DE10030958B4 - Verfahren zum Staubsaugen und Staubfilterbeutel für einen Staubsauger - Google Patents

Verfahren zum Staubsaugen und Staubfilterbeutel für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Staubsaugen mit einem Handstaubsauger (1), wobei der Staub zunächst in einem Staubsammelbehälter (9), beispielsweise einem Staubfilter (3) aufgenommen wird und nachfolgend entsorgt wird, wobei weiter auch eine Geruchsadsorbierung erfolgt mittels eines Adsorbens (7), beispielsweise Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens (7) vor Beginn eines erstmaligen Saugvorganges in loser Form unmittelbar in einen Staubfilterbeutel eingebracht wird, dass weiter das Adsorbens (7) in Faserform, beispielsweise Aktivkohle, Zeolithe oder poröse Polymere, vorliegt, vorportioniert abgefüllt in einem Vorratsbehältnis, das aus einem luftdurchlässigen Material in Form eines Vlieses aus Papier oder Meltblown besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Staubsaugen nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Staubfilterbeutel nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 2.
  • Aus der DE 4418 720 A1 ist es bekannt, bei einem Filter eines Staubsaugers ein Zusatzmittel so vorzusehen, dass es unmittelbar auf das Sauggut wirkt. Dieses Zusatzmittel wird in eine Kissenhülle eingeschlossen und in den Filterhohlraum gegeben. Es besitzt Wirkstoffe, die zu dem gewünschten Erfolg führen sollen. Diese Wirkstoffe sind neben keimtötenden Mitteln auch Duftstoffe, welche die im Filterbeutel entstehenden Geruchsstoffe überdecken sollen.
  • Aus der JP 61-062431 A ist es bekannt, ein Adsorbens (Aktivkohle) lose in einem Staubfilterbeutel bzw. in einem Staubsammelraum anzuordnen, um Gerüche zu beseitigen. Weiter ist es hieraus bekannt, in der Beutelwandung Adsorbensfasern eingewebt vorzusehen.
  • Darüber hinaus ist es aus der DE 3740517 A1 bekannt, einen Behälter mit Adsorbensien in Pulver- oder flüssiger Form bei einem Staubsauger vorzusehen.
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, ein vorteilhaftes Verfahren zum Staubsaugen und einen vorteilhaften Staubfilterbeutel anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass das Adsorbens vor Beginn eines erstmaligen Saugvorgangs in loser Form unmittelbar in einen Staubfilterbeutel eingebracht wird, dass weiter das Adsorbens in Faserform, beispielsweise Aktivkohle, Zeolithe oder poröse Polymere, vorliegt, vorportioniert abgefüllt in einem Vorratsbehältnis, das aus einem luftdurchlässigen Material in Form eines Vlieses aus Papier oder Melt-Blown besteht.
  • Hinsichtlich des Staubfilterbeutels ist darauf abgestellt, dass das Mittel ein Adsorbens ist und dass das Adsorbens in loser Form, nämlich in Faserform, beispielsweise Aktivkohle, Zeolithe oder poröse Polymere, vorliegt, dass der Staubfilterbeutel vor einer ersten Benutzung vorportioniert befüllt ist und dass das Adsorbens abgefüllt in einem Vorratsbehältnis vorliegt, das aus einem luftdurchlässigen Material besteht, wobei das Material ein Vlies aus Papier oder Melt-Blown ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Verfahren angegeben, bei welchem die Geruchsstoffe am Ort ihrer Entstehung gebunden werden. Dies geschieht dadurch, dass das Adsorbens in die unmittelbare Nähe des aufgesaugten Staubes eingebracht wird. Die Geruchsstoffe werden nicht nur durch die Strömung während des Betriebs des Staubsaugers zum Adsorbens transportiert. Vielmehr findet der Transport vor allem auch in den Zeiten, in denen das Gerät stillsteht, durch Diffusion der Geruchsstoffe statt. In vorteilhafter Weise entfällt durch die vorgeschlagene Erfindung der Druckverlust eines Filters, welcher während des Betriebes des Gerätes von der Luft durchströmt wird. Zum Weiteren wird das Anreichern einer größeren Menge von Geruchsstoffen im Staubfilterbeutel bzw. in dem Staubsammelbehälter vermindert, da die sich bildenden Geruchsstoffe kontinuierlich zum Adsorbens diffundieren und dort gebunden werden. Dies hat zur Folge, dass im Gegensatz zu den bekannten Geruchsfiltern keine relativ große Mengen Geruchsstoffe in kurzer Zeit adsorbiert werden müssen. Ein erfindungsgemäßer Diffusions-Geruchsfilter kommt daher mit einer mittelmäßigen Adsorbtionskinetik aus, ohne dass der Durchbruch einer intensiven Geruchsschwade beim Einschalten des Gerätes erfolgt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden beim Staubsaugen die Geruchsmoleküle eliminiert, welche unmittelbar nach dem Einschalten des Gerätes ausgetragen werden.
  • Auch hinsichtlich des Staubfilterbeutels befindet sich das Adsorbens in innigem Kontakt mit dem eingesaugten Staub, so dass die Geruchsstoffe besonders leicht zum Adsorbens diffundieren können. Zufolge dessen werden die Geruchsstoffe am Ort Ihrer Entstehung gebunden. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass ein derartiger Diffusions-Geruchsfilter innerhalb des Staubfilterbeutels mit einer mittelmäßigen Adsorbtionskinetik auskommt, ohne dass der Durchbruch einer intensiven Geruchsschwade beim Einschalten des Staubsaugers erfolgt.
  • Das portionsweise abgefüllt in einem Beutel vorliegende Adsorbens kann von dem Benutzer vor einem erstmaligen Gebrauch des Staubfilterbeutels in diesen eingebracht werden. Ein solcher Adsorbensbeutel besteht aus einem besonders luftdurchlässigen Material, dem dünnen Vlies aus Papier oder Melt-Blown. Um bei diesem Verfahren eine genügende räumliche Verteilung des Adsorbens in dem Staubsammelraum bzw. in dem Saugfilterbeutel zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass mehrere kleinere Beutel mit Adsorbens eingebracht werden, so beispielsweise zwei Beutel mit je 5 Gramm Aktivkohle.
  • Das in einem Vorratsbehältnis in dem Staubfilterbeutel vorliegende Adsorbens kann im Zuge des Staubsaugens aus dem Vorratsbehältnis herausgesaugt werden. So kann beispielsweise im Bereich der Saugluft-Eintrittsöffnung des Staubfilterbeutels bzw. des Staubsammelraumes ein randoffener Beutel oder ein napfartiges Behältnis angeordnet sein, aus welchem bei erstmaliger Inbetriebnahme des Staubsaugers nach einem Staubfilterbeutelwechsel bzw. nach einer Entleerung des Staubsammelraumes oder im Zuge eines Schließens des Staubsammelraumes bzw. der, den Staubfilterbeutel aufnehmenden Filterkammer das Adsorbens in den Staubfilterbeutel bzw. den Staubsammelraum eingebracht wird. Hierbei ist es denkbar, dass durch zumindest teilweiser Zerstörung des Vorratsbeutels bzw. des Behältnisses das Adsorbens zur Verteilung in dem Raum selbständig austritt. Des Weiteren sind Lösungen denkbar, bei welchen ein Behältnis mit einem durch den Saugluftstrom bzw. durch den in dem Staubsammelraum bzw. dem Staubfilterbeutel herrschenden Unterdruck in eine das Adsorbens freigebende Offenstellung bewegbaren Deckel versehen ist.
  • Als Adsorbens-Material kommt hierbei Aktivkohle, Zeolithe oder poröse Polymere als Fasern zur Anwendung. Die Größenverteilung, die chemische Ausrüstung (bakterizide und fungizide Substanzen) und Menge des Adsorbens ist an das Aufnahmevolumen des Staubfilterbeutels und an das Anwendungsgebiet, d. h. an die voraussichtlich aufzusaugenden Substanzen angepasst. Hierbei kommt es des weiteren zum einen auf eine möglichst effiziente Adsorbtion der unerwünschten Geruchsstoffe an, für die das Verhältnis von Makro-, Meso- und Mikroporen im Adsorbens maßgeblich ist. Zum anderen sind auch anwendungstechnische Kriterien maßgebend. Beispielsweise besitzt das Adsorbens des erfindungsgemäßen Staubfilterbeutels die Eigenschaft sich gleichmäßig in dem Beutel zu verteilen und sich möglichst dauerhaft an der Innenseite der Beutelwandung abzusetzen.
  • Das Adsorbens befindet sich hiernach in innigem Kontakt mit dem eingesaugten Staub, so dass die Geruchsstoffe besonders leicht zum Adsorbens diffundieren können.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Adsorbens in einer eigenen, luftdurchlässigen Umhüllung innerhalb des Staubfilterbeutels enthalten ist. Die Umhüllung besteht hierbei aus dem luftdurchlässigen Material, einem dünnen Vlies aus Papier oder Melt-Blown.
  • Ein solcher Adsorbens-Beutel kann bereits werkseitig in den Staubfilterbeutel eingebracht sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen solchen Adsorbens-Beutel lose oder abnehmbar an der Halteplatte dem Staubfilterbeutel zuzuordnen. Der Anwender bringt diesen Beutel vor erstmaliger Inbetriebnahme des Staubfilterbeutels durch die Einlassöffnung in diesen ein, wobei die Umhüllung des Adsorbens in ihrer Größe an den Querschnitt der Einlassöffnung des Staubfilterbeutels angepasst wird.
  • Bevorzugt weist hierbei eine Flächenerstreckung der Umhüllung einen Bruchteil einer Durchmesserabmessung der Einlassöffnung des Staubfilterbeutels auf.
  • Um weiter eine genügende räumliche Verteilung des Adsorbens in dem Staubfilterbeutel zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass eine Mehrzahl von Adsorbensbeuteln in dem Staubfilterbeutel enthalten sind bzw. in diesen eingebracht werden können. Zudem ist vorgesehen, dass jeweils eine Mehrzahl von Adsorbtionsteilchen in einer Umhüllung enthalten sind. So wird vorgeschlagen, dass in einem Staubfilterbeutel zwei Beutel mit je 5 Gramm Aktivkohle eingebracht sind.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass ein durch Luftströmung oder Unterdruck öffenbares Adsorbens-Vorratsbehältnis an einer Innenwandung des Staubfilterbeutels angebracht ist. So kann ein, sich zunächst über die Einfüllöffnung des Staubfilterbeutels sich erstreckendes Vorratsbehältnis vorgesehen sein, welches beim erstmaligen Einschalten des Staubsauger nach einem Staubfilterbeutelwechsel durch die Luftströmung oder den in dem Staubfilterbeutel herrschenden Unterdruck aus der Einlassöffnung in das Innere des Staubfilterbeutels gerissen wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen mit dem Adsorbens gefüllten Beutel handeln, welcher zunächst im Bereich der Einlassöffnung randnah gehalten wird. Durch die Luftstrom-/Unterdruckbeaufschlagung wird dieser aus dem Einlassbereich gerissen, wonach der Inhalt durch vorgesehene Öffnungen des Behältnisses in den Beutelinnenraum entweichen kann.
  • Alternativ kann ein solches Behältnis auch perforiert ausgebildet sein, wobei beim Einschalten des Staubsaugers dieses entlang der Perforation abreißt und das enthaltene Adsorbens freigibt.
  • Weiter alternativ kann ein solches Behältnis auch napfartig, den Einlassquerschnitt des Staubfilterbeutels zunächst verschließend ausgebildet sein. Zudem ist es auch denkbar, ein Behältnis unterseitig der Halteplatte randnah der Einfüllöffnung anzuordnen. So kann beispielsweise unterseitig der Halteplatte ein ringförmiges, die Einfüllöffnung umschließendes Behältnis vorgesehen sein, welches durch den Luftstrom bzw. den anstehenden Unterdruck beim Einschalten des Staubsaugers zur Freigabe des Adsorbens von der Halteplatte abgerissen wird oder bei welchem durch Einsetzen des Luftstromes bzw. des Unterdruckes ein das Adsorbens in dem Behältnis zurückhaltender Deckel oder dergleichen in eine das Adsorbens freigebende Stellung verlagert wird.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass das Adsorbens in einem durch Durchstoßen offenbaren Vorratsbehältnis, beispielsweise in einem Beutel, in Überdeckung zu der Saugstutzenöffnung des Staubfilterbeutels angeordnet ist. Erfindungsgemäß kann vor einer ersten Inbetriebnahme des Staubfilterbeutels der Anwender dieses Vorratsbehältnis durchstoßen, zur Verteilung des beinhaltenden Adsorbens in den Staubfilter. Bevorzugt findet diese Ausgestaltung dort Anwendung, bei welcher ein luftströmungsmäßig mit einem Saugkanal verbundener Saugstutzen bei einem Schließen der den Staubfilterbeutel haltenden Filterkammer durch die Saugstutzenöffnung der Staubfilterbeutel-Halteplatte tritt. Demnach wird im Zuge dieses Filterkammer-Schließvorgangs das in Überdeckung zu der Saugstutzenöffnung angeordnete Adsorbens-Vorratsbehältnis von dem Saugstutzen durchstoßen und somit geöffnet, zur Freigabe und Verteilung des Adsorbens in den Staubfilterbeutel.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung (Ausnahmen: 1 bis 3) näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel, wobei zum Einbringen des Adsorbens dieses auf den zu saugenden Boden aufgebracht wird (nicht Gegenstand der Erfindung);
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem Staubsauger mit einem Staubsammelraum (nicht Gegenstand der Erfindung);
  • 3 einen Staubfilterbeutel, zur von-Hand-Befüllung mit einem Adsorbens (nicht Gegenstand der Erfindung);
