DE3800252A1 - Beutel fuer einen staubsack eines staubsaugers - Google Patents
Beutel fuer einen staubsack eines staubsaugersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beutel für einen
Staubsack eines Staubsaugers.
Bei bekannten Staubsaugern mündet der Saugschlauch in das
Innere des Staubsackes, wobei Staub und sonstiger Schmutz
durch diesen Schlauch in den Staubsack gelangt. Der Staub
sack ist meistens aus einem dichten Gewebe angefertigt,
welches nur die Luft, jedoch nicht die verhältnismäßig
großen Staubkörner, Haare usw. hindurchläßt. Manchmal wird ein
Sack aus Papier in einen solchen Staubsack eingelegt, um die
Entleerung des Staubsackes zu erleichtern.
Mit Staub werden unter anderem auch Bakterien in den Staub
sack angesaugt, welche im Staubsack zum Teil zurückbleiben.
Da der Staubsack in der Regel nicht nach jedem Staubsaugen
geleert wird, können sich die Bakterien im Staubsack unter
Umständen sogar vermehren. Beim nächsten Staubsaugen werden
dann diese von der durch den Staubsack strömenden Luft mit
gerissen und sie gelangen ins Freie. Dies hat eine vergrößerte
Gefahr von Krankheit zur Folge.
Stoffe organischen Ursprungs, wie z.B. tierische Haare, ent
falten Geruch, welcher beim Staubsaugen die Umgebungsluft
belastet. Unter Umständen können sogar Speisereste oder ähn
liche organische Stoffe in den Staubsack gelangen, welche
Zersetzungsprozessen unterliegen. Produkte dieser Zersetzungs
prozesse können die Umgebungsluft ebenfalls belasten.
Bekannt sind Staubsauger, bei welchen Maßnahmen zur Desinfi
zierung des Inhaltes des Staubsackes getroffen worden sind.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Desinfektionskörper
verwendet werden, der mittels eines Halters etwa in der Mitte
des Staubsackes gehalten ist. Diese Lage stellt eine optimale
Umspülung dieses Körpers durch die vorbeiströmende Luft sicher.
In einem anderen bekannten Staubsauger befindet sich ein Desin
fektionskörper im Saugschlauch, welcher den Staubsack mit der
Saugdüse verbindet. Diese bekannten Maßnahmen erfordern zuver
lässig funktionierende Mittel zur Befestigung des Desinfektions
körpers an Ort und Stelle. Da diese Halterungen nicht teuer
sein dürfen, wobei sie sich anderseits leicht bedienen lassen
sollen, haben diese Maßnahmen noch keinen breiten Eingang
in die Praxis gefunden. Wenn sich der Desinfektionskörper im
Saugschlauch befindet, dann besteht zusätzlich noch die Gefahr,
daß der Spalt zwischen dem Desinfektionskörper und der Schlauch
wand durch den angesaugten Schmutz verstopft wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Beutel für
einen Staubsack eines Staubsaugers anzugeben, bei dem die hier
besprochenen Nachteile nicht vorkommen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin
dung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Der erfindungsgemäß verwendbare Staubsauger ist derart, daß
sein Staubsack 1 aus einem luftdurchlässigen Gewebe ist und
daß dieser dem Staubsaugergebläse im Staubsaugergehäuse vor
geschaltet ist. Der Grundriß des Bodens 2 des Staubsackes 1
entspricht weitgehend dem Querschnitt des Staubsaugergehäuses,
in dem der Staubsack 1 untergebracht ist. Da die Ausbildung
dieses Staubsackes allgemein bekannt ist, brauchen die Be
standteile desselben hier im einzelnen nicht dargestellt werden.
In der beiligenden Zeichnung ist von diesen Bestandteilen
daher nur die betreffende Partie des Staubsackes 1 in Drauf
sicht dargestellt, wobei in dieser Zeichnung die Innenseite
des Staubsackbodens dargestellt ist.
