DE69111024T2 - Drehwinkelsensor. - Google Patents

Drehwinkelsensor.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehwinkelsensor, der dazu bestimmt ist, auch ein Signal zur Erfassung der Drehrichtung und/oder der Anzahl der ausgeführten Umdrehungen zu liefern. Außerdem bezieht sie sich auf eine Servolenkung eines Fahrzeugs, die mit einem solchen Sensor ausgerüstet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kommt vor allem im Bereich der Hilfskraftlenkung von Fahrzeugen, wie etwa von Kraftfahrzeugen, zur Anwendung, wo die Steuerung eines elektronischen Systems es ermöglicht, den auf ein Lenkeinschlagorgan, wie etwa die Lenksäule des Fahrzeugs, ausgeübten Kraftaufwand zu unterstützen. Diese Steuerung ist von dem Einschlagwinkel abhängig, der über die Betätigung des Lenkrads des Fahrzeugs durch den Fahrer vorgegeben wird, und kann bei Fahrzeugen mit Vierradlenkung zwischen Vorderachse und Hinterachse unterschiedlich ausfallen, wobei die Achse mit den lenkbaren Hinterrädern einen Einschlagwinkel aufweist, der sich vom Einschlagwinkel der Vorderräder unterscheidet.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik wurden bereits eine Anzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen, um die Drehrichtung, das heißt das Vorzeichen des gemessenen Drehwinkels, anzugeben und um gegebenenfalls die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen zu zählen.
  • So sind nach dem Stand der Technik vor allem Vorrichtungen bekannt, die eine Scheibe umfassen, deren Drehung der Veränderung des Drehwinkels folgt, der gemessen werden soll. Dar Umfang der Scheibe wirkt mit einem Mittel zur Messung des Drehwinkels zusammen. Ein derartiger Sensor ist nach dem Stand der Technik vor allem unter der Bezeichnung Inkrementalwinkelcodierer bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung umfaßt die Scheibe Einschnitte oder Markierungen, deren Durchgang vor einem Abtastmittel einer bestimmten Art einen Impuls auf ein Meßsignal erzeugt, das elektronisch ausgewertet werden kann, um den absoluten Winkel, die Geschwindigkeit der Winkeländerung, die Drehrichtung und gegebenenfalls die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen zu erhalten.
  • Bislang sind nach dem stand der Technik für derartige Vorrichtungen kostenaufwendige Mittel erforderlich, um die Anzahl der Umdrehungen zu zählen (Speicherung der Impulszählung, zusätzliche Spuren usw.).
  • Im Dokument Patent Abstract of Japan, Vol. 8, Nr. 254 (P-315) (1691) und JP-A-59 126 209 ist beispielsweise eine große Anzahl von Teilen vorgesehen, wobei der Winkelsensor mit einem Tachodynamo betrieben wird.
  • In der US-A-4 031 386 sind gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 drei erste Räder und zwei zweite Räder vorgesehen, die jeweils auf einer Halterung angebracht sind.
  • Diese Halterung trägt eine große Anzahl von optoelektronischen Sensoren, während die ersten Räder eine Mehrzahl von Reflektoren aufweisen.
  • Diese Anordnung ist kostenaufwendig und außerdem nicht so zuverlässig, wie dies gewünscht wird.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mittel vorzuschlagen, das es ermöglicht, an einem Winkelcodierer oder einem Drehwinkelsensor auf eine sowohl wirtschaftliche als auch zuverlässige Weise ein repräsentatives Signal für die Ausführung wenigstens einer vollständigen Umdrehung des Codierers zu liefern.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Dank der Erfindung liefert die Linearverschiebung des Schlittens eine Angabe der Drehrichtung und der Anzahl der durch das erste Rad ausgeführten Umdrehungen, so daß die Möglichkeit besteht, auf wirtschaftliche und zuverlässige Weise ein repräsentatives Signal für die Ausführung wenigstens einer vollständigen Umdrehung des Codierers zu liefern.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Servolenkung eines Fahrzeugs, die einen erfindungsgemäßen Sensor umfaßt, dessen erstes Rad mechanisch mit einem Lenkorgan, wie etwa mit der Lenksäule, verbunden ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der Beschreibung und den Figuren, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1a zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Inkrementalcodierers oder Drehwinkelgebers in Form einer auseinandergezogenen Montagezeichung.
