DE3905565A1 - Filtersack - Google Patents
FiltersackInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Filtersack für staubsaugende
Geräte zur Aufnahme des Staubes, der mit Ausnahme einer
Einlaßöffnung zum Eintreten der angesaugten Staubluft ge
schlossen ausgebildet ist und eine mehrlagige Sackwand aus
luftdurchlässigem Material aufweist.
Solche Filtersäcke werden sowohl bei Haushaltsstaubsaugern,
als auch bei größeren, gewerblich eingesetzten Staubsaugern
verwendet. Dabei wird mittels eines Staubsaugergebläses ein
Saugstrom erzeugt, der den Staub in einen Saugkanal, Saug
schlauch od.dgl. zieht und von dort durch die Einlaßöffnung
in den Filtersack fördert. Der in der angesaugten Luft ent
haltene Staub wird von der Filtersackwand zurückgehalten,
während der vom Staub befreite Luftstrom die Filtersackwand
durchdringt und anschließend in die Umgebung ausgeblasen wird.
Ist der Filtersack voll bzw. scheinbar voll, wird er entnommen
und weggeworfen.
Es sind bereits zweilagige Filtersäcke bekannt. Die Praxis
hat jedoch gezeigt, daß bei den üblichen Filtersäcken trotz
dem noch feine Staubteilchen durch die Sackwand hindurch nach
außen treten können. Diese Staubteilchen lagern sich dann
im Staubsaugergehäuse ab oder werden von dem Luftstrom in
die Umgebung mitgenommen. Beides ist aus verständlichen
Gründen unerwünscht. Um das Austreten ins Freie zu vermeiden,
ist bei Staubsaugern häufig zwar ein in Strömungsrichtung an
schließend an den Filtersack angeordneter Zusatzfilter, ein
sogenannter Mikrofilter, vorgesehen, der die feinen Staub
teilchen zurückhält. Dieser Zusatzfilter setzt sich im Laufe
der Zeit jedoch mit dem Staub zu, so daß er von Zeit zu Zeit
ausgewechselt werden muß. Dies wird aber vor allem bei Haus
haltsstaubsaugern häufig vergessen, sei es daß dem Benutzer
das Vorhandensein des Zusatzfilters unbekannt ist oder daß er
keinen Zusatzfilter vorrätig hat. In einem solchen Falle ist
der Zusatzfilter schon bald unwirksam und behindert, da er
sozusagen verstopft ist, den Luftaustritt, was die Saugleistung
stark herabsetzt.
Ähnlich nachteilig ist bei den herkömmlichen Filtersäcken,
daß sich auch die Poren der Filtersackwand verhältnismäßig
schnell mit den nebelartig umherfliegenden und deshalb überall
an die Sackwand gelangenden Staubteilchen zusetzen. Auch dies
beeinträchtigt die Saugleistung, so daß schon bald ein voller
Filtersack vorgetäuscht wird, obwohl er erst teilweise ge
füllt ist. Der Filtersack muß dann an sich zu früh ausgetauscht
werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
darin, einen Filtersack der eingangs genannten Art zu schaffen,
der zum einen den Staub noch besser zurückhält und zum anderen
ein größeres Füllvermögen besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sackwand mindestens dreilagig ist, wobei die Porengröße der
Lagen nach außen hin abnimmt.
Es ist also mindestens eine weitere Wandlage vorhanden.
Daß hierdurch der gewünschte Erfolg erzielt wird, läßt sich
folgendermaßen erklären:
Die innen angeordnete, das Sackinnere begrenzende Lage mit
verhältnismäßig großen Poren hält nicht nur die groben Teil
chen zurück, sondern bremst auch die feineren Staubteilchen
ab, die zwar trotzdem durch diese Lage hindurchtreten können,
hierbei jedoch ein beträchtliches Ausmaß ihrer Bewegungsenergie
verlieren. An der nach außen hin folgenden Lage wiederholt sich
dann dieser Prozeß, so daß die zur dritten Lage gelangenden
Teilchen, es handelt sich hier nur noch um den sehr feinen
Staub, dort mit so geringer Geschwindigkeit auftreffen, daß
sie diese Lage nicht mehr durchdringen können.
Dabei kann wegen den mindestens zwei nachfolgenden Lagen
die Porengröße der inneren Lage so groß gewählt werden, daß
sich die Poren nicht oder kaum so stark zusetzen, daß der
Luftdurchtritt wesentlich beeinträchtigt wird. Die Porengröße
der weiter außen angeordneten Lagen ist zwar kleiner.
