DE602005005900T2 - Gehäuse mit Labyrinthdichtung, für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Innenraums. - Google Patents

Gehäuse mit Labyrinthdichtung, für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Innenraums. Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00521Mounting or fastening of components in housings, e.g. heat exchangers, fans, electronic regulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H2001/00635Air-tight sealing devices

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimatisierungsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, und speziell die Gehäuse solcher Anlagen, die dazu dienen, einen Wärmeaustauscher aufzunehmen.
  • Wie es dem Fachmann bekannt ist, sind die Aufnahmen, die dazu dienen, Wärmeaustauscher innerhalb der Gehäuse des vorgenannten Typs aufzunehmen, aufgrund der Fertigungstoleranzen der Wärmeaustauscher überdimensioniert. Diese Überdimensionierung ist besonders beträchtlich, wenn der Wärmeaustauscher vom sogenannten "I-Fluss"-Typ ist, d. h. wenn er zwei Wasserkästen umfasst, die durch ein Bündel von Rohren voneinander getrennt sind, in denen ein Wärmeträger nur in einer Richtung zirkuliert.
  • Aufgrund dieser Überdimensionierung kann ein Teil des Luftstroms, der zur Eintrittsfläche eines Wärmetauschers gelangt, in die zwischen jedem Wasserkasten, den der Wärmeaustauscher umfasst, und den Wänden des Gehäuses definierten Freiräume eintreten, die die Aufnahme begrenzen, in welcher es angebracht ist. Dieser Teil des Luftstroms kann somit jeden Wasserkasten umströmen und den vom Wärmeaustauscher behandelten und durch seine Austrittsfläche austretenden Luftstrom stören.
  • Als Versuch einer Beseitigung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, die Aufnahmen der Gehäuse beispielsweise mit Hilfe von angesetzten Schaumstoffdichtunten (im Allgemeinen aus Polyurethan (PU)) insbesondere in dem (oder den) Bereich(en) abzudichten, in welchem (oder welchen) der Wasserkasten (oder die Wasserkästen) angebracht ist (sind).
  • Im Neuzustand kann mit diesen Dichtungen eine gute Abdichtung gewährleistet werden. Mit fortschreitender Alterung dieser angesetzten Dichtungen neigen ihre Eigenschaften und Leistungen jedoch dazu nachzulassen (Quetschung, Zersetzung), so dass sie nicht mehr in der Lage sind, die anfängliche Abdichtung zu gewährleisten. Dies wirkt sich durch einen Verlust der thermischen Leistung und somit einen Verlust des thermischen Komforts innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs aus.
  • Eine weitere Lösung des Abdichtungsproblems ist durch das Dokument DE 196 54 776 offenbart, das als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird und in welchem die Wände einen Verlauf vom Typ "Labyrinth" definieren, der den Luftstrom verlangsamt.
  • Wenn die Wasserkästen außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, stören zudem deren Fertigungstoleranzen und die mit dem Einsetzen des Bündels in die Wasserkästen verbundene Toleranz nicht das Befestigen der Wärmeaustauscher. Wenn aber ein Wasserkasten oder zwei Wasserkästen innerhalb des Gehäuses angeordnet ist/sind, sind ein- oder zweimal mehr Toleranzen zu berücksichtigen.
  • Die Erfindung hat somit zum Ziel, die Situation insbesondere im Fall von Wärmeaustauschern mit I-Fluss zu verbessern.