  • Bei einer solchen Ausführungsart umfaßt der Drehwinkelsensor 1 hauptsächlich eine Scheibe oder ein Rad 2, das mit einer Drehwelle verbunden ist, deren Achse 18 dargestellt ist, und dessen Winkelbewegung gemessen werden soll. Die Drehwelle mit der Achse 18 ist über zwei O-Ringe 2a mit der Scheibe bzw. dem Rad 2 verbunden. Der Sensor 1 umfaßt ein Gehäuse, das aus einer Abdeckung 1d besteht, die durch drei Schrauben 1a, 1b, 1c auf einem Fußteille 1e befestigt wird. Die Scheibe bzw. das Rad 2 umfaßt an ihrem/seinem Umfang eine bestimmte Anzahl von Einschnitten 3, wie dies in der Technologie der optischen Winkelcodierer bekannt ist. Die Einschnitte 3 gehören zu mindestens einer Spur, die durch einen Abtaster abgelesen wird, der mit einem festen Bezugspunkt des Sensors verbunden ist. Dieser Abtaster wandelt die auf der Spur 3 erfaßte Information in elektrische Signale um, die durch eine geeignete Elektronik verarbeitet werden können, um mindestens die folgenden Daten zu liefern:
  • - eine Messung der Winkelposition des mit der Drehwelle verbundenen Rads im Verhältnis zu einer Bezugsposition und/oder
  • - eine Messung der Drehgeschwindigkeit des mit der Drehwelle verbundenen Rads wenigstens zwischen zwei Messungen der vorgenannten Winkelposition und/oder
  • - eine Bestimmung der Drehrichtung des mit der Drehwelle verbundenen Rads.
  • Aus der Verbindung eines optischen Sensors mit einer Elektronik ergibt sich ein optoelektronischer Sensor. Eine solche Elektronik ist kostenaufwendig, und die Erfindung zielt darauf ab, einige der vorstehenden Messungen oder Bestimmungen in den Sensor selbst zu verlegen. Vor allem bei bestimmten Anwendungen, wie etwa bei der Überwachung des Lenkwinkeleinschlags der lenkbaren Räder eines Fahrzeugs, sind einfache Informationen erforderlich, wie die Anzahl der durch die Lenksäule ausgeführten Umdrehungen oder ihre Drehrichtung, um in Erfahrung zu bringen, ob die Lenkung in der Nähe des Lenkanschlags der Räder steht oder nicht oder ob sich der Lenkeinschlag in neutraler Stellung befindet. Diese Informationen könnten elektronisch verarbeitet werden. Ihre Ausführung ist jedoch kostenaufwendig. Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines zuverlässigen und weniger kostenaufwendigen Mittels für die Verarbeitung der vorgenannten Informationen, vor allem für die Anwendung auf die Massenproduktion von Winkelsensoren für Kraftfahrzeug-Servolenkungen.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Technologie der optischen Sensoren, sondern sie gilt darüber hinaus auch für andere Meßtechnologien, vor allem unter Verwendung von Magnetspuren oder anderen Spuren.
  • Dieses erste Rad 2 umfaßt außerdem einen Stift 4, der in einem bestimmten Abstand vom Drehpunkt der Scheibe bzw. des Rads 2 befestigt wird un der daher fest mit einem umlaufenden Punkt der ersten Scheibe bzw. des ersten Rads 2 verbunden ist. Dieser Stift 4 geht durch die Dicke der Scheibe 2 hindurch, und seine - in Figur 1a nicht dargestellte - Verlängerung ist für den Eingriff in eine erste Aufnahme 8 eines zweiten Rads 5 bestimmt, das an einer Welle 6 angebracht ist, die mit dem Fußteil 1e des Gehäuses des Sensors 1 verbunden ist, wie dies in Figur 1b dargestellt wird.
  • Das zweite Rad 5 kann in einer bevorzugten Ausführungsart ein winkelmäßig begrenzter Sektor eines kreisförmigen Zahnrads sein. Das zweite Rad 5 umfaßt an seinem Umfang einen gezahnten Bereich 7, bei dem die Form der Zähne an den Umfang des Stifts 4 angepaßt ist und dessen Aufgabe darin besteht, eine mechanische Verbindung zwischen der Bewegung des Rads 2 und der Reaktionsbewegung des zweiten Rads 5 über den Stift und die Zähne herzustellen. Dabei ist vor allem zu beachten, daß die Bewegung des zweiten Rads 5 in Figur 1b durch den Pfeil 5a bezeichnet wird, wobei es sich um die Reaktionsbewegung handelt, wenn sich der Stift 4 entsprechend dem Pfeil 4a bewegt, und durch den Pfeil 5b, der sich auf die Reaktionsbewegung bezieht, wenn der Stift 4 sich entsprechend dem Pfeil 4b bewegt.
