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Die Erfindung betrifft eine Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug.
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Beduftungsanordnungen für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese umfassen in der Regel einen Lüfter, eine oder mehrere Duftstoffkartuschen und eine Ventileinheit, um eine Duftausbreitung im Ruhezustand zu vermeiden. Je nach Gerätegröße werden diese in Ablagefächern der Instrumententafel oder der Mittelkonsole oder in der Nähe von Luftdüsen untergebracht und als Mehrausstattung vermarktet. Ein mit dem Duftstoff versetzter Luftstrom wird durch Einspeisung, beispielsweise über Luftschläuche oder Kanäle, in die Luftausströmer einer Fahrzeugklimatisierung oder durch separate düsenähnliche Öffnungen in den Innenraum gebracht.
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Als nachteilig kann bei den bekannten Beduftungsanordnungen angesehen werden, dass die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit in den Ablagefächern aus normalen Sitzpositionen heraus in der Regel mangelhaft ist. Die Innenseiten der Ablagefächer sind aufgrund ihrer Tiefe schlecht einsehbar. Positionen im unteren Bereich der Instrumententafel erfordern zusätzliche Klappen oder ähnliches. Positionen im Bereich der Luftausströmer sind in der Regel der Sonneneinstrahlung ausgesetzt und können unter zu starker Aufheizung der Duftstoffe leiden.
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Aus der
CN 215751822 U ist eine Luftreinigungsanordnung für ein Fahrzeug, bekannt, welche einen Luftreiniger, ein Duftmodul, einen Schadstoffsensor, einen Filter und einen Ventilator umfasst. Die Luftreinigungsanordnung ist in ein Ablagefach und dessen Abdeckung integriert, welche in einer an der Mittelkonsole angeordneten Armlehne angeordnet sind.
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Aus der
DE 19847 651 A1 ist eine Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage, insbesondere in einem Fahrzeug, bekannt. Der Duftspender weist einen Träger und eine an diesem angeordnete duftgebende Substanz auf. Um eine rasche und wenig aufwendige Erneuerung des Duftspenders oder dessen duftspendenden Substanz zu ermöglichen, ist der Träger an einer von außen zugänglichen Öffnung in der Wandung eines Luftführungskanals im Verdampfergehäuse der Belüftungs- oder Klimaanlage, in den Luftführungskanal hineinragend und die Öffnung dicht verschließend, lösbar angeordnet. Der Träger weist Aussparungen oder luftdurchlässige Wandungen zum Durchlass des Luftstromes zum Zwecke seiner Anreicherung mit Duftstoff auf. Vorzugsweise ist das Verdampfergehäuse im geringen Abstand zur Rückseite eines Handschuhfachs angeordnet und wird von hinten nach vorn von eingeblasener Luft durchströmt. In der Rückwand des Handschuhfachs befindet sich eine mit einer Klappe verschließbare Zugangsöffnung, die mit der Öffnung in der Wandung des Luftführungskanals korrespondiert und durch die der Duftspender in das Verdampfergehäuse einführbar ist.
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Aus der
DE 199 52 235 A1 ist eine Belüftungsvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs und eines Handschuhfachs bekannt. Hierbei ist die Belüftungsvorrichtung mit dem Handschuhfach derart koppelbar, dass die Belüftungsvorrichtung auch das Handschuhfach mit Luft versorgt. Hierzu ist das Handschuhfach von einem vom Luftstrom der Belüftungsvorrichtung durchströmbaren Kanal mindestens zum Teil umgeben. Zudem kann ein Verschlussdeckel des Handschuhfachs ebenfalls durchströmt sein, so dass eine mehrdimensionale gute Kühlwirkung erzielbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug mit verbesserter Zugänglichkeit und Sichtbarkeit bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Um eine Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug mit verbesserter Zugänglichkeit und Sichtbarkeit bereitzustellen, ist die Beduftungsanordnung im Bereich eines mehrschaligen Deckels eines in einer Instrumententafel ausgebildeten Handschuhkastens angeordnet. Zudem ist zumindest ein Luftausströmer in den mehrschaligen Deckel des Handschuhkastens integriert ist.
