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Die
Erfindung betrifft ein Beduftungssystem gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Kraftfahrzeugklimaanlage.
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In
Kraftfahrzeugen werden zur Komfortsteigerung der Insassen eines
Fahrzeuginnenraumes in zunehmenden Maße Beduftungssysteme
eingesetzt. Mittels des Beduftungssystems kann der Luft im Fahrzeuginnenraum
ein Duftstoff mit einem bestimmten Aroma zugesetzt werden. Bei den
Beduftungssystemen sind unterschiedliche Konzepte vorhanden. Beispielsweise
ist in einer Duftstoffaufnahmeeinheit ein flüssiger Duftstoff
aufbewahrt bzw. aufgenommen. Die Duftstoffaufnahmeeinheit ist im
Fahrzeuginnenraum angeordnet und mittels eines Kompressors als Luftfördereinrichtung
wird Luft durch die Duftstoffaufnahmeeinheit als Duftbehältnis
durchgeleitet, um den in der Duftstoffaufnahmeeinheit aufgenommenen
flüssigen Duftstoff gasförmig in den Fahrzeuginnenraum
mittels der geförderten Luft einzuleiten.
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Die
Duftstoffaufnahmeeinheit weist hierzu eine Einlassöffnung
zum Einleiten der von der Luftfördereinrichtung geförderten
Luft und eine Auslassöffnung zum Ausleiten der geförderten
Luft aus der Duftstoffaufnahmeeinheit auf. Bei einem starken Erwärmen
des Fahrzeuginnenraumes, beispielsweise bei einem Abstellen des
Kraftfahrzeuges in der Sonne, erwärmt sich neben dem Fahrzeuginnenraum auch
der Duftstoff im Duftbehältnis, so dass aufgrund des niedrigen
Siedepunktes oder Dampfdruckes des flüssigen Duftstoffes
unbeabsichtigt in größeren Mengen gasförmiger
Duftstoff durch die Auslassöffnung in den Fahrzeuginnenraum
gelangen kann. Bei einem Auswechseln der Duftstoffaufnahmeeinheit, um
einen anderen Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einzuleiten oder
um die Duftstoffaufnahmeeinheit mit einem neuen flüssigen
Duftstoff nachzufüllen, kann es aufgrund der Öffnung
an der Duftstoffaufnahmeeinheit zu einer Kontamination, beispielsweise der
Hände, des Benutzers kommen. Ferner ist auch ein Verschütten
des Duftstoffes aufgrund der nicht geschlossenen Öffnungen
an der Duftstoffaufnahmeeinheit möglich.
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Die
DE 295 04 203 U1 zeigt
ein Duftstoffdosiersystem zur kontinuierlichen dosierten Abgabe von
flüssigem Duftstoff auf eine Verdunstungsoberfläche
zur Verdunstung an die Umgebungsluft, bestehend aus einer Dosiervorrichtung
und einem Vorratsraum, wobei der Vorratsraum mit einer Abgabeöffnung
im Boden und einer dichtend verschließbaren Dosieröffnung
im Deckel versehen ist. Dabei steht die Dosiervorrichtung im Wirkverbund
mit der Dosieröffnung.
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Die
DE 10 2004 017 067
A1 zeigt eine Belüftungseinrichtung für
ein Kraftfahrzeug mit einem Ventilator zur Förderung eines
Luftstromes durch eine Luftauslassdüse in einen Fahrzeuginnenraum,
wobei in dem Luftstrom ein vom Fahrzeuginnenraum zugänglicher
Duftspender angeordnet ist, der eine Gebrauchs- und eine Nichtgebrauchsposition
aufweist. Der Duftspender weist eine Einlassöffnung auf,
in die in der Gebrauchsposition der Luftstrom zumindest teilweise
einströmt und eine Auslassöffnung, aus der der
Luftstrom nach Durchströmen einer Beduftungsstrecke zur
Luftauslassdüse hin ausströmt. In nachteiliger
Weise ist an der Auslassöffnung kein Absperrorgan angeordnet,
so dass ein unbeabsichtigtes Einleiten von Duftstoffen in den Fahrzeuginnenraum möglich
ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Beduftungssystem
zur Verfügung zu stellen, bei dem kein unbeabsichtigter
Duftaustrag in einen Fahrzeuginnenraum erfolgt und bei einem Wechsel
einer Duftstoffaufnahmeeinheit keine Kontamination, beispielsweise
der Hände, des Benutzers erfolgt. Das Beduftungssystem
soll zuverlässig im Betrieb arbeiten.
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Diese
Aufgabe wird gelöst mit einem Beduftungssystem für
ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Duftstoffaufnahmeeinheit zur Aufnahme
eines, insbesondere flüssigen oder festen, z. B. granulat-
oder pulverförmigen, Duftstoffes, eine Luftfördereinrichtung
zum Fördern von Luft durch die Duftstoffaufnahmeeinheit,
um Duftstoff mittels der geförderten Luft in einen Fahrzeuginnenraum
einzuleiten, wobei die Duftstoffaufnahmeeinheit eine Einlassöffnung
zum Einleiten der von der Luftfördereinrichtung geförderten
Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit und eine Auslassöffnung
zum Ausleiten der geförderten Luft aus der Duftstoffaufnahmeeinheit
aufweist, wobei das Beduftungssystem mit einem ersten Absperrorgan
zum Schließen und Öffnen der Auslassöffnung versehen
ist, so dass bei einem geöffneten ersten Absperrorgan Duftstoff
in den Fahrzeuginnenraum einleitbar ist und bei einem geschlossenen
ersten Absperrorgan kein Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einleitbar
ist und/oder die Duftstoffaufnahmeeinheit dahingehend mit wenigstens
einem Absperrmittel ausgebildet ist, dass bei einer aus dem übrigen
Beduftungssystem herausgenommenen Duftstoffaufnahmeeinheit die Duftstoffaufnahmeeinheit
fluiddicht abgeschlossen ist.
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Das
Beduftungssystem weist ein erstes Absperrorgan zum Öffnen
und Schließen der Auslassöffnung auf. Mittels
des ersten Absperrorganes kann die Auslassöffnung unmittelbar
geschlossen werden, indem das erste Absperrorgan an oder in der
Auslassöffnung angeordnet ist oder das erste Absperrorgan kann
die Auslassöffnung mittelbar abschließen, indem
das erste Absperrorgan einen Duftkanal verschließt und
dort angeordnet ist. Befindet sich das Beduftungssystem in einem
abgeschalteten Modus oder in einer abgeschalteten Betriebsstellung,
wird das erste Absperrorgan geschlossen, so dass ein unbeabsichtigtes
Einleiten des Duftstoffes in den Innenraum des Kraftfahrzeuges in
vorteilhafter Weise, beispielsweise bei einer starken Erwärmung
des Kraftfahrzeuges, ausgeschlossen ist.
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Die
Duftstoffaufnahmeeinheit muss zum Nachfüllen des Duftstoffes
oder zum Auswechseln des Duftstoffes in der Duftstoffaufnahmeeinheit
aus dem übrigen Beduftungssystem herausgenommen werden.
Die Duftstoffaufnahmeeinheit ist hierbei dahingehend mit wenigstens
einem Absperrmittel versehen, dass bei einer herausgenommenen Duftstoffaufnahmeeinheit
die Duftstoffaufnahmeeinheit fluiddicht, d. h. flüssigkeits-
und gasdicht, abgeschlossen ist. Eine Kontamination der Hände
des Benutzers beim Austauschen der Duftstoffaufnahmeeinheit oder
ein unbeabsichtigtes Ausschütten des Duftstoffes aus der
Duftstoffaufnahmeeinheit aus Öffnungen der Duftstoffaufnahmeeinheit
ist damit ausgeschlossen. Das wenigstens eine Absperrmittel verschließt sämtliche Öffnungen
der Duftstoffaufnahmeeinheit, so dass dieses fluiddicht abgeschlossen
ist.
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Insbesondere
ist die Duftstoffaufnahmeeinheit fluiddicht abgeschlossen, indem
die Einlassöffnung und die Auslassöffnung mittels
des wenigstens einen Absperrmittels verschlossen sind. Das wenigstens
eine Absperrmittel verschließt somit sämtliche Öffnungen
der Duftstoffaufnahmeeinheit, so dass diese nach dem Herausnehmen
fluiddicht abgeschlossen ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist das Beduftungssystem
dahingehend mit einem zweiten Absperrorgan zum Schließen
und Öffnen der Einlassöffnung versehen, dass bei
einem geöffneten zweiten Absperrorgan Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit
einleitbar ist und bei einem geschlossenen zweiten Absperrorgan
keine Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit einleitbar ist. Das zweite
Absperrorgan verschließt oder öffnet die Einlassöffnung
mittelbar oder unmittelbar, so dass in einem abgeschalteten Betriebszustand
des Beduftungssystems keine Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit
eingeleitet werden kann, weil in einem abgeschalteten Betriebszustand des
Beduftungssystems das zweite Absperrorgan geschlossen ist. Bei einem
eingeschalteten Betriebszustand des Beduftungssystems ist das zweite
Absperrorgan geöffnet, so dass mittels der Luftfördereinrichtung
Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit eingeleitet werden kann.
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In
einer ergänzenden Ausführungsform weist das Beduftungssystem
einen Duftkanal, z. B. einen Duftausbringschlauch, zum Leiten der
Luft von der Duftstoffaufnahmeeinheit in den Fahrzeuginnenraum auf.
Am Ende des Duftkanales befindet sich ein Duftaustritt des Beduftungssystems.
Dadurch kann der Duftaustritt räumlich von der Duftstoffaufnahmeeinheit
getrennt werden, indem der gasförmige Duftstoff von der
Duftstoffaufnahmeeinheit durch den Duftkanal zu dem Duftaustritt
geleitet wird.
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Vorzugsweise
ist das erste Absperrorgan in dem Duftkanal oder in der Auslassöffnung
angeordnet.
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In
einer Variante mündet ein an einem Ende des Duftkanales
oder an der Auslassöffnung ausgebildeter Duftaustritt des
Beduftungssystems unmittelbar in den Fahrzeuginnenraum oder der
Duftaustritt in einen Luftkanal oder ein Gehäuse einer
Kraftfahrzeugklimaanlage mündet und/oder die Luftfördereinrichtung
ein Gebläse einer Kraftfahrzeugklimaanlage ist oder eine
separate Fördereinrichtung nur für das Beduftungssystem,
z. B. ein Zusatzgebläse, eine Pumpe oder ein Kompressor,
ist. Mündet der Duftaustritt in einen Luftkanal oder ein
Gehäuse einer Kraftfahrzeugklimaanlage und/oder ist die
Luftfördereinrichtung des Beduftungssystems ein Gebläse
der Kraftfahrzeugklimaanlage, kann das Beduftungssystem auch Teil
einer Kraftfahrzeugklimaanlage sein, weil Komponenten der Kraftfahrzeugklimaanlagen auch
für das Beduftungssystem genutzt werden.
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Zweckmäßig
weist das Beduftungssystem einen Luftzuführkanal, z. B.
einen Luftzuführschlauch, zum Leiten der Luft von der Luftfördereinrichtung
in die Duftstoffaufnahmeeinheit auf. Die Luft kann somit von der
Luftfördereinrichtung durch den Luftzuführungskanal
zu der Duftstoffaufnahmeeinheit geleitet werden, so dass die Duftstoffaufnahmeeinheit
räumlich von der Luftfördereinrichtung getrennt werden
kann. In der Duftstoffeinheit wird die geförderte Luft
mit Duftstoff angereichert bzw. beduftet.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Absperrorgan
in dem Luftzuführkanal oder in der Einlassöffnung
angeordnet.
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Insbesondere
ist das wenigstens eine Absperrmittel dahingehend ausgebildet, dass
bei einem Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit aus dem übrigen
Beduftungssystem sich das wenigstens eine Absperrmittel selbsttätig
oder automatisch schließt, so dass die Duftstoffaufnahmeeinheit selbsttätig
oder automatisch fluiddicht abgeschlossen wird. Eine Kontamination
der Hände des Benutzers beim Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit
aus dem übrigen Beduftungssystem ist somit ausgeschlossen,
weil beim Herausnehmen oder kurz vor dem Herausnehmen mittels des
wenigstens einen Absperrmittels sämtliche Öffnungen
der Duftstoffaufnahmeeinheit geschlossen werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Duftstoffaufnahmeeinheit
ein Duftbehältnis und vorzugsweis eine Absperrmitteleinheit
mit dem wenigstens einen Absperrmittel. Die Duftstoffaufnahmeeinheit
kann auch nur das Duftbehältnis umfassen.
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In
einer ergänzenden Variante umfasst das Beduftungssystem
eine Lagerungseinheit für die Duftstoffaufnahmeeinheit
und/oder die Absperrmitteleinheit ist mit dem ersten Absperrorgan,
insbesondere ein erstes Ventil, und/oder dem zweiten Absperrorgan,
insbesondere ein zweites Ventil, versehen und insbesondere sind
das erste Absperrorgan und das zweite Absperrorgan das wenigstens
eine Absperrmittel als identische Bauteile.
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In
einer weiteren Ausgestaltung ist das Beduftungssystem dahingehend
ausgebildet, dass die Duftstoffaufnahmeeinheit, umfassend das Duftbehältnis
und vorzugsweise die Absperrmitteleinheit, nur aus dem übrigen
Beduftungssystem oder der Lagerungseinheit herausnehmbar ist, sofern
mittels des wenigstens einen Absperrmittels die Duftstoffaufnahmeeinheit
fluiddicht abgeschlossen ist.
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In
einer weiteren Variante ist die Lagerungseinheit mit einem Mechanismus
zum Bewegen der Duftstoffaufnahmeeinheit zwischen einer Nichtgebrauchsstellung
und einer Gebrauchsstellung und umgekehrt in der Lagerungseinheit
ausgebildet und in der Nichtgebrauchsstellung der Duftstoffaufnahmeeinheit
sind dass das wenigstens eine Absperrmittel und/oder das erste Absperrorgan
und/oder das zweite Absperrorgan geschlossen und in einer Gebrauchsstellung
sind das wenigstens eine Absperrmittel und/oder das erste Absperrorgan
und/oder das zweite Absperrorgan geöffnet.
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In
einer weiteren Ausgestaltung ist in der Nichtgebrauchsstellung die
Duftstoffaufnahmeeinheit nicht aus der Lagerungseinheit herausnehmbar
und in der Gebrauchsstellung ist die Duftstoffaufnahmeeinheit aus
der Lagerungseinheit herausnehmbar.
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Zweckmäßig
behindert ein Hebel in der Nichtgebrauchsstellung das Herausnehmen
der Duftstoffaufnahmeeinheit aus der Lagerungseinheit und in der
Gebrauchsstellung befindet sich der Hebel in einer Stellung, so
dass von dem Hebel das Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit
aus der Lagerungseinheit nicht behindert ist.
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In
eine weiteren Ausgestaltung sind mittels wenigsten einer Betätigungseinheit,
insbesondere ein Anschlussrohr oder ein Stutzen, das wenigstens eine
Absperrmittel und/oder das erste Absperrorgan und/oder das zweite
Absperrorgan mechanisch aufgrund der Relativbewegung der Duftstoffaufnahmeeinheit
in der Lagerungseinheit betätigbar.
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Insbesondere
ist der Mechanismus manuell, z. B. mittels eines Hebels, von dem
Benutzer betätigbar oder ist von einem Motor, insbesondere
Elektromotor, betätigbar und insbesondere sind bei einem mittels
des Motors betätigbaren Mechanismus das erste Absperrorgan
und/oder zweite Absperrorgan auch das wenigstens eine Absperrmittel
als identische Bauteile.
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In
einer Variante ist das erste Absperrorgan und/oder das zweite Absperrorgan
und/oder das wenigstens eine Absperrmittel eine Klappe oder ein Rollband.
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Eine
erfindungsgemäße Kraftfahrzeugklimaanlage umfasst
ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Beduftungssystem,
wobei insbesondere der Duftaustritt in den Luftkanal oder das Gehäuse
der Kraftfahrzeugklimaanlage mündet und/oder die Luftfördereinrichtung
des Beduftungssystems das Gebläse der Kraftfahrzeugklimaanlage ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Kraftfahrzeugklimaanlage
ein Gebläse und/oder einen Verdampfer und/oder einen Kondensator und/oder
einen Verdichter und/oder wenigstens einen Luftkanal und/oder wenigstens eine
Luftleiteinrichtung, z. B. eine Luftklappe und/oder eine Heizeinrichtung,
z. B. eine elektrische Heizeinrichtung und/oder einen Wärmeübertrager
zum Erwärmen der durch die Kraftfahrzeugklimaanlage geleiteten
Luft mittels Kühlmittels eines Verbrennungsmotors.
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Im
Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt:
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1 einen
schematisiertes Systembild eines Beduftungssystems,
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2 eine
Vorderansicht einer Duftaufnahmeeinheit in einer Lagerungseinheit
in einer Nichtgebrauchsstellung der Duftaufnahmeeinheit,
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3 eine
Vorderansicht der Duftaufnahmeeinheit in der Lagerungseinheit in
einer Gebrauchsstellung der Duftaufnahmeeinheit,
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4 eine
Teilrückansicht der Lagerungseinheit mit verschiedenen
Stellungen eines Hebels und
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5 einen
Teilschnitt einer Absperrmitteleinheit mit zwei Ventilen.
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In 1 ist
ein Systembild eines Beduftungssystems 1 für ein
Kraftfahrzeug dargestellt. Das Beduftungssystem 1 dient
zum Einbringen von Duftstoff aus einer Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in
einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt). Das Beduftungssystem
kann dabei auch mehrere Duftstoffaufnahmeeinheiten 2 aufweisen,
um gleichzeitig oder nacheinander verschiedene Duftstoffe in den
Fahrzeuginnenraum einzuführen (nicht dargestellt). Bei
einer Ausbildung des Beduftungssystems 1 mit mehreren Duftstoffaufnahmeeinheiten 2 sind entsprechende
Wechselventile erforderlich, um die unterschiedlichen Duftstoffe
in den Fahrzeuginnenraum gleichzeitig oder nacheinander einbringen
zu können (nicht dargestellt).
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Eine
Luftfördereinrichtung 6 fördert Luft durch
einen als Luftzuführschlauch 20 ausgebildeten Luftzuführkanal 19 zu
der Duftstoffaufnahmeeinheit 2. Die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 dient
zur Aufnahme von flüssigem Duftstoff und weist hierzu ein
Duftbehältnis 3 auf. Ferner umfasst die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 auch
eine Absperrmitteleinheit 4. Die durch den Luftzuführschlauch 20 in
die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 eingeleitete Luft, tritt
durch einen als Duftausbringschlauch 17 ausgebildeten Duftkanal 16 aus
der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 wieder aus und tritt an
einem Duftaustritt 18 aus dem Duftkanal 16 wieder
aus. Der Duftaustritt 18 kann an einem Luftkanal oder an
einer Belüftungsdüse einer Kraftfahrzeugklimaanlage
angeordnet sein, so dass die aus dem Duftaustritt 18 austretenden
Duftstoffe mittels der von der Kraftfahrzeugklimaanlage durch den Luftkanal
oder die Luftdüse geleiteten Luft in den Fahrzeuginnenraum
eingeleitet werden. Abweichend hiervon kann der Duftaustritt 18 auch
unmittelbar am Fahrzeuginnenraum angeordnet sein, so dass durch eine
separate spezielle Austrittsöffnung für den Duftstoff
der Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird (nicht dargestellt).
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Die
Duftstoffaufnahmeeinheit 2 ist beispielsweise im Handschuhfach
eines Kraftfahrzeuges oder alternativ hierzu beispielsweise an einer
Mittelkonsole oder unter der Armaturentafel am Fahrer- oder Beifahrersitz
positioniert. In dem Luftzuführkanal 19 ist ein
als zweites Ventil 10 ausgebildetes zweites Absperrorgan 8 angeordnet.
Ferner ist in dem Duftkanal 16 ein als erstes Ventil 9 ausgebildetes
erstes Absperrorgan 7 angeordnet. Eine Steuerungseinheit 25 steuert
die Luftfördereinrichtung 6, das erstes Absperrorgan 7 und
das zweite Absperrorgan 8. Bei einem eingeschalteten Beduftungssystem 1 bzw.
in einem eingeschalteten Betriebsmodus des Beduftungssystems 1 ist
die Luftfördereinrichtung 6 eingeschaltet und
das erste Absperrorgan 7 und das zweite Absperrorgan 8 geöffnet.
Dadurch kann von der Luftfördereinrichtung 6 Luft
durch den Luftzuführkanal 19, die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 und
anschließend durch den Duftkanal 16 zu dem Duftaustritt 18 geleitet
werden, wobei sich die von der Luftfördereinrichtung 6 geförderte
Luft in der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 mit gasförmigem
Duftstoff anreichert. Die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 weist
eine in 1 nicht dargestellte Einlassöffnung 32 zum
Einleiten der von der Luftfördereinrichtung 6 geförderten
Luft auf, wobei der Luftzuführkanal 19 in die
Einlassöffnung 32 mündet. In analoger
Weise weist die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 eine nicht in 1 dargestellte
Auslassöffnung 33 auf, wobei die Auslassöffnung 33 zum Ausleiten
der in die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 eingeleiteten Luft
dient und an den Duftkanal 16 angeschlossen ist. Bei einem
abgeschalteten Beduftungssystem 1 bzw. in einem abgeschalteten
Betriebsmodus des Beduftungssystems 1 werden von der Steuerungseinheit 25 die
Luftfördereinrichtung 6 abgeschaltet und das erste
Absperrorgan 7 und das zweite Absperrorgan 8 geschlossen.
Dadurch können in vorteilhafter Weise aufgrund des geschlossenen
ersten und zweiten Absperrorganes 7, 8 nicht unbeabsichtigte
Duftstoffe aus dem Duftaustritt 18 in den Fahrzeuginnenraum
gelangen. Die Luftfördereinrichtung 6 und die
beiden Absperrorgane 7, 8 werden somit von der
Steuerungseinheit 25 in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus
des Beduftungssystems 1 gesteuert.
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Die
Duftstoffaufnahmeeinheit 2 umfasst das Duftbehältnis 3 und
die Absperrmitteleinheit 4 (2 und 3).
Das Duftbehältnis 3 dient zur Aufnahme des flüssigen
Duftstoffes und die Absperrmitteleinheit 4 ist mit Absperrmitteln 11 (5)
versehen. Das Duftbehältnis 3 weist an der Oberseite,
d. h. an der Seite, an der das Duftbehältnis 3 mit
der Absperrmitteleinheit 4 verbunden ist, eine nicht dargestellte
große Öffnung auf. Mittels dieser Öffnung
kann in das Duftbehältnis 3 flüssiger
Duftstoff nachgefüllt werden oder dieser ausgetauscht werden.
Ferner ist es möglich, aufgrund der Größe
der Öffnung das Duftbehältnis 3 beispielsweise
auch in einer Geschirrspülmaschine zu reinigen. Die Absperrmitteleinheit 4 ist
mit dem Duftbehältnis 3 mittels einer Steck- und/oder Schnappverbindung
verbunden, so dass auch bei größeren Drücken
in dem Duftbehältnis 3 sich die Absperrmitteleinheit 4 nicht
von dem Duftbehältnis 3 löst. Beispielsweise
können in dem Duftbehältnis 3 Drücke
im Bereich von ungefähr 1 bar auftreten. Die Absperrmitteleinheit 4 verschließt
die nicht dargestellte große Öffnung des Duftbehältnisses 3.
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Die
Absperrmitteleinheit 4 ist in 5 in einem
vertikalen Teilschnitt dargestellt, wobei der Schnitt gemäß 5 parallel
zu einer Zeichenebene von 2 oder 3 verläuft.
Die Absperrmitteleinheit 4 ist mit zwei Bohrungen 28 versehen.
Eine Bohrung 28 dient dabei als Einlassöffnung 32 von
Luft in das Duftbehältnis 3 und eine Bohrung 28 dient
als Auslassöffnung 33 zum Ausleiten von Luft aus
dem Duftbehältnis 3. Die beiden Bohrungen 28 enden
dabei in der nicht dargestellten Öffnung des Duftbehältnisses 3,
so dass durch die beiden Bohrungen 28 Luft in das Duftbehältnis 3 ein-
und ausgeleitet werden kann. In den beiden Bohrungen 28 ist
jeweils das Absperrmittel 11 angeordnet. Ein als erstes
Absperrventil 14 ausgebildetes erstes Absperrmittel 12 dient
zum Öffnen und Schließen der Auslassöffnung 33 und
ein als zweites Absperrventil 15 ausgebildetes zweites Absperrventil 13 dient
zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung 32.
Die Bohrungen 28 weisen an dem Ende, das in der Öffnung
des Duftbehältnisses 3 endet und in 5 unten
dargestellt ist, eine konische Aufweitung 30 auf. Die beiden
Absperrventile 14, 15 weisen eine Ringnut auf,
in der ein Dichtring 29 angeordnet ist. Die Absperrventile 14, 15 sind
dabei axial in den beiden Bohrungen 28 beweglich und eine
als elastisches Element 26 ausgebildete Feder 27 bringt auf
die beiden Absperrventile 14, 15 dahingehend eine
Kraft auf, dass die Absperrventile 14, 15 die
beiden Bohrungen 28 jeweils verschließen. In 5 ist das
zweites Absperrventil 13 in einer geschlossen Stellung,
d. h. der Dichtring 29 liegt an der konischen Aufweitung 30 der
Bohrung 28 auf und der übrige Teil der Bohrung 28 im
Bereich der konischen Aufweitung 30 ist von dem zweiten
Absperrventil 13 verschlossen. In 5 ist das
erste Absperrventil 14 in einer geöffneten Stellung.
Mittels einer als Anschlussrohr 24 ausgebildeten Betätigungseinheit 23 wurde
das erste Absperrventil 14 entgegen der Kraft der Feder 27 nach
unten in die geöffnete Stellung bewegt.
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Die
Duftstoffaufnahmeeinheit 2 mit dem Duftbehältnis 3 und
der Absperrmitteleinheit 4 ist in einer Lagerungseinheit 5 angeordnet
(2 bis 4). Am unteren Ende der Lagerungseinheit 5 ist
ein Mechanismus 21 (4) vorhanden.
Der Mechanismus 21 umfasst einen Hebel 22 und
einen Nocken 31. Mittels des Mechanismus 21 kann
die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 vertikal zwischen einer
Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung hin und her bewegt
werden. In 2 ist die Nichtgebrauchsstellung
dargestellt, in der sich die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 relativ
zu der Lagerungseinheit 5 weiter unten befindet und in 3 ist
eine Gebrauchsstellung dargestellt, in der sich die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 relativ
zu der Lagerungseinheit 5 in einer weiter oben liegenden
Position bzw. Stellung befindet. In der Nichtgebrauchsstellung befindet
sich der Hebel 22 in einer Stellung, so dass durch den
Hebel 22 das Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus
der Lagerungseinheit 5 nicht behindert ist (2).
In der Gebrauchsstellung behindert der Hebel 22 das Herausnehmen
der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus der Lagerungseinheit 5,
so dass die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 nicht aus der Lagerungseinheit 5 herausgenommen
werden kann.
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Der
Hebel 22 steht in Wirkverbindung mit einem Nocken 31.
Bei einem Verschwenken des Hebels 22 von einer horizontalen
Stellung, die in 2 dargestellt ist und ferner
auch in 4, zu einer ungefähren
vertikalen Ausrichtung, die in 3 und auch
in 4 dargestellt ist, bewegt der Nocken 31 eine
Aufzugeinheit 34 als Teil der Lagerungseinheit 5 vertikal
nach oben. In der Aufzugeinheit 34 wird die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aufgelegt,
die in 2 und 3 dargestellt ist. In 4 ist
die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 nicht dargestellt. Die Lagerungseinheit 5 weist
zwei Anschlussrohre 24 auf, von denen in 2 nur
eines und in 3 keines dargestellt sind. Befindet
sich die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in der Lagerungseinheit 5 in
der Nichtgebrauchsstellung gemäß 2,
bringen die beiden Anschlussrohre 24 als Betätigungseinheit 23 für
die beiden Absperrventile 14, 15 keine Kraft auf
die Absperrventile 14, 15 auf, so dass sich beide
Absperrventile 14, 15 in einer geschlossenen Stellung
befinden. Wird somit die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus
der Lagerungseinheit 5 in der Nichtgebrauchsstellung gemäß 2 aus
der Lagerungseinheit 5 herausgenommen, sind die Ein- und
Auslassöffnungen 32, 33 der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 von
den beiden Absperrventilen 14, 15 verschlossen,
so dass dadurch keine unbeabsichtigte Kontamination der Hände
des Benutzers erfolgt. Nach dem Einsetzen der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in
der Nichtgebrauchsstellung, d. h. einer Position der Aufzugeinheit 34 gemäß 2,
wird anschließend der Hebel 22 in die Position
gemäß 3 gebracht. Aufgrund der Wirkverbindung
zwischen dem Hebel 22 und dem Nocken 31 bewegt
sich die Aufzugeinheit 34 relativ gegenüber der übrigen
Lagerungseinheit 5 nach oben, so dass dadurch auch die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 sich
nach oben bewegt. Beim nach oben Bewegen der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 treten
die beiden Anschlussrohre 24 mit dem ersten Absperrventil 14 und
dem zweiten Absperrventil 15 in mechanischer Wirkverbindung,
so dass aufgrund der Relativbewegung der Absperrmitteleinheit 4 nach
oben die beiden Anschlussrohre 24 das zweite Absperrventil 15 und
das erste Absperrventil 14 in eine geöffnete Stellung
bringen. In der Gebrauchsstellung gemäß 3 sind
somit die Einlassöffnung 32 und die Einlassöffnung 33 geöffnet.
An die beiden Anschlussrohre 24 der Lagerungseinheit 5 sind
der Luftzuführschlauch 20 und der Duftausbringschlauch 17 angeschlossen.
Damit kann das Beduftungssystem 1 von der Steuerungseinheit 25 in einem
ein- oder ausgeschalteten Betriebszustand betrieben werden gemäß obiger
Beschreibung.
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Im
Nachfolgenden wird ein zweites, nicht in den Figuren dargestelltes
Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei werden im Nachfolgenden
nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß 1 bis 5 dargestellt.