Zu diesen Lagen gelangt jedoch nur ein Bruchteil des insge
samt vorhandenen Staubes, so daß auch hier der Luftdurchgang
aufrecht gehalten wird.
Somit ist zum einen eine verbesserte Dichtheit vorhanden,
so daß nur noch vom Staub völlig befreite Luft austritt,
ohne daß ein ausgangsseitiger Zusatzfilter o.dgl. benötigt
wird. Der gefüllte Filtersack fühlt sich auch außen nicht
mehr wie seither "mehlig" an. Zum anderen weist der erfindungs
gemäße Filtersack ein größeres Füllvermögen auf, so daß der
Filtersack seltener ausgewechselt werden muß.
Die genaue Porengröße der einzelnen Lagen richtet sich nach
dem jeweiligen Anwendungsfall und kann durch Versuche leicht
ermittelt werden.
Zweckmäßigerweise wird mindestens die innerste Lage von einem
Vlies gebildet. Ein solches Vlies ist ein faseriges, beispiels
weise gegenüber Papier wesentlich "luftigeres" Material.
Die Verwendung eines solchen Vlieses bringt den Vorteil mit
sich, daß seine Fasern wegen des starken Luftstroms andauernd
sozusagen eine Flatterbewegung ausführen, so daß die auftreffen
den Staubteilen andauernd abgeschüttelt werden und nach unten
fallen.
Die außen angeordnete Wandlage sollte, wie an sich bekannt,
aus einem geeigneten Filterpapier bestehen. Auch für die
mindestens eine mittlere Schicht ist Papier vorgesehen, sie
kann jedoch auch von einem Vlies gebildet werden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß eine
aus elektrostatisch aufladbarem Material bestehende Lage
vorhanden ist. Dieses Material wird durch die hindurchströmende
Luft elektrostatisch aufgeladen und zieht daher den Feinststaub
elektrostatisch an, so daß dieser durch die elektrostatischen
Kräfte haften bleibt. Dieser Effekt ist von der Porengröße
im wesentlichen unabhängig.
In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf hingewiesen,
daß man durch die aus elektrostatisch aufladbarem Material
bestehende Lage auch bei einem nur zweilagigen Filtersack
eine vom Feinststaub befreite Abluft erhält. Bei Vorhandensein
einer solchen Lage kann somit evtl. auch auf die dritte Lage
verzichtet werden. Als günstig hat sich herausgestellt, daß
die aus elektrostatisch aufladbarem Material bestehende Lage
von einem Vlies gebildet wird. Bei einem drei- oder mehrlagigen
Filtersack ist es vorteilhaft, daß die elektrostatische Lage
die mittlere Lage bzw. eine der mittleren Lagen ist.
Es würde sich dann beispielsweise um eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Filtersackes handeln, bei dem die innere
Lage von dem weiter oben erwähnten Vlies, die mittlere Lage
von einem elektrostatisch aufladbarem Vlies und die Außenlage
von einer Papierlage gebildet wird. Im Falle einer zweilagigen
Sackwand sollte sich die elektrostatische Lage innen befinden.
Ein weiteres in Zusammenhang mit dem Staubsaugen stehendes
Problem besteht darin, daß bei verhältnismäßig vielen Menschen
während dieser Tätigkeit allergische Reaktionen auftreten.
Dabei geht man davon aus, daß diese allergischen Reaktionen
auf Keime, Milben, Bakterien, Viren od.dgl. Erreger zurück
zuführen sind, die zusammen mit der ausgeblasenen Luft in
die Umgebung gelangen. Um hier Abhilfe zu schaffen, kann bei
dem Filtersack eine keimtötende Lage vorhanden sein, die
aus allgergische Reaktionen hervorrufende Keime od.dgl.
Erreger tötendem Material besteht oder mit einem solchen
Material oder Mittel versehen ist. Derartiges Material bzw.
solche Mittel sind an sich bekannt, so daß die Verwirklichung
der keimtötenden Lage keine Schwierigkeiten bereitet. Auf diese
Weise wird die Luft innerhalb des Staubsaugers von den Erregern
befreit, so daß sie erregerfrei ausgeblasen wird.
Wiederum ist darauf hinzuweisen, daß das Vorsehen einer solchen
keimtötenden Lage auch bei einem aus weniger als drei Lagen
bestehenden Filtersack von großem Vorteil sein kann.
Bevorzugt wird jedoch die Ausführungsform des mindestens drei
lagigen Sackes, bei dem dann mindestens eine der Lagen eine
Mehrfachfunktion übernimmt, nämlich zusätzlich die Abtötung
der genannten Erreger.