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Unter einer Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug wird vorliegend eine Anordnung mit mindestens einer Duftstoffkartusche, mindestens einem Luftkanal und einem Gebläse verstanden, welches ausgeführt ist, einen Luftstrom zwischen einer Einlassöffnung des mindestens einen Luftkanals und mindestens einem Luftausströmer zu erzeugen. Der mindestens eine Luftausströmer ist ausgeführt, den erzeugten Luftstrom in einen Fahrzeuginnenraum zu leiten. Vorzugsweise kann der mindestens eine Luftausströmer als Doppeldüse ausgeführt sein, so dass der Luftaustritt direkt aus dem mehrlagigen Deckel des Handschuhkastens in Richtung Fahrers und Beifahrer erfolgen kann.
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Da der Deckel des Handschuhkastens in der Regel zumindest zweischalig ausgeführt ist, bietet dieser die Möglichkeit zumindest den mindestens einen Luftausströmer, aber auch den mindestens einen Luftkanal und/oder korrespondierende Kabelführungen und Befestigungselemente der Beduftungsanordnung in den Deckel des Handschuhkastens zu integrieren ohne dabei Zusatzaufwand zu erzeugen. Dadurch ergibt sich eine bauraumsparende Unterbringung der Beduftungsanordnung, da der Hohlraum im Deckel des Handschuhkastens genutzt werden kann. Zudem bietet der geöffnete Deckel des Handschuhkastens eine sehr gute Zugänglichkeit und eine hochwertige Präsentation, da die Innenseite des Deckels gut sichtbar ist. Durch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beduftungsanordnung kann der Austausch der mindestens einen Duftstoffkartusche und die Aktivierung der Beduftungsanordnung in vorteilhafter Weise erleichtert werden.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Beduftungsanordnung kann eine Ventileinheit ausgeführt sein, die mindestens eine Duftstoffkartusche im aktivierten Zustand mit dem mindestens einen Luftkanal zu verbinden und im deaktivierten Zustand von dem mindestens einen Luftkanal zu trennen. Eine solche Ventileinheit kann beispielsweise für jede Duftstoffkartusche ein Ventil aufweisen, um die korrespondierende Duftstoffkartusche fluidisch mit dem mindestens einen Luftkanal bzw. dem mindestens einen Luftausströmer zu verbinden oder von dem mindestens einen Luftkanal bzw. dem mindestens einen Luftausströmer zu trennen.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Beduftungsanordnung kann zumindest der mindestens eine Luftkanal, die Ventileinheit und das Gebläse in einem Gehäuse angeordnet sein. In dieser ersten Variante der Beduftungsanordnung kann nur der mindestens eine Luftausströmer sowie ein Stromanschluss für das Gebläse der Beduftungsanordnung im Deckel des Handschuhkastens integriert sein.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Beduftungsanordnung kann der mehrschalige Deckel des Handschuhkastens an einer ins Innere des Handschuhkastens gerichteten Seite eine Aufnahmemulde aufweisen, in welche das Gehäuse einsetzbar ist. Das Gehäuse der Beduftungsanordnung kann vorzugsweise flach ausgeführt sein. In der Aufnahmemulde können geeignete Haltegeometrien angeordnet sein, so dass und sich das Gehäuse platzsparend in der Aufnahmemulde des Deckels integrieren lässt. Dadurch kann ein Nachrüstgerät mit Lüfter, Ventileinheit und Elektronik verkauft und einfach adaptiert werden. Dies ermöglicht eine kostengünstige Nachrüstlösung ohne Aus- und Einbauaufwand und mit einem minimalen Aufwand für vorbereitende Maßnahmen. Das Nachrüstgerät bzw. kann nachträglich eingesteckt werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Beduftungsanordnung kann das Gehäuse mindestens eine Kartuschenaufnahme aufweisen, in welche die mindestens eine Duftstoffkartusche einsetzbar ist. Zudem kann ein Auslassschlauch aus dem Gehäuse ragen und eine Auslassöffnung des mindestens einen Luftkanals mit dem mindestens einen Luftausströmer verbinden. Bei der Montage kann der Auslassschlauch einfach auf einen korrespondierenden Anschluss des Luftausströmers aufgesteckt werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Beduftungsanordnung kann der mindestens eine Luftkanal, die Ventileinheit und das Gebläse im mehrschaligen Deckel des Handschuhkastens integriert sein. Zudem kann eine Auslassöffnung des mindestens einen Luftkanals direkt mit dem mindestens einen Luftausströmer verbunden sein. Bei dieser vollintegrierten zweiten Variante kann sowohl das Gebläse als auch die Ventileinheit bereits im Deckel vormontiert sein, so dass zur Beduftung nur noch Duftstoffkartuschen eingesetzt werden. Hierzu kann der mehrschalige Deckel des Handschuhkastens an einer ins Innere des Handschuhkasten gerichteten Seite mindestens eine Kartuschenaufnahme aufweisen, in welche die mindestens eine Duftstoffkartusche einsetzbar ist.
