DE102007038222A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung (1) für einen Raum, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Beduftungsvorrichtung (1) mit zumindest einer einen freisetzbaren Duftstoff enthaltenden Patrone (2) und einem Gebläse (5), welches im eingeschalteten Zustand Luft ansaugt, mit dem aus der Patrone austretenden Duftstoff vermischt und die mit dem Duftstoff versetzte Luft dem Raum zuführt, und/oder einem Ionisierer, welcher die durchströmende und dem Raum zuzuführende Luft ionisiert, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle (10) für die Einbindung in ein Datenbussystem aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere eine Beduftungsvorrichtung und/oder einen Ionisierer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die EP 1 322 556 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Beduften eines Innenraums von einem Kraftfahrzeug, welche Befestigungsmittel für eine Montage an einer ausgewählten Stelle des Kraftfahrzeugs aufweist, insbesondere im Bereich des Armaturenbretts. Die Vorrichtung weist mindestens eine, einen aromatischen Wirkstoff enthaltende, austauschbare Patrone auf, die von einem zu beduftenden Luftstrom durchströmt werden kann, um in einer Diffusionsstellung der Vorrichtung einen bedufteten Luftstrom zu erzeugen.
  • Derartige Beduftungsvorrichtungen lassen noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Beduftungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Beduftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Begriff der Beduftungsvorrichtung ist im Folgenden weit auszulegen. Anstelle eines Duftstoffs kann auch ein sonstiges Additiv, welches die Luftqualität im Raum erhöht, der Luft beigemischt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Beduftungsvorrichtung mit zumindest einer einen freisetzbaren Duftstoff enthaltenden Patrone und einem Gebläse, welches im eingeschalteten Zustand Luft ansaugt, mit dem aus der Patrone austretenden Duftstoff vermischt und die mit dem Duftstoff versetzte Luft dem Raum zuführt (Beduftungsvorrichtung), und/oder einem Ionisierer, welcher die durchströmende Luft ionisiert, vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle für die Einbindung in ein Datenbussystem, insbesondere bevorzugt mit einem CAN-Bus, aufweist. Die Verwendung bei anderen Datenbussystemen ist ebenfalls möglich. Derartige Schnittstellen, insbesondere eine CAN-Bus-Schnittstelle, sind üblicherweise in der Gestalt von Diagnoseschnittstellen vorhanden, so dass keine zusätzlichen Maßnahmen für ein Nachrüsten mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Raum, insbesondere bei einem Fahrzeug, getroffen werden müssen. Die Einbindung in die Regelung kann auf einfache Weise erfolgen, wobei die Regelung ebenfalls einfach an die Gegebenheiten, bspw. Raumgröße, angepasst werden kann. Wird die Diagnoseschnittstelle eines Fahrzeugs als Schnittstelle verwendet, welche bei normalem Betrieb des Fahrzeugs nicht benutzt wird, so kann die Beduftungsvorrichtung in einer Werkstatt für eine Fahrzeugdiagnose einfach entfernt und nach erfolgter Diagnose wieder angebracht werden.
  • Vorzugsweise erfolgt die Energieversorgung für das Gebläse der Beduftungsvorrichtung oder die Energieversorgung des Ionisierers über die Schnittstelle. Dies ermöglicht eine sehr einfache Energieversorgung.
  • Besonders bevorzugt erfolgt die Datenübertragung zwischen Vorrichtung und Datenbussystem kabellos, bspw. über eine sogenannte BlueTooth-Schnittstelle. Dies vereinfacht die Nachrüstung. Besonders bevorzugt sind auch die einzelnen Komponenten, mit denen ein Datenaustausch erfolgt, mit einer entsprechenden Sender-/Empfängereinheit ausgerüstet, so dass eine zumindest im Wesentlichen kabellose Kommunikation vorgesehen ist.
  • Bei der Schnittstelle handelt es sich besonders bevorzugt um eine Diagnoseschnittstelle, insbesondere genormt nach SAE-J-1962.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise eine kombinierte Sende-/Empfängereinheit zum Senden von Betriebszuständen der Vorrichtung und Empfangen von Regeldaten und/oder Messwerten und/oder Betriebszuständen des Fahrzeugs auf.
  • Besonders bevorzugt ist die Vorrichtung in der Mittelkonsole oder dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Schnittstelle ist bevorzugt durch eine Steckverbindung gebildet, wobei besonders bevorzugt ein Teil der Steckverbindung in einen Becherhalter integriert ist. Hierbei ist vorzugsweise ein Formschluss zwischen einem Bereich der Außenfläche der Vorrichtung, der beabstandet von der Steckverbindung angeordnet ist, und einem Bereich der Aufnahme, in welcher die Steckverbindung angeordnet ist, vorgesehen, so dass die Steckverbindung geschützt wird.
  • Die Regelung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt bevorzugt über einen Datenbus, welcher auch der Regelung oder Steuerung einer Klimaanlage dient bzw. welcher eine Anbindung zum Bediengerät einer Klimaanlage aufweist.
  • Für die Regelung der Vorrichtung werden bevorzugt Messwerte und Sollwerte der Klimaanlage herangezogen, insbesondere der Solltemperatur, der Isttemperatur, der Außentemperatur, der Fahrtgeschwindigkeit, der Luftfeuchte, der Wetterbedingungen, der Helligkeit und/oder des aktuellen Duftstoff- und/oder Schadstoffgehalts im Raum. Im Falle einer Beduftungsvorrichtung dienen die herangezogenen Daten der Regelung der Gebläsedrehzahl, welche in Zusammenhang mit dem eingetragenen Duftstoff steht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Varianten, teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Ansicht einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs mit Gangschaltung, Schnittstelle und Handbremse, wobei die Schnittstelle für die Aufnahme einer Beduftungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel vorbereitet ist,
  • 2 eine schematisierte Schnittdarstellung der Mittelkonsole durch die Schnittstelle samt eingesetzter Beduftungsvorrichtung,
  • 3 eine Detailansicht der Diagnoseschnittstelle samt Beduftungsvorrichtung im Bereich Buchse (Diagnoseschnittstelle) und Stecker (Beduftungsvorrichtung), und
  • 4 eine schematisierte Darstellung der Beduftungsvorrichtung.
  • Eine Beduftungsvorrichtung 1 zum Beduften eines Fahrzeuginnenraums mit einem in einer Patrone 2 enthaltenen Duftstoff, weist einen Schalter 3 zum Ein- und Ausschalten der Beduftungsfunktion, Eintrittsöffnungen 4 zum Ansaugen von Luft aus dem Fahrzeuginnenraum, ein elektrisch angetriebenes Gebläse 5, besagte Patrone 2 mit dem Duftstoff und Austrittsöffnungen 6, durch welche die aus dem Fahrzeuginnenraum angesaugte Luft mit dem Duftstoff versetzt wieder in den Fahrzeuginnenraum austritt, auf. Um ein ungewolltes Ausströmen des Duftstoffs zu verhindern, sind an den Eintritts- und Austrittsöffnungen 4 und 6 Rückschlagklappen vorgesehen, welche sich bei Betrieb des Gebläses 5 öffnen.
  • Im unteren Bereich der Beduftungsvorrichtung 1 ist für die Spannungversorgung ein Stecker 7 vorgesehen, welcher in eine im Bereich der Mittelkonsole 8 des Fahrzeugs angeordnete Buchse 9 einer Schnittstelle 10 (vorliegend eine Diagnoseschnittstelle, genormt nach SAE-J-1962), welche in Verbindung mit einem CAN-Bus steht, eingesteckt werden kann. Die Schnittstelle 10 ist, um gut zugänglich zu sein, in der Mulde einer Aufnahme für Becher o. ä., angeordnet, jedoch kann die Schnittstelle auch an anderer Stelle und anders ausgestaltet angeordnet und ausgebildet sein. Von der Mittelkonsole 8 sind in 8 die Gangschaltung, die Schnittstelle 10 und die Handbremse schematisch angedeutet. Die Beduftungsvorrichtung 1 ist derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen formschlüssig in die Aufnahme passt, so dass durch den Formschluss die Steckverbindung zwischen Stecker 7 und Buchse 9 geschützt wird.
  • Die Spannungsversorgung des Gebläses 5 erfolgt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über besagte Schnittstelle 10. Prinzipiell ist jedoch auch ein Batteriebetrieb denkbar. Über die Schnittstelle 10 erfolgt vorliegend zu dem eine definierte Regelung der Beduftungsvorrichtung 1 in Bezug auf die Menge an freizusetzendem Duftstoff und die Gebläsedrehzahl, wobei die Regelung der Beduftung über einen CAN-Bus des Fahrzeugs erfolgt. Die Regelung der Duftstoffzufuhr, d. h. insbesondere der Gebläsedrehzahl, erfolgt hierbei in Abhängigkeit der Temperatur im Fahrzeuginnenraum. Zusätzlich oder alternativ dazu kann bspw. der aktuelle Duftstoffgehalt im Fahrzeuginnenraum, die Einstellung der Frischluft-/Umluftklappe, die Öffnung von Fenstern und/oder Schiebedach, die Fahrtgeschwindigkeit, die Außentemperatur, die Luftfeuchte, die Helligkeit, o. ä., die jeweils mittels entsprechender Sensoren o. ä. ermittelt werden, berücksichtigt werden. Für die Regelung ist der für den Komfort der Insassen optimale Duftstoffgehalt bei den entsprechenden Bedingungen hinterlegt und das Gebläse 5 wird entsprechend geregelt.
  • Eine weitere Variante sieht eine Spannungsversorgung über die Steckverbindung und eine kabellose Datenübertragung (Messdaten, Regelung) vor, d. h. der entsprechende Sender/Empfänger stellt die Schnittstelle zum CAN-Bus des Fahrzeugs dar. In diesem Fall kann die Steckverbindung bspw. auch über den Zigarettenanzünder erfolgen.
  • Gemäß einer stark vereinfachten Variante stellt die Schnittstelle 10 lediglich die Spannungsversorgung sicher, d. h. die Regelung erfolgt von Hand über den Schalter 3. Alternativ kann auch eine direkt in die Beduftungsvorrichtung 1 integrierte Regelung vorgesehen sein, die unabhängig von der sonstigen Regelung des Fahrzeugs, insbesondere der Klimaanlage und der damit in Verbindung stehenden Belüftung des Fahrzeuginnenraums, erfolgt.
  • Alternativ – oder ggf. auch in Verbindung mit einer Beduftungsvorrichtung – kann auch ein Ionisierer vorgesehen sein, welcher Luft aus dem Fahrzeuginnenraum ionisiert und dadurch die Luftqualität verbessert. Der prinzipielle Aufbau in Bezug auf die Schnittstelle und die Anbindung an die Schnittstelle entspricht demjenigen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels einer Beduftungsvorrichtung, wobei auch Ausgestaltungen gemäß den Varianten möglich sind. Auch in diesem Fall kann die Energieversorgung über das Bordnetz erfolgen, wenn bspw. eine Diagnoseschnittstelle für den Anschluss des Ionisierers verwendet wird. Die Regelung erfolgt besonders bevorzugt kabellos und in Abhängigkeit verschiedener Parameter, wie beispielsweise dem Schadstoffgehalt der Luft im Fahrzeuginnenraum, der Temperatur im Innenraum und/oder der Luftfeuchte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1322556 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung der Luftqualität, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Beduftungsvorrichtung (1) mit zumindest einer einen freisetzbaren Duftstoff enthaltenden Patrone (2) und einem Gebläse (5), welches im eingeschalteten Zustand Luft ansaugt, mit dem aus der Patrone austretenden Duftstoff vermischt und die mit dem Duftstoff versetzte Luft dem Raum zuführt, und/oder einem Ionisierer, welcher die durchströmende und dem Raum zuzuführende Luft ionisiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Schnittstelle (10) für die Einbindung in ein Datenbussystem aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung für die Vorrichtung über die Schnittstelle (10) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbussystem einen CAN-Bus aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen Vorrichtung und Datenbussystem kabellos ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (10) eine Diagnoseschnittstelle, insbesondere genormt nach SAE-J-1962, ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Sende-/Empfängereinheit aufweist.
  7. Anordnung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbussystem, in welches die Vorrichtung (1) einbindbar ist, eine Anbindung zum Bediengerät einer Klimaanlage aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) in der Mittelkonsole (8) oder dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (10) durch eine Steckverbindung gebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Steckverbindung in einen Becherhalter integriert ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formschluss zwischen einem Bereich der Außenfläche der Vorrichtung, der beabstandet von der Steckverbindung angeordnet ist, und einem Bereich der Aufnahme, in welcher die Steckverbindung angeordnet ist, vorgesehen ist.
  12. Verfahren zur Regelung einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder einer Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung über einen Datenbus erfolgt, welcher auch eine Anbindung zum Bediengerät einer Klimaanlage aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Regelung der Vorrichtung (1) Messwerte und Sollwerte der Klimaanlage herangezogen werden, insbesondere der Solltemperatur, der Isttemperatur, der Außentemperatur, der Fahrtgeschwindigkeit, der Luftfeuchte, der Wetterbedingungen, der Helligkeit und/oder des aktuellen Duftstoff- und/oder Schadstoffgehalts im Raum.
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