DE1453089A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1453089A1
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DE
Germany
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dust
stage
vacuum cleaner
container
filter element
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DE19641453089
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English (en)
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Yoshitomo Iijima
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TOKIO DENKI KK
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TOKIO DENKI KK
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1409Rigid filtering receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
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    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/03Vacuum cleaner

Description

Firma TOKYO DENKI KABUSHIKI KAISHA, 1 of 665, 1-Chome, Makamegruro, Meguro-Ku, Tokyo-To, Japan
Staubsauger
Die Erfindung besieht sich auf Staubsauger und insbesondere auf einen Staubsauger mit einer verbesserten Staubfilter- und Sammeleinrichtung mit einem wesentlich verstärkten ötaubfilterunga- und Uarrmelwiricungegrad·
Die Staubfilter- und Sasuneleinriohtungen» die in einem herkömmlichen Staubsauger verwendet werden, bestehen im im allgemeinen aus einem gasdurchlässigen und Terhältnlsmäecig dünnen Gewebe und/oder Papier« Bei der Ver-
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Wendung eines solchen Staubsamroelbeutels (nachstehend als Staubbeutel bezeichnet) wird der in dem Sauger eingesaugte Staub auf der Fläche des Gewebes oder Papiers zurückgehalten. Ein herkömmlicher Staubsauger der beschriebenen Art hat daher den Nachteil» daß die feinen Poren des Staubbeutels bald verstopft werden, nachdem nur eine verhältnismäßig kleine Menge feinen 3taubee in den Staubsauger eingetreten istt wodurch er seine Punktion einbüßt. D.h. lange bevor der Raum innerhalb des Staubbeutels durch grobe Staubteilchen vollgefüllt worden ist» werden die Poren des Staubbeutels verstopft» wodurch die Saugluftsträmungsgeschwindigkeit des Staubsaugers rasch herabgesetzt wird und der Staubsammelwirkungegrad abfällt· Dieses Verhalten der herkömmlichen Staubbeutel wurde durch die im Rahmen der Erfindung durchgeführten» nachstehend beschriebenen Versuche voll bestätigt.
Ferner können im Falle eines Staubbeutels der vorangehend beschriebenen Art die eingetretenen feinen Staubteilchen nicht in der gewünschten Weise zurückgehalten werden und ist die feine Staubmenge, die durch die Poren des Staubbeutels hindurchtritt sehr groß, so daS sie nicht vernachlässigt werden kann·
Ein weiterer Nachteil des vorangehend beschriebenen Staubbeutels, besteht darin, daß die Beseitigung des zurückgehaltenen Staube mühsam oder unwirtschaftlich ist, d.h.
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·. 3 —
wenn die Einlaßöffnung dea Staubbeutels nach unten gekehrt wird, der Staub beim Entfernen auf die umgebenden Gegenstände gelangen kann, was ausserdem unhygieniech ist. Ferner ist das Entfernen d< r die Foren des Staubbeutels verstopfenden feinen Staubteilchen in einer gewunechten Weise ziemlich schwierig.
Wegwerfbare Staubbeutel, beispielsweise aus Papier, haben den Nachteil, daß sie zu hoch im Freie sind· Es wurden Staubbeutel vorgeschlagen, die mit Wasser gewaschen werden können· Dies ist jedoch unpraktisch, da sie erst dann wieder benutzt werden können, wenn sie nach dem Waschen wieder getrocknet sind·
Sin Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Staubsaugers, bei welchem die vorangehend beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Staubsaugers mit einem den Staub zurückhaltenden und sammelnden Organ, das nicht leicht verstopft wird und auss-erdem wiederholt verwendet werden kann und in sehr wirksamer und wirtschaftlicher Weise zur StaubSammlung dient.
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines , Staubsaugers der vorangehend beschriebenen Art mit einem den Staub zurückhaltenden und sammelnden Organ, das fast
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alle eingetretenen feinen Staubteilchen filtern und zurückhalten kann·
Ein weiteres Siel ist die Schaffung eines Staubsaugers der vorangehend beschriebenen Art mit einem den 3taub zurückhaltenden und sammelnden Organ» von welchem der angesammelte Staub leicht und !hygienisch durch Waschen entfernt werden kann»
Die vorangehenden sowie weitere 2i®X© und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, die ic wesentlichen in einen Staubsauger besteht» der mit einem den Staub zurückhaltenden und sammelnden Organ versehen ist, das aus einem luftdurchlässigen, dicken» geschäumten Kusietharematerial besteht» welcher becherförmig oder in anderer Weise gestaltet ist und feine Staubteilchen innerhalb des gesc äumten Kunstharzmaterlala aufnehmen kann und von welchem der so aufgenommene und gesammelte Staub herausgewaschen werden kann.
Infolge des neuartigen Charakters dee erfindungsgemäseen staubsurUokhaltenden und -sammelnden Organs werden die feinen Staubteilchen nicht auf der anderen Fläohe des geschäumten !Um»thareraatürials abgefangen» sondern In dessen Inneres in Richtung seiner Dicke eingeschlossen· Daher wird eine wirksam® Staubfilterung und -Sammlung ohne 7er-
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•topfung der Poren, durch welohe dl« Trägerluft hin» durchtritt, ersielt. Ferner kann da« erwähnt« Organ, aue dem der angesammelte Staub leicht durch Waeohen entfernt «erden kann, wieder verwendet werden, sogar, be-Tor ee trocken let.
