DE102005005880B4 - Verfahren zum Einsetzen eines Zusatzheizkörpers in eine Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für Fahrzeuge und Einrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einsetzen eines Zusatzheizkörpers in eine Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für Fahrzeuge und Einrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens Download PDF

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Abstract

Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, mit einem elektrischen Zusatzheizkörper (1), der hauptsächlich aus einem Wärmetauschkörper (2) besteht, der an einer seiner Kanten mit einem elektrischen Anschlusskopf (3) versehen ist, wobei der Zusatzheizkörper (1) innerhalb eines Aufnahmeraums untergebracht ist, der zwischen zumindest zwei Wänden (6, 7) eines Gehäuses (4) begrenzt ist, wobei zumindest eine dieser Wände (6, 7) zumindest eine Öffnung (8, 9) aufweist, um den Zusatzheizkörper (1) in das Innere des Gehäuses (4) einzuführen und dabei den Anschlusskopf (3) zwecks Verbindung mit einem mit einer elektrischen Energiequelle des Fahrzeugs in Bezug stehenden Anschlussglied (16) aus dem Aufnahmeraum hervorstehen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Wand (6) des Gehäuses (4) mit einer Eintrittsöffnung (8) zum Einführen des Zusatzheizkörpers (1) zum Aufnahmeraum hin ausgehend von dessen mit dem Anschlusskopf (3) versehenen Kante versehen ist, während eine zweite Wand (7) des Gehäuses (4) mit einer Austrittsöffnung (9) für den Zugang zu dem Anschlusskopf (3) von außerhalb des Gehäuses (4) versehen ist, so dass die Verbindung des Zusatzheizkörpers (1) mit der Energiequelle des Fahrzeugs auf einer Seite des Gehäuses (4) erfolgt, die derjenigen entgegengesetzt ist, durch die der Zusatzheizkörper (1) in das Innere des Aufnahmeraums eingeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Lüftungs, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtungen für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs. Gegenstand ist dabei eine solche Einrichtung und ein Verfahren zum Einsetzen eines zusätzlichen elektrischen Heizkörpers innerhalb eines Gehäuses dieser Einrichtung.
  • Stand der Technik
  • Es sei daran erinnert, dass es im Gebiet von Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtungen für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs bekannt ist, einen zusätzlichen elektrischen Heizkörper zu einem Hauptheizkörper mit Wärmeübertragungsmittelzirkulation hinzuzufügen. Diese Heizkörper werden gewöhnlich innerhalb eines Gehäuses eingesetzt, das seinerseits in einem Raum des Fahrgastraums des Fahrzeugs untergebracht ist, der zwischen einem Instrumentenbrett und einer Trennwand zum Abtrennen des Fahrgastraums vom Motorraum ausgebildet ist, welcher der Aufnahme der Antriebsglieder des Fahrzeugs vorbehalten ist.
  • Ein generelles Problem stellt sich bezüglich einer komfortablen Montage des Zusatzheizkörpers im Inneren des Gehäuses, und zwar sowohl bei dessen Einsetzen und Abnehmen als auch bei seiner elektrischen Verbindung mit der Energiequelle des Fahrzeugs. Um die für diese Montage auszuführenden Vorgänge zu vereinfachen, ist es insbesondere bekannt, das Gehäuse so anzuordnen, dass es den Haupt- und den Zusatzheizkörper aufnimmt, die nahe beieinander parallel ausgerichtet sind, wobei zumindest das Einschieben des Zusatzheizkörpers bzw. sogar des Hauptheizkörpers nach Art einer Schublade durch eine Öffnung erfolgt, die in einer der Wände des Gehäuses ausgeführt ist.
  • Es sei beispielsweise auf die FR 2 754 492 A1 verwiesen, die derartige vorteilhafte Montageanordnungen eines elektrischen Zusatzheizkörpers nach Art einer Schublade im Inneren eines Gehäuses vorschlägt, das ferner einen Hauptheizkörper aufnimmt.
  • Auch sei angemerkt, dass es sinnvoll ist, ein Gehäuse zum Aufnehmen des Haupt- und des Zusatzheizkörpers so auszubilden, dass die Abstrahlflächen derselben möglichst nahe aneinander angeordnet sind, um insbesondere eine unerwünschte Erhöhung des Raumbedarfs des Gehäuses zu vermeiden.
  • Bei Gebrauch zeigt sich jedoch, dass die Zugangsbedingungen sowohl beim Einführen des Zusatzheizkörpers in das Innere des Gehäuses als auch bei der elektrischen Verbindung des Zusatzheizkörpers mit der Energiequelle des Fahrzeugs aufgrund einer potentiellen Raumbeanspruchung in der näheren Umgebung des Gehäuses noch erschwert werden. Diese Raumbeanspruchung ist insbesondere durch das Vorhandensein verschiedener Teile bedingt, die sich im Zugangsweg zum Zusatzheizkörper und auf seinem Einführweg in das Innere des Gehäuses befinden können. Es sei angemerkt, dass dieser Weg umso schwieriger auszubilden ist als der Zusatzheizkörper vorteilhaft nach Art einer Schublade in das Innere des Gehäuses eingeführt wird, um den Platzbedarf des letztgenannten zu vermindern und dessen Gestalt zu vereinfachen. Bei Gebrauch zeigt sich jedoch auch, dass das Weglassen des Gehäuses zugunsten weiterer Fahrzeugteile im Gegensatz dazu die Montagemodalitäten des Zusatzheizkörpers erschweren kann.
