DE60005214T2 - Vorrichtung für die diffusion von aromen - Google Patents

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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • A61L9/127Apparatus, e.g. holders, therefor comprising a wick
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/88Aroma dispensers

Description

  • Gebiet der Technik und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Duftstoffverteilvorrichtung sowie auf ein Gerät zur Geruchsbewertung von Geruchsstoffen, das eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen aufweist. Unter Geruchsstoff wird hier jeglicher Geruch (Duft, Wohlgeruch) verstanden, der durch eine reine Verbindung oder eine wohlriechende oder duftige Zusammensetzung in flüssiger Form ausgesendet wird.
  • Es sind bereits zahlreiche Arten von Duftverteilvorrichtungen bekannt, die sowohl vom Fachmann zum Testen eines neuen reinen Duftes oder zur Umsetzung einer neue duftigen Mischung als auch im allgemeinen von der Öffentlichkeit bzw. vom Verbraucher, beispielsweise zur Auswahl eines Parfüms, verwendbar sind. Diese bekannten Verteilvorrichtungen basieren entweder auf der Ausbildung eines Geruchsnebels (Versprühung) oder auf das Mitnehmen eines Wohlgeruchs durch Luft oder ein neutrales Gas, wobei von einem porösen Träger oder einem Polymer, in dem eine wohlriechende Flüssigkeit absorbiert ist, ausgegangen wird.
  • Diese zwei Typen an Verteilvorrichtungen haben nun aber Nachteile und stellen die Nutzer ebenfalls nicht zufrieden. Im Fall einer Versprühung besteht der Hauptnachteil im Vorliegen von Mikrotropfen des flüssigen Geruchsprodukts im getesteten Fluid, die die Bewertung seines realen Geruchs durch den Nutzer stören können. Bei der zweiten Art von Verteileinrichtungen kann der mineralische poröse Träger oder das Polymer, der/das als Speichermittel für die Geruchsflüssigkeit verwendet wird, Ge ruchsänderungen hervorrufen und somit die Bewertung des realen Geruchs des getesteten flüssigen Produkts stören.
  • Folglich besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Vorsehen einer Vorrichtung zur Geruchsverteilung, die eine Verwendung, die mit der von bekannten Verteileinrichtungen vergleichbar ist, gestattet, ohne jedoch die Nachteile aufzuweisen, wobei insbesondere die Versprühung des flüssigen, zu testenden Geruchsprodukts sowie die Verwendung eines porösen Trägers für die Speicherung des Produktes durch Absorption verhindert werden.
  • Das Dokument FR-A-2670568 beschreibt eine Vorrichtung zur Verteilung von Geruchsstoffen, die ein Verteilungsgitter aufweist, das in einer Leitung schräg angeordnet ist und auf das eine zu verteilende Flüssigkeit geschleudert wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Vorrichtung zur Geruchsverteilung, die das Ziel der vorliegenden Erfindung ist und mit der die vorstehende Aufgabe gelöst werden soll, hat die in Anspruch 1 definierten Merkmale.
  • Eine zweite Aufgabe dieser Erfindung besteht im Vorsehen eines Gerätes zur Geruchsbewertung von Geruchsstoffen, die zahlreiche Vorrichtungen zur Geruchsverteilung entsprechend der Erfindung aufweist und die die in Anspruch 6 definierten Merkmale hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Ver teilung bzw. ein Gerät zur Geruchsbewertung von Geruchsstoffen entsprechend der Erfindung dar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Verteilvorrichtung entsprechend der Erfindung.
  • Die 2 ist eine Draufsicht einer Umsetzung der Vorrichtung zur Geruchsbewertung von Geruchsstoffen entsprechend der Erfindung.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht an der Linie A-B von 2.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Als erstes wird auf 1 Bezug genommen, in der die Verteilvorrichtung entsprechend der Erfindung einen Hauptkörper 1 aufweist, der im allgemeinen aus zwei Teilen umgesetzt ist, die aneinander befestigt sind, und die aus einem Metallmaterial bestehen, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, wobei dieser eine Innenkammer 2 und Kanäle 3, 4 zum Einlassen bzw. Auslassen von Luft, die horizontal in der Kammer 2 münden, aufweist. Ein Kanal 5, der nach unten gerichtet ist und der bezüglich der Innenfläche des Körpers 1 außen mündet, ist ebenfalls von der Innenkammer 2 ausgehend ausgeführt. Der Hauptkörper 1 sowie die anderen Bestandteile können ebenfalls aus einem anderen Material als Metall ausgeführt sein, beispielsweise aus einem Synthetikmaterial, das bearbeitet oder gegossen ist und das bezüglich den zu verteilenden Produkten und den möglichen Lösungsmitteln, die diese enthalten, inaktiv bzw. inert ist.
  • Ferner befindet sich ein Kapillarelement im Kanal zum Unterteil 5 hin und wirkt damit zusammen, wobei dieses Kapillarelement beispielsweise durch eine Hohlnadel 6 gebildet wird. Das obere Ende dieser Hohlnadel 6 befindet sich mit einem Verteilgitter 7 in Berührung, das in der Innenkammer 2 senkrecht zur Luftströmung (Pfeil I) angeordnet ist. Gegebenenfalls kann ein zweites Strombrechgitter 8 in der Innenkammer 2 angeordnet sein, das ebenfalls senkrecht zur Luftströmung (I) verläuft, sich jedoch vor dem Verteilgitter 7 befindet.
  • Andrerseits weist der Körper 1 der Verteilvorrichtung in seinem unteren Teil und in Bezug auf den Kanal zum Unterteil 5 eine Aufnahme 9 auf, mit der in der Arbeitsposition das obere Ende eines Fläschchens 10, das als Behälter für die zu testende Geruchsflüssigkeit 11 dient, aufgenommen werden soll. Vorzugsweise ist dieses Fläschchen 10 mit einer Membran vom Typ Septum 12 abgeschlossen ist, wobei diese dazu geeignet ist, beim Einbringen des Fläschchens 10 in die Aufnahme 9 durch ein freies unteres Ende, das von der Hohlnadel 6 verjüngt ist, durchstochen zu werden. In der Praxis wird das Fläschchen 10 durch das einfache Reiben der Nadel 6 am elastischen Material des Septum 12 in der dargestellten Arbeitsposition gehalten.
  • Im Prinzip könnte die Hohlnadel 6 gegebenenfalls nur ihre Rolle als Kapillarelement zum Führen der Geruchsflüssigkeit 11 des Fläschchens 10 zum Verteilgitter 7 ausführen, soweit wie natürlich ihr Durchmesser dazu geeignet ist. Hingegen befindet sich in der Praxis und vorzugsweise ein Docht 13 im Inneren dieser Nadel 6 und dort am Kanal 5 entlang und dient die Nadel 6 somit als Einrichtung zum Führen und zum Schützen vom Docht 13, der die Rolle des Kapillarelements hat. Dieser Docht 13 ist somit einerseits durch sein unteres Ende mit der zu verteilenden Flüssigkeit 11 und andrerseits durch sein obe res Ende mit dem Verteilgitter 7, an dem dieser beispielsweise mittels eines einfachen Klebepunktes befestigt sein kann, in Berührung.
  • Vorzugsweise ist das Gitter 13 aus einem inerten Material bezüglich dem zu verteilenden Produkt in einer solchen Weise umgesetzt, dass, selbst wenn dieser Docht 13 als Überträger für dieses Produkt nur während einer relativ kurzen Zeit dient, durch diesen nicht das Risiko einer Änderung der chemischen und vor allem nicht der Geruchseigenschaften besteht. Geeignete Materialien für den Docht 13 weisen beispielsweise Baumwolle, Zellulosefaser, Glasfaser, Gesteinsfaser usw. auf, wobei Baumwolle prinzipiell bevorzugt wird. Ferner kann dieser Docht ebenfalls nur eine sehr begrenzte Anzahl von grundlegenden Fasern aufweisen (beispielsweise 2 bis 5).
  • Das Verteilgitter 7 selbst kann vorzugsweise aus einem Gewebe aus rostfreiem Stahl mit einer Maschenweite von ungefähr 0,15 bis 0,4 mm und aus Fasern mit ungefähr 0,1 bis 0,2 mm Durchmesser umgesetzt sein. Genauer gesagt können Gewebe mit einer Maschenweite von 0,20, 0,22, 0,25, 0,32 mm verwendet werden, die jeweils mit Fasern von 0,125, 0,16, 0,18, 0,18 mm ausgebildet sind. Entsprechend Varianten kann das Verteilgitter 7 ebenfalls aus einem Synthetikmaterial beispielsweise aus Teflon umgesetzt sein.
  • Bezüglich der Funktion der Verteilvorrichtung, wie diese vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist, beinhaltet diese das Einführen eines Luftstroms unter Druck in den Eintrittskreis E, wobei dieser Luftkreis durch einen äußeren Kreis 14, dann horizontal entlang des Pfeils 1 unter Vermittlung eines Kanals 3 in das Innere der Innenkammer 2 läuft. In dieser Kammer 2 gelangt der Luftstrom mit der zu verteilenden Flüssigkeit in Berüh rung, wobei diese aufgrund von Kapillarität auf das Verteilgitter 7 geführt wird. Der Luftstrom kann nun die Geruchsausströmung (Kopfraum) mit sich führen, wobei dieser die Kammer 2 durch den Kanal 4 verlässt und dann zur Ausgangsöffnung 5 gelenkt wird, wo der Nutzer nun den Geruch der Dampfphase, die aus dem zu testenden Geruchsflüssigkeit hervorgegangen ist, riechen kann, wobei sich im Luftstrom keine Mikrotröpfchen-Flüssigkeit befindet, wobei dieses ermöglicht wird, indem in angemessener. Weise der Luftdruck, der durch die Verteilvorrichtung geht, geregelt wird.
  • Entsprechend einer anderen Aufgabe der Erfindung können mehrere Verteilvorrichtungen, wie die vorstehend beschriebene radial in Sternform angeordnet sein, um ein Gerät zu bilden, mit dem mehrere Geruchsstoffe entweder getrennt oder in Form von Mischungen von mehreren dieser im Geruch bewertet werden können. Entsprechend der Ausführungsform, die beispielhaft in 2 dargestellt ist, weist das Gerät ein kreisförmiges oder polygonales Hauptgehäuse 20, hier ein achteckiges Hauptgehäuse, auf. An jeder der acht Seiten des Gehäuses 20 ist eine Verteilvorrichtung 21a bis 21h beispielsweise vom gleichen Typ wie dem unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen montiert.
  • Natürlich wird jede Verteilvorrichtung 21a21h durch getrennte Betätigungseinrichtungen gesteuert, wodurch die getrennte Aktivierung von jeder von diesen, jeweils nur einer oder gleichzeitig mit einer oder mehreren weiteren gestattet wird. Vorzugsweise sind die Betätigungseinrichtungen der Verteilvorrichtungen auf einer Platte vereint, und ist die Druckluftquelle allen Vorrichtungen gemeinsam.
  • Jede diese acht Vorrichtungen 21a bis 21h hat einen Ausgang 5, der nach oben gerichtet ist und der sich im Mittelpunkt des Gehäuses 20 der Vorrichtung befindet, wobei der Abstand, der durch den Strom der Luft, die mit den Geruchsausströmungen beladen ist, durchlaufen wird, für alle Verteilvorrichtungen gleich ist. Ferner gestattet die Anordnung von acht Ausgängen 4 im Mittelpunkt des Gehäuses 20, dass der Nutzer mehrere Diffusionseinrichtungen 21a21h aktiviert, um den Geruch einer Mischung dieser Ausströmungen zu erhalten und zu bewerten, ohne dass dieser eine Ortsänderung vornimmt.
  • Der in 3 dargestellt Schnitt zeigt zwei diametral entgegengesetzte Verteilvorrichtungen, wobei die Bezugszeichen, die an einer vorgesehen sind, denen von 1 entsprechen. Ferner gestattet diese 3 das Vorsehen einer Variante, bei der sich ein Deckel 22 oberhalb der Ausgänge S der acht Verteilvorrichtungen 21a bis 21h befindet, wodurch die in 2 gezeigte Vorrichtung gebildet wird. Dieser Deckel 22 weist eine mittlere Öffnung 23 auf und verbessert somit die Nutzungsbedingungen des Gerätes.