Xaohfolgend wird die Erfindung anhand beispielsweiser bevorzugter AusfUhrungsforaen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen glelohe Teile durch gleiohe Besugeslffern gekennzeichnet elnd, näher beeohrleben und »war seigent
Hg· 1 eine Ansicht im senkrechten Längsschnitt, welche die wesentlichen Merkmale einer AusfUhrungsform des erfindungsgemäseen Staubsaugers zeigt}
flg« 2 «im· graphieohe Barsteilung, welche die Leistungskurve; eines herkömmlichen Staubsaugers und die eine· erfindungsgemäseen Staubsaugers sum Vergleich selgti
flg. 3 sine sohaublldllohe Ansioht, teilweise ausgeeohnltten, eines weiteren erfindungsgemässen Staubbehältere;
fig· 4 «in· Ansioht im senkrechten Längsschnitt wieder einer «eiteren Ausführungsform des erfiadungegemäeeen Staubeehältere|
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Fig. 5 eine Ansicht, welche einen feil einer Abößderungeferm dee.in Fig. 4 dargestellten Staubbehilters zeigt;
Pig. S @ine Ansicht im Schnitt nach, der Linie -VI in Fig. 5s
eine Analoht, welche einen Teil einer weiteren Abänderungeform dee in Fig. 4 gezeigten Staubbehälters darstellt;
Pig, 8 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VIII-TIII in Fig. 7|
ein® Stdlansisfet im senkrechten Längsschnitt, welche den St&ubbehälter ur4den Eintrittsabschnitt einer weiteres AusfUhrungsform des erfindungsgemäseen Sta-abaaugai-s zeigt|
eine schaubildliche Aneicht e welche einen «entliehen Teil seigt, der in dem in Fig. dargestellten Staubsauger verwendet wird}
Pig. 11 «ine Ansicht int senkrechten Längsschnitt»
welche das wesentliche Merkmal einer weiteren Ausftthrungfffora des srfindungegemäsecn St&ub-•augera seigt;
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Pig. 12 ein· Aneioht teilweise im senkrechten Schnitt» welche daa wesentliche Merkmal ebenfalls einer weiteren Auef Uhrungeform dee erfindungegemäaeen Staubsaugera vom Tanktyp zeigt;
Pig· 13 eine graphische Darstellung, welche die Verhältnisse BWisehen der Lüftetrömungageachwindigkeit und dem Vakuumgrad seigt;
Fig. H eine Aneioht, teilweise im senkrechten Schnitt, welche das wesentliche Merkmal einer weiteren AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Staubsauger· ▼om Tanktyp seigt;
Fig. 15 und 16 Teilaneiohten, welche verschiedene Abänderungeformen der AusfUhrungsform nach Fig. 11 seigen;
Fig· 17 ein· Ansicht im senkrechten Längsschnitt, welche eine Abänderungsform der Aueführungnformen nach Flg. 4 und 9 «elgtf
Fig· 18 eine Ansicht im senkrechten Längsschnitt einer Ab-' Milderung·form naoh Fig· Ai
Flg. 19 eine Teilansioht im Schnitt einer weiteren Abänderungeform der AusfUhrungsform naoh FIg· 11 Und
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Fig. 20 ©in« Aaeisiht im eenkreehten Längfleohnitt,
«tiefet ein« weiter· Auef Uhnmgeform der Erfindung zeigt,
Bie in Fig· 1 dargestellte Auefuhrungitfom des erflndungegera&eaen Staubsauge?» breitet ein Staubsaugergehäuae tt tu dee ein OtVUKes 3 eingebaut i«t» welchen durch einen llektiOmetor 2 #^g«trl®bsn wird9 einen vorderen Deckel 5 mit eia©^ Bint^itts^fniasg 4 für ümm #iße Ende de» Oe-itlueee 1 tmd @is^ Ansitritteöffn^:^ 6 &n dessen anderem Snd@« In dem w®&.®'m®u Ή;?, ö^bläee > und dem Torderen Be^kel 5 i®MM®'lem Baum befindet eicii ein Staubbehälter 7» welcher anj eimnii lisftdurohläeeigen» dicken, ge-•oh^unten Eimethavsn&ttrial in form eine« beoherfQrmigen Gebildes h®Tg®mteilt ist«
laiaplele Ton Materialien» die für den Staubbehälter 7 geeignet alnd, e,i:^ sc.lshe, die in der Haupttaehe au« Xunstharsens wl® ¥r@th®nha»ien und Styrolhareen btatehen· Als Vrethimhars kmm belspieltwele« Folyur%thanhar«, s.B. da« Ton der M9 5· P9 Kattl Co·» Ltd.,Japan in den Handel gebraohte- M^ltphane verwendet werden* Der Staubbehälter 7 kann gegebenenf all« in Verbindung alt einem nieht gessigten sweilen Staubbeutel m* aloh bekannter Art aui eine» Otwebe oder Papier verwendet werden·
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Bar la Hg. 1 goseigte Staubsauger ist ferner mit einem Handgriff 8» Sohwvnkrollen 9» einer Klinke 10 mir Sicherung dea vorderen Dackels 5 in seiner SehlioBetellung und einer Dichtung 11 versahen» die am Eintritterand des Staubbehälters 7 befestigt ist, versehen. Der Staubbehtlter 7 wird in der richtigen Stellung innerhalb des Ochäuses 1 dadurch gehalten» daS seine Dichtung 11 swieohen dem Gehäuse 1 und dem ▼orderen Deckel 5 eingespannt wird·
Dar Staubsauger der vorangehend beschriebenen Art arbeitet in der folgenden Weise· Durch das Oebläse 3 werden Luft und Staub durch ein (nicht geseigtes) Saugrohr und durch die SlntritteOffnung 4 in den Staubbehälter 7 eingesaugt. Zuerst werden die groben Staubteilchen an der Innenfläche dea becherförmigen Staubbehalter» surUokgehalten und in den Baum la Inneren des Staubbehälters 7 eingeschlossen· Andererseits dringen feine Staubte!lohen weiter von der Oberfläche in die inneren Seile des gecohäuBtan» porösen Kunathanes ein und bleiben in der Mähe der Oberfläche oder in tieferen Bereiohen des Xunstharsmaterials an dsn Innenflächen der Sohauahohlräuae oder Blasen haften.
