DE69910533T2 - Wärmetauscher für kraftfahrzeuge und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Wärmetauscher für kraftfahrzeuge und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Wärmetauschertechnologie in Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung findet Anwendung in den verschiedenen, in Kraftfahrzeug zu findenden Wärmetauschertypen, sei es im Wärmetauscher der Innenraumheizung, im Kühler der Motorkühlung, im Kondensator der Klimaanlage oder auch im Verdampfer eines Klimaanlagenkreislaufs.
  • Diese Tauscher bestehen aus einem Netz von Röhren mit Rippen oder Lamellen, welche den thermischen Austausch mit der Umgebung vollziehen. Die Röhren des Netzes sind beidseitig mit Abschlussblöcken verbunden, die die Fluidfließrichtung in den diversen Röhren definieren und es erlauben, ein Fluid in den Tauscher einzuleiten und zu entnehmen.
  • Jeder der Abschlussblöcke enthält eine metallische Sammel- bzw. Sammlerplatte oder „Lochplatte" in der die Röhren des Netzes münden, welche mit der Platte z. B. durch Verlöten oder Verschweißen an der Stelle ihrer Mündung verbunden sind. Diese Platte, die im allgemeinen als „Sammler" bezeichnet wird, ist mit einem Deckel oder „Fluidgehäuse" abgedeckt, so dass Sammler und Gehäuse ein gemeinsames Volumen definieren in welches die entsprechenden Röhrenenden münden und durch welches gegebenenfalls die Fluidzufuhr und -abfuhr erfolgt.
  • Das Fluidgehäuse ist mit Verbindungen bzw. Ausschlüssen zu den Fluidzufuhr- und Fluidabfuhrleitungen versehen. Sein Innenvolumen ist darüber hinaus in eine Vielzahl von einzelnen Untervolumina unterteilt, die es erlauben, bestimmte Gruppen von Röhren des Netzes zusammenzufassen, um eine vorbestimmte Konfiguration der Fluidzirkulation im Tauscher zu definieren, mit mehreren Hin- und Rückführungen des Fluids innerhalb des Röhrennetzes.
  • Ein Abschlussblock umfasst daher wenigstens einen Sammler und ein Fluidgehäuse deren Zusammenbau gemeinsam stattfindet. Ein solcher Wärmetauscher ist bereits aus US 3,173,482 bekannt.
  • Eine der derzeit üblicherweise zu diesem Zweck verwendeten Montagetechniken ist die Verlötung bzw. Verschweißung, wobei die Gesamtheit der Elemente des Wärmetauschers in einen Lötofen eingebrannt wird, wobei es einem zusätzlich vorgesehenen Metall ermöglicht wird, sowohl die Verbindung der unterschiedlichen Elemente (Sammler, Fluidgehäuse, Trennwandungen, Rohrnetz, etc.), als auch deren Dichtung bzw. Dichtheit bereitzustellen.
  • Eine andere verwendete Montagetechnik ist der mechanische Zusammenbau bei dem das Ensemble der Elemente des Wärmetauschers mechanisch verbunden wird mit Zwischenschaltung eines Dichtelements, das die Dichtheit zwischen dem Sammler und den Röhren einerseits und dem Sammler und dem Fluidgehäuse andererseits sicher stellt.
  • Die Erfindung stellt auf eine bestimmte Fabrikationstechnik eines Wärmetauschers ab, die im Falle der zwei zuvor erwähnten Montagetechniken, insbesondere in dem der Verlötung oder Verschweißung, anwendbar ist. Sie strebt an, die Produktion durch Vereinfachung des Zusammenbaus, Standardisierung bzw. Normierung der Elemente und Reduzierung der Anzahl der verschiedenen zu montierenden Teile für die Realisierung eines gegebenen Tauschers zu rationalisieren.
  • Der Wärmetauscher ist von bekanntem Typ, der ein Netz von parallelen Röhren umfasst, die an beiden Enden untereinander mittels eines Sammlers in Plattenform verbunden sind, wobei jeder Sammler durch ein Fluidgehäuse, das den Sammler auf abdichtende Weise verschließt und mit diesem eine Vielzahl von die Fluidfließrichtung in den Röhren des Netzes festlegenden Innenvolumina definiert, abgedeckt ist.