  • 4 eine Draufsicht auf eine Halteplatte eines Staubfilterbeutels mit einer, eine Adsorbens-Portion beinhaltende Tüte;
  • 5 den Staubfilterbeutel partiell geschnitten im Zuge des Einfüllens des Adsorbens aus der aufgerissenen Tüte gem. 4;
  • 6 eine weitere Darstellung einer Staubfilterbeutel-Halteplatte in Draufsicht mit einem, die Einfüllöffnung des Staubfilterbeutels überdeckenden Adsorbens-Beutel;
  • 7 eine geschnittene Ausschnittsdarstellung des Staubfilterbeutels mit einem in der Einfüllöffnung gehaltenen Adsorbens-Beutel gemäß 6;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Staubfilterbeutel-Halteplatte, eine weitere alternative Anordnung eines Adsorbens-Behältnisses darstellend;
  • 9 eine der 7 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch die Ausgestaltung gemäß 8 betreffend;
  • 10 eine weitere der 7 entsprechende Schnittdarstellung, betreffend eine weitere Ausführungsform eines Adsorbens-Behältnisses;
  • 11 eine Schnittdarstellung gemäß 7, die Anordnung eines alternativen Adsorbens-Behältnisses in Form eines Beutels mit Sollrissstellen betreffend;
  • 12 eine der 11 entsprechende Darstellung, wobei das im Bereich der Einfüllöffnung angeordnete Adsorbens-Behältnis von einem Saugstutzen durchstoßen wird;
  • 13 eine der 12 entsprechende Darstellung, jedoch bei Einsatz eines napfartigen Adsorbens-Vorratsbehältnisses;
  • 14 eine weitere alternative Anordnung eines Adsorbens-Behältnisses unterseitig der Halteplatte im randnahen Bereich zur Einfüllöffnung;
  • 15 einen Staubfilterbeutel in partieller Schnittdarstellung mit eingebrachtem, umhüllten Adsorbens.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur 1 ein Staubsauger 1 mit einem in einer Filterkammer 2 gehaltenen Staubfilterbeutel 3. Während des Betriebs des Staubsaugers 1 wird mittels einer schematisch dargestellten Motor-/Gebläseeinheit 4 im Bereich einer fußseitigen Saugdüse 5 ein Unterdruck erzeugt, mittels welchem Staub- und Schmutzpartikel von dem zu reinigenden Boden 6 gelöst und mittels des Saugluftstromes über einen nicht dargestellten Saugkanal in den Staubfilterbeutel 3 transportiert werden. Die Motor-/Gebläseeinheit 4 ist in Luftströmungsrichtung dem Staubfilterbeutel 3 nachgeschaltet.
  • Der in dem Staubfilterbeutel 3 aufgenommene Staub verbleibt dort für eine bestimmte Zeit. Während dieser Zeit werden durch den mikrobiologischen Abbau verschiedener Staubinhaltsstoffe Geruchsstoff produziert, welche, wie nachstehend ausgeführt, adsorbiert werden.
  • Hierzu wird ein Adsorbens 7 in Form von Aktivkohle, Zeolithe oder porösem Polymer in den Staubfilterbeutel 3 eingegeben oder eingetragen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 wird hierzu das Adsorbens 7 mittels eines Dosierbehälters 8 auf den zu saugenden Boden 6 gestreut und hiernach bei Inbetriebnahme des Staubsaugers 1 zusammen mit dem aufgesaugten Staub in den Staubfilterbeutel 3 eingebracht. Der Dosierbehälter 8 weist die Funktion eines Zuckerstreuers auf, womit nach einem einmaligen Kippen desselben eine vordefinierte Portion des Adsorbens 7 ausgegeben wird. Die Adsorbtionsleistung lässt sich jedoch vom Anwender durch Zugabe einer individuell gewählten Menge Adsorbens 7 (durch Ausgabe mehrerer Adsorbensportionen) an die Bedürfnisse anpassen. So kann beispielsweise bei geruchsintensivem Staub durch Haustierhaltung eine doppelte Adsorbens-Portion auf den zu saugenden Boden 6 aufgebracht werden.
  • Bevorzugt erfolgt diese Adsorbens-Ausgabe bzw. das Aufsaugen und Einbringen des Adsorbens 7 in den Staubfilterbeutel 3 einmalig bei der ersten Inbetriebnahme des Staubsaugers 1 nach einem Staubfilterbeutelwechsel.
  • In 2 ist schematisch ein Staubsauger 1 dargestellt, welcher zur Aufnahme der aufgesaugten Schmutz-/Staubpartikel einen Abscheider und einen hiernach geschalteten Staubsammelraum 9 aufweist. Dieser Staubsauger 1 weist keinen, bei Bedarf auswechselbaren Staubfilterbeutel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf. Vielmehr wird hier der gefüllte Staubsammelraum 9 bei Bedarf geleert.
  • Auch bei diesem Staubsaugerprinzip ergibt sich durch den Verbleib des aufgenommenen Staubes über einen bestimmten Zeitraum ein mikrobiologischer Abbau verschiedener Staubinhaltsstoffe, was die Produktion von unerwünschten Geruchsstoffen zur Folge hat. Insbesondere beim Einschalten des Staubsaugers 1 ergibt sich hieraus ein unangenehmer Anfangs-Geruchsschwall, welchem erfindungsgemäß durch die Aufnahme von Adsorbens 7 in den Staubsammelraum 9 entgegengewirkt wird.
  • Gemäß dem bezüglich der 1 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel das Adsorbens 7 mittels eines Dosierbehälters 8 auf den zu reinigenden Boden 6 aufgestreut und hiernach zusammen mit dem aufgesaugten Staub in den Staubsammelraum 9 verbracht.
  • Durch das Einbringen des Adsorbens 7 in den Staubfilterbeutel 3 bzw. in den Staubsammelraum 9 befindet sich dieses in innigem Kontakt mit dem eingesaugten Staub, so dass die Geruchsstoffe besonders leicht zum Adsorbens diffundieren können.
  • In 3 ist ein Staubfilterbeutel 3 dargestellt, welcher vor einer ersten Benutzung mit Adsorbens 7 befüllt werden kann. Diese Befüllung erfolgt hier ahnlich den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen mittels eines Dosierbehälters 8, zur Ausgabe einer vordefinierten Adsorbens-Portion. Das Adsorbens 7 wird direkt in den Filterbeutel 3 durch Einstreuen durch die Eintrittsöffnung 10 des Staubfilterbeutels 3 eingebracht. Auch hier besitzt der Anwender die Möglichkeit durch Zugabe einer individuell gewählten Menge Adsorbens 7 die Adsorbtionseigenschaften seinen Bedürfnissen anzupassen.
  • Darüber hinaus kann das Einstreuen einer Adsorbens-Portion aus dem Dosierbehälter 8 auch in den Staubsammelraum eines Staubsaugers 1 gemäß 2 erfolgen.
  • Weiter alternativ kann das Adsorbens 7 auch vorportioniert dem Anwender zur Verfügung stehen, so beispielsweise in Form einer, eine Adsorbens-Portion enthaltenden Tüte 11, welche dem Staubfilterbeutel 3 lose beigepackt ist. Gemäß den Darstellungen in den 4 und 5 kann eine solche, ein Vorratsbehältnis 13 bildende Portions-Tüte 11, auch dem Staubfilterbeutel 3 zugeordnet sein, so beispielsweise durch eine lösbare Anordnung der Tüte 11 auf der Oberseite der Staubfilterbeutel-Halteplatte 12. Die Tüte 11 ist unübersehbar für den Anwender auf der Halteplatte 12 angeordnet, wobei die Grundrissform der Tüte 11 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einem Hinweispfeil ähnelnd ausgebildet sein kann. Nach Abnahme der Tüte 11 von der Halteplatte 12 kann das in der Tüte 11 enthaltene Adsorbens durch die Eintrittsöffnung 10 in den Staubfilterbeutel 3 eingestreut werden. Die Tüte 11 ist hierzu entlang einer bevorzugt perforierten Linie aufreißbar.
  • Weiter alternativ kann das Adsorbens 7 in einem Vorratsbehältnis 13 zur Verfügung stehen.
  • In den 6 und 7 ist diesbezüglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das Vorratsbehältnis 13 beutelartig mit einem umlaufenden Rand 14 ausgeformt ist. In dem so geformten Beutel ist eine vorgegebene Portion des Adsorbens 7 enthalten.
  • Das beutelartige Vorratsbehältnis 13 ist in Überdeckung zu der Eintrittsöffnung 10 der Staubfilterbeutel-Halteplatte 12 positioniert und im Bereich des umlaufenden Randes 14 zwischen zwei Lagen der mehrlagigen Halteplatte 12 lose eingelegt und gehalten. Die ansonsten in üblicher Weise miteinander klebstoffverbundenen Lagen der Halteplatte 12 sind im Bereich der den Beutelrand 14 halternden Abschnitte nicht miteinander verbunden. Diesbezüglich ist weiter denkbar, die, den Beutelrand 14 erfassenden, ringförmigen Zonen der beiden, das beutelartige Vorratsbehältnis 13 klemmfixierenden Lagen mit einer Vertiefung, beispielsweise Prägung, zu versehen.
  • Nach einem Einsetzen des Staubfilterbeutels 3 in den Staubsauger 1 und hiernach erfolgender Inbetriebnahme des Gerätes wird das beutelartige Vorratsbehältnis 13 durch die Luftströmung bzw. durch den in dem Staubfilterbeutel 3 aufgebauten Unterdruck aus der Eintrittsöffnung 10 in den Staubfilterbeutel 3 gesaugt. Das Adsorbens 7 kann sich hiernach in dem Staubfilterbeutel 3 verteilen, wozu das beutelartige Vorratsbehältnis 13 über einen Teilumfang des umlaufenden Randes 14 unverschlossen ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung erfolgt eine automatische Befüllung des Staubfilterbeutels 3 mit einer vordefinierten Adsorbens-Portion, welche hiernach in loser Form in dem Staubfilterbeutel 3 vorhanden ist.
  • In den 8 und 9 ist eine alternative Ausgestaltung eines unterseitig der Halteplatte 12 befestigten Vorratsbehältnisses 13 dargestellt. Hier ist ein im Grundriss im Wesentlichen rechteckförmiges Vorratsbehältnis 13 dargestellt, welches die Eintrittsöffnung 10 unterseitig der Halteplatte 12 überdeckt. Das Vorratsbehältnis 13 ist im Bereich zwischen der Eintrittsöffnung 10 und einem Schmalseitenrand der Halteplatte 12 vollflächig an der Unterseite letzterer angeklebt. Das von dieser Klebestelle 15 abgewandte freie Ende des Vorratsbehältnisses 13 weist eine Öffnung 16 auf, welche im unbenutzten Zustand des Staubfilterbeutels 3 gemäß 9 durch eine materialeinheitlich an dem Vorratsbehältnis 13 angebundene Einstecklasche 17 verschlossen ist.
  • Das eine vordefinierte Portion des Adsorbens 7 beinhaltende Vorratsbehältnis 13 ist im Wesentlichen selbsttragend ausgebildet derart, dass in der unbenutzten Stellung gemäß 9 das Vorratsbehältnis 13 sich nahezu parallel zur Halteplatte 12 erstreckt.
  • Durch den bei Inbetriebnahme des Staubsaugers 1 anstehenden Luftstrom bzw. den in dem Staubfilterbeutel 2 aufgebauten Unterdruck wird das Vorratsbehältnis 13 in Richtung auf das Staubfilterbeutelinnere abgeschwenkt, dies unter gleichzeitigem Heraussaugen der Einstecklasche 17 zur Freigabe der Öffnung 16. Das bevorratete Adsorbens 7 kann hiernach austreten und sich in dem Staubfilterbeutel 3 verteilen.
  • Diesbezüglich ist weiter denkbar, dass das Vorratsbehältnis 13 in Form eines offenen Papier- oder Folienschlauches gebildet ist, welcher an den Enden umgeklappt und unter die Eintrittsöffnung 10 der Halteplatte 12 fixiert ist (beispielsweise durch Einstecken des freien Endes in die Eintrittsöffnung 10).
  • Eine weitere Alternative zu dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in der 10 dargestellt. Hier ist ein Vorratsbehältnis 13 in Form eines Papier- oder Folienschlauches gezeigt, dessen freies, abklappbares Ende unterseitig der Halteplatte 12 fixiert ist. In der dargestellten Ausführungsform ist dies durch einen leicht lösbaren Wachskleber realisiert. Durch Einsetzen des Saugluftstromes reißt das freie Ende von dem Wachskleber 18 ab zur Ausgabe des Adsorbens 7.
  • Weiter alternativ kann gemäß 11 das Vorratsbehältnis 13 mit einer Perforation 19 versehen sein. Dieses ist in Form eines Beutels oder einer Tüte unterseitig der Halteplatte 12, die Eintrittsöffnung 10 überdeckend umlaufend, halteplattenrandseitig fixiert, beispielsweise angeklebt. Die Perforationslinie ist bevorzugt in Überdeckung zur Eintrittsöffnungsrandkante.
  • Bei Inbetriebnahme des Staubsaugers 1 wird dieses Vorratsbehältnis 13 durch den Luftstrom bzw. den in dem Staubfilterbeutel 3 anstehenden Unterdruck entlang der Perforation 19 ganz oder auch nur teilweise abgerissen, wonach durch die im Bereich der Perforation 19 entstehenden Öffnungen das bevorratete Adsorbens 7 frei in den Staubfilterbeutel 3 austreten kann.
  • Im Allgemeinen gilt für die Ausführungen, bei denen das Vorratsbehältnis 13 in Form eines Beutels oder eines Schlauches ausgebildet ist, dass das in dem abgetrennten bzw. geöffneten Vorratsbehältnis 13 bevorratete Adsorbens 7 gänzlich aus dem Vorratsbehältnis 13 austritt, dies unterstützt durch das Aussaugen derselben aus dem Behältnis in den Staubfilterbeutel 3.
  • Bei Staubsaugern, bei welchen die strömungstechnische Verbindung zwischen Saugkanal und Staubfilterbeutel 3 durch einen, durch die Eintrittsöffnung 10 geführten Saugstutzen 20 hergestellt wird, kann die Freigabe des in einem Vorratsbehältnis 13 bevorrateten Adsorbens 7 auch durch Zerstörung des Vorratsbehältnisses 13 mittels des Saugstutzens 20 erfolgen.
