DE2733533C2 - Vorrichtung zum Abgeben von Dämpfen an die Atmosphäre - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Dämpfen an die Atmosphäre

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DE2733533C2
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum langsamen kontinuierlichen Abgeben von Dämpfen an die umgebende Atmosphäre mit einem an seiner, gegenüberliegenden Enden offenen Behälter, der einen langsam Dämpfe abgebenden Körper aufnimmt, der durch Anschläge an den Enden des Behälters gegen ein Hcrausgleiten aus dem Behälter gesichert ist.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 01 621). Dabei ist der Behälter von einem C-Profii gebildet, dessen mittlerer Steg die Oberseite des Behälters bildet, die mit einem Klebeband an einer Wandfläche befestigbar ist. An den Enden des Mittclstegs sind abgebogene Lappen vorgesehen, welche die Anschläge bilden. Der Behälter ist im wesentlichen vollständig mit dem Dämpfe abgebenden Körper gefüllt, der dementsprechend plattenförmig ausgebildet ist und eine der Behälterlänge entsprechende Länge aufweist, so daß zwischen den Anschlägen in einer gegenüber dem Behälter im wesentlichen nicht verschiebbaren Stellung angeordnet ist. Die vom Körper abgegebenen Dämpfe treten nicht nur durch die offenen Enden des Behälters, sondern insbesondere durch die offene Unterseite des Behälters aus, die nur von den zwei vergleichsweise schmalen Randstreifen des C-Profils gebildet ist.
Bei dem dampfabgebenden Körper handelt es sich in bekannter Weise um einen aus festem Trägermaterial und wenigstens einer flüchtigen Verbindung beispielsweise durch Pressen hergestellten Körper, aus dessen Oberfläche dann langsam Dämpfe der flüchtigen Verbindung abgegeben werden. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Geruchsmitiel oder um ein Schäd-Iingsveriilgungsmittel handeln.
Die bekannte Vorrichtung gibt ebenso wie ihr Körper die Dämpfe langsam und im wesentlichen gleichmäßig ab. Verschiedentlich ist jedoch eine momentan verstärkte Abgabe erwünscht, beispielsweise um in eine >i Raum einem unangenehmen Geruch schnell zu begegnen, was eine momentan verstärkte bzw. stoßartige Duftabgabe erfordern würde. Dieses ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Es ist zwar bekannt, zum Ausräuchern von Schädüngsbautcn oder Höhlen eine Vorrichtung vorzusehen, die ein stoßarliges Einleiten der Räuchergase ermöglicht (DE-PS 4 27 624). Hierzu ist ein rohrförmiger Behälter mi. einem kürzeren gelochten Innenrohr vorgesehen, Vi das eine gezündete Räucherpatrone eingeführt wird, so daß nach dem Verschließen des Behälters an seinem einen Ende sich die Räuchergase am vom Innenrohr freien anderen Ende ansammeln, das eine Speicherkammer für die Räuchergase bildet, die mit einem sich verjüngenden Auslaß in die zum Bau führende öffnung einsetzbar ist. Zum stoßartigen Austreiben der Räuchergase aus der Speicherkammer ist ein Drucklufterzeuger in Form eirv-s Blasebalgs oder einer Luftpumpe vorgesehen, der in die Speicherkammer fördert. Mit entsprechenden Druckluftstößen werden auch die Räuchergase in entsprechender Weise verstärkt aus der Speicherkammer abgegeben und mit einem gezielten Luftstrom an die gewünschte Stelle befördert.
Diese bekannte Ausräucherungsvorrichtung ist sowohl hinsichtlich ihrer Herstellung als auch der Bedienung kompliziert. Das gilt nicht nur hinsichtlich des erforderlichen Drucklufterzeugers, sondern auch im Hinblick auf das erforderliche Innerirohr zur Aufnahme der gezündeten Räucherpatrone sowie auf das in jedem einzelnen Anwendungsfall erforderliche Einsetzen der gezündeten Patrone unter Öffnen und Schließen der Vorrichtung. Im übrigen führt der Betrieb der Vorrichtung zu einer vergleichsweise starken Ausströmung, die störend sein kann, beispielsweise wenn es um die Luftverbesserung in kleinen Räumen echt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so auszubilden, daß bei einfacher Ausbildung und Bedienung die Vorrichtung wahlweise statt mit langsamer kontinuierlicher Dampfabgabe auch mit einer stoßartigen Dampfabgabe betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter eine in Umfangsrichtung geschlossene hohlzylindrische Form mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt aufweist, daß der Dämpfe abgebende Körper kugelförmig ist und den Behälterquerschnitt mit Bewegungsspiel im wesentlichen vollständig ausfüllt und daß der Behälter eine solche Länge hat, daß er eine dem Körper axial benachbarte Dampfspeicherkammer umschließt.
Die erfindungsgemäßc Vorrichtung wird in senkrechter Ausrichtung innerhalb der zu beeinflussenden Atmosphäre angeordnet. Dann liegt der kugelförmige Dampf abgebende Körper auf dem unteren Anschlag auf, und die von der unteren, gegebenenfalls teilweise aus dem unteren Bchällcrcndc herausragenden Korpcrhälftc abgegebenen Dämpfe werden direkt bzw. durch das untere offene Behälterendc langsam und kontinuierlich an die Atmosphäre abgegeben. Die von der oberen Körperhälfte abgegebenen Dämpfe sammeln sich in der Dampfspeicherkiimmer oberhalb des Körpers und in-
nerhalb des Behälters. Bei Dämpfen von höherem spezifischem Gewicht als Luft ist ein Austreten dieser Dämpfe durch das offene obere Ende des Behälters nicht oder nur in unwesentlichem Maße zu befürchten. Auch kann durch Wahl einer auf den Durchmesser des Behälters abgestimmten ausreichenden Länge des Behälters bzw. der Speicherkammer ein langsames Diffundieren der Dämpfe durch die obere Behälteröffnung in die umgebende Atmosphäre auf ein praktisch vernachlässigbares Ausmaß eingeschränkt werden.
Soll nun eine stoßartigs Einleitung von Dämpfen in die Atmosphäre erfolgen, so wird dazu die Vorrichtung lediglich so um etwa 180c gedreht, daß das zuvor nach oben weisende Behälterende nunmehr nach unten weist. Dann gJcitet und/oder rollt der kugelförmige Körper durch den Behälter herab bis in Anlage an den anderen Anschlag und entleert dabei nach Art eines Kolbens die Dampfspeicherkammer mit den ir. ihr enthaltenen Dämpfen. Infolge der vorgesehenen symmetrischen Ausbildung des hohlzylindrischen Behälters in bezug auf seine radiale Mittelebene ist es nicht erforderlich, den Behälter wieder in die zuvor innegehabte Stellung zurückzudrehen, denn auch in der neuen Stellung erfolgt wiederum eine kontinuierliche und langsame Abgabe von Dämpfen durch das jetzt untere Behälterende und befindet sich über dem kugelförmigen Körper wieder eine entsprechende Speicherkammer zur Aufnahme und Ansammlung von Dämpfen, die der Körper nach oben in den Behälter abgibt. Daher kann nach einer gewissen Wartezeit erneut durch eine 180°-Drehung der Vorrichtung ein Stoß von Dämpfen in die umgebende Atmosphäre eingeleitet werden.
Somit handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um eine einfach aus wenigen Teilen hergestellte, funktionssichere und wartungsfreie Vorrichtung, deren Bedienung ebenfalls denkbar einfach ist. Natürlich können noch Deckel zum Verschließen der beiden Behälterenden vorgesehen sein, so daß die Vorrichtung auch wirkungslos gemacht werden kann und dann keinerlei Dämpfe abgibt.
langsamen Abgeben von Dämpfen enthalten 5 bis 35 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% der flüchtigen Verbindung.
Neben den flüchtigen Verbindungen kann das Erzcugnis zum langsamen Abgeben von Dämpfen Füllstoffe, Öle, Farbstoffe, Oxidationsschutzmittel, Stabilisatoren oder Weichmacher enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung; und
Fig.2 einen axialen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Abgeben von Dämpfen dargestellt.zu derein Behälter 1 in Form eines Hohlzylinders gehört, der innere Flansche 3 aufweist, an denen sich ein hohlkugelförmiger Körper 2 zum langsamen Abgeben von Dämpfen abstützen kann, der eine Wandstärke von etwa 2 mm hat, das untere Ende des Behälters 1 verschließt und im oberen Teil des Behälters einen Vorratsraum 4 abgrenzt. Der Behälter 1 ist auf einer Wand 6 um eine Achse 5 drehbar gelagert. Der hohlkugelförmige Körper 2 besteht zu 80 Gew.-% aus einem thermoplastischen Trägermaterial und zu 20 Gew.-% aus einem Duftstoff (HX 4530).
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung ähnelt derjenigen nach Fig. 1, abgesehen davon, daß der Behälter 1 nicht auf einer Wand drehbar gelagert ist, sondern in seiner Wand nahe seinem oberen und seinem unteren Ende Öffnungen 7 aufweist, wobei die Flansche 3 so angeordnet sind, daß man den Behälter auf eine Unterlage, z. B. einen Tisch 8, stellen kann, ohne daß der Körper 2 von dem betreffenden Flansch abgehoben wird.
im folgenden wird die Erfindung anhand eines speziellen Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Abgeben
: AiisiXP^tyltun^cn und Wcitcrbi!dun|Tcn von E)ämnicn wird an einer Wand eines R-iiums befe
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wie erwähnt, gehören zu Erzeugnissen zum langsamen Abgeben von Dämpfen Trägerstoffe, mit denen eine flüchtige Verbindung vereinigt ist.
Als Trägermaierialien sind feste Stoffe geeignet, zu denen anorganische Malsrialien wie Kieselsäurevcrbindungen, Thermoplaste, Duroplaste, Kautschuk usw. sowie Gemische daraus geliören. Als thermoplastische Trägerstoffe eignen sich z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Copolymere von Äthylen und Propylen, Polymethacrylat, Cellophan, Polyamide, Polyester, Polyacrylate, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat. Polyurethane und Polyaldehyde. Insbesondere sind als Trägermaterialien Blockcopolymerc vom Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol-Typ geeignet.
Zu den geeigneten flüchtigen Verbindungen gehören Schädlingsvertilgungs- und Gerucherzcugungsmiltel. Als Beispiel für Schädlingsvertilgungsmittcl seien die flüchtigen organischen phosphorhaltigen Verbindungen geiuinnt. Zu den geeigneten Gcruchcr/.cugungsmittcln, bei denen es sich um Stoffe handeln kann, die einen angenehmen Geruch erzeugen (Parfüm) oder um ein Miilcriul, das unangenehme Gerüche beseitigt oder überdeckt (Deodorant), gehören die unter den gesetzlich geschützten Be/.cicl. "'ingen »HX4530« und »Everfresh« (ex IFK, Holland). Geeignete Erzeugnisse zum stig!. Der hohlkugelförmige Körper 2 gibt danr. kontinuierlich und langsam Duftstoffe nach unten an die Atmosphäre in dem Raum und gleichzeitig kontinuierlich und langsam weitere Duftstoffe nach innen an den Vorratsraum 4 ab, so daß ein Vorrat von mit Duftstoffen angereicherter Luft gebildet wird. Länge und Durchmesser des Behälters sind so gewählt, daß die gespeicherten Duftstoffe nicht in einem bemerkbaren Ausma3
so über das obere Ende des Behälters in die Atmosphäre in dem Raum hinein diffundieren. Wird dann der Behälter um die Achse 5 gedreht, so daß der hohlhjgelförrnige Körper 2 längs des Behälters nach unten rollt oder gleitet, wodurch der Vorratsraum 4 verkleinert wird, wird die gespeicherte, mit Duflstoffen angereicherte Luft in Form eines schnei'cn Stoßes über das untere Ende des Behälters ausgetrieben und an die Atmosphäre in dem Raum abgegeben, so daß sich die Duftwirkung in dem Raum erheblich verstärkt. Erforderlichenfalls kann der
bo Behälter mehrmals in dieser Weise gedreht werden.
Hierzu '. Blatl Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum langsamen kontinuierlichen Abgeben von Dämpfen an die umgebende Atmosphäre mit einem an seinen gegenüberliegenden Enden offenen Behälter (1), der einen langsam Dämpfe abgebenden Körper (2) aufnimmt, der durch Anschläge (3) an den Enden des Behälters (1) gegen ein Hcrausgleitcn aus dem Behälter (1) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine in Umfangsrichtung geschlossene hohlzylindrische Form mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt aufweist, daß der Dämpfe abgebende Körper (2) kugelförmig ist und den Behälterquerschnitt mit Bewegungsspiel im wesentlichen vollständig ausfüllt und daß der Behälter (1) eine solche Länge hat, iiaß er eine dem Körper (2) axial benachbarte Danspispeicherkammer (4) umschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) an den Enden des Behälters (1) als Flansche ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Wandhalterung (5) versehen ist, die eine quer zur Längsachse des Behälters (1) verlaufende Schwenkachse für den Behälter (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnflächen des Behälters (1) Stellflächen bilden, gegenüber denen die Anschläge (3) jeweils so weit einwärts versetzt sind, daß der Körper (2) in ATischlagstellung nicht aus dem Behälter (1) vorragt, und Jaß der Behälter (1) axial außerhalb der Anschläge (3) mit Radialöffnungen (7) versehen ist.
DE2733533A 1976-07-26 1977-07-25 Vorrichtung zum Abgeben von Dämpfen an die Atmosphäre Expired DE2733533C2 (de)

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