Ba die feinem Staubteilchen in dreidimensionaler Waise» d.h. in Biohtung der Dicke» in de» dicken» geschäumten KaaatharsBaterial, das den Staubbehälter bildet» surUckgehalten warden, ist Als Wahrscheinlichkeit, daß die Poren
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d.h. die Luftblasen, durch welche die Luft strömt» durch das Zurückhalten der fein®» Staubteilchen verstopft werdenf ftuaeerordentlidii gering« Dies 1st de,cteoh begründet» daS» infolge der s&hllosen luftblasen iisnsrhalto das Hafsmsiteriale eine sueserorientlieb greSe Haftfiäsh® für die feineri Staubteilchen dreidimensional durch dl® fefttilaaen usid die sehr dünnen Kunetharsfilme® wei^lie diese vertdndb^, gebildet wird» so &&B das Zurückhalten des feinen St&Mbee in sehr wirksamer Weiee geschiehtc
Daher- tritt di@ Luftf welsh© durcth den St&ubbehälter 7 staubfrei gevor-dtn ist6 i«roh das Gebläso 3 hindurehs durch dae ei© durch dl© toetrittsöffnung β g©fir&ert wird·
Bei der iß Fig«, 1 <iai*ge@t®llteii Anetukmmgsform. iat es daher« da eime groi@ M®Bg@ feiner St&mbt®ildhen wirksam aufgefangen werden Ir^im, ohne daß @£ι·€ starke Verringerung der L-iftetrfegi:ahwinöigkeit infolge Verstopfung eintritt* möglich» die Staubsammelleietung auf ®in,em sehr hohen liiveau su halten, bis der Hohlraum im Inneren des becherförmigen Staubbehälters 7 τοη groben Staubteil@li£i& im wesentlichen gefüllt ist. Dies bedeutet t &aS der Staubsauger tür einen langasi Zaltraum «wischen des Staubentleerungen betrieben werden kann·
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Zur Entfernung des Staub· im 3taubbehälter 7» nachdem aloh viel Staub angeenmmelt hat» wird der Staubbehlilter 7 au· den Oehäuae 1 entfernt, wobei dessen Eintritteöffnung nach unten gerichtet wird und die groben Staubteilchen ausgeschüttelt werden· Dann wird der Staubbehälter in eine Waschflüssigkeit eingetaucht und in geeigneter Weise geknetet· Auf diese »eise ist es möglich, die innerhalb dos geschäumten Kunathareoaterlass eingeschlossenen Staubteilchen sum raeohen Austreten in dl· Waschflüssigkeit zu bringen· Da hierbei der feine Staub durch Waschen entfernt wird« besteht kein· Möglichkeit, das der feine Staub verstreut wird und dl· Umgebung verunreinigt, so daß dieses Verfahren hygienisch ist.
Der in der vorangehend beschriebenen Weise gewaschene 3taubbehälter kann ohne Trocknen in das Gehäuse wieder eingesetst und wiederverwendet werden·
Di· la Fig· 2 sum Vergleioh «wischen den Leistungen ein·· herkömmlichen Staubsaugers und «in·· erfindungsgemäQen
■ , BAD OB165NAL
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Staubsaugere dargestellten Kurven beruhen auf Versuchen, die mit einem Reinigungspulver anstelle von Staub durchgeführt wurden· Jede Kurve seigt die progressive Veränderung (Verringerung) der luft«trumungsgeschwindigkelt (Absslese) mit der in den Staubsauger gesaugten Menge des Pulvers (Ordinate)» wobei die Kurve (A) dem herkömmlichen Staubsauger entspricht und die Kurve (B) dem erflmdungegemä0en Staubsauger« FUr diesen Vergleich wurden die Versuche mit genau dem gleichen Gerät und genau den gleichen Bedingungen mit Ausnahme der StaubbehäXtar durchgeführt.