Zum Abtöten der Allergienerreger könnte man prinzipiell auch
daran denken, der angesaugten Staubluft ein entsprechendes
keimtötendes Mittel beizumengen, das man vor dem Filtersack
der Staubluft zuführt. Der Effekt wäre jedoch weitaus geringer,
da bei diesem Vorgehen nicht der gesamte Staub bzw. nicht die
gesamte Luft mit dem Mittel in Berührung kommen würde.
Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Filtersack anders, bei
dem sämtliche Luft durch die entsprechend behandelte Lage
hindurchtritt. Jede der Lagen, es könnte sich auch um
mehrere Lagen handeln, kann als keimtötende Lage ausgebildet
sein, und zwar unabhängig davon, ob es eine Papierlage oder
eine Vlieslage ist. Dabei kann die betreffende keimtötende
Lage mit dem die Keime od.dgl. Erreger tötenden Mittel im
prägniert oder bedruckt sein. Hiervon ist vor allem das Be
drucken zweckmäßig, da dies im Durchlaufverfahren bei der
Filtersackherstellung erfolgen kann. Vor allem für das Be
drucken ist eine Papierlage besser geeignet als eine Vlies
lage.
Die außen angeordnete Lage kommt am wenigsten mit dem Staub
in Berührung, so daß sie in geringerem Ausmaße als die anderen
Lagen mit Staub behaftet ist. Deshalb ist zweckmäßigerweise
die außen angeordnete Lage als keimtötende Lage ausgebildet.
Bei einer weiter innen liegenden Lage würde eher die Gefahr
bestehen, daß das keimtötende Mittel durch den Staub sozusagen
zugedeckt wird. Außerdem ist die Porengröße der Außenlage am
kleinsten, was ebenfalls die Abtötung der Erreger begünstigt.
Es versteht sich jedoch, daß die keimtötende Lage auch weiter
innen angeordnet sein kann.
Im Falle der Außenlage als keimtötende Lage kann diese
durch das die Erreger tötende Mittel gefärbt sein. Die
Zusatzfunktion der Erregerabtötung ist dann dem Filtersack
von außen her anzusehen, so daß er von Säcken ohne diese
Funktion unterschieden werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Filtersackes skizziert, wobei die
Fig. 1 den Filtersack in Schrägansicht und die Fig. 2
den Wandaufbau des Filtersacks im Querschnitt in Teildar
stellung zeigen.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Filtersack 1 von außen wie
ein üblicher Filtersack für staubsaugende Geräte aussieht.
Er weist eine Einlaßöffnung 2 auf, durch die die angesaugte
Staubluft in das Innere des ansonsten geschlossen ausgebildeten
Filtersacks 1 eintritt. Die Einlaßöffnung 2 ist an einem
aus Pappe oder Kunststoff bestehenden Anschlußstück ausgebildet,
das an der Sackaußenseite insbesondere durch Kleben befestigt
ist. Die Einlaßöffnung setzt sich in der Sackwand fort, die
hierzu entsprechend gelocht ist.
Bei der Sackherstellung wird so vorgegangen, daß man in einem
durchlaufenden Verfahren die die Sackwand ergebenden Material
lagen aufeinanderliegend zuführt und unter Verkleben der Längs
ränder zu einem Schlauch formt, von dem anschließend Schlauch
stücke abgelängt werden, die sodann an ihren Enden durch Um
falten und Verkleben geschlossen werden. In einem Zwischen
schritt erfolgt an der Stelle der Einlaßöffnung 2 das Lochen.
Die so gefertigten Säcke werden anschließend noch mit dem An
schlußstück 3 versehen. Die fertigen Säcke besitzen eine
Rechteckgestalt, wobei die die Sackvorderseite 4 mit der Sack
rückseite 5 verbindenden Sackseiten nach innen eingefaltet
sind.
Beim Gebrauch wird das Anschlußstück 3 mit seiner Einlaßöffnung
2 auf einen geräteseitigen Anschlußstutzen aufgesteckt.
Der den Staub enthaltende und über einen mit dem geräteseitigen
Anschlußstutzen verbundenen Saugkanal oder Saugschlauch zuge
führte Luftstrom bläht den Filtersack 1 auf und tritt durch
die aus luftdurchlässigem Material bestehende Sackwand hin
durch. Hierbei wird der Staub im Sackinneren zurückgehalten.
All dies ist bekannt, so daß diese kurze Beschreibung für
das allgemeine Verständnis ausreicht.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß bei dem bevorzugten Ausführungs
beispiel die Sackwand 8 dreilagig ist. Dementsprechend wird
sie von einer dem Sackinneren zugewandten inneren Lage 9,
einer mittleren Lage 10 und einer äußeren Lage 11 gebildet.