  • Hierzu wird ein Gehäuse für die Aufnahme eines Wärmeaustauschers in einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimatisierungsanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, mit einer Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsfläche, einer vorderen bzw. hinteren Endfläche und zumindest einen Seitenfläche, die mit einem Wasserkasten bedeckt ist, wobei das Gehäuse Wände umfasst, die einen Heizungskanal begrenzen, in welchem der Wärmeaustauscher installiert ist, sowie Seitenwände, die erste und/oder zweite Primärabschnitte umfassen, die dazu bestimmt sind, jeweils gegenüber den Seitenflächen des Wasserkastens im Wesentlichen parallel zur Eintritts- und/oder Austrittsfläche des Wärmeaustauschers angeordnet zu sein, wobei jeder Wasserkasten des Wärmeaustauschers auf seinen Seitenflächen erste und/oder zweite hervorstehende Sekundärabschnitte umfasst, wobei die ersten und/oder zweiten Primärabschnitte und die entsprechenden ersten und/oder zweiten Sekundärabschnitte jeweils so ausgebildet sind, dass sie zusammen eine Leitung definieren, die einen Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern, so dass das Zirkulieren des Luftstroms in der gesamten Leitung eingeschränkt ist.
  • Dieses Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände zumindest eine Aufnahme definieren, die dazu dient, zumindest einen Teil des Wasserkastens aufzunehmen, wobei sich die Aufnahme zum Teil außerhalb des Heizungskanals befindet.
  • Da die Geschwindigkeit des Luftstroms innerhalb jedes Leckbereichs aufgrund der räumlichen Enge der Leitungen und der (durch die "Labyrinth"-Wirkung erzeugten) zahlreichen Richtungsänderungen deutlich verlangsamt ist, ist der größte Teil des zu behandelnden Luftstroms, der eine weitaus höhere Geschwindigkeit aufweist, somit dazu gezwungen, durch den Wärmeaustauscher hindurch zu strömen, anstatt ins Labyrinth einzutreten, wodurch eine in der Zeit im Wesentlichen konstante Abdichtung gewährleistet ist.
  • Es können mehrere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden, und insbesondere:
    • • Nur jeder erste Primärabschnitt und jeder entsprechende erste Sekundärabschnitt können jeweils so ausgebildet sein, dass sie paarweise eine Leitung definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern,
    • • nur jeder zweite Primärabschnitt und jeder entsprechende zweite Sekundärabschnitt können jeweils so ausgebildet sein, dass sie paarweise eine Leitung definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern,
    • • jeder der ersten und zweiten Primärabschnitte und jeder der entsprechenden ersten und zweiten Sekundärabschnitte können jeweils so ausgebildet sein, dass sie paarweise eine Leitung definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern,
    • • die ersten und/oder zweiten Primärabschnitte können sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Eintritts- bzw. Austrittsfläche erstrecken,
    • • die ersten und/oder zweiten Sekundärabschnitte können sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Eintritts- bzw. Austrittsfläche erstrecken.
    • • das Gehäuse kann eine hintere Endwand umfassen, die zwei Aufnahmen definiert, die dazu dienen, jeweils einen Teil des hinteren Endes eines der Wasserkästen aufzunehmen. In diesem Fall, kann der Teil des hinteren Endes jedes der Wasserkästen auf der Seite der hinteren Endfläche ausgebildet sein, wobei die hintere Endwand und jeder Teil des hinteren Endes jeweils so ausgebildet sind, dass sie zusammen eine Leitung definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern, so dass das Zirkulieren des Luftstroms in der gesamten Leitung eingeschränkt ist,
    • • wenn die Wasserkästen jeweils einen Umfangsrand umfassen, können die ersten und/oder zweiten Sekundärabschnitte und/oder die Teile des hinteren Endes hervorstehende Teile der Umfangsränder sein. In diesem Fall können die hervorstehenden Teile der Umfangsränder einen ersten Teil aufweisen, der im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen des Wasserkastens verläuft und durch einen zweiten Teil verlängert wird, der im Wesentlichen parallel zu den Seitenflächen des Wasserkastens verläuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 schematisch und teilweise im Schnitt einen Teil eines Beispiels eines Gehäuses für eine Heiz-, Lüftungs- und/oder Klimatisierungsanlage veranschaulicht, das mit einem Wärmeaustauscher mit I-Fluss ausgerüstet ist,
  • 2 einen Teil des Gehäuses der 1 im Detail zeigt, der durch die Erfindung betroffen ist,
  • 3 schematisch und teilweise im Schnitt eine Variante des Gehäuses der 1 und 2 veranschaulicht,
  • 4 schematisch und teilweise im Schnitt einen Teil eines zweiten Beispiels eines Gehäuses einer Heiz-, Lüftungs- und/oder Klimatisierungsanlage veranschaulicht, das mit einem Wärmeaustauscher mit I-Fluss ausgerüstet ist,
  • 5 einen Teil des Gehäuses der 4 im Detail zeigt, der durch die Erfindung betroffen ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen können nicht nur zur Ergänzung der Erfindung, sondern gegebenenfalls auch zu ihrer Definition beitragen.