Aue Fig· 2 let ersiehtiich, daß im Falle des herkömmlichen Staubsaugers (Kurve (A)), dessen Luftstromungsgesohwindlgkeit rasch abnimmt$ vtenm nur eine kleine Menge Relnigungspulver eingesaugt worden let, woraus eich ergibt, daß sein Staubsammelvermugen stark bBgrenz'k wurde· Im Gegensatz dazu findet wie die Kurve (B) eeigt, bei dem erflndungsgemäfien Staubsauger fast keine Veränderung in der Luftströmungogeechwindigkeit mit Beeug auf Ihren ursprünglichen Wert statt, sogar nachdem eine beträchtliche Meiste Reinigungspulver eingesaugt worden ist. .
Bei einer weiteren AusfUhrungsform des erfindungegeaaßen Staubbehälters 7 besteht dieser· wie in 1^g, 3 geeeigt, aua einem Bylindriechen Teil 7a, der dadurch gebildet wird, daß ein geschäumtes Kunetharzmaterial in Plattenform kreisfömig
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und der StumpfatoB haftend verbunden wird, ein Sndplattenteil 7b τοη acheibenförmiger Porm aua dem gleichen Material wie der aylindriaohe Teil 7a in ähnlicher Weise mit der einen Endfläohe dea sylindrlaohen Teile 7a haftend verbunden wird· Dieee Bauform iet ineofem vorteilhaft, ale der Staubbehälter 7 in einfacher Weiee mit geringen Koeten von einem vorrätigen Plattenmaterial hergestellt werden kann.
Bei einer weiteren Auefihrungsform dea erfindungagemäflen Staubbehältere, wie in VIg. 4 gezeigt, iat eine wellige Fläche 12 an der Innenwand dee becherförmigen Staubbehältera vorgesehen. Duron die Verwendung einer aolchen gewellten Fora iat ee möglich, die nachteilige Wirkung herabzusetzen, die duroh daa Haften in Vorm eines dünnen Filme an der Innenwand dee Staubbehältera von faarigen eich verfitaenden Abfällen, wie Baumwollfaaern oder Baumwollflaum, verursacht werden, woduroh dae Bindringen der feinen Staubteilchen in das geaohäumte Kunatharsmaterial verhindert wird· Perner wird durch eine aolohe Bauform eine Innenwandfläche erzielt, die daa Mehrfaohe einer ebenen kreisförmigen Pläohe beträft. Kin weiteroe vorteilhnftee Merkmal dieser Bauforu besteht darin, daß die feinen feilohen dae Kunetharematerial mit verschiedenen Winkeln beaufaohlagen, ao daß der Litaubaammelwirkungagrad weaentllch hOher iet ale bei der in Pig. 1 dargestellten AuefUhrungaform·
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Die Gestaltung der welligen Fläche 12 ist nicht auf die spiralige Anordnung* wie in Fig® 4 dargestellt, beschränkt, sondern kann Ir* einer Zlokeackforai mit Wellen 12a von verhältnismäßig scharf € κι Hippen wind furchen, wie in Fig» 5. und 6 gezeigt, angeordnet wurden, oder es können db Wellungen die Form γόη 'llThMhvmg&m 12b, wio in FIg6 7 vma 8 ,jezoigt, haben.
Bei der in Fig. 9 und 10 dargestelltem A^eführungsform iat in dem hohlen Inzieiiraum tie» Staubbeh&iter& 7 en deeaem geochlossenen linde ein Hilfet!lter 13 angebracht, das aus einem Streifen von dem gleichen Material wie der «Itaubbehälter 7 besteht. Dieser Streifes iat spiralig gewunden( wie sich as besten aus 10 ergibtc Bnreli iiese iiauform ksmn dar Btauboaiamel-
^egrad des Jtaubbskulters gegenüber den voi'an^jehend be- . achrietierten Ausf'üfei^&rigefesispielen no®h weitei' erhöht werden, d. h. es wird jedei- S^ruhtritt der feinera ataubteilchen durch den geaohloseen@n Bai teil dee 3taubbeMlt@rs verhindert, besonders in ämi Tällen, in welchen dieser geaohloasene Bndteil von der gleichen Dicke oder dünner als der zylindrische Teil des ^taubbehülters ist» ferner können bei Verwendung eines Streifens aus einem Material mit V/sIlußgari auf seiner einen tflüohe oder auf seinen beiden Flächen für die vorerwähnten gewundenen Streifen 13» wie in Pig» 9 und 10 gezeigt, geeignete Häume 14 zwischen den gewundenen Lagen gebildet v/erden, wodurch der wirksam· Fläolienbereich data Hilfsfliters 13 vergrößert und damit der Staubsammelwlrkungsgrad erhöht wird.
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Bel der erfindungsgemäüen Aueführungeform nach tfig. 11 besteht der Staubbehälter aus drei verschiedenen Behältern, die koneentrlsah sueinander und einender umgebend angeordnet sind« Der innerste Staubbehälter 17 oder Behälter der ersten Stufe hat die Aufgabe, nur groben Abfall, wie Baumwollabfall. Papierabfall, Hetallspäne und Glassplitter surücksuhalten und eu sammeln und kann derart beschaffen aein, daß er feinen Staub hindurohtreten IaQt. Beispiele von Materialien, die sur Herstellung dieses Staubbehälters 17 der ersten Stufe geeignet sind, sind grobe Gewebe aus Hatür- oder Chemiefasern, perforierte oder poröse Materialien aus Kunsthareen oder Metall und Metalldrahtgefleohte mit verhältnismäßig großen Maschen. Der Zwischenbehälter 18 bzw. Behälter der «weiten Stufe, welcher den Staubbehälter 17 der ersten Stufe umgibt, hat die Aufgabe, feine Staubteilchen zurückzuhalten und zu aammeln, und 1st aus einem luftdurchlässigen, geschäumten Kunatharzaaterial, wie es bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird, hergestellt. Der äußerste Staubbehälter 19 oder Behälter der dritten Stufe, der den Staubbehälter 18 der «weiten Stufe umgibt, hat die Aufgabe, feinen Staub, der durch den Behälter der «weiten Stufe hindurchgetreten ist, vollständig KurUoksuhalten und au sammeln« und ist aus einem feinmaschigen Material, beispielsweise aus einem Gewebe, wie VeIvetin und Kunstharspapier, hergestellt.