  • Ein in den Figuren dargestellter Schlitten 15b, der sich in einer Linearverschiebung bewegen kann, ist mit dem Zahnrad 5 über einen "Kurbeltrieb" 20 verbunden, der wie folgt ausgeführt ist: Eine Achse 13, die am zweiten Rad 5 in einem Abstand x von seiner Drehachse 6 angeordnet ist, greift in ein Schlitzloch oder eine Öffnung mit länglicher Form 14 des Schlittens 15b ein. Dieser aus der Achse 13 und dem Zahnrad 5 bestehende Kurbeltrieb bewirkt die Linearverschiebung des Schlittens 15b. Die Linearverschiebung des Schlittens 15b gibt die Richtung und die Anzahl der durch das erste Rad 2 ausgeführten Umdrehungen an.
  • Andererseits ist die im Umfangsbereich 7 des zweiten Rads 5 vorgesehene Aufnahme 8 konstruktionsmäßig so ausgeführt, daß die Angabe einer neutralen Stellung oder Bezugsposition des Sensors geliefert wird. In einer solchen Neutralstellung, die durch die Richtung 6a vor allem in Figur 1b dargestellt wird, ist der Stift 4 in der Aufnahme 8 eingesetzt, deren Innenform an den Umfang des Stifts 4 angepaßt ist. Die Aufnahme 8 ist zwischen zwei Zähnen 9 und 10 ausgebildet, die den Stift 4 beim Übergang in die Neutralstellung festhalten. Die Position des Schlittens 15b in einem Einschub 15a wird dann erfaßt, um ein Neutralzustandssignal zu liefern, so daß die erste Aufnahme 8 eine Neutralstellungsaufnahme darstellt.
  • Außerdem umfaßt das zweite Rad 5 eine zweite Aufnahme (Figur 1b) wenigstens auf einer Seite (19 oder 21) der ersten Aufnahme 8, um die Ausführung mindestens einer ersten Umdrehung des ersten Rads 2 anzugeben. Diese zweite Aufnahme befindet sich zwischen einem (9 oder 10) der Zähne, die die erste Aufnahme 8 begrenzen, und einem anderen Zahn (11 oder 12) des gezahnten Bereichs 7 des zweiten Rads 5.
  • Die Figuren 2a bis 2g zeigen flächige Ansichten zur Darstellung verschiedener charakteristischer Winkelpositionen des erfindungsgemäßen Sensors. In diesen Figuren werden die in den Figuren 1a und 1b dargestellten Elemente nicht immer bezeichnet, damit die Zeichnung nicht zu unübersichtlich wird.
  • Figur 2a bezieht sich auf die Neutralstellung, in der die Verbindungslinie 6a zwischen der Achse 18 und der Drehachse 6 des Rads 5 durch den Mittelpunkt der Aufnahme 8 und den Stift 4 verläuft, der vollständig darin aufgenommen ist.
  • In Figur 2b verläßt der Stift 4 die Neutralstellung.
  • Das erste Rad 2 dreht sich entsprechend dem Pfeil A, während sich das zweite Rad 5 in Richtung des Pfeils B dreht. Der Hebel, der die Achse 13 mit dem Schlitten 15b verbindet, zieht diesen in einer geradlinigen Bewegung entlang der Achse 15c (Figur 1b) im Einschub 15a. Wenn das erste Rad 2 fast eine vollständige Umdrehung um die Achse 18 im Uhrzeigersinn ausgeführt hat, gelangt der Stift 4 in die in Figur 2c dargestellte Position. Wenn die Drehnung fortgesetzt wird, befindet sich das Ende des Zahns 9 mit dem Umfang des Stifts 4 in Berührung (Figur 2c), und der Schlitten 15b wird erneut verschoben. Von daher kann aufgrund der zusätzlichen Bewegung des Schlittens, die weiterhin in der gleichen Verschiebungsrichtung erfolgt, die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Scheibe bzw. des ersten Rads 2 angegeben werden. Die Anzahl der Aufnahmen oder Zähne 8, 9, 10 kann so vervielfacht werden, daß ein Impuls bei der Erfassung jeder Verschiebung des Schlitters 15b im Einschub 15a erzeugt und die Anzahl der aufgeführten Umdrehungen gezählt wird. Diese Information ist insbesondere im Falle von Hilfskraftlenkungen bei Fahrzeugen notwendig, damit in Erfahrung gebracht werden kann, wie groß bei der Ausführung einer Betätigung der Servolenkung der Abstand von den Anschlägen der lenkbaren Räder ist, sowie im Falle von lenkbaren Hinterrädern.