  • Derartige Lösungen sind beispielhaft in den 12 und 13 dargestellt, wobei in 12 unterseitig der Halteplatt 12, die Eintrittsöffnung 10 überdeckend ein Vorratsbehältnis 13 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 11 befestigt ist. Der bei einem Schließen der, den Staubfilterbeutel 3 aufnehmenden Filterkammer 2 durch die Eintrittsöffnung 10 der Halteplatte 12 tretende Saugstutzen 20 reißt das Vorratsbehältnis 13 entlang der Perforation 19 ab, wonach das Behältnis in den Staubfilterbeutel 3 fällt. Das bevorratete Adsorbens 7 kann hiernach aus dem zerstörten Vorratsbehältnis 13 ausrieseln. Etwaige Reste in dem Vorratsbehältnis 13 werden bei Inbetriebnahme des Staubsaugers 1 aus dem Behältnis heraus in den Staubfilterbeutel 3 gesaugt.
  • In 13 ist ein napfartiges Vorratsbehältnis 13 dargestellt, welches mit einem umlaufenden Rand 21 versehen ist. Letzterer ist gehalten zwischen zwei Lagen der mehrlagigen Halteplatte 12. Zumindest eine Lage weist hierzu eine konzentrisch zur Eintrittsöffnung 10 umlaufende ringförmige Vertiefung zur Aufnahme des Randes 21 auf.
  • Das in der Eintrittsöffnung 10 einliegende, napfartige Vorratsbehältnis 13 beinhaltet einen Adsorbens-Vorrat.
  • Dieses Vorratsbehältnis 13 entspricht im Wesentlichen im Grundriss dem Querschnitt der Eintrittsöffnung 10 und ist beispielsweise aus einem Papierwerkstoff hergestellt.
  • Bei einem Filterbeutelwechsel und hiernach erfolgendem Schließen der Filterkammer 2 taucht der Saugstutzen 20 durch die Eintrittsöffnung 10 und zerstört hierbei das napfartige Vorratsbehältnis 13, indem es dieses sowohl im Bereich der Behältnisdecke 22 als auch im Bereich des Behältnisbodens 23 durchstößt. Auch hier kann hiernach das bevorratete Adsorbens 7 frei in den Staubfilterbeutel 3 austreten.
  • Des Weiteren ist in 14 eine alternative Ausgestaltung dargestellt, bei welcher randnah der Eintrittsöffnung 10 unterseitig der Halteplatte 12 ein napfartiges Vorratsbehältnis 13 fixiert ist, mit einem Boden 23, welche bei Inbetriebnahme des Staubsaugers 1 durch den Luftstrom bzw. den aufgebauten Unterdruck beispielsweise entlang einer Perforation auf- bzw. abreißt, zur Freigabe des Adsorbens 7.
  • Durch die beschriebene Anordnung eines Vorratsbehältnisses 13 in oder unterhalb der Halteplatte, d. h. dem Staubfilterbeutelinnern zugewandt, wird letzterer automatisch bei einer ersten Inbetriebnahme mit dem losen Adsorbens befüllt. Der Anwender hat darüber hinaus noch die Möglichkeit gemäß den ersten Ausführungsbeispielen beispielsweise mittels eines Dosierbehälters 8 seinen Bedürfnissen angepasst die Adsorbens-Dosis zu erhöhen.
  • Die beschriebenen verschiedenen Möglichkeiten der Befüllung des Staubfilterbeutels 3 finden im Wesentlichen auch beim Staubsammelraum 9 gemäß 2 Anwendung. Das Adsorbens 7 als Schüttgut hat insbesondere den Vorteil, dass sich dieses in innigem Kontakt mit dem eingesaugten Staub befindet, so dass die Geruchsstoffe besonders leicht zum Adsorbens 7 diffundieren können.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht gemäß 15 darin, das Adsorbens 7 in einer eigenen, luftdurchlässigen Umhüllung 24 anzuordnen. Beispielsweise können hier pastillenartige Beutel mit einer Mehrzahl mit Adsorbensteilchen vorgesehen sein.
  • Die so mit einer Adsorbens-Portion gefüllten Beutel 25 können werkseitig bereits in dem Staubfilterbeutel 3 lose angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass diese Beutel 25 durch den Anwender vor Inbetriebnahme des Staubfilterbeutels 3 bzw. des Staubsammelraumes 9 in diesen eingeworfen werden. Hierzu ist vorgesehen, dass eine Flächenerstreckung a der Umhüllung 24 einem Bruchteil der Durchmesserabmessung b der Eintrittsöffnung 10 bzw. Saugstutzenöffnung des Staubfilterbeutels 3 bzw. bei einem Staubsauger gemäß 2 dem Staubsammelraum 9 entspricht. So kann beispielsweise die Flächenerstreckung a der Umhüllung 24 etwa einem Fünftel bis einem Zehntel der Durchmesserabmessung der Eintrittsöffnung 10 entsprechen.