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Beim Betrieb des in Fig« 1 gezeigten Staubsaugere tritt die Materialabfall und Staub enthaltende Luft in den hohlen Innenraum dee Behälters 17 der ersten Stufe ein» und grobe Teilchen werden dureii das grobe Gewebe des Behältere 17 «urUckgehalten, während feine Staubteilchen durch dieses hindurchtreteti und lsi «ten Behälter 18 der zweiten Stufe eindringen, In welchem sia la der VOran^ohend beachrlebenen Weise eingeschlossen werden» Staubteilchen 9 die durch den Behälter 18 der sv/eiten Stufe hindurchtretan« werden durch den Schalter 19 öer dritten Stufe VöSls-Sänflig zurückgehalten.
la Clegensatg st* ä@n !rierkQsHaliohen 3teiib^eut©ln, die eich In kurzer f»@it v@rs*©g>f©nt wie erwähnt 9 hat tier dreistufige Staulsfeehälter des la Pig© W geseigten otauswaugere - ein tissserkenswortc© Staubfilter«- und SanmelvenaSgen· Da der Behälter der öadttsaa Stuf® den Behälter 18 der ssweiteß Stufe Uis^ifetf tritt i22f©Igö d©s Durchtritte übt hutt während dee Betriebs Qii-t® llei^ungswirkung ewiaclien der Außenfläche des KunathersEtetezfl©!® des Behältere 18 und der Innenfläche des Behälters 19 ä#r glitten Stufe au£. Bailer werden die feinen ütaubteiXuhei* die en der Innenfläche des Behälters 19 der dritten Stufe nurUok^ehalten werden, daran gehindert» an dieser Fläche sill su haften, so daS eie leicht strömende Teilchen werden· Die feinen Staubteilc*- : die in Behälter 19 der dritten Stufe zurückgehalten uni angesaauselt werden,
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- 17 -können ebenfalle leicht entfernt und beseitigt werden.
Si« Erfindung kann vorteilhaft auoh auf Staubsauger vom sogenannten Tank»Typ angewendet werden, wie durch weitere AusfUhrungeformen der Erfindung in J1Ig* 12 und 14 dargestellt.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Auuführungaform besteht daa äußere Oehäuae des Staubsaugern nua dem liauptkürper 21, in den sioh ein (lebläse 23 befindet, ä\a von einem Motor 22 angetrieben wird, welche beide auf einer Zwiachenplatte 31 angeordnet sind, und einem topfförraigen iltaubbehnlter 24, auf dem der ilauptkörper 21 unter Zwiuchenaahültung einer Dichtung 33 mittels einer Spannklinke 36 loatmr befestigt ist. Zwischen diesem Staubsammler 24 und ier Zwiachenplatte 31 sind Filterelemente 27» 28 und 29 in tjlelchaeheiger, gestapalter Anordnung eingespannt, und zwar In der angegebenen Reihenfolge von unten naoh oben, eine erste, eine «weite und eine dritte Filterstufβ. Material und Wirkungsweise dieser Filterelemente 27, 2Θ oder 2;j sind den Staubbehältern 17, 1Θ und 19 ähnlich, die In Verbindung mit Fig. 11 beschrieben sind, mit Ausnahme der konvexen Gestaltung an ihrer Oberströmeeite.
BIa Kombination der Filterelemente 27» 28 und 29 ist ao galagart» daß ein Haue zu« Saameln von grobeis Staub und Abfall s*l«oh«m dieaer Kombination und dem Boden des Staub-
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eammlera 24 gebildet wird, der mit einer Kintrittsöffnung 25 veraehen iat. Dieae Kombination wird gegen eine Bewegung zum Gebläse 23 durch einen Tragrahmen 30 gehindert«
Der in Fig. 12 gezeigte .staubsauger iat ferner mit einer Luftauatrittsüffnung 26, einem stoOdiimpfonden Rand 32 aus elastischem Material, der am Bodenflanech des Hauptkürpero 21 vorgesehen ist und zur .'ufia^e auf der Dichtung 33 dient, einen Handgriff 34 und Hohweniirollen 24a veraehen.
Iia Betrieb dea vorangehend beschriebenen Staubsaugers werden die größeren Staubteilchen und der Abfall, die zueamiaen mit der Luft durch die Kinfcrittaöffnung 25 eingetmugt worden sind« durch den Sammler 24 und üaa Filterelement 27 der eraten Stufe zuriicKgehalten und im Boden des ntaubsaiamlera 24 gesar;inelt. Die feinen 3 taub teilchen, die bei herkömmlichen Staubsaugern die Neigung haben, eine Verstopfung zu verursachen, treten dann durch das Filterelement 21 der ersten Btufe hinduroh und ..erden durch die Filterelemente 28 und 29 der zweiten und dritten Stufe, ähnlich wie im vorangehend beschriebenen Falle der Aueführungsform nach Fig· 1t» eingeeohlooaen.