  • Auf die Erfindung kennzeichnende Weise wird das Fluidgehäuse aus einer Vielzahl von individuellen, einstückigen, nebeneinander liegenden bzw. benachbarten Hauben gebildet, die gemeinsam am Sammler zusammengesetzt werden und gemeinschaftlich besagte Innenvolumina des Fluidgehäuses definieren, wobei wenigstens eine des genannten Hauben, die sogenannte mittlere Haube allein eines der genannten Innenvolumina definiert, wohingegen vorge sehen ist, dass wenigstens eine Lateralhaube vorgesehen ist, die teilweise die mittlere Haube überdeckt, um mit dieser ein weiteres Innenvolumen zu definieren.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Lateralhaube bzw. seitliche Haube eine Lateralwandung mit offener Seite aufweist, die die mittlere Haube über einer gewählten Länge überdeckt.
  • Vorzugsweise umfassen die Hauben: eine Fluidzufuhrhaube und eine ähnliche Fluidabfuhrhaube; und/oder wenigstens eine Flussrichtungsumkehrhaube; und/oder eine Vielzahl von ähnlichen Flussrichtungsumkehrhauben.
  • Die Sammler sind vorteilhaft an der Seite der Hauben mit einem peripheren Rand versehen, die eine äußere Kontur aufweisen, die mit der inneren, durch die gegenüberliegenden Hauben vordem Anbringen dieser am Sammler gebildete Kontur, komplementär sind.
  • In einer zweiten allgemeinen Ausführungsform der Erfindung überdeckt wenigsten eine erste Haube, die sogenannte äußere Haube, vollständig eine zweite Haube, die sogenannte innere Haube, wobei die erste Haube und die zweite Haube wenigstens zwei Innenvolumina des Fluidgehäuses definieren.
  • Gemäß einer Besonderheit dieser allgemeinen Ausführungsweise, definiert die äußere Haube zwei Aufnahmen diesseits und jenseits der inneren Haube.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit, haben die innere und die äußere Haube Ränder unterschiedlicher Höhe, wobei die Höhe der Ränder der inneren Haube geringer ist als die Höhe der Ränder der äußeren Haube, so dass zwischen den genannten Aufnahmen ein Durchtritt gebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit verfügen die innere Haube und die Außenhaube über an dem Sammler aneinander anliegenden Längsrändern.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit umfassen die innere Haube und/oder die äußere Haube eine oder mehrere Fluidzufuhr- oder abfuhröffnungen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit wird die innere Haube mit Fluid versorgt, welches zwei Durchläufe im Netz ausführt, bevor es durch eine oder mehrere Fluidabfuhröffnungen der Außenhaube ausgestoßen wird.
  • Die Erfindung stellt gleichermaßen auf ein Herstellverfahren eines Wärmetauschers vom oben beschriebenen Typ ab, wobei das Herstellverfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Herstellung, bevorzugterweise durch Prägen bzw. Tiefziehen oder Kümpeln, einer Vielzahl von individuellen einstückigen Hauben, die gemeinschaftlich genannte Innenvolumina des Fluidgehäuses definieren,
    • b) Herstellung und Zusammenbau eines Netzes von parallelen Röhren,
    • c) Anordnen der Sammler an den Enden der Röhren des Netzes,
    • d) Anordnen der jeweiligen bzw. entsprechenden Hauben auf jedem der Sammler,
    • e) mechanische Verbindung der Anordnung.
  • Im Schritt a) werden die Hauben vorzugsweise durch Prägen bzw. Tiefziehen oder Kümpeln eines metallischen Blechs hergestellt.
  • Im Schritt e) erfolgt die Verbindung der Anordnung vorzugsweise durch gemeinsames Verlöten oder Verschweißen von sowohl den Hauben mit den Sammlern als auch der Sammler mit den Röhren.
  • Weitere Vorteile der Erfindung erschließen sich beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung, die nur als Beispiel gelte, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen:
  • die 1 eine Gesamtschnittansicht eines Wärmetauscher eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik ist;
  • die 2 ein Teilschnittansicht eines Wärmetauschers eines Kraftfahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 3 eine Teilschnittansicht analog zu 2 einer Ausführungsvariante ist;
  • die 4 eine perspektivische Teilansicht entsprechend der 3 ist;
  • die 5 eine Längsschnittansicht eines Wärmetauschers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • TEXT FÄHLT
  • Die 1 stellt einen Wärmetauscher dar, bezugnehmend auf welchen die Erfindung in Verbindung mit den 2 bis 6 beschrieben wird. Er umfasst ein Netz von parallelen Röhren 10 (hier Flachröhren), die durch wellenförmige Rippen oder Lamellen 11 getrennt sind. Auf beiden Seiten des Netzes von Röhren bzw. Rohren sind Endblöcke vorgesehen, die bestimmte Gruppen von Röhren zusammenfassen und eine vorbestimmte Konfiguration des Fluidkreislaufs im thermischen Tauscher definieren, was durch die verschiedenen Pfeile der 1 schematisch dargestellt ist. Jeder Endblock umfasst auf bekannte Weise, eine metallische Platte 12, 14, allgemein „Sammler" genannt, welche die Enden der Röhren des Netzes vereint, und mit der ein Element in Form eines Deckels, im allgemeinen „Fluidgehäuse" oder „Sammelgehäuse" genannt, auf abdichtende Weise mittels seines peripheren Rands mit dem Sammler verbunden ist. Die Anordnung, die aus dem Sammler und dem entsprechenden Gehäuse gebildet wird, definiert Volumina, in denen die Röhren des Netzes münden. Diese diversen Elemente (Sammler, Gehäuse und Röhren) sind miteinander auf abdichtende Weise mittels Verlöten oder Verschweißen verbunden, das heißt, durch das kontrollierte Verschmelzen eines Auftragsmetalls während eines Schrittes der Einbringung in einen Lötofen.
  • Gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht das Fluidgehäuse aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden individuellen Hauben, jede jeweils eines von diversen Innenvolumina des Fluidgehäuses definierend.
  • Somit umfasst das dem Sammler 12 zugeordnete Fluidgehäuse eine erste Haube 16, die mit einer Fluidzufuhrleitung 18 verbunden ist, eine zweite Haube 20, die mit einer Fluidabfuhrleitung 22 verbunden ist und, zwischen diesen beiden, eine Fluidzirkulationsrichtungsumkehrhaube 24.
  • Das dem Sammler 14 zugeordnete Fluidgehäuse besteht seinerseits aus zwei Fluidrichtungsumkehrhauben 26, 28.
  • Um eine Rationalisierung des Herstellprozesses zu ermöglichen, sind die Dimensionen der Hauben so gewählt, dass die Hauben 16 und 20 ähnlich sind, genauso wie die Dimensionen der Hauben 24, 26 und 28: Die Fluidgehäuse des thermischen Tauschers können somit ausgehend von nur zwei Haubentypen verwirklicht werden, nämlich eine Zu/Abfuhrhaube für Fluid, wie 16 oder 20, und eine Fluidrichtungsumkehrhaube bzw. Fluidzirkulationsrichtungsumkehrhaube wie 24, 26 oder 28.
  • Das Material der Sammler und der Hauben ist ein verlöt- bzw. verschweißbares Metall, z. B. eine mit einer Auftragsmetallschicht oberflächenbehandelte Aluminiumlegierung.
  • Um den Zusammenbau der verschiedenen Hauben an den Sammlern vor dem Verlöten bzw. Verschweißen zu erleichtern, ist auf jedem der Sammler 12, 14 jeweils ein peripherer Rand 32, 34 vorgesehen, der so dimensioniert ist, dass er der Kontur (Hülle) der verschiedenen nebeneinanderliegenden und am Sammler angebrachten Hauben entspricht; die Überdeckung der jeweiligen peripheren Ränder der Sammler und der zugeordneten Hauben mit den peripheren Rändern der Hauben, die bezüglich des Sammlers senkrecht sind, erlaubt ein zufriedenstellendes Verlöten bzw. Verschweißen aufgrund der größten gegenüberstehenden Oberfläche der verlöteten bzw. verschweißten Elemente.