  • Es wird zunächst auf die 1 und 2 Bezug genommen, um ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses 1 zur Luftstrombehandlung in einer Heiz-, Lüftungs- und/oder Klimatisierungsanlage beispielsweise eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs zu beschreiben.
  • Das Gehäuse 1 kann in einem beliebigen Teil des Fahrzeugs (vorne, hinten oder an anderer Stelle) angebracht sein.
  • Das Gehäuse 1 (nur sehr teilweise veranschaulicht) dient beispielsweise dazu, einen Luftstrom zu erwärmen, der von einem Bereich außerhalb und/oder innerhalb des Fahrgastraums kommt, um diesen Fahrgastraum mit Warmluft zu versorgen. Seine (teilweise dargestellten) Außen- und Innenwände begrenzen dazu einen Heizungskanal 2, in welchem ein Wärmeaustauscher 3 angebracht ist, wie beispielsweise ein Heizkörper, in dem ein Fluid zirkuliert.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird in einem Beispiel zur Veranschaulichung davon ausgegangen, dass der Wärmeaustauscher 3 ein Heizkörper mit I-Fluss ist.
  • Es sei daran erinnert, dass ein Heizkörper 3 mit I-Fluss zwei Wasserkästen 4 und 5 umfasst, die durch einen Bündel von Rohren T voneinander getrennt sind, in denen ein Wärmeträger nur in einer Richtung fließt. Folglich weist einer der beiden Wasserkästen, beispielsweise der Wasserkasten 4, eine Versorgungseintrittsöffnung 6 auf, die dazu bestimmt ist, an einen äußeren Kreis zur Versorgung mit einem Wärmeträger angeschlossen zu sein, während der andere Kasten, beispielsweise der Wasserkasten 5, eine Austrittsöffnung 7 aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem äußeren Kreis verbunden zu sein.
  • Im dem in den 1 und 2 veranschaulichten Beispiel besteht jeder Wasserkasten aus zwei komplementären Teilen 8 und 9 einerseits und 10 und 11 andererseits. Selbstverständlich kann auch jeder Wasserkasten aus einem einzigen Teil bestehen.
  • Der Heizkörper 3 umfasst:
    • • eine Lufteintrittsfläche 12, durch die der zu behandelnde (aufzuheizende) Luftstrom F1 eintritt,
    • • eine Luftaustrittsfläche 13, durch die der behandelte (aufgeheizte) Luftstrom F2 austritt,
    • • eine vordere Endfläche 14 und eine hintere Endfläche 15 (da die 1 eine Draufsicht ist, überlagert die vordere Endfläche 14 die hintere Endfläche 15, so dass Letztere 15 nicht zu sehen ist),
    • • eine erste Seitenfläche 16 (senkrecht zur Ebene des Blatts angeordnet, das die 1 aufweist), die mit dem ersten Wasserkasten 4 (hier 8 und 9) bedeckt ist, und
    • • eine zweite Seitenfläche 17 (senkrecht zur Ebene des Blatts angeordnet, das die 1 aufweist), die mit dem zweiten Wasserkasten 5 (hier 10 und 11) bedeckt ist.