  • Somit stehen dem Nutzer aufgrund der vorliegenden Erfindung, unabhängig davon, ob dieser ein Fachmann ist, ein Gerät zur Geruchsbewertung eines reinen Geruchsstoffs oder einer Geruchsstoffmischung zur Verfügung, das polyvalent, in der Nutzung einfach und aufgrund seiner geringen Abmessungen und durch seinen kompakten Charakter im Transport einfach ist. Bezüglich bekannten Verteilvorrichtungen haben die Verteilvorrichtungen und das Gerät, das mehrere dieser Vorrichtungen entsprechend der Erfindung aufweist, die folgenden Vorteile:
    • – Speichern eines abgeschlossenen Fläschchens mit Geruchsstoff-Flüssigkeit, wobei eine konstante Verteilung über der Zeit und eine größere Nutzungsdauer möglich sind, – einfache Austauschbarkeit der Fläschchen vorzugsweise sowohl zum Instandhalten des Gerätes als auch in Bezug auf die Polyvalenz von diesem, – das Fehlen von flüssigen Mikrotröpfchen im Luftstrom, den der Nutzer riechen soll, – das Risiko einer Änderung der Geruchseigenschaften ist aufgrund des Fehlens eines festen Absorptionsträgers verringert oder sogar vermieden, – zahlreiche Möglichkeiten zur Nutzung für den Fachmann und für den Verbraucher insbesondere aufgrund des Radialaufbaus der Verteileinrichtungen in Sternform an dem Gehäuse der Vorrichtung.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Duftstoffverteilung, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Fläschchen aufweist, das das zu verteilende wohlriechende Erzeugnis in flüssigem Zustand enthält, wobei dieses Fläschchen abnehmbar unterhalb eines Vorrichtungskörpers montiert ist, der Körper eine Innenkammer, die mit dem Fläschchen in Arbeitsposition in Verbindung steht, und horizontale Einlass- bzw. Auslasskanäle aufweist, die mit einem in der Kammer mündenden Druckluftkreis verbunden sind, ein Verteilungsgitter im Inneren der Innenkammer senkrecht zur Achse der Horizontalkanäle angeordnet ist und ein Kapillarelement die Flüssigkeit, die im Fläschchen enthalten ist, mit dem Verteilungsgitter verbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarelement eine Hohlnadel ist, die mit dem Verteilungsgitter zusammenwirkt und deren zumindest innerer Teil in der Betriebsposition im Inneren des Fläschchens angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Docht im Inneren der Hohlnadel befindet, wobei der obere Endabschnitt des Dochtes mit dem Verteilungsgitter in Berührung steht und sich der untere Endabschnitt in der Nähe des Bodens vom Fläschchen befindet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strombrechgitter in der Innenkammer vor dem Verteilungsgitter und parallel zu diesem angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch eine Steuereinrichtung zum Regeln des Übertritts von Druckluft in das Innere der Verteilungskammer gesteuert wird.
  6. Vorrichtung zur Geruchseinschätzung von Duftstoffen mit einer Vielzahl von Vorrichtungen zur Duftstoffverteilung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein kreisförmiges oder polygonales Hauptgehäuse aufweist, um das in Sternform die Vorrichtungen zur Duftstoffverteilung herum in einer solchen Weise angebracht sind, dass die Auslassrohre, die diese Vorrichtungen aufweisen, alle im mittleren Teil des Gehäuses konzentriert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kappe aufweist, die eine mittlere nach oben gerichtete Öffnung aufweist und die Auslassrohre bedeckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse achteckig ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen der Vorrichtungen auf einer gleichen Platte verbunden sind und dass die Quelle von Druckluft allen Vorrichtungen gemeinsam ist, wobei das Ganze in der weise angeordnet ist, dass jede Vorrichtung allein oder gleichzeitig mit einer weiteren Vorrichtung oder mehreren weiteren Vorrichtungen in Betrieb nehmbar ist.
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