  • Die Hauben sind vorzugsweise Einzelblockteile bzw. einstückig ausgebildet, realisiert zum Beispiel durch Prägen bzw. Tiefziehen oder Kümpeln eines Blechs. Sie weisen alle an der Seite ihres freien Rands eine senkrecht zur Ebene des Sammlers ausgerichtete Fläche auf, wie in 36 oder 38, um die Oberfläche gegenüber zwei angrenzenden Hauben oder einer Endhaube und dem peripheren Rand 32 oder 34 des zugeordneten Sammlers zu vergrößern. Der Rest der Haube kann jede geeignete Form, die von den technischen Einschränkungen vorgegeben wird (zum Beispiel eine Dachform für die mit den Zufuhr- und Abfuhrleitungen 18 und 22 verbundenen Hauben 16 und 20) oder durch Erwägungen des Platzbedarfs oder der Strömungsmechanik (zum Beispiel eine flache Form für die Hauben 24, 26 und 28), annehmen.
  • In einer ersten Ausführungsform, die in 2 dargestellt wird, umfasst der Tauscher einen Sammler 12 analog zu jenem in 1. Das dem Sammler 12 zugeordnete Fluidgehäuse umfasst eine erste Haube 40, die mit einer Fluidzufuhröffnung 42 ausgestattet ist, eine zweite Haube 44, die mit einer Fluidabfuhrleitung 46 ausgestattet ist, und, zwischen beiden, eine Fluidrichtungsumkehrhaube 48. Die Hauben 40 und 44 sind ähnlich.
  • Die Haube 48, oder mittlere Haube, definiert alleine ein Innenvolumen, wohingegen die Hauben 40 und 44, oder laterale Hauben jede einen Teil der mittleren Haube 48 überdecken, um mit dieser zwei weitere Volumina zu definieren.
  • Die lateralen Hauben 40 und 44 haben jeweils laterale Wandungen 50 und 52, von denen jede eine offene, der mittleren Haube 48 zugewandte Fläche begrenzt. Die Wandungen 50 und 52 überdecken die mittlere Haube auf jeweils zwei Längen L1 und L2, die identisch oder unterschiedlich sein können.
  • Somit kann die gleiche laterale Haube zum Definieren verschiedener Innenvolumina in Abhängigkeit von der Überdeckungslänge L1 oder L2 benutzt werden.
  • Im Fall der 2 ist die Wandung der Haube 48 glatt, so dass die lateralen Wandungen 50 und 52 der Hauben 42 und 44 nach aussen hervorstehen.
  • Dagegen umfasst in der Variante der 3 und 4 die laterale Wandung der mittleren Haube 48 zwei Ansätze oder Ausläufe 54 und 56, die es ermöglichen, die Enden der lateralen Wandungen 50 und 52 der Hauben 40 und 44, die sich somit auf dem gleichen Niveau wie die Wandung der mittleren Haube befinden, aufzunehmen.
  • Gemäß einer zweiten, in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Fluidgehäuse aus einer ersten Haube 140, der sogenannten äußeren Haube, die vollständig eine zweite Haube 150, der sogenannten inneren Haube, überdeckt. Die erste Haube 140 und die zweite Haube 150 sind am Sammler 12 angebracht.
  • Die innere Haube 150 definiert ein erstes Innenvolumen des Fluidgehäuses, wohingegen die äußere Haube 140 zwei Aufnahmen 143 und 144 beiderseits der inneren Haube definiert ( 5). Diese zwei Aufnahmen definieren zwei Innenvolumina, die dort ein einzelnes Innenvolumen dadurch bilden, dass die zwei Aufnahmen 143 und 144 miteinander mittels eines Durchtritts 145 verbunden sind (5 und 6). In einer nicht dargestellten Variante könnten die Aufnahmen 143 und 144 vollständig getrennt sein, also ohne Verbindung, unter der Voraussetzung, dass die innere Haube eine abdichtende Trennwand zwischen den Aufnahmen bildet.