  • Der Heizkörper 3 ist quer in den Heizungskanal 2 des Gehäuses 1 eingesetzt, wobei die Enden seiner Wasserkästen 4 und 5 mit der Versorgungseintrittsöffnung 6 und der Austrittsöffnung 7 außerhalb des Gehäuses münden, um den Anschluss an den äußeren Versorgungskreis zu bilden. Im veranschaulichten Beispiel sind die Versorgungseintrittsöffnung 6 und die Austrittöffnung 7 beide in Höhe der vorderen Endfläche 14 ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend. Die Versorgungseintrittsöffnung 6 und/oder die Austrittsöffnung 7 können nämlich im oberen Teil der Eintrittsfläche 12 oder der Austrittsfläche 13, d. h. praktisch in Höhe der vorderen Endfläche 14 gebildet sein.
  • Um den Heizkörper 3 in Querstellung einsetzen zu können, weist das Gehäuse 1 Seitenwände 18 und 19 auf, die jeweils eine Aufnahme definieren, die dazu bestimmt ist, zumindest einen Teil eines der Wasserkästen 4 und 5 aufzunehmen. Der Heizkörper 3 kann somit in den Heizungskanal 2 eingesetzt werden, indem seine Wasserkästen 4 und 5 in ihren jeweiligen Aufnahmen eingeführt und verlagert werden, bis sie gegen die hintere Endwand 20 des Gehäuses 1, die dazu bestimmt ist, gegenüber seiner hinteren Endfläche 15 angeordnet zu sein, in Anschlag gelangen.
  • Die Aufnahmen für die Wasserkästen 4 und 5 sind überdimensioniert, um die Fertigungstoleranzen des Heizkörpers 3 zu berücksichtigen. Aufgrund dieser Überdimensionierung kann ein Teil des eintretenden Luftstroms F1 (Pfeil F3) in die Freiräume zwischen den Seitenwänden 18 und 19 des Gehäuses 1 und der Wasserkästen 4 und 5 gelangen.
  • Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, die vorgenannten Freiräume in origineller und langfristig beständiger Weise abzudichten. Hierzu wird vorgeschlagen, gleichzeitig das Gehäuse 1 und sein Heizkörper 3 anzupassen.
  • Insbesondere ist nun jede Seitenwand 18, 19 mit ersten 21, 22 und/oder zweiten Primärabschnitten 23, 24 versehen, die dazu bestimmt sind, jeweils gegenüber einer Seitenfläche eines Wasserkastens im Wesentlichen parallel zur Eintrittsfläche 12 und/oder Austrittsfläche 13 des Heizkörpers 3 angeordnet zu werden. Jeder Wasserkasten 4, 5 umfasst anschließend einen ersten Sekundärabschnitt 25, 26 und/oder einen zweiten Sekundärabschnitt 27, 28, die jeweils zumindest an seinen im Wesentlichen zur Eintrittsfläche 12 und/oder zur Austrittsfläche 13 des Heizkörpers 3 parallelen Seitenflächen ausgebildet sind.
  • Jeder erste Primärabschnitt 21, 22 und jeder entsprechende erste Sekundärabschnitt 25, 26 einerseits und/oder jeder zweite Primärabschnitt 23, 24 und jeder entsprechende zweite Sekundärabschnitt 27, 28 andererseits sind zudem jeweils so ausgebildet, dass sie zusammen eine Leitung 29, 30 und/oder 31, 32 definieren, die einen Luftstrom dazu zwingen, mindestens dreimal die Richtung zu ändern, damit das Zirkulieren des Luftstroms in der gesamten Leitung eingeschränkt und folglich seine Geschwindigkeit beim Umströmen des betroffenen Wasserkastens 4, 5 verlangsamt wird.