Die Aufzugeinheit 34 wird anstelle der manuellen Betätigung
durch den Benutzer mittels des Hebels 22 von einem Aktuator oder
Motor, insbesondere einem Elektromotor, zwischen der Gebrauchsstellung
und der Nichtgebrauchsstellung bewegt. Das Beduftungssystem 1 weist
ferner kein erstes Absperrorgan 7 in dem Duftkanal 16 und
kein zweites Absperrorgan 8 in dem Luftzuführkanal 19 auf.
Wird das Beduftungssystem 1 von der Steuerungseinheit 25 eingeschaltet,
d. h. von einem ausgeschalteten Betriebszustand in einen eingeschalteten
Betriebszustand versetzt, wird mittels des Motors die Aufzugeinheit 34 und
damit auch die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 von der tiefer
liegenden Nichtgebrauchsstellung in die höher liegende Gebrauchsstellung
bewegt. Ferner wird die Luftfördereinrichtung 6 eingeschaltet.
Im eingeschalteten Zustand sind somit die Ein- und Auslassöffnungen 32, 33 aufgrund
der Position de Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in der Lagerungseinheit 5 geöffnet,
so dass das erste Absperrmittel 12 und das zweite Absperrmittel 13 nicht
nur als Absperrmittel 11 zum fluiddichten Verschließen
des Duftbehältnisses 3 fungiert, sondern auch
dazu, den Luftzuführkanal 19 und den Duftkanal 16 zu öffnen,
d. h. auch als erstes und zweites Absperrorgan 7, 8.
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Bei
einem Ausschalten des Beduftungssystems 1 mittels der Steuerungseinheit 25,
d. h. dem Versetzen des Beduftungssystems 1 von einem eingeschalteten
Zustand in einen nicht eingeschalteten Betriebszustand, wird von
dem Motor die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 von der Gebrauchsstellung
analog zu 3 in die Nichtgebrauchsstellung
gemäß 2 bewegt. Im ausgeschalteten
Betriebszustand des Beduftungssystems 1 sind damit aufgrund
des automatischen Bewegens der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 das
erste Absperrventil 14 und das zweite Absperrventil 15 geschlossen.
Ferner ist auch die Luftfördereinrichtung 6 abgeschaltet.
Dadurch kann auch nicht unbeabsichtigt Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum
eindringen. Ferner ist es auch möglich, ohne einen Hebel 22 zu
betätigen, die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus
der Lagerungseinheit 5 zu entnehmen.
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Insgesamt
betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Beduftungssystem 1 und
dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug erhebliche
Vorteile verbunden. In einem ausgeschalteten Betriebszustand des
Beduftungssystems 1 können nicht unbeabsichtigt
Duftstoffe in den Fahrzeuginnenraum gelangen. Ferner ist eine Kontamination
von Händen eines Benutzers beim Wechseln der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 ausgeschlossen,
weil das Beduftungssystem 1 dahingehend ausgebildet ist,
dass die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 fluiddicht abgeschlossen
ist, wenn diese nicht in Wirkverbindung mit einer an der Lagerungseinheit 5 ausgebildeten
Betätigungseinheit 23 steht. Damit ist sicher
gewährleistet, dass eine aus dem übrigen Beduftungssystem 1 herausgenommene
Duftstoffaufnahmeeinheit 2 ständig fluiddicht
abgeschlossen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Beduftungssystem
- 2
- Duftstoffaufnahmeeinheit
- 3
- Duftbehältnis
- 4
- Absperrmitteleinheit
- 5
- Lagerungseinheit
- 6
- Luftfördereinrichtung
- 7
- erstes
Absperrorgan
- 8
- zweites
Absperrorgan
- 9
- erstes
Ventil
- 10
- zweites
Ventil
- 11
- Absperrmittel
- 12
- erstes
Absperrmittel
- 13
- zweites
Absperrmittel
- 14
- erstes
Absperrventil
- 15
- zweites
Absperrventil
- 16
- Duftkanal
- 17
- Duftausbringschlauch
- 18
- Duftaustritt
- 19
- Luftzuführkanal
- 20
- Luftzuführschlauch
- 21
- Mechanismus
- 22
- Hebel
- 23
- Betätigungseinheit
- 24
- Anschlussrohr
- 25
- Steuerungseinheit
- 26
- elastisches
Element
- 27
- Feder
- 28
- Bohrung
in Absperrmitteleinheit
- 29
- Dichtring
- 30
- konische
Aufweitung
- 31
- Nocke
- 32
- Einlassöffnung
- 33
- Auslassöffnung
- 34
- Aufzugeinheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29504203
U1 [0004]
- - DE 102004017067 A1 [0005]