Auf dem Boden des Staubsackes 1 liegt ein Beutel 3, dessen
Inhalt mit der Ziffer 4 bezeichnet ist. Als Beutelinhalt 4
kommt beispielsweise zerkleinertes Gewürz in Frage. Der Beutel
3 ist aus einem Vlies. Das Vlies besteht aus Fasern, deren Lage
und Verlauf zufällig sind, wobei die einzelnen Fasern an den
Kreuzungsstellen derselben miteinander verbunden sind. Die
Fasern sind im vorliegenden Fall vorteilhaft pflanzlichen
Ursprungs. Besonders vorteilhaft sind Beutel 3 aus Papiervlies.
Ähnliche Beutel werden beispielsweise zur Aufnahme von Tee verwen
det. Die Öffnungen zwischen den einzelnen Fasern des Vlieses
sollten möglichst groß sein, damit eine möglichst große Menge
Luft durch die Beutelwand bzw. durch die übereinander liegenden
Beutelwände strömen kann. Der Durchmesser der kleinsten Körner des
Beutelinhaltes 4. Im Handel sind Papiervliese erhältlich, welche
diesen Anforderungen genügen.
Der Beutel 3 stellt im noch unverarbeiteten Zustand ein rohr
förmiges Gebilde mit einer Verschlußnaht 5 dar, welche sich
in der Längsrichtung dieses Gebildes erstreckt. Die Eckpartien 6
der Beutelenden sind umgelegt, so daß dadurch der Verschluß der
Beutelenden erreicht wird. Die sich dabei ergebende Spitze 7 in
der Mitte der Beutelendpartien wird noch einmal umgelegt und sie
wird mit den übrigen Partien der Beutelkörpers verbunden, bei
spielsweise mit Hilfe einer Bostitch-Klammer 8. An einem, im vor
liegenden Beispiel am in der Zeichnung oben dargestellten Ende
des Beutels 3 befindet sich unter der Klammer 8 noch ein Schild
9, aus dem die Zusammensetzung des Inhaltes 4 des Beutels 3 er
sichtlich ist. Zur Bezeichnung des Beutelinhaltes kann jedoch
auch eine geeignete Farbe des Beutels, ein Aufdruck auf dem
Beutel oder dgl. verwendet werden.
Während des Betriebes des Staubsaugers wird der Beutel 3 die
aus der beiliegenden Zeichnung ersichtliche Lage aufweisen.
Dies deswegen, weil er von der durch den Staubsack 3 strömen
den Luft mitgenommen und gegen diejenige Wand 2 des Staubsackes
1 angedrückt, hinter der sich das Sauggebläse befindet. Beim
Umlegen der Eckpartien 6 erhält der gefüllte Beutel 3 eine
flache Form, so daß er zwei Hauptwände aufweist, zwischen
welchen sich die Füllung 4 befindet. Die Seitenwände des Beutels
3 sind verhältnismäßig niedrig, weil der körnige Inhalt 4 des
Beutels 3 bloß eine niedrige Schicht bildet. Im dargestellten
Beispiel liegt der Beutel 3 mit seiner rückwärtigen Hauptwand
auf dem Sackboden 2. Die vordere Hauptwand des Beutels 3 weist
die bereits erwähnte Naht 5 auf. Dieses flache Aufliegen des
Beutels 3 auf dem Boden 2 des Staubsackes 1 stellt sicher, daß
die Luft, welche durch den Staubsack 1 gesaugt wird, durch den
Beutelinhalt 4 großflächig hindurchströmt und ein Maximum an
desinfizierenden und/oder aromatischen Stoffen dabei mitreißt.
Nachdem der Staubsack 1 gereinigt worden ist, werden ein oder
mehrere frische Beutel 3 in das Innere desselben eingelegt.
Diese verbleiben im Staubsack 1 bis zur nächsten Leerung des
selben, während welcher sie samt dem angesaugten Schmutz aus
dem Staubsack 1 beseitigt werden.