  • Wie auf den 5 und 6 ersichtlich ist, umfasst die äußere Haube 140 transverale Ränder 141 und longitudinale Ränder 142, die eine größere Höhe als die transveralen Ränder 151 und die longitudinalen Ränder 152 der inneren Haube haben. Dieses nicht einschränkende Ausführungsbeispiel, ermöglicht die Realisierung des Durchtritts 145 zwischen den Aufnahmen 143 und 144.
  • Vorteilhaft ermöglicht eine gleichzeitig in der inneren Haube 150 und der äußeren Haube 140 ausgeführte Öffnung 148 die Zufuhr oder Abfuhr eines Fluids direkt in die innere Haube 150. Eine oder mehrere weitere Öffnungen 122 können durch die äußere Haube 140 hindurch ausgeführt werden (5).
  • Um die Dichtheit an der Öffnung 148 zu verbessern, sind die longitudinalen Ränder 152 der inneren Haube 150 jeweils an die longitudinalen Ränder 142 der äußeren Haube 140 angebunden bzw. geklebt. Gleichermaßen entsprechen die Ränder 32 des Sammlers 12 (6) den longitudinalen Rändern 141 und 142 der äußeren Haube 140.
  • Das am Sammler 14 angebrachte Fluidgehäuse (5) besteht aus zwei Fluidrichtungsumkehrhauben 250 und 350. Einer inneren Haube 150 und einer äußeren Haube 140 zugeordnet, ermöglichen es diese zwei Fluidrichtungsumkehrhauben zwei getrennte Fluiddurchtritte zum Inneren des Netzes zu realisieren.
  • Daraus folgt, dass das Fluid in das Innere der inneren Haube 150 eindringt und in zwei Teile aufgeteilt wird. Ein erster Teil des Fluids gelangt in die Haube 250 um anschließend in die Aufnahme 143 zu fließen, wohingegen ein zweiter Teil in die Haube 350 gelangt um anschließend zur Aufnahme 144 zu fließen. Somit vollführt jeder Teil des Fluids eine Bahn in zwei getrennten Durchläufen, die Hin- und Rückweg bilden.
  • Vorteilhaft sind die Hauben 150, 250 und 350 ähnlich.
  • In einer Anführungsvariante (nicht dargestellt), könnte vorgesehen werden, eine einzelne Haube anstelle der zwei Hauben 250 und 350 zu verwenden.
  • Auf vorteilhafte Weise überdeckt die äußere Haube 140 die Gesamtheit des Sammlers 12, jedoch ist es auch möglich, auf dem Sammler zwei oder mehrere innere Hauben 150, die von zwei oder mehreren äußeren Hauben überdeckt wird, anzuordnen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beispielhaft zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und geeignet für zahlreiche Varianten. Somit kann die Erfindung auch bei Wärmetauscher angewendet werden, die mechanisch zusammengesetzt werden, ohne Verlöten oder Verschweißen.

Claims (14)

  1. Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Netz an parallelen Flachrohren (10), verbunden an den jeweiligen Enden davon durch einen Sammler (12; 14) in Plattenform, wobei jeder Sammler von einem Fluidgehäuse abgedeckt ist, in dichtender Weise den Sammler schließend und mit diesem eine Vielzahl an Innenvolumina ausbildend, vorbestimmte Fluidzirkulationsrichtungen in den Rohren des Netzes ausbildend, wobei das Fluidgehäuse ausgebildet ist aus einer Vielzahl an individuellen, einstückigen Hauben (24; 26, 28; 42, 44, 48; 140, 150, 250, 350), an dem Sammler montiert und gemeinsam die Innenvolumina des Fluidgehäuses ausbildend, wobei eine der Hauben, mittlere Haube genannt, allein mit dem Sammler eines der Innenvolumina eines der Fluidgehäuse ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lateralhaube zumindest teilweise die mittlere Haube überdeckt, um mit dieser und dem Sammler ein anderes Innenvolumen zu definieren.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die laterale Haube (40, 44) eine Lateralwandung (50, 52) mit offener Fläche aufweist, die mittlere Haube über eine gewählte Länge (L1, L2) bedeckend.
  3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben eine Fluidzufuhrhaube (40) und eine Fluidsammelhaube (44), ähnlich ausgebildet, umfassen.
  4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Hauben, Lateralhaube genannt, vollständig zumindest eine der Hauben, mittlere Haube genannt, bedeckt, zwei Aufnahmen (143, 144) beidseitig der mittleren Haube ausbil dend, wobei die Haupt- und Lateralhauben in dieser Konfiguration jeweils benannt sind als Innenhaube (150) und Außenhaube (140).
  5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaube (140) und die Innenhaube (150) jeweilige Ränder (141, 142; 151, 152) aufweisen, und dass die Höhe der Ränder (151, 152) der Innenhaube (150) kleiner ist, als die Höhe der Ränder (141, 142) der Außenhaube (140), so dass ein Durchtritt (145) zwischen den Aufnahmen (143, 144) ausgebildet ist.
  6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhaube (150) und die Außenhaube (140) jeweilige Längsränder (152, 142) aufweisen, aneinander anliegend an dem Sammler (12) angeordnet.
  7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhaube (150) und/oder die Außenhaube (140) eine oder mehrere Fluidzufuhr- oder -abfuhröffnungen (148) umfassen.
  8. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhaube (150) mit Fluid versorgt ist, wobei das Fluid zwei separate Durchtritte in dem Netz beaufschlagt, bevor es durch eine oder mehrere Ausstoßöffnungen (122) der Außenhaube ausgestoßen wird.
  9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben zumindest eine Fluidrichtungsumkehrhaube (48; 150, 250, 350) umfassen.
  10. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben eine Vielzahl an Fluidrichtungsumkehrhauben (48; 150, 250, 350) umfassen, und dass die Hauben ähnlich ausgebildet sind.
  11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammler (12, 14) an der Seite der Hauben mit einem peripheren Rand (32, 34) versehen sind, die eine diesbezüglich komplementäre Außenkontur innerlich ausbilden, de finiert durch die Hauben, die vorangehend bei der Montage derselben an den Sammler aneinander anliegend vorgesehen wurden.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers, vom Typ, umfassend ein Netz an parallelen Flachrohren (10), an den jeweiligen Enden davon mit einem Sammler (12; 14) in Plattenform verbunden, wobei jeder Sammler von einem Fluidgehäuse überdeckt wird, in dichtender Weise den Sammler verschließend und mit diesem eine Vielzahl an Innenvolumina definierend, vorbestimmte Fluidzirkulationsrichtungen in den Rohren des Netzes definierend, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die folgenden Schritte vorgesehen sind: a) Herstellung einer Vielzahl an individuellen einstückigen Hauben (140, 150, 250, 350), gemeinsam mit den Sammlern die Innenvolumina der Fluidgehäuse ausbildend, b) Herstellung und Zusammenbau eines Netzes an parallelen Rohren (10), c) Anordnen der Sammler an den Enden der Rohre des Netzes, d) Anordnen an den Sammlern einer mittleren oder zentralen Haube, allein mit dem Sammler eines der Innenvolumina definierend, e) Anordnen von zumindest einer Lateral- oder Seitenhaube, die Haupthaube überdeckend, um mit dieser ein weiteres Innenvolumen zu definieren, f) Anordnen an dem anderen Sammler von zumindest einer individuellen oder einzelnen Fluidrichtungsumkehrhaube, g) mechanisches Verbinden der Anordnung
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt a) die Hauben hergestellt sind durch Prägen bzw. Tiefziehen oder Kümpeln eines metallischen Bleches.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt g) die Verbindung erfolgt mittels Verlöten oder Verschweißen von gemeinsam bzw. gleichzeitig den Hauben mit den Sammlern und den Sammlern mit den Rohren.
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