  • Daraus ergibt ist, dass bei Erzielen der angestrebten Ergebnisse mit der in diesem Gebiet gewöhnlich ersuchten Vereinfachung und Verminderung des Platzbedarfs des Gehäuses die Schaffung der speziell für die Montage des Zusatzheizkörpers vorgesehenen Modalitäten erschwert wird.
  • Da ferner die Stromversorgung des Zusatzheizkörpers eine Kraftversorgung ist, ist es erforderlich, dessen Einbau für die Benutzer des Fahrzeugs absolut sicher zu gestalten.
  • Es sei daran erinnert, dass der Zusatzheizkörper gewöhnlich einen Wärmetauschkörper enthält, bei dem an einer Kante ein Anschlusskopf zu dessen Verbindung mit der elektrischen Energiequelle des Fahrzeugs angefügt ist. Das Gehäuse ist damit so angeordnet, dass es den Wärmetauchkörper aufnimmt und dabei den Anschlusskopf vorstehen lässt, um es einer Bedienperson zu gestatten, den Zusatzheizkörper leicht mit der elektrischen Energiequelle des Fahrzeugs zu verbinden.
  • Auch wird deutlich, dass die oben genannte Raumbeanspruchung in der Umgebung des Gehäuses einen bequemen Zugang zu dem Anschlusskopf des Zusatzheizkörpers nicht begünstigt bzw. eine vollständig sichere Anordnung dieses Kopfes innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs insofern gar nicht ermöglicht, als dessen Hervortreten aus dem Gehäuse von den Modalitäten beim Einsetzen des Zusatzheizkörpers in seinen Innenraum abhängt. Auch sei bei einem bequemen Zugang zu dem Anschlusskopf durch eine Bedienperson auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die sich stellen, um die für die Montage des Zusatzheizkörpers erforderliche Zeit zu verkürzen, und zwar sowohl bei seiner Erstmontage als auch im Rahmen einer Wartung.
  • Daraus ergeben sich in allgemeiner Weise Folgeschwierigkeiten, die sich den Herstellern von Fahrgasträumen von Fahrzeugen für die Schaffung der Zugangsbedingungen stellen, die für die Montage des Zusatzheizkörpers erforderlich sind und neben zufriedenstellenden Bedingungen hinsichtlich Komfort, Absicherung des Fahrgastraums und schnellem Eingreifen angestrebt werden. Diese Schwierigkeiten sind derart, dass es zum Eingrenzen der Auswirkungen letztendlich üblich ist, aufwendige Maßnahmen zum Einrichten des Gehäuses auszuarbeiten, um einen geeigneten, fahrzeugspezifischen Einbau des Zusatzheizkörpers zu gestatten, und dabei oftmals Lösungen ergriffen werden, die nicht völlig zufrieden stellen und die Gestaltung eines speziellen Zusatzheizkörpers und Gehäuses erforderlich machen. Es zeigt sich, dass ein derartiger Schritt dem Interesse entgegensteht, das in einer Modellauslegung der Zubehörgeräte eines Fahrzeugs liegt, die deren Verwendung bei an sich beliebigen Fahrzeugen ohne erforderliche Abänderungen ermöglichen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Das generelle Ziel der vorliegenden Erfindung liegt dann, ein Verfahren zum Einsetzen eines elektrischen Zusatzheizkörpers einer Wärmetauscheinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs und eine Einrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens vorzuschlagen, die Modalitäten beim Einsetzen dieses Heizkörpers schaffen können, mit denen es möglich ist, die Hersteller von den Schwierigkeiten zu befreien, die sich gewöhnlich im Gebiet eines bequemen Zugangs zu diesem Heizkörper für eine Bedienperson stellen.
  • Auch zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung vorzuschlagen, die zufriedenstellend die Absicherung des Fahrgastraums des Fahrzeugs insbesondere hinsichtlich der Versorgung des Zusatzheizkörpers mit elektrischer Energie gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs ist vom Typ mit einem elektrischen Zusatzheizkörper, der hauptsächlich aus einem Wärmetauschkörper besteht, der an einer seiner Kanten mit einem elektrischen Anschlusskopf versehen ist. Dieser Zusatzheizkörper ist innerhalb eines Aufnahmeraums untergebracht, der zwischen zumindest zwei Wanden eines Gehäuses begrenzt ist. Zumindest eine dieser Wände weist zumindest eine Öffnung auf, um den Zusatzheizkörper mit einer seiner Kanten nach Art einer Schublade in das Innere des Gehäuses einzuführen und dabei den Anschlusskopf aus dem Aufnahmeraum hervorstehen zu lassen, um diesen mit einem Anschlussglied zu verbinden, das mit ihm zusammenwirkt und mit einer elektrischen Energiequelle des Fahrzeugs in Bezug steht. Anzumerken ist, dass der Weg des Zusatzheizkörpers innerhalb des Aufnahmeraums insbesondere von Gegenanschlagsgliedern oder dergleichen begrenzt wird, wovon ein dem Zusatzheizkörper zugeordnetes Anschlagsglied mit einem Bezugsglied zusammenwirkt.
