DE3032269A1 - Resonatorschallabsorptionselement - Google Patents

Resonatorschallabsorptionselement

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DE3032269A1
DE3032269A1 DE19803032269 DE3032269A DE3032269A1 DE 3032269 A1 DE3032269 A1 DE 3032269A1 DE 19803032269 DE19803032269 DE 19803032269 DE 3032269 A DE3032269 A DE 3032269A DE 3032269 A1 DE3032269 A1 DE 3032269A1
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resonator
hollow body
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hoechst
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Herbert Dipl.-Phys. Dr. 6238 Hofheim Braunisch
Helmut Dipl.-Ing. Dr. 6233 Kelkheim Golly
Wolfgang 6200 Wiesbaden Michel
Walter Dipl.-Chem. Dr. 6200 Wiesbaden Woticky
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Hoe 80/K 053 - V- ty, 26. August 1980
WLJ-Dr.Wa-gk
ResonatorSchallabsorptionselement
Die Erfindung betrifft ein Resonatorschallabsorptionselement bestehend aus einem Hohlkörper mit wenigstens einem dessen Hohlraum raumunterteilenden Resonatorflächengebilde.
Der Hohlkörper des Resonatorschallabsorptionselements ist entweder an seinen beiden Enden offen oder er besitzt an einem Ende einen seinen Hohlraum abschließenden schallharten Boden. Die Erfindungsvariante, bei der der Hohlkörper an beiden Enden offen ist, findet in Verbindung mit einer schallharten Wand bestimmungsgemäße Verwendung.
In der DE-OS 27 58 041 ist ein Schallabsorptionselement beschrieben, das aus zwei becherartig ausgebildeten Behältern aus Kunststoffolie besteht, wobei der eine in den Hohlraum des anderen eingefügt ist. Die dem Schallfeld ausgesetzten Flächen geraten in Schwingungen und bauen über innere Verluste die Schallintensität ab. Die bekannten Schallabsorptionselemente haben gegenüber solchen, die im wesentlichen auf Mineralfasern aufgebaut sind, den Nachteil von deutlich verminderter Schallabsorption.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Resonatorschallabsorptionselement vorzuschlagen, das einen größeren Schallabsorptionsgrad als das bekannte Resonatorschallabsorptionselement besitzt und das durch geringe Bauhöhe ausgezeichnet ist.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch ein Erzeugnis der in Anspruch 1 angegebenen Ausbildung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erzeugnisses nach Anspruch 1 sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Unter einem formfesten Hohlkörper ist ein solcher zu ver- IQ stehen, der aus Werkstoff besteht, der ihm Formstabilität verleiht. Die Wandung des Hohlkörpers ist durchbrechungsfrei, d.h. er ist praktisch undurchlässig für Gase.
Der rohrartig ausgebildete Hohlkörper hat bevorzugt j_5 rechteckige, kreisförmige oder ovale Querschnittsflächen oder eine solche, die durch eine unregelmäßig verlaufende, bevorzugt gekrümmte, in sich geschlossene Linie umgrenzt ist.
Der Hohlkörper ist vorteilhaft flächenhaft derart ausgebildet, daß seine. Höhe gering im Vergleich zum Hohlkörperdurchmesser ist; die Höhe des Hohlkörpers beträgt beispielsweise 10 cm.
Die Hohlkörperlängsachse ist bevorzugt gerade.
Die den Hohlkörper an seinen Enden jeweils begrenzenden Umfangskanten umgrenzen die Mündungsöffnungen des Hohlkörperhohlraums und zugleich die Hohlkörperstirnebenen bzw. -Stirnseiten; dabei wird definitionsgemäß als
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Basisstirnebene eines Hohlkörpers, dessen Hohlraum an einem Ende durch einen schallharten Boden begrenzt wird, diejenige bezeichnet, in der sich der Hohlraumboden erstreckt.