  • Andererseits wirkt der Schlitten 15b mit einem Mittel zur Umsetzung der Drehbewegung und/oder der Ausführung mindestens einer vollständigen Umdrehung des ersten Rads zusammen, um ein Meßsignal zu erzeugen, etwa ein elektrisches, optisches oder sonstiges Signal.
  • In der Zeichnung wird ein Umsetzungsmittel für die Ausführung mindestens einer vollständigen Umdrehung des Rads 2 dargestellt, bestehend aus dem Schlitten 15b und einem Paar von Sender- und Empfängerdioden 51, das für die Erzeugung eines Zustandssignals für die Position des Schlittens 15b bestimmt ist, wobei dieses Signal die Ausführung einer vollständigen Umdrehung des Rads 2 abbildet. Bei dieser Ausführungsart erfolgt die Erfassung der Drehrichtung durch einen Abtaster von Markierungen, die auf Spuren 3a, 3b aufgezeichnet sind. Das erste Rad umfaßt, wie in Figur 1b und in den Figuren 2a bis 2g zu erkennen ist, eine zweite Einschnittspur 3b mit nur einem Einschnitt 53, wobei der Einschnitt 53 die Position des mechanischen Nullpunkts oder die Neutralstellung des Systems angibt.
  • In Neutralstellung (Figur 2a) befindet sich der Stift 4 des Rads 2 in der Aufnahme 8 des zweiten Rads 5, wobei ein optischer Abtaster 52 gegenüber dem Einschnitt 53 auf der Spur 3a des Rads 2 angeordnet ist. Es wird ein elektrisches Bezugssignal abgegeben. In dieser Konfiguration befindet sich der Schlitten 15b in einer Position, in dar er eine im Einschub 15a vorgesehene Öffnung 54 verschließt. Der mit dem Schlitten 15b verbundene optische Abtaster 51 empfängt kein Licht von einer nicht dargestellten Diode, die die Öffnung 54 beleuchtet. Es wird folglich kein Signal abgegeben.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Erfassung der Drehrichtung und der Anzahl der Umdrehungen anhand von zwei um 90º phasenverschobenen Abtastern 51, 52 erfolgt, die in den schematischen Zeichnungen nicht detailliert dargestellt werden.
  • Zu Beginn der Drehnung des Rads 2 verläßt der Stift 4 die Neutralstellung (Figur 2b), wobei er den Schlitten 15b leicht in einer Linearverschiebung mitnimmt, und das Rad 2 setzt seine Drehnung in der Richtung A im Uhrzeigersinn fort. Der Stift 4 stößt den Zahn 10 des zweiten Rads 5 zurück.
  • Der Einschnitt 53 entfernt sich vom optischen Abtaster 52, der ein logisches Signal mit niedrigem Pegel abgibt. Im Vergleich zu dem Signal, das durch einen anderen, nicht dargestellten Abtaster abgegeben wird, der die Einschnitte abtastet, bei denen es sich um die auf der anderen Spur 3a aufgezeichneten Markierungen handelt, liefert das Signal des Markierungsabtasters die Angabe des Drehwinkels und der Drehrichtung des Rads 2. Das zweite Rad 5 hat sich hingegen in Richtung B gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und der Schlitten 15b verschiebt sich im Einschub 15a, wobei er stets die Öffnung 54 verschließt. Die durch die Abtaster 52 und 51 abgegebenen Zustandssignale lauten dann "00".
  • Der Stift 4 gelangt in die Position, die in Figur 2c dargestellt ist. In dieser Konfiguration kommt der Stift 4 mit dem Zahn 9 des Rads 5 in Berührung. Wenn die Drehung in Richtung A weitergeht, stößt der Stift 4 das Ende des Zahns 9 zurück, und der Schlitten 15b wird erneut verschoben. Die zusätzliche Bewegung des Schlittens 15b, die weiterhin in der gleichen Verschiebungsrichtung erfolgt, ermöglicht die Freigabe des Durchgangs 54 für den Lichtstrom zwischen der Sender- und Empfängerdiode des optischen Abtasters 51. Es wird ein neues elektrisches Signal abgegeben, mit dem die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Scheibe 2 angegeben werden kann, wobei die logischen Zustandssignale der Abtaster auf "01" stehen.