Ea wurde durch mikroskopische Untersuchungen und Messungen feetgeeteilt, daß fast die ganee Menge der kleinen Staubteilchen» die an der Oberfläche des Filterelemente 29
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der dritten jtufe haften, eine Korngröße von etwa 50 Mikron haben und Korngrößen von 10 Mikron oder weniger praktisch völlig fehlen· Außerdem wurde kein Verstopfen des JPilterxaaterials beobachtet· Ke wurde ferner festgestellt, daß diese Staubteilchen vom Filterelement 29 leicht entfernt werden können.
Ale Ergebnis von Versuchen mit einem pulverförmigen Reinigungsmittel ähnlich den vorangehend beschriebenen wurden die in Fig. 13 gezeigten Kurven, in welchen der Vakuümgrad Über der Luftströmungsgeschwindi^keit aufgetragen tat, erzielt. Die Kurven E, D und C zeigen die Leistungen für den Fall, bei welchem die Eintrittsluft überhaupt keinen '.'.taub enthielt, ferner für den Fall, bei welchem ein herkömmlicher staubbeutel verwendet wurde und der staubsauger zum Einsaugen einer gewissen Menge pulverförmiges Reinigungsmittel verwendet wurde und für den PnIl, bei welchem die erfindungsgemäßen Filterelemente 27ι 28 und 29 verwendet wurden und die gleiche Menge Reinigungsmittel eingesaugt wurde· Aue diesen Kurven ergibt sich, daß, während die Leistung im Falle des herkömmlichen Staubbeutels abfällt, fast keine Veränderung in der Leistung im Falle der erfindungsgemäßen Filterelement· eintritt.
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Bei einer weiteren in Tig· 14 gezeigten AuefUhrungeform sind Filterelemente 45, 46 und 47 vorgesehen, die den vorangehend in Verbindung mit Fig* 12 beschriebenen Filterelementen 2T9 28 und 29 entsprechen· Die Filterelemente 45 t 46 und 47 haben im wesentlichen eine flache Form und sind aus Platten oder Folien aus den gleichen Materialien hergestellt* wie sie für die Filterelemente 27, 28 und 29 verwendet wurden· Bei der AusfUhrungsform naoh Fig. 14 können diese Elemente leicht und mit geringen Kosten hergestellt werd&n und sind außerdem leioh su handhaben*
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausf Uhrungeform, die eine Abänderungsform der AusfUhrungsform naoh Fig· 11 ist, sind der innerste grobmaschige Behälter 17 der ersten Stufe und der Behälter 18 der »weiten Stufe, die aus einem luftdurohläseigen, geschäumten Kunathar «material sind, su einem einsigen Körper duroh Verkleben, Verschweißen oder Verlöten miteinander verbunden· Der Behälter 19 der dritten Stufe ist natürlich so gelagert, daß er vom Behälter 18 der sweiten Stufe lösbar ist. Bei der AusfUhrungsform naoh FIg · 15 kann das Entfernen von angesammelten Staub leloht dadurch geschehen, daß die miteinander verbundenen Behälter der ersten und der «weiten Stufe mit Wasser geimsohtn - werden, während er bei dem Be-
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hälter 19 der dritten Stufe duroh Reibung entfernt wird» wodurch die Handhabung etark erleiohtert wird· Bei der AusfUhrungeform nach Pig. I5 bezeiohnen 11 und 48 eine Diohtung bsw· ein Gelenk, mittels welchem der Sargdeckel 5 nit einer Bintrlttsöffnung 4 am Gehäuse ao befestigt letv daß er geöffnet werden kann·
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 16f die eine weitere Abänderungsfor* der AuefUhrungeform nach Fig. 11 ist, sind die Behälter der ersten» der «weiten und der dritten Stufe au einem eineigen Körper duroh Verkleben« VereehwelBen oder Verlöten miteinander verbunden· Bei dieser AuefUhrungefora ist daher ein duroh einen Körper gebildetes Filterelement vorhanden» dessen Handhabung außerordentlich leicht let.
Sie baulichen Merkmale der vorangehend erwähnten Ausführung« formen nach Fig. 15 und 16 können in den Fällen angewendet werden» in welchen das Filterelement tellerförmig oder plattföraig 1st.
Die AuefUhrungsfom In Fig. 17 besieht eich auf den Fall» bei welchen Teile» die denen der AuefUhrungsform nach Flg. ähnlich sind, alt den gleiohen Besugsslffern beselohnet
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•lud» wobei der dicke Filterteil 7 aus zwei lagen von beoherförmigen, inneren und äußeren Elementen 7b und 7c besteht, von denen jedes aus einem luftdurchlässigen, geschäumten Kunstharzmaterial hergestellt ist und zumindest das äußere Element mit einer welligen Fläche 12 versehen ist» so daß ein zusammenhängender Luftspalt oder gesonderte Luftspalte 7d sswischen den gegenüberliegenden Flächen beider Elemente 7b und 7c gebildet werden. Dieser Luftspalt ist wesentlich größer als die im Körper der Elemente 7b und 7c gebildeten Blasen oder Foren.