Der Inhalt 4 des Beutels 3 bildet vorzugsweise eine einzige Ge
würz- oder Kräutersorte. Im Beutel 3 wird sich meistens jedoch
ein Gemisch aus mehreren Gewürzen oder Kräutern oder sonstigen
Stoffen befinden. Die in Frage kommenden Gewürz- oder Kräuter
mischungen können auch nur zur Verbesserung der Qualität von Luft
dienen. Solche Gemische können beispielsweise die folgenden Zu
sammensetzungen aufweisen, wobei die Zahlen die Mengenanteile der
Komponenten des jeweiligen Gemisches angeben:
Mischung für Erfrischung:
Herba Serphili | |
50 | |
Folia Patsuale | 25 |
Floss Chamomilae | 25 |
Fruct. Juniperi | 25 |
Turie Pini | 25 |
Mischung für Wohlfühlen:
Turie Pini | |
50 | |
Flos Lavandulae | 25 |
Herba Serphili | 25 |
Flos Rosae | 25 |
Herba Jacae | 25 |
Es ist auch möglich, daß die Füllung 4 des Beutels 3 ein inertes
Substrat pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs enthält,wie
z.B. Sägemehl, Textilabfall, Cellulose, unverleimtes Papier, Keramik
splitt oder dgl., und daß dieses Substrat mit aromatischen Ölen
oder/und desinfizierenden Stoffen getränkt ist. Die Wahl dieser
Stoffe ist beinahe unbegrenzt, weil für jeden dieser Stoffe bzw.
Stoffgemische ein geeignetes Substrat als Träger derselben aus
gewählt werden kann.
Wenn Kräuter allein verwendet werden, so können diese zusätzlich
noch mit Aromastoffen, ätherischen Ölen usw. getränkt bzw. an
gereichert werden.
Falls sich ein Papiersack (nicht dargestellt) im Staubsack 1
befindet, dann wird der Beutel 3 ins Innere dieses Papiersackes
gelegt. Beim Ersatz des Papiersackes während der Leerung des
Staubsaugers wird der Beutel 3 mit verbrauchtem Inhalt samt dem
Papiersack weggeworfen.
Der beschriebene Beutel 3 läßt sich problemlos und kostengünstig
herstellen. Er läßt sich außerordentlich leicht handhaben, so
daß zur Verwendung solcher Beutel weder besondere Vorrichtungen
noch besondere Fertigkeiten erforderlich sind. Die gewünschte
Dosierung der Stoffe läßt sich leicht erreichen, indem man eine
entsprechende Anzahl von Beuteln als Portionen in den Staubsack
legt. Der Benützer solcher Beutel kann weiters Duftnoten durch
Kombination der im Handel erhältlichen Beutel mit gegebenen In
halt selbst kreieren. Da der flache Beutel im Staubsack praktisch
senkrecht zum Luftstrom liegt, wird der Inhalt desselben von
der Luft intensiv durchströmt, so daß ein Maximum an Wirkstoffen
der Füllung des jeweiligen Beutels entnommen werden kann.
Claims (11)
1. Beutel für einen Staubsack eines Staubsaugers, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beutel (3) aus einem luftdurch
lässigen Vlies ist und daß in diesem Beutel Wirkstoffe
zur Desinfektion oder/und zur Verbesserung der Qualität
von Luft in jenem Raum untergebracht sind, wo mit dem
Staubsauger gearbeitet wird.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
im Inneren des Staubsackes (1) frei beweglich angeordnet
ist.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies Papiervlies ist.
4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß er flach ausgebildet ist, so daß er
während des Betriebes des Staubsaugers auf jener Wand
des Staubsackes (1) mit seiner großflächigen Wand auf
liegen kann, die dem Staubsaugergebläse vorgeschaltet
ist.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beutelinhalt (4) wenigstens eine
Komponente aufweist, welche aromatische Stoffe enthält.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beutelinhalt (4) wenigstens eine Kompo
nente aufweist, welche desinfizierend wirken kann.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß er wenigstens eine Sorte von Gewürzen
oder Kräutern beinhaltet.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekenn
zeichnet, daß er wenigstens eine Komponente aus aro
matischen bzw. ätherischen Ölen enthält.
9. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beutelinhalt (4) ein inertes Substrat
aufweist, welches als Träger für die Wirkstoffe dient.
10. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß er Mittel (9), wie z. B. ein Etikett oder
einen Aufdruck oder eine farbliche Ausführung, aufweist,
welche zur Bezeichnung des Inhaltes (4) des Beutels (3)
dienen.
11. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß er in einem Papiersack, der sich im Staub
sack befindet, angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH209387 | 1987-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800252A1 true DE3800252A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=4225725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800252 Withdrawn DE3800252A1 (de) | 1987-06-02 | 1988-01-07 | Beutel fuer einen staubsack eines staubsaugers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |