, die an einem entsprechenden Ort
vorgesehen ist, so daß die Anschlußanordnung 2i eng an die
Aufnahmeanordnung 1i angepaßt ist.
Bei der in den Fig. 7 und 15 gezeigten Sensorhaupteinheit
1 ist ein Randabschnitt des mittleren Teils 1c in einem
Winkel von 45° so abgeschnitten, daß die sich ergebende,
abgeschnittene Oberfläche in Form eines Bogens im Querschnitt
gekrümmt ist, und die abgeschnittene Oberfläche parallel zur
Achse verläuft, wodurch eine Aufnahmeanordnung 1j ausgebildet
wird. Das in den Fig. 8 und 16 gezeigte Gehäuse 2, welches
mit der voranstehend geschilderten Sensorhaupteinheit 1
kombiniert wird, weist eine Anschlußanordnung 2j auf, die an
einem entsprechenden Ort vorgesehen ist, so daß die
Anschlußanordnung 2j eng an die Aufnahmeanordnung 1j angepaßt
ist. Bei der in den Fig. 9 und 17 gezeigten
Sensorhaupteinheit 1 ist ein Randabschnitt des mittleren
Teils 1c, gegenüberliegend der Aufnahmeanordnung 1j in den
Fig. 7 und 15, unter 45° abgeschnitten, so daß die siche
ergebende Schnittoberfläche im Querschnitt bogenförmig
gekrümmt ist, und parallel zur Achse verläuft, wodurch eine
Aufnahmeanordnung 1k ausgebildet wird. Das in den Fig. 10
und 18 gezeigte Gehäuse 2, welches mit der voranstehend
geschilderten Sensorhaupteinheit 1 kombiniert wird, weist
eine Anschlußanordnung 2k auf, die an einem entsprechenden
Ort vorgesehen ist, so daß die Anschlußanordnung 2k eng an
die Aufnahmeanordnung 1k angepaßt ist.
Bei dem Magnetsensor gemäß der vorliegenden Ausführungsform
wird die Aufnahmeanordnung 2h, die mit der Anschlußanordnung
1h verbunden wird, unabhängig von dem Aufnahmeabschnitt 2e
ausgebildet, der als Dichtungsvorrichtung dient, die in engem
Kontakt mit dem O-Ring 9 steht, so daß ein eng abgedichteter
Raum im Inneren des Gehäuses 2 geschaffen wird, wobei die
Aufnahmeanordnung 2h an einem Ort vorgesehen ist, der sich
vom Ort des Aufnahmeabschnitts 2e unterscheidet und weiter
außen liegt. Darüber hinaus sind die oberen Endabschnitte 2g
so abgebogen, daß sie als der Trennanschlag dienen. Daher
kann ein eng abgedichteter Raum geschaffen werden, unabhängig
von dem Aufbau der Anschlußanordnung 1h und der oberen
Endabschnitte 2g. Dies bedeutet, daß der Aufbau der
Anschlußanordnung frei gewählt werden kann. Beispielsweise
kann die Anschlußanordnung durch eine Ausnehmung, einen
Vorsprung, oder ein Loch gebildet werden, die jeweils an
einem entsprechend ausgewählten Ort vorgesehen sind. Dabei
lassen sich viele verschiedene Anordnungen als
Anschlußanordnung einsetzen. Darüber hinaus kann der
Trennanschlag einfacher ausgebildet werden, beispielsweise
durch eine Verstemmung bei hoher Temperatur.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene
Arten von Magnetsensoren dadurch hergestellt, daß
verschiedene Arten von Sensorhaupteinheiten 1 mit
verschiedenen Arten von Gehäusen 2 kombiniert werden, welche
an die Sensorhaupteinheiten 1 angepaßt sind, wobei sich der
Aufbau der Aufnahmeanordnung und der Aufbau der
Anschlußanordnung von einem Magnetsensor zum nächsten
unterscheiden können. Obwohl es möglich ist, jede Art der
Sensorhaupteinheit 1 mit einer entsprechenden Art eines
Gehäuses 2 zu kombinieren, welches an diese
Sensorhaupteinheit angepaßt ist, sind irgendwelche anderen
Kombinationen unmöglich. Daher können Benutzer einfach
Bauteile zu Magnetsensoren auf korrekte Art und Weise
zusammenbauen, ohne daß sie hierfür eine besondere
Aufmerksamkeit aufwenden müssen.
Fig. 19 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren
Beispiels für die Aufnahmeanordnung, die auf der
Sensorhaupteinheit des Magnetsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist. Fig. 20 ist eine
Querschnittsansicht einer Anschlußanordnung, die so ausgelegt
ist, daß sie an die Aufnahmeanordnung der in Fig. 19
gezeigten Sensorhaupteinheit angepaßt ist. Fig. 21 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 22 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie an die
Aufnahmeanordnung der in Fig. 21 gezeigten
Sensorhaupteinheit angepaßt ist. Fig. 23 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 24 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie an die
Anschlußanordnung der in Fig. 24 gezeigten
Sensorhaupteinheit angepaßt ist.
Bei der in Fig. 19 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 dienen
drei Seitenoberflächen des mittleren Teils 1c mit Ausnahme
jeder Seitenoberfläche, welche den Verbinder 1d aufweist, als
Halterungsaufnahme 1g, die von der Halterung des Gehäuses 2
gehalten wird. Eine dieser drei Seitenoberflächen ist in
ihrem Zentrumsabschnitt mit einer Nut in Richtung parallel
zur Achse versehen, so daß die Nut als Aufnahmeanordnung 1l
dient. Das in Fig. 20 gezeigte Gehäuse 2 weist einen
Vorsprung auf, der in Richtung entlang der Achse verläuft,
und als Anschlußanordnung 21 dient, die an einem Ort
entsprechend der Aufnahmeanordnung 1l vorgesehen ist.
Andererseits ist bei der in Fig. 21 gezeigten
Sensorhaupteinheit 1 eine Nut, die parallel zur Achse
verläuft und als Aufnahmeanordnung 1m dient, im
Zentrumsabschnitt einer anderen Seitenoberfläche als jener
vorgesehen, die bei Fig. 19 verwendet wird. Das in Fig. 22
gezeigte Gehäuse 2 weist einen Vorsprung auf, der in Richtung
entlang der Achse verläuft und als Anschlußanordnung 2m
dient, die an einem Ort entsprechend der Aufnahmeanordnung 1m
vorgesehen ist. Bei der in Fig. 23 gezeigten
Sensorhaupteinheit 1 ist eine Nut, die parallel zur Achse
verläuft und als Aufnahmeanordnung 1n dient, im
Zentrumsabschnitt wiederum einer anderen Seitenoberfläche
vorgesehen. Das in Fig. 24 gezeigte Gehäuse 2 weist einen
Vorsprung auf, der in Richtung entlang der Achse verläuft und
als Anschlußanordnung 2n dient, die an einem Ort entsprechend
der Aufnahmeanordnung 1n angeordnet ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene
Arten an Magnetsensoren dadurch hergestellt, daß verschiedene
Arten von Sensorhaupteinheiten 1 mit verschiedenen Arten von
Gehäuse 2 kombiniert werden, die zu den Sensorhaupteinheiten
1 passen, wobei sich der Aufbau der Aufnahmeanordnung und der
Aufbau der Anschlußanordnung von einem Typ des Magnetsensors
zum nächsten ändern können. Obwohl es möglich ist, jede Art
einer Sensorhaupteinheit 1 mit einer entsprechenden Art des
Gehäuses 2 zu kombinieren, welche zur Sensorhaupteinheit 1
paßt, sind alle anderen Kombinationen unmöglich. Daher können
Benutzer einfach Bauteile zu Magnetsensoren auf korrekte Art
und Weise zusammensetzen, ohne hierfür eine besondere
Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen.
Fig. 25 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren
Beispiels für die Aufnahmeanordnung, die auf der
Sensorhaupteinheit des Magnetsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist. Fig. 26 ist eine
Querschnittsansicht einer Anschlußanordnung, die so
ausgebildet ist, daß sie an die Aufnahmeanordnung der in
Fig. 25 gezeigten Sensorhaupteinheit angepaßt ist. Fig. 27
ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 28 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie an die
Aufnahmeanordnung der in Fig. 27 gezeigten
Sensorhaupteinheit angepaßt ist. Fig. 29 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 30 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie an die
Aufnahmeanordnung der in Fig. 29 gezeigten
Sensorhaupteinheit angepaßt ist.
Bei der in Fig. 25 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 dienen
drei Seitenoberflächen des mittleren Teils 1c mit Ausnahme
jener Seitenoberfläche, welche den Verbinder 1d aufweist, als
Halterungsaufnahme 1g, die von der Halterung des Gehäuses 2
gehalten wird. Eine dieser drei Seitenoberflächen weist einen
Vorsprung in ihrem Zentrumsabschnitt in Richtung parallel zur
Achse auf, so daß der Vorsprung als Aufnahmeanordnung 1o
dient. Das in Fig. 26 gezeigte Gehäuse 2 ist mit einer Nut
versehen, die in Richtung entlang der Achse verläuft und als
Anschlußanordnung 20 dient, die an einem Ort entsprechend der
Aufnahmeanordnung 1o vorgesehen ist. Andererseits ist bei der
in Fig. 27 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 ein Vorsprung, der
parallel zur Achse verläuft und als Aufnahmeanordnung 1p
dient, in dem Zentrumsabschnitt einer anderen
Seitenoberfläche als jener vorgesehen, die in Fig. 25
verwendet wird. Das in Fig. 28 dargestellte Gehäuse 2 ist
mit einer Nut versehen, die in Richtung entlang der Achse
verläuft und als Anschlußanordnung 2p dient, die an einem Ort
entsprechend der Aufnahmeanordnung 1p angeordnet ist. Bei der
in Fig. 29 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 ist ein Vorsprung,
der parallel zur Achse verläuft und als Aufnahmeanordnung 1q
dient, in dem Zentrumsabschnitt wiederum einer anderen
Seitenoberfläche vorgesehen. Das in Fig. 30 gezeigte Gehäuse
2 weist eine Nut auf, die in der Richtung entlang der Achse
verläuft und als Anschlußanordnung 2q dient, die an einem Ort
entsprechend der Aufnahmeanordnung 1q angeordnet ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene
Arten an Magnetsensoren dadurch erzeugt, daß verschiedene
Arten an Sensorhaupteinheiten 1 mit verschiedenen Arten von
Gehäuse 2 kombiniert werden, welche zu den
Sensorhaupteinheiten 1 passen, wobei der Aufbau der
Aufnahmeanordnung und der Aufbau der Anschlußanordnung sich
von einer Art eines Magnetsensors zur nächsten ändert. Obwohl
es möglich ist, jede Art einer Sensorhaupteinheit 1 mit einer
entsprechenden Art eines Gehäuses 2 zu kombinieren, welche zu
dieser Sensorhaupteinheit 1 paßt, sind alle anderen
Kombinationen unmöglich. Daher können Benutzer einfach
Bauteile zu Magnetsensoren korrekt zusammenbauen, ohne
hierfür eine besondere Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen.
Fig. 31 zeigt als Querschnittsansicht ein weiteres Beispiel
für die Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 32 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie zur
Aufnahmeanordnung der in Fig. 31 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt. Fig. 33 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 34 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie zur
Empfangsanordnung der in Fig. 33 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt. Fig. 35 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet
ist. Fig. 36 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie zur
Aufnahmeanordnung der in Fig. 35 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt.
Bei der in Fig. 31 dargestellten Sensorhaupteinheit 1 weist
deren mittleres Teil 1c die Form eines im wesentlichen
kreisförmigen Zylinders mit kurzer Länge auf, wobei eine
Seitenoberfläche des mittleren Teils 1c gegenüberliegend dem
Verbinder 1d (nicht gezeigt) die Form eines Halbkreises
aufweist, und als Halterungsaufnahme dient, die durch die
Halterung des Gehäuses 2 gehalten wird. Die voranstehend
erwähnte Seitenoberfläche ist teilweise entlang einer Ebene
parallel zur Achse weggeschnitten, wodurch eine
Aufnahmeanordnung 1r ausgebildet wird. Das in Fig. 32
dargestellte Gehäuse 2 weist eine Anschlußanordnung 2r auf,
die an einem Ort entsprechend der Aufnahmeanordnung 1r
vorgesehen ist, so daß die Anschlußanordnung 2r eng an die
Aufnahmeanordnung 1r angepaßt ist. Andererseits ist im Falle
der in Fig. 33 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 eine
Halterungsaufnahme in Form eines Halbkreises im Querschnitt
zum Teil in einem Winkel abgeschnitten, der sich von jenem in
Fig. 31 unterscheidet, um so eine Aufnahmeanordnung 1s
auszubilden. Das in Fig. 34 gezeigte Gehäuse 2 weist eine
Anschlußanordnung 2s auf, die an einem Ort entsprechend der
Aufnahmeanordnung 1s vorgesehen ist, so daß die
Anschlußanordnung 2s eng an die Aufnahmeanordnung 1s angepaßt
ist. Bei der in Fig. 35 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 ist
eine Halterungsaufnahme in Form eines Halbkreises im
Querschnitt teilweise weggeschnitten, wiederum in einem
unterschiedlichen Winkel, um so eine Aufnahmeanordnung 1t
auszubilden. Das in Fig. 36 dargestellte Gehäuse 2 weist
eine Anschlußanordnung 2t auf, die an einem Ort entsprechend
der Aufnahmeanordnung 1t angeordnet ist, so daß die
Anschlußanordnung 2t eng an die Aufnahmeanordnung 1t angepaßt
ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene
Arten von Magnetsensoren dadurch hergestellt, daß
verschiedene Arten von Sensorhaupteinheiten 1 mit
verschiedenen Arten von Gehäusen 2 kombiniert werden, die zu
den Sensorhaupteinheiten 1 passen, wobei sich der Aufbau der
Aufnahmeanordnung und der Aufbau der Aufnahmeanordnung von
einer Art von Magnetsensoren zur nächsten ändern. Obwohl es
möglich ist, jede Art von Sensorhaupteinheiten 1 mit einer
entsprechenden Art eines Gehäuses 2 zu kombinieren, die zur
Art der Sensorhaupteinheit 1 paßt, sind alle anderen
Kombinationen unmöglich. Daher können Benutzer einfach
Bauteile zu Magnetsensoren auf korrekte Art und Weise
zusammensetzen, ohne hierfür eine gesteigerte Aufmerksamkeit
einsetzen zu müssen.
Fig. 37 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren
Beispiels für die Aufnahmeanordnung, die auf der
Sensorhaupteinheit des Magnetsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist. Fig. 38 ist eine
Querschnittsansicht einer Anschlußanordnung, die so
ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahmeanordnung der in Fig.
37 gezeigten Sensorhaupteinheit paßt. Fig. 39 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 40 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie zur
Aufnahmeanordnung der in Fig. 39 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt. Fig. 41 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 42 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie zur
Aufnahmeanordnung der in Fig. 41 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt.
Bei der in Fig. 37 dargestellten Sensorhaupteinheit 1 ist
deren mittleres Teil 1c als im wesentlichen kreisförmiger
Zylinder mit kurzer Länge ausgebildet, wobei eine
Seitenoberfläche des mittleren Teils 1c gegenüberliegend dem
(nicht gezeigten) Verbinder 1d die Forme eines Halbkreises
aufweist, und als Halterungsaufnahme dient, die von der
Halterung des Gehäuses 2 gehaltert wird. Die voranstehend
erwähnte Seitenoberfläche ist teilweise geschnitten, so daß
eine Nut ausgebildet wird, die in der Richtung parallel zur
Achse verläuft, wodurch eine Aufnahmeanordnung 1u ausgebildet
wird. Das in Fig. 38 gezeigte Gehäuse 2 weist einen
Vorsprung auf, der in der Richtung parallel zur Achse
verläuft, und als Anschlußanordnung 2u dient, die an einem
Ort entsprechend der Aufnahmeanordnung 1u angeordnet ist.
Andererseits ist im Falle der in Fig. 39 gezeigten
Sensorhaupteinheit 1 eine Nut, die als Halterungsaufnahme 1v
dient, auf dem mittleren Teil 1c an einem Ort vorgesehen, der
sich von jenem in Fig. 37 unterscheidet. Das in Fig. 40
dargestellte Gehäuse 2 weist einen Vorsprung auf, der als
Anschlußanordnung 2v dient, die an einem Ort entsprechend
jenem der Aufnahmeanordnung 1v vorgesehen ist. Bei der in
Fig. 41 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 ist eine Nut, die als
Halterungsaufnahme 1w dient, auf dem mittleren Teil 1c
wiederum an einem anderen Ort vorgesehen. Das in Fig. 42
gezeigte Gehäuse 2 weist einen Vorsprung auf, der als
Anschlußanordnung 2w dient, die an einem Ort entsprechend dem
der Aufnahmeanordnung 1w vorgesehen ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene
Arten von Magnetsensoren dadurch hergestellt, daß
verschiedene Arten von Sensorhaupteinheiten 19 mit
verschiedenen Arten von Gehäusen 2 kombiniert werden, welche
zu den Sensorhaupteinheiten 1 passen, wobei sich der Aufbau
der Aufnahmeanordnung und der Aufbau der Aufnahmeanordnung
von einer Art eines Magnetsensors zur nächsten ändern kann.
Obwohl es möglich ist, jede Art einer Sensorhaupteinheit 1
mit einer entsprechenden Art eines Gehäuses 2 zu kombinieren,
welche zur Sensorhaupteinheit 1 paßt, sind alle anderen
Kombinationen unmöglich. Daher können Benutzer einfach
Bauteile zu Magnetsensoren auf korrekte Art und Weise
zusammensetzen, ohne hierfür eine gesteigerte Aufmerksamkeit
einsetzen zu müssen.
Fig. 43 ist eine Querschnittsansicht, welche eine weiteres
Beispiel für die Aufnahmeanordnung zeigt, die auf der
Sensorhaupteinheit des Magnetsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist. Fig. 44 ist eine
Querschnittsansicht, welche eine Anschlußanordnung darstellt,
die so ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahmeanordnung der
Sensorhaupteinheit von Fig. 43 paßt. Fig. 45 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 46 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie zur
Aufnahmeanordnung der in Fig. 46 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt. Fig. 47 ist eine
Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für die
Aufnahmeanordnung, die auf der Sensorhaupteinheit des
Magnetsensors gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
ist. Fig. 48 ist eine Querschnittsansicht einer
Anschlußanordnung, die so ausgebildet ist, daß sie zur
Aufnahmeanordnung der in Fig. 47 gezeigten
Sensorhaupteinheit paßt.
Bei der in Fig. 43 gezeigten Sensorhaupteinheit ist deren
mittleres Teil 1c als im wesentlichen kreisförmiger Zylinder
mit kurzer Länge ausgebildet, wobei eine Seitenoberfläche des
mittleren Teils 1c gegenüberliegend dem (nicht gezeigten)
Verbinder 1d die Form eines Halbkreises aufweist, und als
Halterungsaufnahme dient, die von der Halterung des Gehäuses
2 gehalten wird. Die voranstehend geschilderte
Seitenoberfläche ist teilweise angehoben, um so eine
Aufnahmeanordnung 1x auszubilden, die in der Richtung
parallel zur Achse verläuft. Das in Fig. 44 gezeigte Gehäuse
2 weist eine Nut auf, die in der Richtung parallel zur Achse
verläuft und als Anschlußanordnung 2x dient, die an einem Ort
entsprechend jenem der Aufnahmeanordnung 1x vorgesehen ist.
Andererseits ist bei der in Fig. 45 gezeigten
Sensorhaupteinheit 1 ein Vorsprung, der als
Halterungsaufnahme 1y dient, auf dem mittleren Teil 1c an
einem Ort vorgesehen, der sich von jenem in Fig. 43
unterscheidet. Das in Fig. 46 gezeigte Gehäuse 2 weist eine
Nut auf, die als Anschlußanordnung 2y dient, die an einem Ort
entsprechend jenem der Aufnahmeanordnung 1y vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 47 gezeigten Sensorhaupteinheit 1 ist ein
Vorsprung, der als Halterungsaufnahme 12 dient, auf dem
mittleren Teil 1c wiederum an einem unterschiedlichen Ort
vorgesehen. Das in Fig. 48 gezeigte Gehäuse 2 weist eine Nut
auf, die als Anschlußanordnung 2z dient, die an einem Ort
entsprechend jenem der Aufnahmeanordnung 1z vorgesehen ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene
Arten von Magnetsensoren dadurch hergestellt, daß
verschiedene Arten von Sensorhaupteinheiten 1 mit
verschiedenen Arten von Gehäuse 2 kombiniert werden, die zu
den Sensorhaupteinheiten 1 passen, wobei sich der Aufbau der
Aufnahmeanordnung und der Aufbau der Anschlußanordnung von
einer Art eines Magnetsensors zur nächsten unterscheiden.
Obwohl es möglich ist, irgendeine Art einer
Sensorhaupteinheit 1 mit einer entsprechenden Art eines
Gehäuses 2 zu kombinieren, welche zu jener der
Sensorhaupteinheit 1 paßt, sind alle anderen Kombinationen
unmöglich. Daher können Benutzer einfach Bauteile zu
Magnetsensoren korrekt zusammensetzen, ohne hierfür besondere
Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen.
Wie voranstehend geschildert weist gemäß der vorliegenden
Erfindung der Magnetsensor auf: eine Sensorhaupteinheit, die
aufweist: das mittlere Teil in Form eines kurzen reckteckigen
Prismas, wobei die Außenoberfläche des mittleren Teils die
Halterungsaufnahme bildet, und die Aufnahmeanordnung auf
einem Teil der Halterungsaufnahme vorgesehen ist den
stufenförmigen Sitz, der auf einer Endoberfläche des
mittleren Teils vorgesehen ist; das Hauptteil in Form einer
langen Platte, welches in einem rechten Winkel auf der
Hauptoberfläche des Sitzes angeordnet ist, wobei das
Hauptteil aufweist: das auf dem Ende des Hauptteils
angeordnete Sensorelement, zur Erfassung der sich annähernden
Bewegung eines magnetischen Teils; den Permanentmagneten, der
neben dem Sensorelement angeordnet ist, um ein Magnetfeld zu
erzeugen, welches auf das Sensorelement einwirkt; und das
elektronische Bauteil, welches elektrisch mit dem
Sensorelement verbunden ist und den Verbinder, der von dem
mittleren Teil ausgeht, wobei der Verbinder eine
Anschlußklemme zur Übertragung eines Ausgangssignals des
Sensorelements nach außen aufweist und das Gehäuse, welches
aufweist: die Buchse in Form eines Zylinders mit einem
geschlossenen Ende und einem offenen Ende, wobei die Buchse
eine Dichtungsvorrichtung auf dem offenen Ende aufweist, die
Dichtungsvorrichtung zur Erzeugung eines abgedichteten Raums
innerhalb der Buchse in Zusammenarbeit mit dem Sitz dient,
und der abgedichtete Raum als Raum dient, in welchem das
Hauptteil angeordnet wird; und die Halterung zum Haltern der
Halterungsaufnahme, wobei die Halterung die Anschlußanordnung
aufweist, die von dem offenen Ende der Buchse ausgeht, wobei
die Anschlußanordnung an der Aufnahmeanordnung befestigt ist,
und an einem Trennanschlag, der dazu dient, zu verhindern,
daß sich das Hauptteil von der Buchse weggebewegt.
Da bei diesem Magnetsensor die Aufnahmeanordnung 2h unabhängig
von der Abdichtungsvorrichtung ausgebildet ist, an einem Ort,
der sich vom Ort der Abdichtungsvorrichtung unterscheidet,
ist es möglich, den Aufbau der Anschlußanordnung frei zu
wählen. Die Anschlußanordnung kann beispielsweise durch eine
Ausnehmung, einen Vorsprung, oder ein Loch gebildet werden,
die jeweils an einem entsprechend ausgewählten Ort vorgesehen
sind. Daher ist eine große Anzahl verschiedener Anordnungen
für die Anschlußanordnung möglich. Benutzer können daher
einfach Bauteile zu einem Magnetsensor auf korrekte Art und
Weise zusammensetzen, ohne hierfür eine gesteigerte
Aufmerksamkeit einsetzen zu müssen.
Vorzugsweise ist bei dem Magnetsensor gemäß der vorliegenden
Erfindung die Halterung so ausgebildet, daß sie von der
Öffnung der Buchse aus in Richtung nach außen parallel zur
Achse der Buchse verläuft, so daß die Halterung teilweise das
mittlere Teil entlang dessen Umfang umgibt ist die Halterung
als Platte ausgebildet, deren Innenseitenoberfläche in enger
Berührung mit der Halterungsaufnahme steht, ist der obere
Endabschnitt der Platte mit Hilfe einer Hochtemperatur-
Verstemmung so gebogen, daß der gebogene Abschnitt als der
Trennanschlag dient, ist die Anschlußanordnung auf der
Innenseitenoberfläche der Platte vorgesehen; und ist der
Verbinder so ausgebildet, daß er sich nach außen durch die
Öffnung der Platte in der Richtung senkrecht zur Achse der
Buchse erstreckt. Durch diese Anordnung kann der
Trennanschlag einfach ausgebildet werden. Dies ermöglicht es,
einfach einen Hochtemperatur-Verstemmungsvorgang
durchzuführen.
Claims (9)
1. Magnetsensor zur Erfassung einer
Umdrehungsgeschwindigkeit, insbesondere eines
zahnradförmigen Magnetrotors, mit:
einer Sensorhaupteinheit (1), die ein Hauptteil (1a), ein sich an einer Seite des Hauptteils (1a) anschließendes Mittelteil (1c) und einen sich an das Mittelteil anschließenden Steckeranschluß (1d) zur Verbindung mit einem externen Gerät umfasst, wobei
das Hauptteil (1a) als längliche Platte ausgebildet ist, an deren einem Ende ein Sensorelement (3) zur Erfassung der sich nähernden Bewegung eines magnetischen Teils (20) vorhanden ist und neben dem Sensorelement (3) ein Permanentmagnet (4) angeordnet ist, um ein auf das Sensorelement (3) einwirkendes Magnetfeld zu erzeugen, und an dem Hauptteil (1a) weitere mit dem Sensorelement (3) elektrisch verbundene elektronische Bauteile (5) zur Umwandlung der im Sensorelement (3) erzeugten Spannungsänderung in ein Impulssignal vorhanden sind, und
das Mittelteil (1c) als Einsteckabschnitt mit stufenförmigem Sitz (1b) ausgebildet ist, und
einem zylinderförmigen Gehäuse (2), das an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist und mit dem offenen Ende auf den Einsteckabschnitt des Mittelteils der Sensorhaupteinheit (1) derart aufgesteckt und fest verbunden ist, dass das Hauptteil (1a) der Sensorhaupteinheit (1) abgedichtet aufgenommen ist, wobei ein Dichtungselement (9) zwischen dem zylinderförmigen Gehäuse (2) und dem Einsteckabschnitt der Sensorhaupteinheit (1) vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsteckabschnitt der Sensorhaupteinheit (1) und der hierauf aufzusteckende Gehäuseabschnitt des Gehäuses (2) zueinander komplementäre formschlüssige Anordnungen (1h, 2h; 1i, 2i; 1j, 2j; 1k, 2k; 1l, 2l; 1m, 2m; 1n, 2n; 10, 20; 1p, 2p; 1q, 2q; 1r, 2r; 1s, 2s; 1t, 2t; 1u, 2u; 1v, 2v; 1w, 2w; 1x, 2x; 1y, 2y; 1z, 2z) umfassen, die das Zusammenstecken von Sensorhaupteinheit (1) und Gehäuse (2) nur in einer einzigen Stellung zulassen.
einer Sensorhaupteinheit (1), die ein Hauptteil (1a), ein sich an einer Seite des Hauptteils (1a) anschließendes Mittelteil (1c) und einen sich an das Mittelteil anschließenden Steckeranschluß (1d) zur Verbindung mit einem externen Gerät umfasst, wobei
das Hauptteil (1a) als längliche Platte ausgebildet ist, an deren einem Ende ein Sensorelement (3) zur Erfassung der sich nähernden Bewegung eines magnetischen Teils (20) vorhanden ist und neben dem Sensorelement (3) ein Permanentmagnet (4) angeordnet ist, um ein auf das Sensorelement (3) einwirkendes Magnetfeld zu erzeugen, und an dem Hauptteil (1a) weitere mit dem Sensorelement (3) elektrisch verbundene elektronische Bauteile (5) zur Umwandlung der im Sensorelement (3) erzeugten Spannungsänderung in ein Impulssignal vorhanden sind, und
das Mittelteil (1c) als Einsteckabschnitt mit stufenförmigem Sitz (1b) ausgebildet ist, und
einem zylinderförmigen Gehäuse (2), das an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist und mit dem offenen Ende auf den Einsteckabschnitt des Mittelteils der Sensorhaupteinheit (1) derart aufgesteckt und fest verbunden ist, dass das Hauptteil (1a) der Sensorhaupteinheit (1) abgedichtet aufgenommen ist, wobei ein Dichtungselement (9) zwischen dem zylinderförmigen Gehäuse (2) und dem Einsteckabschnitt der Sensorhaupteinheit (1) vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsteckabschnitt der Sensorhaupteinheit (1) und der hierauf aufzusteckende Gehäuseabschnitt des Gehäuses (2) zueinander komplementäre formschlüssige Anordnungen (1h, 2h; 1i, 2i; 1j, 2j; 1k, 2k; 1l, 2l; 1m, 2m; 1n, 2n; 10, 20; 1p, 2p; 1q, 2q; 1r, 2r; 1s, 2s; 1t, 2t; 1u, 2u; 1v, 2v; 1w, 2w; 1x, 2x; 1y, 2y; 1z, 2z) umfassen, die das Zusammenstecken von Sensorhaupteinheit (1) und Gehäuse (2) nur in einer einzigen Stellung zulassen.
2. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt der
Sensorhaupteinheit (1) im Querschnitt gesehen rechteckig
ist, wobei eine Ecke (1h; 1i) um 45° abgeschrägt ist.
3. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt der
Sensorhaupteinheit (1) im Querschnitt gesehen rechteckig
ist, wobei eine Ecke (1j; 1k) einen Radius aufweist.
4. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt der
Sensorhaupteinheit (1) im Querschnitt gesehen rechteckig
ist und in einer Seitenfläche des Einsteckabschnitts eine
in Einsteckrichtung verlaufende Nut (1l; 1m; 1n) vorhanden
ist.
5. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt der
Sensorhaupteinheit (1) im Querschnitt gesehen im
wesentlichen rechteckig ist und in einer Seitenfläche des
Einsteckabschnitts ein in Einsteckrichtung verlaufender
länglicher Vorsprung (10; 1p; 1g) vorhanden ist.
6. Magnet sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt der
Sensorhaupteinheit (1) im wesentlichen zylindrisch ist und
im Querschnitt gesehen eine gerade Fläche (1r; 1s; 1t)
aufweist.
7. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt der
Sensorhaupteinheit (1) im wesentlichen zylindrisch ist und
im Querschnitt gesehen eine in Einsteckrichtung
verlaufende Nut (1u; 1v; 1w) aufweist.
8. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt der
Sensorhaupteinheit (1) im wesentlichen zylindrisch ist und
einen in Einsteckrichtung verlaufenden Vorsprung (1x; 1y;
1z) aufweist.
9. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sensorhaupteinheit (1)
und das Gehäuse (2) durch Hochtemperatur-Verstemmung
unlösbar miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family
ID=12826654
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