Bei einem beidseitig offenen Hohlkörper gilt definitionsgemäß als Basisstirnebene des Hohlkörpers diejenige, die der Stirnebene desselben gegenüber liegt, auf die bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Resonätorschallabsorptionselements zuerst Schallwellen auftreffen.
Die den Basisstirnebenen der Hohlkörper jeweils gegenüberliegenden Stirnebenen werden jeweils als Frontstirnebenen der Hohlkörper bezeichnet.
Die Resonatorschallabsorptionselemente können jeweils auch derart ausgebildet sein, daß die Hohlräume ihrer Hohlkörper jeweils im Bereich der Frontstirnwandebenen durch perforierte Abdeckplatten begrenzt sind, die die Hohlraummündungsöffnungen überdecken; perforierte Abdeckplatten sind mit dem Hohlkörper verbunden oder bei Bedarf an diesem befestigbar.
Die Gesamtperforation der Abdeckplatten beträgt wenigstens 15 % der Gesamtfläche einer Deckplattenseite.
Definitionsgemäß sollen Hohlkörper, deren Hohlräume im Bereich der Hohlkörperfrontstirnebenen durch perforierte Abdeckplatten begrenzt sind, als in diesem Bereich "offen" gelten.
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Vorteilhaft ist der Hohlkörper derart ausgebildet, daß seine gerade Längsachse mit den Hohlkörperstirnebenen jeweils einen rechten Winkel bildet.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Resonatorschallabsorptionselemente werden diese im Raum vorteilhaft jeweils derart angeordnet, daß ihre Längsachsen sich horizontal erstrecken; andere Anordnungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
Bei der bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Erzeugnisses ist der Hohlraum des Hohlkörpers durch mehrere, beispielsweise zwei oder mehr als zwei jeweils parallel abständig zueinander angeordneter Resonatorflächengebilde in mehrere Teilhohlräume, deren Querschnittsflächen jeweils der Querschnittsfläche des Hohlkörpers entspricht, unterteilt.
Der formfeste Hohlkörper besteht beispielsweise aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid, Polypropylen oder einem thermoplastischen Kunststoff, der dem Hohlkörper hinreichende Formfestigkeit verleiht. Der Hohlkörper kann transparent oder transluzent sein.
Bei Resonatorschallabsorptionselementen, deren Hohlkörperhohlraum an einem Ende durch einen Hohlkörperboden verschlossen wird, ist dieser schallhart ausgebildet.
Unter einem Resonatorflächengebilde ist ein solches zu verstehen, dessen Dicke im Vergleich zu seiner Länge und
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Breite gering ist und das unter Einwirkung von Schallweilen schwingungsfähig ist bzw. schwingt.
Die schallabsorptionsfähigen Resonatorflächengebilde wandein auf sie auftreffende Schallenergie in Wärme um; sie absorbieren Schall im Hörbereich von ca. 30 bis 15 000 Hz (Hertz).
Die Bezeichnung "Resonatorflächengebilde" umfaßt in der vorliegenden Erfindungsbeschreibung und in den Ansprüchen definitionsgemäß solche, ausgewählt aus einer Gruppe umfassend
a) perforierte Kunststoffolien einer Dicke im Bereich von 50 bis 500 ,um, vorzugsweise 100 bis 200 ,um mit einem Elastizitätsmodul im Bereich von 4 000 bis 50 000
daN/cm , vorzugsweise 25 000 bis 35 000 daN/cm2, die eine Vielzahl Perforationsöffnungen (Durchlaßöffnungen) eines Durchmessers im Bereich von 0,2 bis 2 mm bevorzugt eines Durchmessers von ca. 1 mm besitzt, wobei der Perforations-Gesamtanteil, bezogen auf die Gesamtfläche einer Seite der Folie im Bereich von 0,01 bis 5 %, vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 1 % liegt,
b) offenporig strukturiert aufgebaute, praktisch faser freie Flächengebilde aus Cellulosehydrat in praktisch trockenem Zustand, sowie
c) aus miteinander verfilzten Polymerfibriden aufgebaute Platten; bevorzugt bestehen die Polymerfibride aus Polyäthylen, Polypropylen oder Copolymerisaten von Äthylen bzw. Propylen.