  • Um eine genügende räumliche Verteilung des in der Umhüllung 24 aufgenommenen Adsorbens 7 in dem Staubfilterbeutel 3 bzw. Staubsammelraum 9 zu gewährleisten, sind mehrere kleine Beutel 25 mit Adsorbens 7 vorgesehen.
  • Durch die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ist das Adsorbens 7 in die unmittelbare Nähe des aufgesaugten Staubes verbracht. Es werden demnach nicht nur die durch die Strömung während des Betriebes des Staubsaugers zum Adsorbens transportierten Geruchsstoffe eliminiert. Der Transport findet vor allem auch in den Zeiten, in denen das Gerät stillsteht durch Diffusion der Geruchsstoffe statt. Die Anreicherung einer größeren Menge von Geruchsstoffen im Staubfilterbeutel 3 wird verhindert, da die sich bildenden Geruchsstoffe kontinuierlich zum Adsorbens 7 diffundieren und dort gebunden werden. Der so gebildete Diffusions-Geruchsfilter kommt mit einer mittelmäßigen Adsorbtionskinetik aus, ohne dass der Durchbruch einer intensiven Geruchsschwade beim Einschalten des Gerätes befürchtet werden muss.
  • Adsorbens 7, das in loser Form in den Staubfilterbeutel 3 eingebracht wird (vgl. 1 bis 14) hat die Eigenschaft, sich gleichmäßig in dem Staubfilterbeutel 3 zu verteilen, dies bei möglichst dauerhaftem Absetzen an der Innenwandung des Staubfilterbeutels 3 bzw. Staubsammelraumes 9. Vorteilhafter Weise kann auch die Zufügung eines feuchtigkeitsbindenden Mittels wie beispielsweise Silicagel vorgesehen sein, um die Lebensbedingungen von Mikroorganismen im Staubfilterbeutel 3 bzw. im Staubsammelraum 9 zu verschlechtern und gleichzeitig die Adsorbtionsleistung des Adsorbens 7 zu steigern.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Staubsaugen mit einem Handstaubsauger (1), wobei der Staub zunächst in einem Staubsammelbehälter (9), beispielsweise einem Staubfilter (3) aufgenommen wird und nachfolgend entsorgt wird, wobei weiter auch eine Geruchsadsorbierung erfolgt mittels eines Adsorbens (7), beispielsweise Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens (7) vor Beginn eines erstmaligen Saugvorganges in loser Form unmittelbar in einen Staubfilterbeutel eingebracht wird, dass weiter das Adsorbens (7) in Faserform, beispielsweise Aktivkohle, Zeolithe oder poröse Polymere, vorliegt, vorportioniert abgefüllt in einem Vorratsbehältnis, das aus einem luftdurchlässigen Material in Form eines Vlieses aus Papier oder Meltblown besteht.
  2. Staubfilterbeutel für einen Staubsauger, wobei in dem Staubfilterbeutel ein hinsichtlich des Geruchs wirksames Mittel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Adsorbens (7) ist und dass das Adsorbens (7) in loser Form, nämlich in Faserform, beispielsweise Aktivkohle, Zeolithe oder poröse Polymere, vorliegt, dass der Staubfilterbeutel vor einer ersten Benutzung vorportioniert befällt ist und das Adsorbens (7) abgefüllt in einem Vorratsbehältnis (13) vorliegt, das aus einem luftdurchlässigen Material besteht, wobei das Material ein Vlies aus Papier oder Meltblown ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Staubfilterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens durch zumindest teilweise Zerstörbarkeit des Vorratsbehältnisses (13) zur Verteilung selbständig austreten kann.
  4. Verfahren oder Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsbehältnis (13) werkseitig in den Staubfilterbeutel eingebracht wird bzw. ist.
  5. Verfahren oder Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Adsorbens gefüllte Vorratsbehältnis (13) perforiert ausgebildet wird oder ist, zum Abreißen entlang der Perforation beim Einschalten des Staubsaugers.
  6. Verfahren oder Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens in einem durch Stoßen öffenbaren Vorratsbehältnis (13), bspw. einem Beutel, in Überdeckung zu der Saugstutzöffnung des Staubfilterbeutels angeordnet wird oder ist.
  7. Verfahren oder Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern im Falle von Aktivkohlefasern einen Durchmesser von 0,01 bis 0,1 aufweisen.
  8. Verfahren oder Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern im Falle von Aktivkohlefasern eine Faserlänge von 10 bis 100 mm aufweisen.
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