DE102009033020A1 - Beduftungssystem - Google Patents

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DE102009033020A1
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Karl Dipl.-Ing. Lochmahr
Thomas Dr. Rer. Nat. Rais
Lars Stratmann
Axel Tidelski
Joachim Treier
Matthias Magdalinski
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Abstract

Bei einem Beduftungssystem (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Duftstoffaufnahmeeinheit (2) zur Aufnahme eines flüssigen Duftstoffes, eine Luftfördereinrichtung (6) zum Fördern von Luft durch die Duftstoffaufnahmeeinheit (2), um Duftstoff mittels der geförderten Luft in einen Fahrzeuginnenraum einzuleiten, wobei die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) eine Einlassöffnung zum Einleiten der von der Luftfördereinrichtung (6) geförderten Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) und eine Auslassöffnung zum Ausleiten der geförderten Luft aus der Duftstoffaufnahmeeinheit (2) aufweist, soll kein unbeabsichtigter Duftaustrag in einen Fahrzeuginnenraum erfolgen und bei einem Wechsel einer Duftstoffaufnahmeeinheit (2) keine Kontamination, beispielsweise der Hände, des Benutzers erfolgen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Beduftungssystem (2) mit einem ersten Absperrorgan (7) zum Schließen und Öffnen der Auslassöffnung (33) versehen ist, so dass bei einem geöffneten ersten Absperrorgan (7) Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einleitbar ist und bei einem geschlossenen ersten Absperrorgan (7) kein Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einleitbar ist und/oder die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) dahingehend mit wenigstens einem Absperrmittel (11) ausgebildet ist, dass bei einer aus dem übrigen Beduftungssystem (1) herausgenommenen Duftstoffaufnahmeeinheit (2) die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) fluiddicht abgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beduftungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Kraftfahrzeugklimaanlage.
  • In Kraftfahrzeugen werden zur Komfortsteigerung der Insassen eines Fahrzeuginnenraumes in zunehmenden Maße Beduftungssysteme eingesetzt. Mittels des Beduftungssystems kann der Luft im Fahrzeuginnenraum ein Duftstoff mit einem bestimmten Aroma zugesetzt werden. Bei den Beduftungssystemen sind unterschiedliche Konzepte vorhanden. Beispielsweise ist in einer Duftstoffaufnahmeeinheit ein flüssiger Duftstoff aufbewahrt bzw. aufgenommen. Die Duftstoffaufnahmeeinheit ist im Fahrzeuginnenraum angeordnet und mittels eines Kompressors als Luftfördereinrichtung wird Luft durch die Duftstoffaufnahmeeinheit als Duftbehältnis durchgeleitet, um den in der Duftstoffaufnahmeeinheit aufgenommenen flüssigen Duftstoff gasförmig in den Fahrzeuginnenraum mittels der geförderten Luft einzuleiten.
  • Die Duftstoffaufnahmeeinheit weist hierzu eine Einlassöffnung zum Einleiten der von der Luftfördereinrichtung geförderten Luft und eine Auslassöffnung zum Ausleiten der geförderten Luft aus der Duftstoffaufnahmeeinheit auf. Bei einem starken Erwärmen des Fahrzeuginnenraumes, beispielsweise bei einem Abstellen des Kraftfahrzeuges in der Sonne, erwärmt sich neben dem Fahrzeuginnenraum auch der Duftstoff im Duftbehältnis, so dass aufgrund des niedrigen Siedepunktes oder Dampfdruckes des flüssigen Duftstoffes unbeabsichtigt in größeren Mengen gasförmiger Duftstoff durch die Auslassöffnung in den Fahrzeuginnenraum gelangen kann. Bei einem Auswechseln der Duftstoffaufnahmeeinheit, um einen anderen Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einzuleiten oder um die Duftstoffaufnahmeeinheit mit einem neuen flüssigen Duftstoff nachzufüllen, kann es aufgrund der Öffnung an der Duftstoffaufnahmeeinheit zu einer Kontamination, beispielsweise der Hände, des Benutzers kommen. Ferner ist auch ein Verschütten des Duftstoffes aufgrund der nicht geschlossenen Öffnungen an der Duftstoffaufnahmeeinheit möglich.
  • Die DE 295 04 203 U1 zeigt ein Duftstoffdosiersystem zur kontinuierlichen dosierten Abgabe von flüssigem Duftstoff auf eine Verdunstungsoberfläche zur Verdunstung an die Umgebungsluft, bestehend aus einer Dosiervorrichtung und einem Vorratsraum, wobei der Vorratsraum mit einer Abgabeöffnung im Boden und einer dichtend verschließbaren Dosieröffnung im Deckel versehen ist. Dabei steht die Dosiervorrichtung im Wirkverbund mit der Dosieröffnung.
  • Die DE 10 2004 017 067 A1 zeigt eine Belüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Ventilator zur Förderung eines Luftstromes durch eine Luftauslassdüse in einen Fahrzeuginnenraum, wobei in dem Luftstrom ein vom Fahrzeuginnenraum zugänglicher Duftspender angeordnet ist, der eine Gebrauchs- und eine Nichtgebrauchsposition aufweist. Der Duftspender weist eine Einlassöffnung auf, in die in der Gebrauchsposition der Luftstrom zumindest teilweise einströmt und eine Auslassöffnung, aus der der Luftstrom nach Durchströmen einer Beduftungsstrecke zur Luftauslassdüse hin ausströmt. In nachteiliger Weise ist an der Auslassöffnung kein Absperrorgan angeordnet, so dass ein unbeabsichtigtes Einleiten von Duftstoffen in den Fahrzeuginnenraum möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Beduftungssystem zur Verfügung zu stellen, bei dem kein unbeabsichtigter Duftaustrag in einen Fahrzeuginnenraum erfolgt und bei einem Wechsel einer Duftstoffaufnahmeeinheit keine Kontamination, beispielsweise der Hände, des Benutzers erfolgt. Das Beduftungssystem soll zuverlässig im Betrieb arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Beduftungssystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Duftstoffaufnahmeeinheit zur Aufnahme eines, insbesondere flüssigen oder festen, z. B. granulat- oder pulverförmigen, Duftstoffes, eine Luftfördereinrichtung zum Fördern von Luft durch die Duftstoffaufnahmeeinheit, um Duftstoff mittels der geförderten Luft in einen Fahrzeuginnenraum einzuleiten, wobei die Duftstoffaufnahmeeinheit eine Einlassöffnung zum Einleiten der von der Luftfördereinrichtung geförderten Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit und eine Auslassöffnung zum Ausleiten der geförderten Luft aus der Duftstoffaufnahmeeinheit aufweist, wobei das Beduftungssystem mit einem ersten Absperrorgan zum Schließen und Öffnen der Auslassöffnung versehen ist, so dass bei einem geöffneten ersten Absperrorgan Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einleitbar ist und bei einem geschlossenen ersten Absperrorgan kein Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einleitbar ist und/oder die Duftstoffaufnahmeeinheit dahingehend mit wenigstens einem Absperrmittel ausgebildet ist, dass bei einer aus dem übrigen Beduftungssystem herausgenommenen Duftstoffaufnahmeeinheit die Duftstoffaufnahmeeinheit fluiddicht abgeschlossen ist.
  • Das Beduftungssystem weist ein erstes Absperrorgan zum Öffnen und Schließen der Auslassöffnung auf. Mittels des ersten Absperrorganes kann die Auslassöffnung unmittelbar geschlossen werden, indem das erste Absperrorgan an oder in der Auslassöffnung angeordnet ist oder das erste Absperrorgan kann die Auslassöffnung mittelbar abschließen, indem das erste Absperrorgan einen Duftkanal verschließt und dort angeordnet ist. Befindet sich das Beduftungssystem in einem abgeschalteten Modus oder in einer abgeschalteten Betriebsstellung, wird das erste Absperrorgan geschlossen, so dass ein unbeabsichtigtes Einleiten des Duftstoffes in den Innenraum des Kraftfahrzeuges in vorteilhafter Weise, beispielsweise bei einer starken Erwärmung des Kraftfahrzeuges, ausgeschlossen ist.
  • Die Duftstoffaufnahmeeinheit muss zum Nachfüllen des Duftstoffes oder zum Auswechseln des Duftstoffes in der Duftstoffaufnahmeeinheit aus dem übrigen Beduftungssystem herausgenommen werden. Die Duftstoffaufnahmeeinheit ist hierbei dahingehend mit wenigstens einem Absperrmittel versehen, dass bei einer herausgenommenen Duftstoffaufnahmeeinheit die Duftstoffaufnahmeeinheit fluiddicht, d. h. flüssigkeits- und gasdicht, abgeschlossen ist. Eine Kontamination der Hände des Benutzers beim Austauschen der Duftstoffaufnahmeeinheit oder ein unbeabsichtigtes Ausschütten des Duftstoffes aus der Duftstoffaufnahmeeinheit aus Öffnungen der Duftstoffaufnahmeeinheit ist damit ausgeschlossen. Das wenigstens eine Absperrmittel verschließt sämtliche Öffnungen der Duftstoffaufnahmeeinheit, so dass dieses fluiddicht abgeschlossen ist.
  • Insbesondere ist die Duftstoffaufnahmeeinheit fluiddicht abgeschlossen, indem die Einlassöffnung und die Auslassöffnung mittels des wenigstens einen Absperrmittels verschlossen sind. Das wenigstens eine Absperrmittel verschließt somit sämtliche Öffnungen der Duftstoffaufnahmeeinheit, so dass diese nach dem Herausnehmen fluiddicht abgeschlossen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Beduftungssystem dahingehend mit einem zweiten Absperrorgan zum Schließen und Öffnen der Einlassöffnung versehen, dass bei einem geöffneten zweiten Absperrorgan Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit einleitbar ist und bei einem geschlossenen zweiten Absperrorgan keine Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit einleitbar ist. Das zweite Absperrorgan verschließt oder öffnet die Einlassöffnung mittelbar oder unmittelbar, so dass in einem abgeschalteten Betriebszustand des Beduftungssystems keine Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit eingeleitet werden kann, weil in einem abgeschalteten Betriebszustand des Beduftungssystems das zweite Absperrorgan geschlossen ist. Bei einem eingeschalteten Betriebszustand des Beduftungssystems ist das zweite Absperrorgan geöffnet, so dass mittels der Luftfördereinrichtung Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit eingeleitet werden kann.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform weist das Beduftungssystem einen Duftkanal, z. B. einen Duftausbringschlauch, zum Leiten der Luft von der Duftstoffaufnahmeeinheit in den Fahrzeuginnenraum auf. Am Ende des Duftkanales befindet sich ein Duftaustritt des Beduftungssystems. Dadurch kann der Duftaustritt räumlich von der Duftstoffaufnahmeeinheit getrennt werden, indem der gasförmige Duftstoff von der Duftstoffaufnahmeeinheit durch den Duftkanal zu dem Duftaustritt geleitet wird.
  • Vorzugsweise ist das erste Absperrorgan in dem Duftkanal oder in der Auslassöffnung angeordnet.
  • In einer Variante mündet ein an einem Ende des Duftkanales oder an der Auslassöffnung ausgebildeter Duftaustritt des Beduftungssystems unmittelbar in den Fahrzeuginnenraum oder der Duftaustritt in einen Luftkanal oder ein Gehäuse einer Kraftfahrzeugklimaanlage mündet und/oder die Luftfördereinrichtung ein Gebläse einer Kraftfahrzeugklimaanlage ist oder eine separate Fördereinrichtung nur für das Beduftungssystem, z. B. ein Zusatzgebläse, eine Pumpe oder ein Kompressor, ist. Mündet der Duftaustritt in einen Luftkanal oder ein Gehäuse einer Kraftfahrzeugklimaanlage und/oder ist die Luftfördereinrichtung des Beduftungssystems ein Gebläse der Kraftfahrzeugklimaanlage, kann das Beduftungssystem auch Teil einer Kraftfahrzeugklimaanlage sein, weil Komponenten der Kraftfahrzeugklimaanlagen auch für das Beduftungssystem genutzt werden.
  • Zweckmäßig weist das Beduftungssystem einen Luftzuführkanal, z. B. einen Luftzuführschlauch, zum Leiten der Luft von der Luftfördereinrichtung in die Duftstoffaufnahmeeinheit auf. Die Luft kann somit von der Luftfördereinrichtung durch den Luftzuführungskanal zu der Duftstoffaufnahmeeinheit geleitet werden, so dass die Duftstoffaufnahmeeinheit räumlich von der Luftfördereinrichtung getrennt werden kann. In der Duftstoffeinheit wird die geförderte Luft mit Duftstoff angereichert bzw. beduftet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Absperrorgan in dem Luftzuführkanal oder in der Einlassöffnung angeordnet.
  • Insbesondere ist das wenigstens eine Absperrmittel dahingehend ausgebildet, dass bei einem Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit aus dem übrigen Beduftungssystem sich das wenigstens eine Absperrmittel selbsttätig oder automatisch schließt, so dass die Duftstoffaufnahmeeinheit selbsttätig oder automatisch fluiddicht abgeschlossen wird. Eine Kontamination der Hände des Benutzers beim Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit aus dem übrigen Beduftungssystem ist somit ausgeschlossen, weil beim Herausnehmen oder kurz vor dem Herausnehmen mittels des wenigstens einen Absperrmittels sämtliche Öffnungen der Duftstoffaufnahmeeinheit geschlossen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Duftstoffaufnahmeeinheit ein Duftbehältnis und vorzugsweis eine Absperrmitteleinheit mit dem wenigstens einen Absperrmittel. Die Duftstoffaufnahmeeinheit kann auch nur das Duftbehältnis umfassen.
  • In einer ergänzenden Variante umfasst das Beduftungssystem eine Lagerungseinheit für die Duftstoffaufnahmeeinheit und/oder die Absperrmitteleinheit ist mit dem ersten Absperrorgan, insbesondere ein erstes Ventil, und/oder dem zweiten Absperrorgan, insbesondere ein zweites Ventil, versehen und insbesondere sind das erste Absperrorgan und das zweite Absperrorgan das wenigstens eine Absperrmittel als identische Bauteile.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Beduftungssystem dahingehend ausgebildet, dass die Duftstoffaufnahmeeinheit, umfassend das Duftbehältnis und vorzugsweise die Absperrmitteleinheit, nur aus dem übrigen Beduftungssystem oder der Lagerungseinheit herausnehmbar ist, sofern mittels des wenigstens einen Absperrmittels die Duftstoffaufnahmeeinheit fluiddicht abgeschlossen ist.
  • In einer weiteren Variante ist die Lagerungseinheit mit einem Mechanismus zum Bewegen der Duftstoffaufnahmeeinheit zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung und umgekehrt in der Lagerungseinheit ausgebildet und in der Nichtgebrauchsstellung der Duftstoffaufnahmeeinheit sind dass das wenigstens eine Absperrmittel und/oder das erste Absperrorgan und/oder das zweite Absperrorgan geschlossen und in einer Gebrauchsstellung sind das wenigstens eine Absperrmittel und/oder das erste Absperrorgan und/oder das zweite Absperrorgan geöffnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist in der Nichtgebrauchsstellung die Duftstoffaufnahmeeinheit nicht aus der Lagerungseinheit herausnehmbar und in der Gebrauchsstellung ist die Duftstoffaufnahmeeinheit aus der Lagerungseinheit herausnehmbar.
  • Zweckmäßig behindert ein Hebel in der Nichtgebrauchsstellung das Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit aus der Lagerungseinheit und in der Gebrauchsstellung befindet sich der Hebel in einer Stellung, so dass von dem Hebel das Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit aus der Lagerungseinheit nicht behindert ist.
  • In eine weiteren Ausgestaltung sind mittels wenigsten einer Betätigungseinheit, insbesondere ein Anschlussrohr oder ein Stutzen, das wenigstens eine Absperrmittel und/oder das erste Absperrorgan und/oder das zweite Absperrorgan mechanisch aufgrund der Relativbewegung der Duftstoffaufnahmeeinheit in der Lagerungseinheit betätigbar.
  • Insbesondere ist der Mechanismus manuell, z. B. mittels eines Hebels, von dem Benutzer betätigbar oder ist von einem Motor, insbesondere Elektromotor, betätigbar und insbesondere sind bei einem mittels des Motors betätigbaren Mechanismus das erste Absperrorgan und/oder zweite Absperrorgan auch das wenigstens eine Absperrmittel als identische Bauteile.
  • In einer Variante ist das erste Absperrorgan und/oder das zweite Absperrorgan und/oder das wenigstens eine Absperrmittel eine Klappe oder ein Rollband.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugklimaanlage umfasst ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Beduftungssystem, wobei insbesondere der Duftaustritt in den Luftkanal oder das Gehäuse der Kraftfahrzeugklimaanlage mündet und/oder die Luftfördereinrichtung des Beduftungssystems das Gebläse der Kraftfahrzeugklimaanlage ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Kraftfahrzeugklimaanlage ein Gebläse und/oder einen Verdampfer und/oder einen Kondensator und/oder einen Verdichter und/oder wenigstens einen Luftkanal und/oder wenigstens eine Luftleiteinrichtung, z. B. eine Luftklappe und/oder eine Heizeinrichtung, z. B. eine elektrische Heizeinrichtung und/oder einen Wärmeübertrager zum Erwärmen der durch die Kraftfahrzeugklimaanlage geleiteten Luft mittels Kühlmittels eines Verbrennungsmotors.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen schematisiertes Systembild eines Beduftungssystems,
  • 2 eine Vorderansicht einer Duftaufnahmeeinheit in einer Lagerungseinheit in einer Nichtgebrauchsstellung der Duftaufnahmeeinheit,
  • 3 eine Vorderansicht der Duftaufnahmeeinheit in der Lagerungseinheit in einer Gebrauchsstellung der Duftaufnahmeeinheit,
  • 4 eine Teilrückansicht der Lagerungseinheit mit verschiedenen Stellungen eines Hebels und
  • 5 einen Teilschnitt einer Absperrmitteleinheit mit zwei Ventilen.
  • In 1 ist ein Systembild eines Beduftungssystems 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Das Beduftungssystem 1 dient zum Einbringen von Duftstoff aus einer Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt). Das Beduftungssystem kann dabei auch mehrere Duftstoffaufnahmeeinheiten 2 aufweisen, um gleichzeitig oder nacheinander verschiedene Duftstoffe in den Fahrzeuginnenraum einzuführen (nicht dargestellt). Bei einer Ausbildung des Beduftungssystems 1 mit mehreren Duftstoffaufnahmeeinheiten 2 sind entsprechende Wechselventile erforderlich, um die unterschiedlichen Duftstoffe in den Fahrzeuginnenraum gleichzeitig oder nacheinander einbringen zu können (nicht dargestellt).
  • Eine Luftfördereinrichtung 6 fördert Luft durch einen als Luftzuführschlauch 20 ausgebildeten Luftzuführkanal 19 zu der Duftstoffaufnahmeeinheit 2. Die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 dient zur Aufnahme von flüssigem Duftstoff und weist hierzu ein Duftbehältnis 3 auf. Ferner umfasst die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 auch eine Absperrmitteleinheit 4. Die durch den Luftzuführschlauch 20 in die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 eingeleitete Luft, tritt durch einen als Duftausbringschlauch 17 ausgebildeten Duftkanal 16 aus der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 wieder aus und tritt an einem Duftaustritt 18 aus dem Duftkanal 16 wieder aus. Der Duftaustritt 18 kann an einem Luftkanal oder an einer Belüftungsdüse einer Kraftfahrzeugklimaanlage angeordnet sein, so dass die aus dem Duftaustritt 18 austretenden Duftstoffe mittels der von der Kraftfahrzeugklimaanlage durch den Luftkanal oder die Luftdüse geleiteten Luft in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet werden. Abweichend hiervon kann der Duftaustritt 18 auch unmittelbar am Fahrzeuginnenraum angeordnet sein, so dass durch eine separate spezielle Austrittsöffnung für den Duftstoff der Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird (nicht dargestellt).
  • Die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 ist beispielsweise im Handschuhfach eines Kraftfahrzeuges oder alternativ hierzu beispielsweise an einer Mittelkonsole oder unter der Armaturentafel am Fahrer- oder Beifahrersitz positioniert. In dem Luftzuführkanal 19 ist ein als zweites Ventil 10 ausgebildetes zweites Absperrorgan 8 angeordnet. Ferner ist in dem Duftkanal 16 ein als erstes Ventil 9 ausgebildetes erstes Absperrorgan 7 angeordnet. Eine Steuerungseinheit 25 steuert die Luftfördereinrichtung 6, das erstes Absperrorgan 7 und das zweite Absperrorgan 8. Bei einem eingeschalteten Beduftungssystem 1 bzw. in einem eingeschalteten Betriebsmodus des Beduftungssystems 1 ist die Luftfördereinrichtung 6 eingeschaltet und das erste Absperrorgan 7 und das zweite Absperrorgan 8 geöffnet. Dadurch kann von der Luftfördereinrichtung 6 Luft durch den Luftzuführkanal 19, die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 und anschließend durch den Duftkanal 16 zu dem Duftaustritt 18 geleitet werden, wobei sich die von der Luftfördereinrichtung 6 geförderte Luft in der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 mit gasförmigem Duftstoff anreichert. Die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 weist eine in 1 nicht dargestellte Einlassöffnung 32 zum Einleiten der von der Luftfördereinrichtung 6 geförderten Luft auf, wobei der Luftzuführkanal 19 in die Einlassöffnung 32 mündet. In analoger Weise weist die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 eine nicht in 1 dargestellte Auslassöffnung 33 auf, wobei die Auslassöffnung 33 zum Ausleiten der in die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 eingeleiteten Luft dient und an den Duftkanal 16 angeschlossen ist. Bei einem abgeschalteten Beduftungssystem 1 bzw. in einem abgeschalteten Betriebsmodus des Beduftungssystems 1 werden von der Steuerungseinheit 25 die Luftfördereinrichtung 6 abgeschaltet und das erste Absperrorgan 7 und das zweite Absperrorgan 8 geschlossen. Dadurch können in vorteilhafter Weise aufgrund des geschlossenen ersten und zweiten Absperrorganes 7, 8 nicht unbeabsichtigte Duftstoffe aus dem Duftaustritt 18 in den Fahrzeuginnenraum gelangen. Die Luftfördereinrichtung 6 und die beiden Absperrorgane 7, 8 werden somit von der Steuerungseinheit 25 in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus des Beduftungssystems 1 gesteuert.
  • Die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 umfasst das Duftbehältnis 3 und die Absperrmitteleinheit 4 (2 und 3). Das Duftbehältnis 3 dient zur Aufnahme des flüssigen Duftstoffes und die Absperrmitteleinheit 4 ist mit Absperrmitteln 11 (5) versehen. Das Duftbehältnis 3 weist an der Oberseite, d. h. an der Seite, an der das Duftbehältnis 3 mit der Absperrmitteleinheit 4 verbunden ist, eine nicht dargestellte große Öffnung auf. Mittels dieser Öffnung kann in das Duftbehältnis 3 flüssiger Duftstoff nachgefüllt werden oder dieser ausgetauscht werden. Ferner ist es möglich, aufgrund der Größe der Öffnung das Duftbehältnis 3 beispielsweise auch in einer Geschirrspülmaschine zu reinigen. Die Absperrmitteleinheit 4 ist mit dem Duftbehältnis 3 mittels einer Steck- und/oder Schnappverbindung verbunden, so dass auch bei größeren Drücken in dem Duftbehältnis 3 sich die Absperrmitteleinheit 4 nicht von dem Duftbehältnis 3 löst. Beispielsweise können in dem Duftbehältnis 3 Drücke im Bereich von ungefähr 1 bar auftreten. Die Absperrmitteleinheit 4 verschließt die nicht dargestellte große Öffnung des Duftbehältnisses 3.
  • Die Absperrmitteleinheit 4 ist in 5 in einem vertikalen Teilschnitt dargestellt, wobei der Schnitt gemäß 5 parallel zu einer Zeichenebene von 2 oder 3 verläuft. Die Absperrmitteleinheit 4 ist mit zwei Bohrungen 28 versehen. Eine Bohrung 28 dient dabei als Einlassöffnung 32 von Luft in das Duftbehältnis 3 und eine Bohrung 28 dient als Auslassöffnung 33 zum Ausleiten von Luft aus dem Duftbehältnis 3. Die beiden Bohrungen 28 enden dabei in der nicht dargestellten Öffnung des Duftbehältnisses 3, so dass durch die beiden Bohrungen 28 Luft in das Duftbehältnis 3 ein- und ausgeleitet werden kann. In den beiden Bohrungen 28 ist jeweils das Absperrmittel 11 angeordnet. Ein als erstes Absperrventil 14 ausgebildetes erstes Absperrmittel 12 dient zum Öffnen und Schließen der Auslassöffnung 33 und ein als zweites Absperrventil 15 ausgebildetes zweites Absperrventil 13 dient zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung 32. Die Bohrungen 28 weisen an dem Ende, das in der Öffnung des Duftbehältnisses 3 endet und in 5 unten dargestellt ist, eine konische Aufweitung 30 auf. Die beiden Absperrventile 14, 15 weisen eine Ringnut auf, in der ein Dichtring 29 angeordnet ist. Die Absperrventile 14, 15 sind dabei axial in den beiden Bohrungen 28 beweglich und eine als elastisches Element 26 ausgebildete Feder 27 bringt auf die beiden Absperrventile 14, 15 dahingehend eine Kraft auf, dass die Absperrventile 14, 15 die beiden Bohrungen 28 jeweils verschließen. In 5 ist das zweites Absperrventil 13 in einer geschlossen Stellung, d. h. der Dichtring 29 liegt an der konischen Aufweitung 30 der Bohrung 28 auf und der übrige Teil der Bohrung 28 im Bereich der konischen Aufweitung 30 ist von dem zweiten Absperrventil 13 verschlossen. In 5 ist das erste Absperrventil 14 in einer geöffneten Stellung. Mittels einer als Anschlussrohr 24 ausgebildeten Betätigungseinheit 23 wurde das erste Absperrventil 14 entgegen der Kraft der Feder 27 nach unten in die geöffnete Stellung bewegt.
  • Die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 mit dem Duftbehältnis 3 und der Absperrmitteleinheit 4 ist in einer Lagerungseinheit 5 angeordnet (2 bis 4). Am unteren Ende der Lagerungseinheit 5 ist ein Mechanismus 21 (4) vorhanden. Der Mechanismus 21 umfasst einen Hebel 22 und einen Nocken 31. Mittels des Mechanismus 21 kann die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 vertikal zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung hin und her bewegt werden. In 2 ist die Nichtgebrauchsstellung dargestellt, in der sich die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 relativ zu der Lagerungseinheit 5 weiter unten befindet und in 3 ist eine Gebrauchsstellung dargestellt, in der sich die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 relativ zu der Lagerungseinheit 5 in einer weiter oben liegenden Position bzw. Stellung befindet. In der Nichtgebrauchsstellung befindet sich der Hebel 22 in einer Stellung, so dass durch den Hebel 22 das Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus der Lagerungseinheit 5 nicht behindert ist (2). In der Gebrauchsstellung behindert der Hebel 22 das Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus der Lagerungseinheit 5, so dass die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 nicht aus der Lagerungseinheit 5 herausgenommen werden kann.
  • Der Hebel 22 steht in Wirkverbindung mit einem Nocken 31. Bei einem Verschwenken des Hebels 22 von einer horizontalen Stellung, die in 2 dargestellt ist und ferner auch in 4, zu einer ungefähren vertikalen Ausrichtung, die in 3 und auch in 4 dargestellt ist, bewegt der Nocken 31 eine Aufzugeinheit 34 als Teil der Lagerungseinheit 5 vertikal nach oben. In der Aufzugeinheit 34 wird die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aufgelegt, die in 2 und 3 dargestellt ist. In 4 ist die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 nicht dargestellt. Die Lagerungseinheit 5 weist zwei Anschlussrohre 24 auf, von denen in 2 nur eines und in 3 keines dargestellt sind. Befindet sich die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in der Lagerungseinheit 5 in der Nichtgebrauchsstellung gemäß 2, bringen die beiden Anschlussrohre 24 als Betätigungseinheit 23 für die beiden Absperrventile 14, 15 keine Kraft auf die Absperrventile 14, 15 auf, so dass sich beide Absperrventile 14, 15 in einer geschlossenen Stellung befinden. Wird somit die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus der Lagerungseinheit 5 in der Nichtgebrauchsstellung gemäß 2 aus der Lagerungseinheit 5 herausgenommen, sind die Ein- und Auslassöffnungen 32, 33 der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 von den beiden Absperrventilen 14, 15 verschlossen, so dass dadurch keine unbeabsichtigte Kontamination der Hände des Benutzers erfolgt. Nach dem Einsetzen der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in der Nichtgebrauchsstellung, d. h. einer Position der Aufzugeinheit 34 gemäß 2, wird anschließend der Hebel 22 in die Position gemäß 3 gebracht. Aufgrund der Wirkverbindung zwischen dem Hebel 22 und dem Nocken 31 bewegt sich die Aufzugeinheit 34 relativ gegenüber der übrigen Lagerungseinheit 5 nach oben, so dass dadurch auch die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 sich nach oben bewegt. Beim nach oben Bewegen der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 treten die beiden Anschlussrohre 24 mit dem ersten Absperrventil 14 und dem zweiten Absperrventil 15 in mechanischer Wirkverbindung, so dass aufgrund der Relativbewegung der Absperrmitteleinheit 4 nach oben die beiden Anschlussrohre 24 das zweite Absperrventil 15 und das erste Absperrventil 14 in eine geöffnete Stellung bringen. In der Gebrauchsstellung gemäß 3 sind somit die Einlassöffnung 32 und die Einlassöffnung 33 geöffnet. An die beiden Anschlussrohre 24 der Lagerungseinheit 5 sind der Luftzuführschlauch 20 und der Duftausbringschlauch 17 angeschlossen. Damit kann das Beduftungssystem 1 von der Steuerungseinheit 25 in einem ein- oder ausgeschalteten Betriebszustand betrieben werden gemäß obiger Beschreibung.
  • Im Nachfolgenden wird ein zweites, nicht in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei werden im Nachfolgenden nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 5 dargestellt. Die Aufzugeinheit 34 wird anstelle der manuellen Betätigung durch den Benutzer mittels des Hebels 22 von einem Aktuator oder Motor, insbesondere einem Elektromotor, zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung bewegt. Das Beduftungssystem 1 weist ferner kein erstes Absperrorgan 7 in dem Duftkanal 16 und kein zweites Absperrorgan 8 in dem Luftzuführkanal 19 auf. Wird das Beduftungssystem 1 von der Steuerungseinheit 25 eingeschaltet, d. h. von einem ausgeschalteten Betriebszustand in einen eingeschalteten Betriebszustand versetzt, wird mittels des Motors die Aufzugeinheit 34 und damit auch die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 von der tiefer liegenden Nichtgebrauchsstellung in die höher liegende Gebrauchsstellung bewegt. Ferner wird die Luftfördereinrichtung 6 eingeschaltet. Im eingeschalteten Zustand sind somit die Ein- und Auslassöffnungen 32, 33 aufgrund der Position de Duftstoffaufnahmeeinheit 2 in der Lagerungseinheit 5 geöffnet, so dass das erste Absperrmittel 12 und das zweite Absperrmittel 13 nicht nur als Absperrmittel 11 zum fluiddichten Verschließen des Duftbehältnisses 3 fungiert, sondern auch dazu, den Luftzuführkanal 19 und den Duftkanal 16 zu öffnen, d. h. auch als erstes und zweites Absperrorgan 7, 8.
  • Bei einem Ausschalten des Beduftungssystems 1 mittels der Steuerungseinheit 25, d. h. dem Versetzen des Beduftungssystems 1 von einem eingeschalteten Zustand in einen nicht eingeschalteten Betriebszustand, wird von dem Motor die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 von der Gebrauchsstellung analog zu 3 in die Nichtgebrauchsstellung gemäß 2 bewegt. Im ausgeschalteten Betriebszustand des Beduftungssystems 1 sind damit aufgrund des automatischen Bewegens der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 das erste Absperrventil 14 und das zweite Absperrventil 15 geschlossen. Ferner ist auch die Luftfördereinrichtung 6 abgeschaltet. Dadurch kann auch nicht unbeabsichtigt Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum eindringen. Ferner ist es auch möglich, ohne einen Hebel 22 zu betätigen, die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 aus der Lagerungseinheit 5 zu entnehmen.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Beduftungssystem 1 und dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug erhebliche Vorteile verbunden. In einem ausgeschalteten Betriebszustand des Beduftungssystems 1 können nicht unbeabsichtigt Duftstoffe in den Fahrzeuginnenraum gelangen. Ferner ist eine Kontamination von Händen eines Benutzers beim Wechseln der Duftstoffaufnahmeeinheit 2 ausgeschlossen, weil das Beduftungssystem 1 dahingehend ausgebildet ist, dass die Duftstoffaufnahmeeinheit 2 fluiddicht abgeschlossen ist, wenn diese nicht in Wirkverbindung mit einer an der Lagerungseinheit 5 ausgebildeten Betätigungseinheit 23 steht. Damit ist sicher gewährleistet, dass eine aus dem übrigen Beduftungssystem 1 herausgenommene Duftstoffaufnahmeeinheit 2 ständig fluiddicht abgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beduftungssystem
    2
    Duftstoffaufnahmeeinheit
    3
    Duftbehältnis
    4
    Absperrmitteleinheit
    5
    Lagerungseinheit
    6
    Luftfördereinrichtung
    7
    erstes Absperrorgan
    8
    zweites Absperrorgan
    9
    erstes Ventil
    10
    zweites Ventil
    11
    Absperrmittel
    12
    erstes Absperrmittel
    13
    zweites Absperrmittel
    14
    erstes Absperrventil
    15
    zweites Absperrventil
    16
    Duftkanal
    17
    Duftausbringschlauch
    18
    Duftaustritt
    19
    Luftzuführkanal
    20
    Luftzuführschlauch
    21
    Mechanismus
    22
    Hebel
    23
    Betätigungseinheit
    24
    Anschlussrohr
    25
    Steuerungseinheit
    26
    elastisches Element
    27
    Feder
    28
    Bohrung in Absperrmitteleinheit
    29
    Dichtring
    30
    konische Aufweitung
    31
    Nocke
    32
    Einlassöffnung
    33
    Auslassöffnung
    34
    Aufzugeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29504203 U1 [0004]
    • - DE 102004017067 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Beduftungssystem (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend – ein Duftstoffaufnahmeeinheit (2) zur Aufnahme eines, insbesondere flüssigen, Duftstoffes, – eine Luftfördereinrichtung (6) zum Fördern von Luft durch die Duftstoffaufnahmeeinheit (2), um Duftstoff mittels der geförderten Luft in einen Fahrzeuginnenraum einzuleiten, – wobei die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) eine Einlassöffnung (32) zum Einleiten der von der Luftfördereinrichtung (6) geförderten Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) und eine Auslassöffnung (33) zum Ausleiten der geförderten Luft aus der Duftstoffaufnahmeeinheit (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beduftungssystem (1) mit einem ersten Absperrorgan (7) zum Schließen und Öffnen der Auslassöffnung (33) versehen ist, so dass bei einem geöffneten ersten Absperrorgan (7) Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einleitbar ist und bei einem geschlossenen ersten Absperrorgan (7) kein Duftstoff in den Fahrzeuginnenraum einleitbar ist und/oder die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) dahingehend mit wenigstens einem Absperrmittel (11) ausgebildet ist, dass bei einer aus dem übrigen Beduftungssystem (1) herausgenommenen Duftstoffaufnahmeeinheit (2) die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) fluiddicht abgeschlossen ist.
  2. Beduftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) fluiddicht abgeschlossen ist, indem die Einlassöffnung (32) und die Auslassöffnung (33) mittels des wenigstens einen Absperrmittels (11) verschlossen sind.
  3. Beduftungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beduftungssystem (1) dahingehend mit einem zweiten Absperrorgan (8) zum Schließen und Öffnen der Einlassöffnung (32) versehen ist, dass bei einem geöffneten zweiten Absperrorgan (8) Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) einleitbar ist und bei einem geschlossenen zweiten Absperrorgan (8) keine Luft in die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) einleitbar ist.
  4. Beduftungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beduftungssystem (2) einen Duftkanal (16), z. B. einen Duftausbringschlauch (17), zum Leiten der Luft von der Duftstoffaufnahmeeinheit (2) in den Fahrzeuginnenraum aufweist.
  5. Beduftungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Absperrorgan (7) in dem Duftkanal (16) oder in der Auslassöffnung (33) angeordnet ist.
  6. Beduftungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem Ende des Duftkanales (16) oder an der Auslassöffnung (33) ausgebildeter Duftaustritt (18) des Beduftungssystems (2) unmittelbar in den Fahrzeuginnenraum mündet oder der Duftaustritt (18) in einen Luftkanal oder ein Gehäuse einer Kraftfahrzeugklimaanlage mündet und/oder die Luftfördereinrichtung (6) ein Gebläse einer Kraftfahrzeugklimaanlage oder eine separate Fördereinrichtung, z. B. ein Zusatzgebläse, eine Pumpe oder ein Kompressor, nur für das Beduftungssystem (1) ist.
  7. Beduftungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beduftungssystem (1) einen Luftzuführkanal (19), z. B. einen Luftzuführschlauch (20), zum Leiten der Luft von der Luftfördereinrichtung (6) in die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) aufweist.
  8. Beduftungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Absperrorgan (8) in dem Luftzuführkanal (19) oder in der Einlassöffnung (32) angeordnet ist.
  9. Beduftungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Absperrmittel (11) dahingehend ausgebildet ist, dass bei einem Herausnehmen der Duftstoffaufnahmeeinheit (2) aus dem übrigen Beduftungssystem (1) sich das wenigstens eine Absperrmittel (11) selbsttätig oder automatisch schließt, so dass die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) selbsttätig oder automatisch fluiddicht abgeschlossen wird.
  10. Beduftungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) ein Duftbehältnis (3) und eine Absperrmitteleinheit (4) mit dem wenigstens einen Absperrmittel (11) umfasst.
  11. Beduftungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beduftungssystem (1) eine Lagerungseinheit (5) für die Duftstoffaufnahmeeinheit (2) umfasst und/oder die Absperrmitteleinheit (4) mit dem ersten Absperrorgan (7), insbesondere ein erstes Ventil (9), und/oder dem zweiten Absperrorgan (8), insbesondere ein zweites Ventil (8), versehen ist und insbesondere das erste Absperrorgan (7) und das zweite Absperrorgan (8) das wenigstens eine Absperrmittel (11) als identische Bauteile sind.
  12. Beduftungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungseinheit (5) mit einem Mechanismus (21) zum Bewegen der Duftstoffaufnahmeeinheit (2) zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung und umgekehrt in der Lagerungseinheit (5) ausgebildet ist und in der Nichtgebrauchsstellung der Duftstoffaufnahmeeinheit (2) das wenigstens eine Absperrmittel (11) und/oder das erste Absperrorgan (7) und/oder das zweite Absperrorgan (8) geschlossen sind und in einer Gebrauchsstellung das wenigstens eine Absperrmittel (11) und/oder das erste Absperrorgan (7) und/oder das zweite Absperrorgan (8) geöffnet sind.
  13. Beduftungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigsten einer Betätigungseinheit (23), insbesondere ein Anschlussrohr (24) oder ein Stutzen, das wenigstens eine Absperrmittel (11) und/oder das erste Absperrorgan (7) und/oder das zweite Absperrorgan (8) mechanisch aufgrund der Relativbewegung der Duftstoffaufnahmeeinheit (2) in der Lagerungseinheit (5) betätigbar sind.
  14. Beduftungssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (21) manuell, z. B. mittels eines Hebels (22), von dem Benutzer betätigbar ist oder von einem Motor, insbesondere Elektromotor, betätigbar ist und insbesondere bei einem mittels des Motors betätigbaren Mechanismus (21) das erste Absperrorgan (7) und/oder zweite Absperrorgan (8) auch das wenigstens eine Absperrmittel (11) als identische Bauteile sind.
  15. Kraftfahrzeugklimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugklimaanlage ein Beduftungssystem (2) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei insbesondere der Duftaustritt (18) in den Luftkanal oder das Gehäuse der Kraftfahrzeugklimaanlage mündet und/oder die Luftfördereinrichtung (6) des Beduftungssystems (1) das Gebläse der Kraftfahrzeugklimaanlage ist.
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