Bio Aueführungsform nach Fig. 18 ist ©ine Abänderungsform der Ausführungeform naoli Fig. 17 und bezieht eich auf den Fall, bei welchem das Filterelement 7 aus drei Lagen 7e, 7f und 7g besteht, wobei die Zwischenlage 7g verhältnismäßig dünn ist, so daß Luftspalt® Tn und 7i an beiden Seiten der Zwischenlage 7g gebildet werden« Bei der AuefUhrungsform nach Fig. 18 ist, da die Geschwindigkeit der Luft, die durch den Kaper des Filterelement hindurchgetreten ist, an den Luftspalten verringert wird, die Halte- und Sacunelwirkung für feinen Staub noch weiter verbessert ·
Die Ausführungsfona nach Fig. 19 ist eine weitere Abänderungeform der Aueführungeform nach Fig. 11 und bezieht
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.- 23 -
•loh auf den fall, bei welchem der Behälter 17 der ersten Stuf« an seiner Öffnung mit einem Flanschteil 49 versshen 1st, der Behälter 19 der dritten Stufe mit einer Sichtung 11 Yereehen ist, welche den Flanschten 49 überlappt und der Behälter 18 der «weiten Stufe, der aus einen luftdurchlässigen, geschäumten Kunstharsmaterlal besteht, «wischen den Behältern der ersten und der dritten Stufe angeordnet ist· Der vorerwähnte Flanschten 49 und die Dichtung 11 werden beispielsweise «wischen dem Hauptgehäuse und dem vorderen Deckel 5 gehalten*
91g· 20 selgt eine AusfUhrungsform, bei welcher das Filterelement aus einer Seitenwand 50 aus einem im wesentlichen luftdichten Material und einer dicken Basis 51 besteht, das durch die erwähnte Seitenwand getragen wird und aus einem luftdurchlässigen, geschäumten Kunstharsmaterlal hergestellt 1st· Unter im wesentlichen gasdichten Seitenwänden 1st «u verstehen, daß die Gasdlohtigkeit der Seltenwand grOBer als diejenige des Elements 51 ist. Zum Beispiel kann die Seitenwand aus einem Material, wie engmaschiger Stoff, Yinylfilm, engmaeohlges Papier und dergleichen hergestellt •sin· Bsi der in Flg. 20 dargestellten AusfUhrungsform kfltonen die Abmessungen des HauptkQrpers des Gehäuses 1 ohne Verringerung der Saugwirkung verringert werden·
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Si· Erfindung ist nicht auf Al« dargeettllten und b·- ■ohriebtn« AutfUhningifomtn btschränkt, iondern kann innerhalb ihr·· Rahaeni beliebig· Ablnd«nmg«n «rfahran·
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Claims (1)

  1. fitintanmrüohi
    I.) Staubsauger» gekennsoiohnct durch «in Qehäuae, sin la diesem angeordnet·· Staubfiltorolomcnt und ·1η· , Saugantrlcbselnriohtung, wobei das Staubfilterelement zumindest t«ilwel«e durch ein luftdurchlässige·« geschäumtes Kunstharsmaterlal von Yerhältnlamäßig großer Dloke gebildet wird, das feine Staubteilehen Innerhalb seine· KunstharsBaterlals während des Betriebs einschließen und easmeln kann und durch einfaches faaohen sum Entfernen der so in ihn gesanmelten feinen Staubteilchen wieder konditioniert werden kann»
    2# Staubsauger nach Anspruch 1, daduroh gekennaelohnet» dafi das Staubfilterelement als Behälter ausgebildet ist·
    3· Staubsauger nach Anspruch 2V daduroh gekennselohnet9 daß der aus einem luftdurohläeelgen gesohiumtsn Kunstharssmterial gebildete Behälter die form eine· Zylinder· mit einer Bodenwand hat·
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    4· Staubsauger naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der syllnderfurmige Behälter aus einem sylindrisohen Teilt der durch Biegen in eine sylindrleohe Form eines luftdurchlässigen geschäumten Kunatharsmaterials in Plattform von verhältnismäßig großer Dicke und duroh haftendes Verbinden der stumpf eusammengestoSenen Kanten desselben gebildet wird und aus einem Bndplattenteil aus dem gleichen Material wie der sylindrieohe Teil besteht, welcher Shdplattenteil mit dem einen Ende des syllndrisohen Teils haftend verbunden 1st, und der erwähnte Behälter dasu dient, die feinen Staubteilchen innerhalb seines Kunstharsmaterlals während des Betriebs elnsusehlieSen und su sammeln, und duroh einfaohes Waschen sum Entfernen der so in ihm gesammelten feinen Staubtellohen wieder konditioniert werden kann·
    5. Staubsauger naoh Anspruch 2, 3 oder 4 t dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem luftdurchlässigen geeohäumten Kunatharsmaterial gebildete Behälter als Staubbehälter der sweiten Stufe gelagert und mit einem Staubbehälter der ersten Stufe kombiniert ist» der so angeordnet 1st, daß er rom Behälter der sweiten Stufe umgeben ist und duroh ein verhältnismäßig grobmaschigen Material gebildet wird, um die groben Staubteilchen
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    surUoksuh&lten und au eaameln, und «In Staubbehälter der dritten Stuf« vorgesehen ist, der au* «Inta ftin-■aaohlgen Material geformt und ·ο angeordnet let, das er den Behälter der «weiten Stufe umgibt.
    6* Staubsauger nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, das das Staubfilterelement tellerförmig 1st«
    7· Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS das tellerförmige Filterelement als Btaubbehälter der «weiten Stufe gelagert und alt einem verhältnis· aäfilg grobmaeohlgen Staubfilterelement der ersten Stufe kombiniert let, um grobe Staubtellehen eurUoktuhalten, und ferner so angeordnet ist« dafi es das Filterelement der »weiten Stufe umgibt, und ein felnaaeohlges Filterelement der dritten Stufe vorgesehen iet, das τοη dem filterelement der swelten Stufe umgeben let, nobel die erwähnte Kombination von filterelementen «wieoben des Staubeaugerhauptkörper und dem Staubeammelgefäl angeordnet 1st.
    8· Staubsauger nach Anepruoh 1, daduroh gekennselohnet, dafl das filterelement aus einer Platts besteht«
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    9» Staubeauger nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet» da8 dag plattenförmige Filterelement daeu dient» feine Staubteilohen surUokeuhalten und eu Bammeln und Bit einem Gefäß sum Sammeln von groben Staubteilohen kombiniert let, dae an der Staubeintrltteeeite der Staubaammelplatte vorgeeehen ist» wobei swieehen der Staubeammelplatte und dem Gefäß ein Raum sum Sammeln ▼on groben Staubteilohen gebildet wird·
    10· Staubeauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daS dae plattenförmig· Filterelement al« Staubfilterelement der swelten Stufe gelagert und mit einem Terhältnlemafiig grobmaeohigen Staubfilterelement der ereten Stufe kombiniert let, um grobe Staubteilohen ■urttoksuhalten, wobei ein feinmaeohigee Filterelement der dritten Stufe eo angeordnet iet, daß ee dae Filterelement der iweiten Stufe überlappt«
    11· Btaubeauger naoh Anepruoh 5# 7 oder 10» dadurch gekennseiohnet» daß der Staubbehälter der zweiten Stufe und der Staubbehtlter der ereten Stufe su einem eineigen KOrper haftend rerbunden elnd·
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    12. Staubsauger naoh Anspruch 5» 7 oder 1O9 dadurch gekennaeichnet, daß der Staubbehälter der «weiten Stufe nit des Staubbehälter der ersten Stufe und dem Staub» behälter der dritten Stufe su einem einsigen Körper haftend verbunden sind.
    13»Staubsauger nach Anspruch 2» 6 oder 8, dadurch gekennseiohnet, daß das dicke Filterelement aus mindestens Bwei Lagen innerer und äußerer Elemente bestehtv von denen jedes aus einem luftdurchlässigen geschäumten Kunstharsmaterial hergestellt ist und zumindest das innere Element an seiner dem äußeren Element gegenüberliegenden Oberfläche mit einer Wellung oder einer Aufrauhung versehen ist» so daß swisohen den Elementen Luftspalte entstehen·
    14· Staubsauger naoh Anspruoh 2, dadurch gekennieiohnet, daß das dicke Filterelement aus drei Lagen besteht, die eich Überlappen und von denen jede aus einem luftdurchlässigen gesohäumten Kunstharsmatsrial hergestellt ist, wobei die mittlere dieser Lagen verhältnismäßig dünn iet, während die äußer· und die innere Lag· an ihren der mittleren Lag· gegenüberliegenden Flachen
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    alt einer Wellung oder Voreprüngen versehen 1st, eo daß Luftapalte auf beiden Selten der mittleren Lage vorhanden sind.
    15· Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafl der Staubbehälter der ersten Stufe an seinem Offnungsteil mit einem Flanschten versehen ist und der Staubbehälter der dritten Stufe mit einer Dichtung versehen ist, die den erwähnten Flanschteil Überlappt, welcher letzterer und die Sichtung zwischen dem Hauptgehäuse und dem vorderen Deckel zusammengespannt sind.
    16· Staubsauger, gekennzeichnet, durch ein Gehäuse, ein in diesem vorgesehenes Staubfilterelement und eine Saugantrlebseinriohtung, wobei das erwähnte Filterelement aus einer Seitenwand aus einem im wesentlichen luftdichten Material und aus einem dicken Bodenteil besteht, der von der erwähnten Wand getragen wird und aus einem luftdurchlässigen geschäumten Kunstharzmaterlal von verhältniemaßig großer Dicke hergestellt ist und dazu dient, feine Staubteilehen Innerhalb des Kunstharzmaterials während des Betriebs einzuschließen und zu sammeln.
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    17· Staubsauger nach Anspruch 2, 6, 8 oder 16, daduroh gekennseiohnet, dofi das dicke Filterelement an «einer Oberfläohe alt einer Wellung oder Aufrauhung rereehen ist·
    18. Staubsauger nach Anspruch 2, 3» 4« 5* 19 oder 16, daduroh gekenn«elohnet, da0 imhohlen Inneren de· Staubbehälter· an seinem geschlossenen Ende «in HilfsfilteretUok oder HilfefilterstUoke angeordnet ist.
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