  • In dem in den 1 und 2 veranschaulichten Beispiel ist jeder der ersten Primärabschnitte 21, 22 und zweiten Primärabschnitte 23, 24 und jeder der ersten Sekundärabschnitte 25, 26 und zweiten Sekundärabschnitte 27, 28 wie oben angegeben ausgebildet. Folglich muss jeder Luftstrom, der in den Raum zwischen der Seitenwand 18 oder 19 und dem Teil des Wasserkastens 4 oder 5 (auf der Seite der Eintrittsfläche 12) eintritt (Pfeil F3), einen ersten Verlangsamungskanal 29 oder 30, (der ein erstes "Labyrinth" bildet), und dann einen zweiten Verlangsamungskanal 31 oder 32 (der ein zweites "Labyrinth" bildet) benutzen, bevor er in den Heizungskanal 2 auf der Seite der Austrittsfläche 13 heraustritt (Pfeil F4).
  • Es kann jedoch eine erste Variante, in welcher nur jeder erste Primärabschnitt 21, 22 und jeder entsprechende erste Sekundärabschnitt 25, 26 wie oben angegeben ausgebildet sind, (wobei ein einziger Kanal 29 oder 30 dann vom Luftfluss benutzt wird), sowie eine zweite Variante in Betracht gezogen werden, in welcher nur jeder zweite Primärabschnitt 23, 24 und jeder entsprechende zweite Sekundärabschnitt 27, 28 wie oben angegeben ausgebildet sind (wobei ein einziger Kanal 31 oder 32 dann vom Luftfluss benutzt wird).
  • Die ersten Primärabschnitte 21, 22 und zweiten Primärabschnitte 23, 24 und die ersten Sekundärabschnitte 25, 26 und zweiten Sekundärabschnitte 27, 28 können zahlreiche verschiedene Ausgestaltungen aufweisen, die zur Bildung der Verlangsamungsleitungen 29, 30 und/oder 31, 32 führen.
  • Vorteilhafterweise sind die ersten Sekundärabschnitte 25, 26 und zweiten Sekundärabschnitte 27, 28 durch eine besondere Anordnung eines Umfangsrands der Wasserkästen 4, 5 und insbesondere eines Teils dieses Umfangsrand gebildet, der auf der Seite einer Seitenfläche des Wasserkastens angeordnet ist. Dies ist insbesondere im in den 1 und 2 veranschaulichten Beispiel der Fall. In diesem Beispiel besteht nämlich jeder Wasserkasten 4, 5 aus dem Zusammenbau von zwei komplementären Teilen 8, 9 und 10, 11 in Höhe der Umfangsränder 33, 34 und 35, 36, die sie jeweils enthalten. Indem vorgesehen wird, dass zumindest einer der beiden Umfangsränder jedes Wasserkastens in Höhe der Seitenflächen (im Wesentlichen parallel zur Eintrittsfläche 12 und/oder zur Austrittsfläche 13) hervorsteht, wird somit ein Hindernis geschaffen, das den Luftstrom dazu zwingt, (im Zusammenwirken mit den ersten Primärabschnitte 21, 22 und zweiten Primärabschnitten 23, 24 der Seitenwände 18 und 19 des Gehäuses 1) mehrmals die Richtung zu ändern.
  • Im in den 1 und 2 veranschaulichten Beispiel sind es die Umfangsränder 33 und 34 der (komplementären) Teile 8 und 9 der Wasserkästen, die spezifischer ausgebildet sind. In diesem Beispiel stehen insbesondere die beiden Umfangsränder 33, 34 und 35, 36 jedes Wasserkastens 4, 5 von ihren beiden Seitenflächen auf eine im Wesentlichen gleiche Länge hervor.
  • Die angehäufte Dicke, die durch die hervorstehenden Teile der beiden Umfangsränder jedes Wasserkastens bereitgestellt ist, ermöglicht es, den Luftstrom wirksam abzulenken.
  • In diesem Beispiel sind zudem die ersten Primärabschnitte 21, 22 und die zweiten Primärabschnitte 23, 24 spezifisch ausgebildet, um die Verlangsamungsleitungen 29, 30, 31 und 32 zu definieren.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es, in Höhe von jedem Wasserkasten 4, 5 zwei Verlangsamungsleitungen 29, 31 und 30, 32 zu definieren, in welchen der Luftstrom jeweils dazu gezwungen ist, viermal die Richtung zu ändern (d. h. acht Richtungsänderungen bei jedem Wasserkasten).
  • Es können jedoch sehr zahlreiche weitere Ausgestaltungen in Betracht gezogen werden. Sie hängen von den jeweiligen Formen der ersten Primärabschnitte 21 und 22 und der zweiten Primärabschnitte 23 und 24 sowie der ersten Sekundärabschnitte 25 und 26 und der zweiten Sekundärabschnitte 27 und 28 ab.
  • In dem in 3 veranschaulichten Beispiel wurde somit eine Variante der 2 dargestellt, in welcher jeder Wasserkasten 4, 5 aus einem einzigen Teil besteht, der mit einem Umfangsrand 37, 38 versehen ist, wobei die Auswahl der Dicke ausreichen kann, um den Luftstrom wirksam abzulenken.
  • Im in den 4 und 5 veranschaulichten Beispiel weist jeder Umfangsrand 33, 34 einen ersten Teil 39, 40 bzw. 41, 42 auf, der an einer Seitenfläche des Wasserkastens auf eine gewisse Längen senkrecht zu der Ebene hervorsteht, die die Eintrittsfläche 12 und die Austrittsfläche 13 enthält, und durch einen zweiten Teil 43, 44 bzw. 45, 46 auf eine gewisse Länge und im Wesentlichen parallel zu der die Eintrittsfläche 12 und die Austrittsfläche 13 enthaltende Ebene verlängert wird. Aus Platzmangel sind die ersten Teile 39 und 40 und die zweiten Teile 43 und 44 in den 4 und 5 nicht nummeriert, wobei sie jedoch den ersten Teilen 41 und 42 und den zweiten Teilen 45 und 46 entsprechen, die in 5 veranschaulicht sind.
  • In diesem Beispiel sind zudem die ersten Primärabschnitte 21, 22 und die zweiten Primärabschnitte 23, 24 spezifisch so ausgebildet, dass sie die Verlangsamungsleitungen 29, 30, 31, 32 definieren. Jeder erste Primärabschnitt 21, 22 umfasst insbesondere ein erstes Teilstück 47, 48, das im Wesentlichen senkrecht zur der die Eintrittsfläche 12 enthaltenden Ebene ausgerichtet ist, ein zweites Teilstück 49, 50, das im Wesentlichen senkrecht zum ersten Teilstück 47, 48 und im Wesentlichen gegenüber dem zweiten Teil 43, 44 des Umfangsrands 33, 35 ausgerichtet ist, ein drittes Teilstück 51, 52, das im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Teilstück 49, 50 und im Wesentlichen gegenüber dem ersten Teil 39, 40 des Umfangsrands 33, 35 ausgerichtet ist, und ein viertes Teilstück 53, 54, das im Wesentlichen senkrecht zum dritten Teilstück 51, 52 ausgerichtet ist. Ebenso umfasst jeder zweite Primärabschnitt 23, 24 ein erstes Teilstück 55, 56, das im Wesentlichen senkrecht zu der die Austrittsfläche 13 enthaltenden Ebene ausgerichtet ist, ein zweites Teilstück 57, 58, das im Wesentlichen senkrecht zum ersten Teilstück 55, 56 und im Wesentlichen gegenüber dem zweiten Teil 44, 46 des Umfangsrands 33, 35 ausgerichtet ist, ein drittes Teilstück 59, 60, das im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Teilstück 57, 58 und im Wesentlichen gegenüber dem ersten Teil 40, 42 des Umfangsrands 33, 35 ausgerichtet ist, und ein viertes Teilstück 61, 62, das im Wesentlichen senkrecht zum dritten Teilstück 59, 60 ausgerichtet ist.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es auch, in Höhe von jedem Wasserkasten 4, 5 zwei Verlangsamungsleitungen 29, 30 und 31, 32 zu definieren, in welcher jeweils der Luftstrom dazu gezwungen wird, viermal die Richtung zu ändern (d. h. acht Richtungsänderungen bei jedem Wasserkasten).
  • Um die Abdichtung zu optimieren, ist es vorzuziehen, dass einerseits sich die ersten Primärabschnitte 21 und 22 und/oder die zweiten Primärabschnitte 23 und 24 im Wesentlichen über die ganze Länge der Eintrittsfläche 12 bzw. Austrittsfläche 13, d. h. im Wesentlichen zwischen der hinteren Endfläche 15 und der vorderen Endfläche 14 erstrecken, und dass andererseits sich die ersten Sekundärabschnitte 25, 26 und/oder zweiten Sekundärabschnitte 27, 28 im Wesentlichen über die ganze Länge der Eintrittsfläche 12 bzw. Austrittsfläche 13 erstrecken. Dieses ist jedoch nicht zwingend. Beispielsweise können sich nur die ersten Primär- und Sekundärabschnitte im Wesentlichen über die ganze Länge der Eintrittsfläche 12 bzw. Austrittsfläche 13 erstrecken, oder auch nur die zweiten Primär- und Sekundärabschnitte können sich im Wesentlichen über die ganze Länge der Eintrittsfläche 12 bzw. Austrittsfläche 13 erstrecken. Es ist auch möglich, für die einen vollständige und für die anderen partielle Ausdehnungen in Betracht zu ziehen.
  • Um die Abdichtung weiter zu verstärken, kann auch in Betracht gezogen werden, das Prinzip der Erfindung nicht nur in Höhe der Teile der Wasserkästen 4 und 5 anzuwenden, die in Höhe der Eintrittsfläche 12 und/oder der Austrittsfläche 13 angeordnet sind, sonder auch in Höhe der hinteren Endfläche 15. In diesem (nicht veranschaulichten) Fall muss das Gehäuse 1 einerseits eine hintere Endwand 20 aufweisen, die zwei Aufnahmen definiert, die dazu bestimmt sind, jeweils den hinteren Endteil eines der Wasserkästen 4 und 5 aufzunehmen, (das dem Ende gegenüberliegt, das die Versorgungseintrittsöffnung 6 oder die Austrittsöffnung 7 aufweist), und andererseits muss der hintere Endteil jedes der Wasserkästen 4, 5 auf der Seite der hinteren Endfläche 15 ausgebildet sein. Die hintere Endwand 20 und jeder hintere Endteil sind somit jeweils so ausgebildet, dass sie zusammen eine zusätzliche Verlangsamungsleitung definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern, so dass seine Geschwindigkeit beim Umströmen des betroffenen Wasserkastens 4, 5 verlangsamt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend nur beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen des Gehäuses und des Wärmeaustauschers begrenzt, sondern schließt sämtliche Varianten ein, die der Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche in Betracht ziehen kann.
  • Vorstehend wurden somit Beispiele von Gehäusen beschrieben, die dazu bestimmt sind, Wärmeaustauscher mit zwei Wasserkästen aufzunehmen. Die Erfindung findet jedoch auch in den Fällen Anwendung, in welchen der Wärmeaustauscher nur einen einzigen Wasserkasten aufweist.

Claims (9)

  1. Gehäuse (1) für die Aufnahme eines Wärmeaustauschers (3) in einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimatisierungsanlage, mit einer Lufteintrittsfläche (12), einer Luftaustrittsfläche (13), einer hinteren Endfläche (15), einer vorderen Endfläche (14) und zumindest einer Seitenfläche (16, 17), die mit einem Wasserkasten (4, 5) bedeckt ist, wobei das Gehäuse (1) Wände umfasst, die einen Heizungskanal (2) begrenzen, der dazu dient, den Wärmeaustauscher (3) aufzunehmen, sowie Seitenwände (18, 19), die erste (21, 22) und/oder zweite (23, 24) Primärabschnitte umfassen, die dazu bestimmt sind, jeweils gegenüber den Seitenflächen des Wasserkastens im Wesentlichen parallel zur Eintritts- (12) und/oder Austrittsfläche (13) angeordnet zu sein, wobei jeder Wasserkasten (4, 5) auf seinen Seitenflächen erste (25, 26) und zweite (27, 28) hervorstehende Sekundärabschnitte umfasst, wobei die ersten und/oder zweiten Primärabschnitte und die entsprechenden ersten und/oder zweiten Sekundärabschnitte jeweils so ausgebildet sind, dass sie zusammen, sobald der Wärmeaustauscher (3) montiert ist, eine Leitung (29, 30; 31, 32) definieren, die einen Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern, damit das Zirkulieren des Luftstroms in der gesamten Leitung (29, 30; 31, 32) eingeschränkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (18, 19) zumindest eine Aufnahme definieren, die dazu dient, zumindest einen Teil des Wasserkastens (4, 5) aufzunehmen, wobei sich die Aufnahme zum Teil außerhalb des Heizungskanals (2) befindet.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Primärabschnitt (21, 22) und jeder entsprechende erste Sekundärabschnitt (25, 26) jeweils so ausgebildet sind, dass sie paarweise eine Leitung (29, 30) definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern.
  3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweite Primärabschnitt (23, 24) und jeder entsprechende zweite Sekundärabschnitt (27, 28) jeweils so ausgebildet sind, dass sie paarweise eine Leitung (31, 32) definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten (21, 22) und zweiten (23, 24) Primärabschnitte und jeder der entsprechenden ersten (25, 26) und zweiten (27, 28) Sekundärabschnitte jeweils so ausgebildet sind, dass sie paarweise eine Leitung (29, 30, 31, 32) definieren, die einen Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten (21, 22) und/oder zweiten (23, 24) Primärabschnitte im Wesentlichen über die gesamte Länge der Eintritts- (12) bzw. Austrittsfläche (13) erstrecken.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten (25, 26) und/oder zweiten (27, 28) Sekundärabschnitte im Wesentlichen über die gesamte Länge der Eintritts- (12) bzw. Austrittsfläche (13) erstrecken.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine hintere Endwand (20) umfasst, die zwei Aufnahmen definiert, die dazu dienen, jeweils einen Teil des hinteren Endes von einem der Wasserkästen (4, 5) aufzunehmen, und dadurch, dass der Teil des hinteren Endes jedes der Wasserkästen auf der Seite der hinteren Endfläche (15) ausgebildet ist, wobei die hintere Endwand (20) und jeder Teil des hinteren Endes jeweils so ausgebildet sind, dass sie zusammen eine Leitung definieren, die den Luftstrom dazu zwingt, mindestens dreimal die Richtung zu ändern, so dass das Zirkulieren des Luftstroms in der gesamten Leitung eingeschränkt ist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserkästen (4, 5) jeweils mindestens einen Umfangsrand (33, 34; 35, 36) umfassen, und dadurch, dass die ersten Sekundärabschnitte (25, 26) und/oder zweiten (27, 28) Sekundärabschnitte und/oder die Teile des hinteren Endes hervorstehende Teile (39, 40, 41, 42; 43, 44, 45, 46) der Umfangsränder (33, 34; 35, 36) sind.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Teile der Umfangsränder (33, 34; 35, 36) einen ersten Teil (39, 40, 41, 42) umfassen, der im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen des Wasserkastens verläuft und von einem zweiten Teil (43, 44, 45, 46) verlängert wird, der im Wesentlichen parallel zu den Seitenflächen des Wasserkastens verläuft.
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