  • Bei der Umkehrung der Drehrichtung entsprechend A' (Figur 2f) kommt der Stift 4 mit dem Zahn 11 in Berührung, den er zurückstößt. Der Schlitten 15b verschiebt sich, wobei er die Öffnung 54 verschließt, und das System kehrt zur Konfiguration von Figur 2b zurück.
  • Für die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ist das System symmetrisch (Figuren 2a, d, e, g), wobei der Durchgang für den Lichtstrom durch den im Einschub 15a vorgesehenen Einschnitt 54 freigegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die Erfassung einer einzigen vollständigen Umdrehung, sondern sie kann vielmehr auch mehrere Paare von optischen Abtastern umfassen.
  • Das in Figur 2 dargestellte Umsetzungsmittel wurde in optischer Form beschrieben. Bei anderen Ausführungsarten besteht die Möglichkeit, eine Adressierung eines durch Schaltglieder aufgezeichneten elektronischen Speichers vorzunehmen, dessen Adressen Binärwörter, beispielsweise Acht-Bit-Wörter, enthalten, die für einen Code stehen, der die Drehrichtung und/oder die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen angibt, was in Form von elektrisch leitenden Spuren erfolgt, wobei die Spuren durch die Botätigung des Schlittens elektrisch verbunden werden.
  • Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Spur 3a auf der ersten Scheibe 2 erfindungsgemäß durch einen herkömmlichen optischen Abtaster abgetastet werden kann. Dieser Abtaster dient zur Erzeugung des Signals, das für den momentanen Drehwinkel mit einer Genauigkeit von mindestens einer Umdrehung (Modulo 360º) repräsentativ ist. Das Ausgangssignal kann durch eine geeignete Elektronik verarbeitet werden, die insbesondere einen präzisen Wirkel und eine Geschwindigkeitsinformation über eine Differenzierung des Signals des Sensors liefert. Die Ausführung einer derartigen Schaltung ist an sich bekannt. In einer Ausführungsart wurde diese Schaltung in die Schaltung für die Verarbeitung der von den optischen Abtastern 51 und 52 stammenden Signale integriert und auf einer in Figur 1a dargestellten Platine 30 angebracht, wobei ein Verbinder 31 es ermöglicht, die Vorspannung an dieser Schaltung (in Figur 1a nicht dargestellt) beispielsweise an zwei der sechs Leiter 32 zu liefern, die zum Verbinder 31 gelangen, während die übrigen vier Leiter für die Signale verfügbar sind, die von den drei optischen Abtastern kommen, aus denen der erfindungsgemäße Sensor aufgebaut ist.
  • Der vorliegende Winkelsensor ist vorteilhafterweise an einer Fahrzeugservolenkung angeordnet. Bekanntlich umfaßt eine solche Servolenkung insbesondere ein Lenkorgan, einen Sensor für die durch den Fahrer ausgeübten Lenkkräfte und ein Mittel für die Verbindung des Lenkorgans einerseits mit den lenkbaren Vorder- und/oder Hinterrädern und andererseits mit einer mechanischen Energiequelle, die in Abhängigkeit vom Verlauf des Lenkwinkeleinschlags der lenkbaren Räder und von den Ausgangssignalen des Sensors für die Lenkarbeit des Fahrers gesteuert wird. Die Erfassung der Lenkarbeit des Fabrers kann durch eine Vielzahl von Meßvorrichtungen erfolgen. Der Erfinder hat jedoch festgestellt, daß diese Messung in einer sehr großen Anzahl von Fällen in ausreichender Form durch die einfache Messung des momentanen Drehwinkels der Lenksäule erfolgt, sofern zu jedem Zeitpunkt die Neutralstellung, die Drehrichtung und die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen bekannt sind.
  • Von daher ist der erfindungs Drehwinkelsensor besonders geeignet, die vorgenannte Aufgabenstellung zu lösen, wenn das erste Rad 5 mit der Drehung der Lenksäule verbunden ist, um als Sensor für die Lenkarbeit des Fahrers zur Steuerung eines Servoantriebs zu dienen.

Claims (9)

1. Drehwinkelsensor, insbesondere optoelektronischen Typs, in der Ausführung mit einem ersten Rad (2) mit mindestens einer Spur (3) als Träger von Positionsinformationen, deren Ablesung durch einen Abtaster zur Messung des Drehwinkels und der Drehrichtung des ersten Rads (2) und zur Angabe eines Bezugspunkts dient, sowie mit einem zweiten Rad (5), das zumindest teilweise mechanisch mit der Bewegung des ersten Rads (2) über Verbindungsmittel verbunden ist und dessen Verschiebung eine Angabe der Drehrichtung und der Anzahl der durch das erste Rad (2) ausgeführten Umdrehungen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungsmittel zwischen den beiden Rädern (2, 5) einen Stift (4) umfassen, der fest mit einem auf dem ersten Rad (2) umlaufenden Punkt verbunden ist und der in einer ersten Winkelposition in einer ersten Aufnahme (8) des zweiten Rads (5) eingreift, wobei diese Winkelposition als Neutralstellung oder Bezugsposition bezeichnet wird, daß das zweite Rad (5) fest mit einem Schlitten (15b) verbunden ist, der sich linear auf einem Mittel zur Umsetzung (15a, 51) der Drehrichtung und/oder der Ausführung wenigstens einer vollständigen Umdrehung des ersten Rads (2) in ein Meßsignal, etwa in ein elektrisches, optischen oder sonstiges Signal, verschiebt wobei dieses Umsetzungsmittel wenigstens einen Abtaster (51) enthält, der die Verschiebung des genannten zweiten Rads (5) erfaßt, die zur Angabe der Anzahl der durch das erste Rad (2) ausgeführten Umdrehungen und/oder seiner Drehrichtung dient, und daß der Schlitten (15b) mit dem zweiten Rad (5) über eine "Kurbeltrieb"-Gelenkverbindung (6, 20, 14) verbunden ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem genannten Umsetzungsmittel um einen optischen Typ handelt und daß es einen optischen Abtaster (51) umfaßt, der mit dem genannten Schlitten (15b) verbunden ist.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schlitten in einem Einschub (15a) angebracht ist und eine Öffnung (54) verschließen kann, die in dem genannten Einschub (15a) vorgesehen ist, wobei diese Öffnung durch eine Diode beleuchtet wird.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme (8) aus einer Vertiefung besteht, welche die äußere Form des Stifts (4) nachbildet und zwischen zwei Zähnen (9, 10) in einem gezahnten Umfangsbereich (7) des zweiten Rads (5) vorgesehen ist.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad (5) wenigstens eine zweite Aufnahme auf mindestens einer Seite (19 oder 21) der ersten Aufnahme (8) umfaßt, um die Ausführung wenigstens einer ersten Umdrehung des ersten Rads (2) anzugeben, wobei die zweite Aufnahme zwischen einem (9 oder 10) der Zähne, welche die Neutralstellungsaufnahme (8) begrenzen, und einem anderen Zahn (11 oder 12) des gezahnten Bereichs (7) des zweiten Rads (5) vorgesehen ist.
6. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (2) wenigstens eine Spur (3a, 3b) umfaßt, auf der Positionsinformationen aufgezeichnet sind, die durch einen geeigneten Abtaster abgelesen werden, der ein Absolutwertsignal für den Drehwinkel liefert, wobei der Sensor ein Gehäuse (1, 1e) umfaßt, in dessen Innern eine elektronische Schaltung für die Aufbereitung der Signale des Sensors enthalten ist und dessen Ausgänge an einen von außen zugänglichen (32) Verbinder (31) angeschlossen sind.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad wenigstens eine Spur (3a, 3b) umfaßt, auf der Positionsinformationen aufgezeichnet sind, die durch einen geeigneten Abtaster abgelesen werden, der ein Absolutwertsignal für den Drehwinkel liefert, und daß das Ausgangssignal verarbeitet und/oder an den Verbinder (31) übertragen werden kann.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Spuren (3b) eine Information zur Angabe der Neutralstellung des Systems enthält, die aus einer Markierung (53) besteht, und daß die Phasenvoreilung oder die Phasenverzögerung des Lesesignals, das durch einen ersten Abtaster geliefert wird, der um 90º phasenverschoben zu dem Lesesignal angeordnet ist, das von einem zweiten Abtaster der auf der anderen Spur (3a) aufgezeichneten Markierungen geliefert wird, die Drehrichtung angibt.
9. Servolenkung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche umfaßt, dessen erstes Rad mechanisch mit einem Lenkorgan, wie etwa der Lenksäule, verbunden ist.
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