  • Es sei angemerkt, das bei einer solchen Einrichtung das Einsetzen des Zusatzheizkörpers darin besteht, diesen in das Innere des Gehäuses nach Art einer Schublade einzuführen, um den Wärmetauschkörper des Zusatzheizkörpers in das Innere des Aufnahmeraums zu setzen, während der Anschlusskopf aus diesem Raum hervorsteht, um den Zugang zu dem Anschlusskopf für dessen Anschluss an das Anschlussglied zu gestatten.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht ein solches Verfahren insbesondere darin, den Zusatzheizkörper in das Innere des Gehäuses ausgehend von der mit dem Anschlusskopf versehenen Kante des Zusatzheizkörpers einzuführen, bis der letztgenannte aus dem Aufnahmeraum auf der Seite des Gehäuses heraussteht, die der Einführseite des Zusatzheizkörpers in das Innere des Gehäuses entgegengesetzt ist.
  • Ferner wird vorzugsweise der Zusatzheizkörper in das Innere des Gehäuses bis zur erfolgten Verbindung zwischen dem Anschlusskopf und dem genannten Anschlussglied eingeführt, wobei diese Verbindung in der Endstellung des Zusatzheizkörpers innerhalb des Gehäuses selbsttätig erfolgt. Es sei angemerkt, dass die Durchtrittsbewegung des Anschlusskopfes in das Innere des Aufnahmeraums zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung des Gehäuses wahlweise eine Bewegung in einer gleichen Richtung oder eine Bewegung in einer Kombination von mehreren Richtungen ist.
  • Es ist jedoch verständlich, dass ohne Abweichung von der vorliegenden Erfindung die Verbindung zwischen dem Anschlusskopf und dem genannten Anschlussglied ausgehend von einer bestimmten Handbewegung einer Bedienperson nach dem Einführen des Zusatzheizkörpers in das Innere des Aufnahmeraums erfolgen kann.
  • Auch sei angemerkt, dass der Zusatzheizkörper in das Innere des Aufnahmeraums wahlweise vor und/oder gleichzeitig mit dem Einführen eines Hauptheizkörpers mit Fluidzirkulation eingeführt wird.
  • Schließlich sei angemerkt, dass die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung dennoch nicht ein Einführen des Zusatzheizkörpers in das Innere des Gehäuses auf in dem Gebiet üblicher Art und Weise behindern.
  • Insbesondere ist verständlich, dass das Einführen des Zusatzheizkörpers in das Innere des Gehäuses entweder ausgehend von seiner mit dem Anschlusskopf versehenen Kante gemäß den von der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Modalitäten erfolgen kann, oder aber ausgehend von seiner entgegengesetzten Kante auf in diesem Gebiet übliche Art und Weise, um schließlich mit Vorteil die zum Montieren des Zusatzheizkörpers innerhalb des Aufnahmeraums gebotenen Möglichkeiten zu optimieren.
  • Eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine erste Wand des Gehäuses mit einer Eintrittsöffnung zum Einführen des Zusatzheizkörpers zum Aufnahmeraum hin ausgehend von dessen mit dem Anschlusskopf versehener Kante versehen ist, während eine zweite Wand des Gehäuses mit einer Austrittsöffnung für den Zugang zu dem Anschlusskopf von außerhalb des Gehäuses versehen ist. Diese Maßnahmen sind derart, dass die Verbindung des Zusatzheizkörpers mit der Energiequelle des Fahrzeugs auf einer Seite des Gehäuses erfolgt, die derjenigen entgegengesetzt ist, durch die der Zusatzheizkörper in das Innere des Aufnahmeraums eingeführt wird.
  • Die Verbindung zwischen Anschlusskopf und Anschlussglied erfolgt vorteilhaft in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung in die Endstellung des Zusatzheizkörpers durch den Aufnahmeraum hindurch verläuft, mit der Folge einer, falls erforderlich, möglichen Ausbildung einer solchen Verbindung zugleich mit dem Anschlagen des Anschlagsglieds gegen das Bezugsglied. Es sei angemerkt, dass das Anschlussglied vorzugsweise vom Gehäuse und/oder von einer Trennwand zwischen Fahrgastraum und Motorraum des Fahrzeugs getragen wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante bestehen das Anschlagsglied und das Bezugsglied aus dem Anschlusskopf bzw. aus dem Anschlussglied. Gemäß einer weiteren Variante besteht das Bezugsglied aus der Innenseite der Wand des Gehäuses, die die Austrittsöffnung aufweist, während das Anschlagsglied aus einer Schulter oder dergleichen des Zusatzheizkörpers besteht.
  • Es ist verständlich, dass die Abstützung, welche die Schulter des Zusatzheizkörpers an der Innenseite der entsprechenden Wand des Gehäuses erfährt, entweder unmittelbar oder mittelbar durch ein angefügtes Abstützelement erfolgt.
  • Im Falle, dass der Aufnahmeraum des Gehäuses ferner einen Hauptheizkörper aufnimmt, der aus einem Wärmetauschkörper zusammengesetzt ist, der an einer seiner Kanten mit einem Fluidzirkulationskopf versehen ist, ist die Eintrittsöffnung vorteilhaft zugleich zum Einrühren des Zusatzheizkörpers und des Hauptheizkörpers in das Innere des Gehäuses vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante wird der Zusatzheizkörper von dem Hauptheizkörper über Mittel zum Zusammenfügen des Hauptheizkörpers und des Zusatzheizköpers getragen. Es ist verständlich, dass bei dieser Variante die Heizkörper vor dem gemeinsamen Einführen derselben in das Innere des Aufnahmeraums zusammengefügt werden, wobei dieses Einführen durch eine gleiche Eintrittsöffnung erfolgt, die das Gehäuse aufweist.
  • Es sei angemerkt, dass die Eintritts- und die Austrittsöffnung vorzugsweise jeweils mit einem Schließglied zu deren Verschluss ausgestattet sind, insbesondere um den Aufnahmeraum abzuschließen.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Schließglied der Eintrittsöffnung ein vom Zusatzheizkörper unabhängiges Glied, während das Schließglied der Austrittsöffnung ein Glied ist, das nach verschiedenen Ausführungsvarianten wahlweise entweder aus einem vom Zusatzheizkörper unabhängigen Glied oder aus einem zu dessen Aufbau gehörenden Glied besteht.
  • Es sei angemerkt, dass das Schließglied der Austrittsöffnung ferner das dem Zusatzheizkörper zugeordnete Anschlagsglied bilden kann.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich Einzelheiten anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen deutlicher ergeben, die verschiedene Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Einrichtung darstellen, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Zusatzheizkörpers, der dazu vorgesehen ist, innerhalb eines Gehäuses montiert zu werden, das einen Hauptheizkörper aufnimmt,
  • 2 bis 7 schematische Darstellungen, die verschiedene Ausführungsvarianten der bei der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Modalitäten für die Montage eines in 1 gezeigten elektrischen Zusatzheizkörpers innerhalb eines Gehäuses zum Aufnehmen eines Hauptheizkörpers zeigen,
  • 8 bis 17 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsvarianten des Verschlusses einer Eintrittsöffnung eines Gehäuses, vom Typ wie es in 2 bis 7 dargestellt ist, durch welche Eintrittsöffnung der elektrische Zusatzheizkörper eingeführt wird,
  • 18 bis 24 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsvarianten des Verschlusses einer Austrittsöffnung eines Gehäuses, vom Typ wie es in 2 bis 7 dargestellt ist, durch welche Austrittsöffnung der Anschlusskopf des elektrisches Zusatzheizkörpers hervorsteht, und
  • 25 bis 30 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsvarianten, die sich auf die Modalitäten der elektrischen Verbindung des Zusatzheizkörpers mit der Energieversorgungsquelle des Fahrzeugs beziehen.
  • In 1 ist ein elektrischer Zusatzheizkörper 1 einer Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs dargestellt. Dieser Zusatzheizkörper ist insbesondere dazu vorgesehen, innerhalb eines Gehäuses untergebracht zu werden, das ferner einen Hauptheizkörper aufnimmt. Dieser Zusatzheizkörper besteht im Wesentlichen aus einem insgesamt ebenen Wärmetauschkörper 2, der an einer seiner Kanten einen elektrischen Anschlusskopf 3 für die Verbindung des Zusatzheizkörpers 1 mit der elektrischen Energiequelle des Fahrzeugs enthält.
  • Es sei angemerkt, dass diese Verbindung in allgemeiner Weise über zusammenwirkende Anschlussglieder 14 und 16 erfolgt, die dem Zusatzheizkörper 1 bzw. dem Fahrzeug zugeordnet sind, und dass der Anschlusskopf 3 ferner elektronische Steuermittel zur Verwendung des Zusatzheizkörpers 1 enthält, die mit entsprechenden Mitteln des Fahrzeugs in Verbindung stehen.
  • An dieser Stelle der Beschreibung sei angemerkt, dass die verschiedenen schematischen Darstellungen in 2 bis 30 Darstellungen in Draufsicht der verschiedenen Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Einrichtung sind.
  • In 2 bis 7 ist ein elektrischer Zusatzheizkörper 1 vom Typ, wie er in 1 dargestellt ist, innerhalb eines Aufnahmeraums angeordnet, der zwischen zumindest zwei Wänden 6 und 7 eines Gehäuses 4 begrenzt ist. Es sei angemerkt, dass dieses Gehäuse 4 ferner einen Hauptheizkörper 5 aufnimmt, der einen Fluidzirkulationskopf 19 enthält. Die Wände 6 und 7 des Gehäuses enthalten jeweils eine Öffnung, und zwar eine Eintrittsöffnung 8 bzw. eine Austrittsöffnung 9. Die Eintrittsöffnung 8 ist dazu bestimmt, den Durchtritt des Anschlusskopfes 3 des Zusatzheizkörpers 1 durch die Wand 6 des Gehäuses in das Innere des Aufnahmeraums zu gestatten, bis dieser aus diesem Raum hervorsteht. Die Austrittsöffnung 9 ermöglicht das Hervorstehen des Anschlusskopfes 3 aus dem Aufnahmeraum bzw. aus dem Gehäuse 4, um dessen Zugang für eine Bedienperson zwecks Verbindung des Anschlusskopfes 3 mit der elektrischen Energiequelle des Fahrzeugs zu ermöglichen bzw. gegebenenfalls um eine selbsttätige Verbindung des Anschlusskopfes 3 mit einem zusammenwirkenden Anschlussglied 16 zu ermöglichen, wie später erläutert wird.
  • Angemerkt sei an dieser Stelle der Beschreibung auch das Vorhandensein von:
    • 1) abnehmbaren Schließgliedern 10 und 11 zum Verschließen der Eintrittsöffnung 8 bzw. der Austrittsöffnung 9, um den Aufnahmeraum nach dem Montieren zumindest eines der Heizkörper, nämlich des Zusatzheizkörpers 1 bzw. Hauptheizkörpers 5, abzuschließen,
    • 2) Gegenanschlagsgliedern zum Begrenzen des Weges des Zusatzheizkörpers 1 innerhalb des Aufnahmeraums, von denen ein dem Zusatzheizkörper 1 zugeordnetes Anschlagsglied 12 in Anlage gegen ein Bezugsglied 13 gelangt.
  • Diese Schließglieder 10 und 11 und Gegenanschlagsglieder 12 und 13 werden später bei den verschiedenen dargestellten Ausführungsvarianten speziell beschrieben.
  • Aus den erfindungsgemäßen Maßnahmen insbesondere gemäß 2 bis 7 ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für die Montage des Zusatzheizkörpers innerhalb des Gehäuses. Insbesondere kann der Anschlusskopf 3 des Zusatzheizkörpers 1 aus dem Volumen des Gehäuses 4 hervorstehen, das der Aufnahme der Heizkörper 1 und 5 vorbehalten ist, und zwar entweder auf der gleichen Seite des Gehäuses 4, aus dem der Fluidzirkulationkopf 19 hervorsteht, mit dem der Hauptheizkörper 5 ausgestattet ist, wie in 2 dargestellt ist, oder aber auf der entgegengesetzten Seite, wie in 3 bis 7 dargestellt ist. Ferner kann dieses Hervorstehen des Anschlusskopfes 3 des Zusatzheizkörpers 1 in einer Ausrichtung von Anschlussgliedern 14 erfolgen, die er enthält, die mit der Ausrichtung der Fluidzulauföffnung, welche der Fluidzirkulationskopf 19 des Hauptheizkörpers 5 enthält, entweder übereinstimmt (4 bis 6) oder dieser entgegengesetzt ist (2 und 3).
  • Auch ist erkennbar, dass das Einführen des Zusatzheizkörpers 1 in das Innere des Gehäuses 4 vorzugsweise ausgehend von einer kontinuierlichen Handbewegung im Wesentlichen in einer gleichen Richtung erfolgt, wobei jedoch dieses Einführen ausgehend von einer Bewegung erfolgen kann, die mehrere sich schneidende Richtungen kombiniert, wie es bei den in 5, 29 und 30 dargestellten Varianten der Fall ist.
  • Das Bezugsanschlagsglied 13 besteht beispielsweise aus der Innenseite des Gehäuses 4, wie in 2 bis 12 und 15 dargestellt ist, oder aus einer Außenseite des Gehäuses 4, wie in 25 bis 28 dargestellt ist, oder aber aus dem Anschlussglied 16, das dem Fahrzeug zugeordnet ist, wie in 30 dargestellt ist.
  • Es ist erkennbar, dass diese letztgenannte Variante besonders vorteilhaft ist in Verbindung mit einem elektrischen Anschluss des Zusatzheizkörpers 1, der in der Endstellung innerhalb des Gehäuses 4 selbsttätig erfolgt, wie später erläutert wird.
  • Das dem Zusatzheizkörper zugeordnete Anschlagsglied 12 besteht beispielsweise aus einer Schulter, welche der Zusatzheizkörper 1 enthält und die benachbart zum Anschlusskopf 3 ausgebildet ist, wie in 2 bis 6 und 8 bis 12 dargestellt ist, oder benachbart zur Kante des Zusatzheizkörpers, die derjenigen entgegengesetzt ist, welche den Anschlusskopf 3 enthält, wie in 25 bis 28 dargestellt ist.
  • Daneben ist dieser Schulter des Zusatzheizkörpers 1 ein ergänzendes Teil hinzugefügt, wie in 10 dargestellt ist.
  • Es sei angemerkt, dass die das Anschlagsglied 12 bildende Schulter ferner dazu genutzt werden kann, entweder das Schließglied 11 für die Austrittsöffnung 9 des Gehäuses 4 zu bilden, wie in 2 bis 6 dargestellt ist, oder das Schließglied 10 für die Eintrittsöffnung 8 des Gehäuses 4, wie in 25 bis 28 dargestellt ist.
  • Bei verschiedenen Ausführungsvarianten und wie insbesondere anhand von 8 bis 17 deutlich wird, besteht das Schließglied 11 für die Austrittsöffnung 9 des Gehäuses 4 beispielsweise aus einem Glied, das am Zusatzheizkörper 1 ausgebildet ist, insbesondere das Anschlagsglied 11, wie es beispielsweise in 8 und 9 dargestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist dieses Schließglied 11 nach Art einer Klappe ausgeführt, die am Gehäuse 4 angebracht ist, wie beispielsweise in 11 und 12 dargestellt ist, oder aber am Zusatzheizkörper 1, wie beispielsweise in 15 und 16 dargestellt ist. Diese Klappe ist insbesondere zwischen einer Stellung zum Freigeben der Austrittsöffnung 9 und einer Stellung zum Verschließen dieser Öffnung 9 beweglich gelagert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht dieses Schließglied 11 aus einem Deckel, der den Anschlusskopf 3 des Zusatzheizkörpers 1 überdeckt, wie in 13, 14 und 17 dargestellt ist. Bei dieser Variante ist dieser Deckel beispielsweise als einteiliger Deckel vorgesehen, wie in 13 und 17 dargestellt ist, der nach Art eines Gleitsteins ausgeführt ist, um von einer Einsetzstellung in eine Befestigungsstellung zu gelangen, wie in 13 dargestellt ist, oder aus zwei aneinander angelenkten Teilen, wie in 17 dargestellt ist. Der Deckel kann auch mit zumindest zwei, insbesondere durch Ineinanderstecken aneinander befestigbaren Teilen angeordnet sein, wie in dem Ausführungsbeispiel in 14 dargestellt ist.
  • Eine gleiche Eintrittsöffnung 8 kann zum Einführen sowohl des Zusatzheizköpers 1 als auch des Hauptheizkörpers 5 Anwendung finden. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können der Hauptheizkörper 5 und der Zusatzheizkörper 1 unabhängig voneinander montiert und abgenommen werden. In 4 und 5 wird der Zusatzheizkörper 1 vor der Montage des Hauptheizkörpers 5 montiert.
  • Es sei angemerkt, dass in 3 und 4 das Gehäuse 4 eine Eintrittsöffnung 8 enthält, die dem Hauptheizkörper 5 und dem Zusatzheizkörper 1 gemein ist und dennoch Durchgänge bildet, die dem einen bzw. dem anderen der Heizkörper 1 und 5 vorbehalten sind. In 5, die in schematische Darstellungen (a) und (b) unterteilt ist, welche die aufeinanderfolgenden Schritte zum Einführen des Zusatzheizkörpers 1 in das Innere des Gehäuses 4 darstellen, wird die einen Durchgang für den Hauptheizkörper 5 bildende Eintrittsöffnung 8 ferner zum Einführen des Zusatzheizkörpers 1 genutzt. Diese Maßnahmen erfordern ein schräges Einführen des Zusatzheizkörpers 1 und dann ein Aufstellen desselben, um ihn in die Einbaustellung zu bringen, in welcher die Ebene seines Wärmetauschkörpers 2 parallel zu der des Hauptheizkörpers 5 liegt. In 6 werden der Hauptheizkörper 5 und der Zusatzheizkörper 1 gleichzeitig in das Innere des Gehäuses 4 eingeführt. Dazu sind der Zusatzheizkörper 1 und der Hauptheizkörper 5 vorteilhaft mit Mitteln 15, 15' zum Zusammenfügen für das gemeinsame Einführen derselben in das Innere des Gehäuses 4 ausgestattet.
  • Gemäß weiteren Ausführungsvarianten und wie insbesondere aus 18 bis 24 hervorgeht, besteht das Schließglied 10 aus einem separaten abnehmbaren Stopfen (18 bis 20 und 22 bis 24), der entweder vor oder nach der Montage des Hauptheizkörpers 5 innerhalb des Gehäuses 4 eingesetzt wird. In 21 besteht das Schließglied 10 aus einer Schulter oder dergleichen, die am Hauptheizkörper 5 insbesondere benachbart zum Fluidzirkulationskopf 19 ausgebildet ist.
  • Insbesondere anhand von 25 bis 30 geht hervor, dass die zusammenwirkenden Anschlussglieder 14 und 16, die dem Zusatzheizkörper 1 bzw. dem Fahrzeug zugeordnet sind, so ausgerichtet sind, dass sie deren selbsttätige Verbindung in der Endstellung des Zusatzheizkörpers 1 innerhalb des Gehäuses 4 ermöglichen. Die Anschlussglieder 14 des Anschlusskopfes 3 und das dem Fahrzeug zugeordnete Anschlussglied 16 sind vorzugsweise in Form von axialen Spindeln oder dergleichen angeordnet, deren Erstreckung in einer Richtung ausgerichtet ist, die parallel zur Einführrichtung des Zusatzheizkörpers 1 in das Innere des Aufnahmeraums verläuft, zumindest in der Endstellung desselben. Es ist jedoch verständlich, dass die Anschlussglieder 14 und 16 eine beliebige Gestalt aufweisen können, wobei deren Besonderheit in einer Anordnung liegt, die deren selbsttätiges Zusammenwirken in der Endstellung des Zusatzheizkörpers 1 ermöglicht.
  • Das dem Fahrzeug zugeordnete Anschlussglied 16 wird beispielsweise von dem Gehäuse 4 an seiner Wand 7 getragen, welche die Austrittsöffnung 9 aufweist, und zwar entweder an der Innenseite oder an der Außenseite dieser Wand 7, wie in 26 dargestellt ist. Wie beispielsweise noch in 27, 28 und 30 dargestellt ist, wird das dem Fahrzeug zugeordnete Anschlussglied 16 von einer Trennwand 17 des Fahrzeugs entweder an dessen zum Fahrgastraum H des Fahrzeugs gerichteten Innenseite (27) oder an dessen zum Motoraum E des Fahrzeugs gerichteten Außenseite (28 und 30) getragen. Beispielsweise wird gemäß 25 und 29 das Anschlussglied von einem elektrischen Bündel 18 des Fahrzeugs getragen, um es mit dem Anschlusskopf 3 ausgehend von einer bestimmten Handbewegung einer Bedienperson zusammenwirken zu lassen. In diesem Fall kann die Trennwand 17 eine Öffnung zur Verbindung zwischen Fahrgastraum H und Motorraum E des Fahrzeugs enthalten, um es einer Bedienperson zu ermöglichen, speziell den Anschluss des Anschlusskopfes 3 an die Energiequelle des Fahrzeugs durchzuführen. Das dem Fahrzeug zugeordnete Anschlussglied 16 kann nach dessen Anschließen an den Anschlusskopf 3 entweder zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses 4 aufgenommen werden, wie in 25 dargestellt ist, oder aber innerhalb des Gehäuses 4, wie in 29 dargestellt ist.
  • Es sei angemerkt, dass die Anordnung des dem Fahrzeug zugeordneten Anschlussglieds 16 in einem Trennbereich zwischen Fahrgastraum H und Motorraum E eine Verminderung der erforderlichen Verkabelung und zufriedenstellende Sicherheitsbedingungen für den Fahrgastraum bezüglich der elektrischen Verbindung des Zusatzheizkörpers 1 mit der Energiequelle des Fahrzeugs gewährleistet.

Claims (17)

  1. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, mit einem elektrischen Zusatzheizkörper (1), der hauptsächlich aus einem Wärmetauschkörper (2) besteht, der an einer seiner Kanten mit einem elektrischen Anschlusskopf (3) versehen ist, wobei der Zusatzheizkörper (1) innerhalb eines Aufnahmeraums untergebracht ist, der zwischen zumindest zwei Wänden (6, 7) eines Gehäuses (4) begrenzt ist, wobei zumindest eine dieser Wände (6, 7) zumindest eine Öffnung (8, 9) aufweist, um den Zusatzheizkörper (1) in das Innere des Gehäuses (4) einzuführen und dabei den Anschlusskopf (3) zwecks Verbindung mit einem mit einer elektrischen Energiequelle des Fahrzeugs in Bezug stehenden Anschlussglied (16) aus dem Aufnahmeraum hervorstehen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Wand (6) des Gehäuses (4) mit einer Eintrittsöffnung (8) zum Einführen des Zusatzheizkörpers (1) zum Aufnahmeraum hin ausgehend von dessen mit dem Anschlusskopf (3) versehenen Kante versehen ist, während eine zweite Wand (7) des Gehäuses (4) mit einer Austrittsöffnung (9) für den Zugang zu dem Anschlusskopf (3) von außerhalb des Gehäuses (4) versehen ist, so dass die Verbindung des Zusatzheizkörpers (1) mit der Energiequelle des Fahrzeugs auf einer Seite des Gehäuses (4) erfolgt, die derjenigen entgegengesetzt ist, durch die der Zusatzheizkörper (1) in das Innere des Aufnahmeraums eingeführt wird.
  2. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Zusatzheizkörpers (1) innerhalb des Aufnahmeraums von Gegenanschlagsgliedern (12, 13) begrenzt wird, von denen ein dem Zusatzheizkörper (1) zugeordnetes Anschlagsglied (12) mit einem Bezugsglied (13) zusammenwirkt.
  3. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Anschlusskopf (3) und Anschlussglied (16) zugleich mit dem Anschlagen des Anschlagsglieds (12) gegen das Bezugsglied (13) hergestellt wird.
  4. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied (16) wahlweise vom Gehäuse (4) und/oder von einer Trennwand (17) zwischen Fahrgastraum H und Motorraum E des Fahrzeugs getragen wird.
  5. Lüftungs-, Heiz und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsglied (12) und das Bezugsglied (13) aus dem Anschlusskopf (3) bzw. aus dem Anschlussglied (16) bestehen.
  6. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugsglied (13) aus der Innenseite der Wand (7) des Gehäuses (4) besteht, die die Austrittsöffnung (9) aufweist, während das Anschlagsglied (12) aus einer Schulter des Zusatzheizkörpers (1) besteht.
  7. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeraum des Gehäuses (4) ferner einen Hauptheizkörper (5) aufnimmt, der aus einem Wärmetauschkörper zusammengesetzt ist, der an einer seiner Kanten mit einem Fluidzirkulationskopf (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (8) zugleich zum Einführen des Zusatzheizkörpers (1) und des Hauptheizkörpers (5) in das Innere des Gehäuses (4) vorgesehen ist.
  8. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzheizkörper (1) von dem Hauptheizkörper (5) über Mittel (15, 15') zum Zusammenfügen des Zusatzheizkörpers (1) und des Hauptheizköpers (5) getragen wird.
  9. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (8) und die Austrittsöffnung (9) jeweils mit einem Schließglied (10, 11) zu deren Verschluss ausgestattet sind.
  10. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied (10) der Eintrittsöffnung (8) ein vom Zusatzheizkörper (1) unabhängiges Glied ist, während das Schließglied (11) der Austrittsöffnung (9) ein Glied ist, das wahlweise aus einem vom Zusatzheizkörper (1) unabhängigen Glied und/oder aus einem zu dessen Aufbau gehörenden Glied besteht.
  11. Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied (11) der Austrittsöffnung (9) ferner das dem Zusatzheizkörper (1) zugeordnete Anschlagsglied (12) bildet.
  12. Verfahren zum Einsetzen eines Zusatzheizkörpers einer Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei dieses Verfahren darin besteht, den Zusatzheizkörper (1) in das Innere des Gehäuses (4) nach Art einer Schublade einzuführen, um den Wärmetauschkörper des Zusatzheizkörpers (1) in das Innere des Aufnahmeraums einzusetzen, während der Anschlusskopf (3) aus diesem Raum hervorsteht, um den Zugang zum Anschlusskopf (3) zwecks dessen Verbindung mit dem genannten Anschlussglied (16) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen des Zusatzheizkörpers (1) in das Innere des Gehäuses (4) ausgehend von der mit dem Anschlusskopf (3) versehenen Kante des Zusatzheizkörpers (1) erfolgt, bis dieser Anschlusskopf (3) aus dem Aufnahmeraum auf der Seite des Gehäuses (4) hervorsteht, die der Einführseite des Zusatzheizkörpers (1) in das Innere des Gehäuses (4) entgegengesetzt ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzheizkörper (1) in das Innere des Gehäuses (4) bis zur erfolgten Verbindung zwischen dem Anschlusskopf (3) und dem genannten Anschlussglied (16) eingeführt wird, wobei diese Verbindung in der Endstellung des Zusatzheizkörpers (1) innerhalb des Gehäuses (4) selbsttätig erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsbewegung des Anschlusskopfes (3) in das Innere des Aufnahmeraums zwischen der Eintrittsöffnung (8) und der Austrittsöffnung (9) des Gehäuses (4) wahlweise eine Bewegung in einer gleichen Richtung oder eine Bewegung in einer Kombination von mehreren Richtungen ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Anschlusskopf (3) und dem genannten Anschlussglied (16) ausgehend von einer bestimmten Handbewegung einer Bedienperson nach dem Einführen des Zusatzheizkörpers in das Innere des Aufnahmeraums erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Anschlusskopf (3) und dem Anschlussglied (16) in einer Richtung erfolgt, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung in die Endstellung des Zusatzheizkörpers (1) durch den Aufnahmeraum hindurch verläuft.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16 zum Einsetzen eines Zusatzheizkörpers (1) einer Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzheizkörper (1) in das Innere des Aufnahmeraums wahlweise vor und/oder gleichzeitig mit dem Einführen des Hauptheizkörpers (5) eingeführt wird.
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