Diese Lagen 9, 10, 11 liegen lose aneinander an. Wie eingangs
ausführlich erläutert, nimmt die Porengröße der Lagen nach
außen hin ab. Im dargestellten Falle wird die innere Lage 9
von einem Vlies gebildet, während die beiden anderen Lagen
10, 11 aus Papier bestehen. Die diesbezüglich bestehenden Ab
wandlungsmöglichkeiten sowie daß auch mehr als drei Lagen
vorhanden sein können, wurde ebenfalls schon beschrieben.
Bildet man eine der Lagen gleichzeitig als elektrostatische
Lage aus, an der Feinststaub durch elektrostatische Kräfte
haften bleibt, könnte man zum Erzielen der gewünschten
Dichtheit prinzipiell auch nur zwei Lagen verwenden.
Zweckmäßigerweise ist jedoch auch in einem solchen Falle
ein dreilagiger Aufbau vorgesehen, wobei die mittlere Lage 10
als elektrostatische Lage günstig ist. Es versteht sich,
daß die mittlere Lage 10 dann ebenfalls von einem Vlies ge
bildet werden kann, da ein Vlies für diesen Zweck geeigneter
ist.
Der dreilagige Aufbau bringt vor allem auch den Vorteil mit
sich, daß man eine der Lagen mit einer Zusatzfunktion aus
statten kann, insbesondere mit dem erläuterten Abtöten von
Keim od.dgl. Erregern, die bei Menschen allergische Reaktionen
hervorrufen können. Bei dem aus Fig. 2 hervorgehenden Aus
führungsbeispiel ist die äußere Lage 11 an ihrer Innenseite
mit einem solchen keintötenden Mittel bedruckt. Die aufge
druckte Schicht ist bei 12 durch eine schwarze Linie ange
deutet. Wird auf die Dichtheit weniger Wert gelegt und steht
die Keimabtötung im Vordergrund, würde zu diesem Zweck auch
eine zweilagige Sackwand ausreichen.
Im übrigen wird auf die Erörterungen in der Beschreibungsein
leitung verwiesen.
Claims (10)
1. Filtersack für staubsaugende Geräte zur Aufnahme des
Staubes, der mit Ausnahme einer Einlaßöffnung zum Eintreten
der angesaugten Staubluft geschlossen ausgebildet ist und
eine mehrlagige Sackwand aus luftdurchlässigem Material auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackwand (8) mindestens
dreilagig ist, wobei die Porengröße der Lagen (9, 10, 11) nach
außen hin abnimmt.
2. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die innerste Lage von einem Vlies gebildet wird.
3. Filtersack für staubsaugende Geräte zur Aufnahme des
Staubes, der mit Ausnahme einer Einlaßöffnung zum Eintreten
der angesaugten Staubluft geschlossen ausgebildet ist und
eine mehrlagige Sackwand aus luftdurchlässigem Material auf
weist, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine aus elektrostatisch aufladbarem Material
bestehende Lage vorhanden ist.
4. Filtersack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus elektrostatisch aufladbarem Material bestehende
Lage von einem Vlies gebildet wird.
5. Filtersack nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus elektrostatisch aufladbarem Material bestehende
Lage die mittlere Lage (10) bzw. eine der mittleren Lagen ist.
6. Filtersack für staubsaugende Geräte zur Aufnahme des
Staubes, der mit Ausnahme einer Einlaßöffnung zum Eintreten
der angesaugten Staubluft geschlossen ausgebildet ist und
eine mehrlagige Sackwand aus luftdurchlässigem Material auf
weist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine keimtötende Lage (11) vorhanden ist,
die aus allergische Reaktionen hervorrufende Keime od.dgl.
Erreger tötendem Material besteht oder mit einem solchen
Material oder Mittel versehen ist.
7. Filtersack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die keimtötende Lage (11) eine Papierlage ist.
8. Filtersack nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die keimtötende Lage (11) mit dem Keime od.dgl. Erreger
tötenden Mittel imprägniert oder bedruckt ist.
9. Filtersack nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die keimtötende Lage (11) die außen
angeordnete Lage ist.
10. Filtersack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die keimtötende Lage durch das Keime od.dgl. Erreger
tötende Mittel gefärbt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905565 DE3905565A1 (de) | 1989-02-23 | 1989-02-23 | Filtersack |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893905565 DE3905565A1 (de) | 1989-02-23 | 1989-02-23 | Filtersack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905565A1 true DE3905565A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6374738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905565 Ceased DE3905565A1 (de) | 1989-02-23 | 1989-02-23 | Filtersack |
Country Status (1)
Country | Link |
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