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In beiden Ausführungsvarianten der Beduftungsanordnung kann im Bereich der mindestens einen Kartuschenaufnahme jeweils ein Bedienelement für die korrespondierende Duftstoffkartusche angeordnet sein.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
- 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Instrumententafel im Bereich eines Handschuhkastens mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug;
- 2 eine schematische und perspektivische Darstellung des geöffneten Handschuhkastens aus 1 ohne eingesetzte Beduftungsanordnung;
- 3 eine schematische und perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Beduftungsanordnung aus 1;
- 4 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Instrumententafel im Bereich eines Handschuhkastens mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beduftungsanordnung für ein Fahrzeug; und
- 5 eine schematische und perspektivische Darstellung des geöffneten Handschuhkastens aus 4 während eines Einsetzvorgangs einer Duftstoffkartusche.
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Wie aus 1 bis 5 ersichtlich ist, umfassen Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Beduftungsanordnung 10, 10A, 10B für ein Fahrzeug mindestens eine Duftstoffkartusche 12, mindestens einen Luftkanal 15 und ein Gebläse 14, welches einen Luftstrom zwischen einer Einlassöffnung 16 des mindestens einen Luftkanals 15 und mindestens einem Luftausströmer 6 erzeugt. Der mindestens eine Luftausströmer 6 leitet den erzeugten Luftstrom in einen Fahrzeuginnenraum. Die Beduftungsanordnung 10, 10A, 10B ist im Bereich eines mehrschaligen Deckels 3, 3A, 3B eines in einer Instrumententafel 2 ausgebildeten Handschuhkastens 1, 1A, 1B angeordnet und zumindest der mindestens eine Luftausströmer 6 ist in den mehrschaligen Deckels 3, 3A, 3B des Handschuhkastens 1, 1A, 1B integriert.
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Wie aus 1 bis 5 weiter ersichtlich ist, ist der Handschuhkastens 1, 1A, 1B über ein Drehgelenkt 8 um eine Drehachse DA drehbar an einer Instrumententafel2 gelagert. Im geschlossenen Zustand ist der Handschuhkasten 1, 1A, 1B über eine Verriegelung 9 mit der Instrumententafel 2 verriegelbar. Diese Verriegelung 9 kann zum Öffnen des Handschuhkastens 1, 1A, 1B über eine im mehrschaligen Deckel 3, 3A, 3B des Handschuhkastens 1, 1A, 1B integrierte Griffkinematik 7 3, 3A, 3B entriegelt werden.
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Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, sind bei einem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Beduftungsanordnung 10A zumindest der mindestens eine Luftkanal 15, eine Ventileinheit 13 und das Gebläse 14 in einem Gehäuse 11 angeordnet. Die Ventileinheit 13 verbindet im aktivierten Zustand die mindestens eine Duftstoffkartusche 12 mit dem mindestens einen Luftkanal 15 und trennt die mindestens eine Duftstoffkartusche 12 im deaktivierten Zustand von dem mindestens einen Luftkanal 15. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 11 eine Kartuschenaufnahme 19 auf, in welche eine Duftstoffkartusche 12 eingesetzt ist.
