DE6903835U - Vorrichtung zur verteilung fluechtiger aromastoffe, insbesondere duftstoffe, mittels eines blasstromes - Google Patents
Vorrichtung zur verteilung fluechtiger aromastoffe, insbesondere duftstoffe, mittels eines blasstromesInfo
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Description
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18. April 1969
Sch-DB/lS Vittorio RUS3O, Via Duprd, 29 - Florenz (Italien)
Vorrichtung zur Verteilung flüchtiger Aromastoffe,
insbesondere Duftstoffe, mittels eines Blasstroraes.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von
flüchtige Aromastoffe, insbesondere Duftstoffe oder dgl.,
enthaltenden Schichten und zur Verteilung dieser Aromastoffe oder dgl. mittels eines Blasjrjstromes.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein in Abteilungen unterteiltes Gehäuse, bei dem Abteilungen mit Luftdurohgang
und ohne solchen vorgesehen und den Luftdurchgangs-Abteilungen
Dosiervorrichtungen vorgeschaltet sind. Zweckmäßig dient als Dosiervorrichtung eine sektorweise
offene und geschlossene, relativ zur Filteranordnung drehbare Scheibe. Der Blasstrom wird zweckmäßig von einem
innerhalb des Gehäuses der die Aromastoffschicht aufnehmenden
Abteilung vorgeschalteten Ventilator erzeugt. Er wird beim Durchqueren der Filteranordnung mit Aromastoffen angereichert.
Durch Absperrung des zur FilterX'einrichtung gelangenden
Luftstromes kann die Ausströmung von Duftstoffen unterbrochen
oder zumindest verringert werden.
Zweckmäßig ist die Filtsrsohicht gegenüber dem Flügelrad
eines Ventilators oder Klimatisatore angeordnet.
In vortei: fter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Ring
oder eine Zwinge vorgesehen, die durch vorzugsweise elastische Mittel mit dem Gitter einer Belüftungsöffnung,
beispielsweise für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges,
verbunden sind. Der Ring nimmt die durchlässige Schicht auf und verbindet diese mit einer winkelverstellbaren
(drehbaren) Scheibe für die Sperrung des Luftstromes und für die Abdeckung dieser Schicht.
Das Verteilersystem kann bei geeigneter Abmessung der allgemeinen
BelUftungsvorrichtung oder des Klimatisators für Autoinnenräumef Lokale, Kinoräume und dgl. verwendet
werden.
In jedem Falle kann eine einfache Möglichkeit zur Tränkung der saugfähigen Schicht mit den Aromastoffen vorgesehen
werden. Dies geschieht beispielsweise durch Pumpen oder durch Einrichtungen, die in Kombination mit den Gehäusen
für die saugfähigen Schichten montiert sind und für eine kontinuierliche oder intermittierende Tränkung der Filterscheiben
mit Aromastoffen sorgen.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Ansicht des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges mit Belüftungsöffnungen, von denen
eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.
Fig. 2 und 5 sind die Vorderansicht eines Ringes mit
einem Aromastoffverteiler, wobei einmal eine völlige und einmal eine teilweise Absperrung der Auslaßöffnungen
wiedergegeben ist.
Fig. 4 und 5 stellen Schnitte längs der Linien IV-IV in
Fig. 2 sowie V-V der Fig. 4 dar.
Fig. 6 1st eine Vorderansicht der erfLndungsgemäßen Einrichtung.
Fig* 8 ist eine Montagezeichnung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig. 9 stellt einen Querschnitt durch die Luftstromerzeugungs-
und Filteranordnung dar.
Fig. Io und 11 zeigen zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele.
Oemäß den Fig. 1 bis 5 sind herkömmliche Belüftungsöffnungen füv den Innenraum eines Kraftfahrzeuges oder dgl.
mit 1 bezeichnet. Die Positionsziffer 3 in Fig. 4 betrifft
eine drehbare Zwinge des Ringes, der mit einer Anzahl von Gitterstäben 3A versehen ist, die zur Führung des
Luftstromes nach der Wlnkelausriohtung der Zwinge geneigt
sind.
Auf der Zwinge 3 und Insbesondere auf den Stäben 3A wird
die erfindungsgemäße Anordnung montiert. Diese besteht aus einem Ringteil 5* der mittels Federn 7 mit den Stäben 3A
der verstellbaren Zwinge 3 verbunden ist. Die Federn können beispielsweise mit einem Querstab 5A des Ringteiles 5 verbunden
werden. Ein weiterer Querstab 5B, der senkrecht zu dem ersten Querstab steht« 1st mit dem Ringteil 5 verbunden.
Der Ringteil 5 und die Stäbe 5A, 5B bilden vier Sektoren*
von denen die zwei mit X bezeichneten vollkommen frei sind* während die beiden anderen Sektoren ein Sitter 9 und eine
saugfähige Scheibe aufweisen* die in das Sitter 9 eingelagert
ist und durch vordere oder hintere Halterippen ( auf jeden Fall an der dem titter 9 gegenüberliegenden Seite)
gehalten wird. An dem Ringteil 5 kann ein Dosierelement angebracht sein* das zwei Sektorwände 13 und eine Zentralnabe
aufweist* die durch einen Bolzen 14 mit einer Nabe 15 am
Kreuzungspunkt der Querstäbe 5A, 5B verbunden ist. Das Dosierelement kann mittels Rippen IJA um den Bolzen gedreht
werden. Auf diese Weise kann man beide Scheiben vollkommen zur Deckung bringen bzw. die untere Scheibe gänzlich freigeben
(s. Flg. 2) oder man kann eine teilweise Verdeckung vornehmen* bei der die beiden freien Sektoren X unbedeckt
bleiben. Hierduroh ergibt sich die Möglichkeit einer Regulierung der Ausströmrate des Aromastoffes mit des die ;
saugfähigen und luftdurchlässigen Scheiben getränkt worden sind.
Durch die beschriebene Anordnung kann die gesamte Vorrichtung
durch Verdrehung des Ringteiles 5 und somit der Zwinge 3 in Winkelbereiohea gesteuert werden, so daß ein gej5o
wünsohter Belüftungsstrom einstellbar ist· Unabhängig davon
ermöglicht die Verdrehung des Dosierelementes 13* 13A um
den Bolzen 14 eine Regulierung des durch die durchlässigen
und saugfähigen Scheiben 11 hindurohtretenden Luft stromes. Dank dieser Regelung kann jede Ausströmrate stufenweise ge- <
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ändert werden« bis sie bei Uberdeokung der Sektorenscheiben
13 mit den Scheiben 11 völlig gestoppt wird.
Das Beispiel der Fig. 6 zeigt eine tragbare Belüftungseinrichtung,
die von Batterien oder mit Wechselstrom gespeist wird und im wesentlichen aus einem Gehäuse 21 besteht,
das eine Durchgangsöffnung 2? aufweist. In dem Gehäuse befindet sich ein Elektromotor 24, der von ebenfalls
in dem öehäuse 2I untergebrachten Batterien gespeist und
durch einen Schalter 25 betätigt wird. Der Motor 24 treibt ein Flügelrad 24A an, das einen Luftstrom durch den Durchlaß
23 schickt.
C*emäß Fig. 9 ist der Durchgang 25 mit einem vorstehenden
Rand 23A versehen, an den die erfindungsgemääe Filtereinrichtung
angesetzt ist. Die Einrichtung besteht - wie die Fig. 6 bis 9 zeigen - aus einem eittervorsatz 27 mit vorspringenden
Lappen 27A an dem Zwingenansatz 2}A und mit
einem gelochten Teil in der zentralen Oberfläche. Der
27A ka
27, 27A kann beispielsweise durch die Lappen
27A an die Zwinge 2j5A angeschlossen werden. Dieser Oittervorsatz
27 hält ein Sieb 29 und eine luftdurchlässige Scheibe 3I fest, die von der vom Ventilator 24, 24A erzeugten
Luft durchströmt wird. Die Scheibe wird mit Aromastoffen getränkt, die beim Hindurchtreten des Luftstromes
ausgebracht werden. Die Tränkung der Filterscheibe 51 mit
flüssigen Aromastoffen geschieht entweder mittels kleiner Pumpen, deren druckseitiger Stutzen durch das Sitter des
Vorsatzes 27 gesteckt wird oder mittels eines oder mehrerer Schläuche für die kontinuierliche und hinsichtlich der Menge
des Aromastoffes einstellbare Versorgung. Letzteres gilt vor allem für größere und ortsfeste Einrichtungen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 werden um den Durchgang 25 in dem Gehäuse 21 Durchbrechungen
vorgesehen, um lanzettförmige Endstücke 27X des Gitter- j
Vorsatzes 27 einsetzen zu können, die als Verbindungselement
zwisohen dem Gehäuse und dem Gittervorsatz dienen,
so daß eine Zwinge 23A an dem Gehäuse entfallen kann. Diese!
Lösung eignet sich besonders für die Anpassung des Gehäuses 21 an den Gittervoreatz 27, ohne das Erfordernis
von Änderungen des Gehäuses 21 selbst.
Gemäß Fig. Io wird der Kasten 32 an das Gitter einer Belüftungsöffnung
eines Fahrzeuges oder dgl. oder an das ! bereits vorhandene Gitier oder an das Gehäuse 21 (ähnlich
Fig. 6 bis 9) angesetzt* Der Kasten 32 ist mit einem :
Deckel 33 versehen. Beide Teile gemeinsam bilden ein Schutzgehäuse, in dem in der Gehäuseebene drehbar ein
Element montiert werden kann, das an einigen Sektoren ein poröses und saugfähiges Gitter bildet, welches aus einer
Schicht 35 besteht - entsprechend den Schichten 11 des
ersten Ausführungsbeispieles - während andere Sektoren Y frei sind.
Der Deckel S>S>
ist mit Fenstern jjjjA versehen, die mit den
porösen Sektoren 35 und den freien Teilen Y übereinstimmen.
Zu den porösen Sektoren 35 gehören sich radial erstreckende
Scheiben, die von einer Nabe 37 ausgehen. Die Anordnung kann durch einen mittig angeordneten Griff 39 oder auf
andere Weise verdreht werden, um die Sektoren Y bzw. die Sektoren mit der porösen Schicht 35 in die Stellung der
Fenster 33A des Deckels 33 zu bringen. Man kann aber auch in diesem Falle die Ausströmung der Aromastoffe bis auf den
kleinsten Grad reduzieren und sogar vollkommen absperren_,
wenn die porösen Schichten 35 mit den geschlossenen Flächenteilen des Deckels 3j>
zur Deckung gebracht werden.
Es 1st klar, daß die Zeichnung nur Beispiele darstellt. Die Erfindung läßt sich hinsichtlich der Formen und Anordnungen
ändern, ohne daß dadurch über den Rahmei)fler Er-
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findung hinausgegangen wird. Ähnliche Anordnungen können z.B. bei ortsfesten Vorrichtungen mit großer Leistung der
Lufterzeugungsmittel in Kinosälen oder anderen großen Räumen vorgesehen werden, wobei anstatt der dargestellten
Luftsaugapparate Gtebläsevorriohtungen benutzt werden,
um die Luft mit Duftstoffen anzureichern.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von flüchtige Aromastoffe,
insbesondere Duftstoffe oder dgl. enthaltenden Schichten und zur Verteilung dieser Aromastoffe oder dgl. mittels
eines Blasstromes, gekennzeichnet durch ein in Abteilungen (X, 9* 2?) unterteiltes Gehäuse
(5, 21), bei dem Abteilungen mit Luftdurchgang (9. 13*
23) und ohne solchen (X) vorgesehen und den Luftdurchgangs-Abteilungen
Dosiervorrichtungen (13, 27) vorgeschaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Dosiervorrichtung
eine sektorweise offene und geschlossene, relativ zur Filteranordnung drehbare Scheibe (I3) dient.
Γ"
trt · ■ · ·■· I rrl
· · · Φ > · · ■
· · · Φ > · · ■
3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch ;
gekennzeichnet , daß das Gehäuse mittel·
Federzungen (7) aufsteckbar bzw. anklemmbar let·
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet« daß dem Oehttus eine drehbare Zwinge (5) zugeordnet 1st.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, ft ft ft tt P o
gekennzeichnet , dafl innerhall» des Qm»>
häuses der die Aromastoffsohloht (51) aufnehmenden
Abteilung (27) ein Ventilator (24A) vorgescbAtet ist
6. Vorrichtung nach den Ansprachen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die die Aromastof fschlcht
{31) aufnehmende Abteilung (27) mittels Sohnappelementen (2JA, 27A) an das Gehäuse (2?) ansetzbar
ist.
Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Aromastoffschicht
(31) aufnehmende Abteilung (27) mittels lanzettförmiger
Stifte (27X) an das Gehäuse (23) anateckbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (21)
eine Energiequelle für den Ventilator (24A) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT827083 | 1968-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6903835U true DE6903835U (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=11126234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686903835 Expired DE6903835U (de) | 1968-02-03 | 1968-02-03 | Vorrichtung zur verteilung fluechtiger aromastoffe, insbesondere duftstoffe, mittels eines blasstromes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6903835U (de) |
FR (1) | FR2001296A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29912395U1 (de) | 1999-07-15 | 1999-09-09 | J.J. Darboven GmbH & Co., 22113 Hamburg | Kaffeemühle zum Aufstellen in Verkaufsräumen o.dgl. |
DE19837356A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-02-24 | Schoenebeck Norma | Kammergehäuse, das mit einer aus Raumparfüm bestehenden Substanz gefüllt ist, zur Nutzung an Ventilator, Klimaanlage, Heizlüfter und Autolüftung |
DE19847651A1 (de) * | 1998-10-15 | 2000-04-20 | Volkswagen Ag | Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage |
-
1968
- 1968-02-03 DE DE19686903835 patent/DE6903835U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-02-03 FR FR6902325A patent/FR2001296A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837356A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-02-24 | Schoenebeck Norma | Kammergehäuse, das mit einer aus Raumparfüm bestehenden Substanz gefüllt ist, zur Nutzung an Ventilator, Klimaanlage, Heizlüfter und Autolüftung |
DE19847651A1 (de) * | 1998-10-15 | 2000-04-20 | Volkswagen Ag | Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage |
DE29912395U1 (de) | 1999-07-15 | 1999-09-09 | J.J. Darboven GmbH & Co., 22113 Hamburg | Kaffeemühle zum Aufstellen in Verkaufsräumen o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2001296A1 (fr) | 1969-09-26 |
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