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Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist der mehrschalige Deckel 3A des Handschuhkastens 1A im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer ins Innere des Handschuhkastens 1A gerichteten Seite eine Aufnahmemulde 5 auf, in welche das Gehäuse 11 einsetzbar ist. Zum Verrasten des Gehäuses 11 in der Aufnahmemulde 5 weist das Gehäuse eine Rastnase 11.1 auf, welche im eingesetzten Zustand eine nicht näher dargestellte Öffnung in der Aufnahmemulde 5 hintergreift. Zudem umfasst das Gehäuse 11 eine elektrische Schnittstelle 11.2, welche mit einer nicht näher dargestellten elektrischen Schnittstelle der Aufnahmemulde 5 zusammenwirkt, um das Gebläse 14 und die Ventileinheit 13 im Gehäuse 11 anzusteuern und mit Energie zu versorgen.
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Aus dem Gehäuse 11 ragt im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Beduftungsanordnung 10A ein Auslassschlauch 18, welcher eine Auslassöffnung 17 des mindestens einen Luftkanals 15 mit dem mindestens einen Luftausströmer 6 verbindet.
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Wie aus 4 und 5 weiter ersichtlich ist, sind bei einem dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Beduftungsanordnung 10B der mindestens eine Luftkanal 15, die Ventileinheit 13 und das Gebläse 14 im mehrschaligen Deckel 3B des Handschuhkastens 1B integriert. Hierbei ist eine Auslassöffnung 17 des mindestens einen Luftkanals 15 direkt mit dem mindestens einen Luftausströmer 6 verbunden.
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Wie aus 4 und 5 weiter ersichtlich ist, weist der mehrschalige Deckel 3B des Handschuhkastens 1B im dargestellten Ausführungsbeispiel der Beduftungsanordnung 10B an einer ins Innere des Handschuhkastens 1B gerichteten Seite vier Kartuschenaufnahmen 19B auf, in welche jeweils eine Duftstoffkartusche 12 einsetzbar ist. Im unbenutzten Zustand können die Kartuschenaufnahmen 19B jeweils durch einen nicht näher dargestellten Blinddeckel abgedeckt werden. Durch die mehren Kartuschenaufnahmen 19B können Duftstoffkartuschen 12 mit verschiedenen Duftstoffen eingesetzt und verwendet werden.
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Wie insbesondere aus 3 und 5 weiter ersichtlich ist, ist im Bereich der einzelnen Kartuschenaufnahmen 19, 19A, 19B jeweils ein Bedienelement 20 für die korrespondierende Duftstoffkartusche 12 angeordnet. Über diese Bedienelemente können die korrespondierenden Ventile in der Ventileinheit 13 angesteuert werden, um die korrespondierende Duftstoffkartusche 12 mit dem mindestens einen Luftkanal 15 bzw. dem mindestens einen Luftausströmer 6 zu verbinden oder die korrespondierende Duftstoffkartusche 12 von dem mindestens einen Luftkanal 15 bzw. dem mindestens einen Luftausströmer 6 zu trennen.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1, 1A, 1B
- Handschuhkasten
- 2
- Instrumententafel
- 3, 3A, 3B
- mehrschaliger Deckel
- 5
- Aufnahmemulde
- 6
- Luftausströmer
- 7
- Griffkinematik
- 8
- Drehgelenk
- 9
- Verriegelung
- 10, 10A, 10B
- Beduftungsanordnung
- 11
- Gehäuse
- 11.1
- Rastnase
- 11.2
- elektrische Schnittstelle
- 12
- Duftkartusche
- 13
- Ventileinheit
- 14
- Gebläse
- 15
- Luftkanal
- 16
- Einlassöffnung
- 17
- Auslassöffnung
- 18
- Auslassschlauch
- 19, 19A, 19B
- Kartuschenaufnahme
- 20
- Bedienelement
- DA
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 215751822 U [0004]
- DE 19847651 A1 [0005]
- DE 19952235 A1 [0006]