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Offenporig strukturierte Resonatorflächengebilde aus Cellulosehydrat, die Fasern umfassen, welche jeweils praktisch vollständig von Cellulosehydrat umschlossen sind, gelten definitionsgemäß im Rahmen der vorliegenden Erfindungsbeschreibung und der Ansprüche als faserfrei ausgebildet.
Die offenporig strukturiert aufgebauten Flächengebilde bzw. die Platten aus Polymerfibriden sind bezüglich ihrer baulich strukturellen Ausbildung durch einen Strömungswiderstand für Luft im Bereich von 100 bis 10 000 Ns/m , bevorzugt einem solchen im Bereich von 400 bis 1 600 Ns/m individualisiert.
Der Strömungswiderstand der Flächengebilde ist beispielsweise nach der DIN Vorschrift 52 213 ermittelbar.
Die Bezeichnung "offenporig" wird definitionsgemäß verwendet, um die bauliche Struktur, derzufolge die Flächengebilde nach b) und c) durchlässig für strömungsfähige Medien sind, zum Ausdruck zu bringen.
Resonatorflächengebilde, die aus miteinander verfilzten Polymerfibriden aufgebaut sind, sollen definitionsgemäß als faserfrei ausgebildet gelten. Polymerfibride unterscheiden sich in ihrem äußeren und inneren morphologischen Aufbau durch ihre unterschiedliche Länge (etwa 0,5 bis 10 pm) gegenüber geschnittenen Spinnfasern und einer spezifischen Oberfläche im Bereich von 5 bis 10
2
m /g im Vergleich mit Schichten aus Stapelfasern in
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Wirrlage mit einer spezifischen Oberfläche von ca. 0,2
bis ca. 0,5 πι /g jeweils erheblich von solchen Flächengebilden, die aus üblichen Stapelfasern in Wirrlageanordnung bestehen. Resonatorflächengebilde aus Polymerfibriden sind definitionsgemäß offenporig ausgebildet.
Plattenförmige Flächengebilde aus Polymerfibriden sind per se nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, sie sind in der Zeitschrift "Angewandte Chemie" 1978, Heft 11, Seiten 633 bis 926 beschrieben.
Im Rahmen vorliegender Erfindungsbeschreibung wird die Bezeichnung "Flächengebilde" technisch bedeutungsgleich mit den Bezeichnungen "Folie", "Blatt", "blattförmiger Zuschnitt" oder "Platte" verwendet.
Das Resonatorflächengebilde in Gestalt einer wie angegeben perforierten und ausgebildeten Kunststoffolie kann beispielsweise aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid bestehen, sie kann transparent oder transluzent sein. Auch perforierte Folien genannter Dicke, die aus Cellulosetriacetat bestehen, sind als Resonatorflächengebilde verwendbar.
Die den Hohlkörperhohlraum jeweils raumunterteilenden Resonatorflächengebilde, die in Form und flächiger Abmessung jeweils der Form und Abmessung der Hohlraumquerschnittsfläche angepaßt sind, grenzen mit ihren Umfangsflachen jeweils unmittelbar derart an die Hohlkörperinnenseite an, daß sich zwischen den umfangsflachen
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der Resonatorflächengebilde und der Hohlkörperinnenseite kein Freiraum befindet.
Die Resonatorflächengebilde erstrecken sich entweder in Ebenen, die parallel zu den Hohlkörperstirnebenen verlaufen oder einen Winkel mit diesen bilden. Bei Anwesenheit von beispielsweise zwei Resonatorflächengebilden im Hohlkörperhohlraum ist es beispielsweise möglich, daß das eine sich in einer Ebene parallel zur Hohlkörperstirnebene und das andere in einer Ebene erstreckt, die einen Winkel mit einer Hohlkörperstirnebene bildet.
Die Befestigung der Resonatorflächengebilde im Hohlkörperhohlraum erfolgt beispielsweise dadurch, daß in diesem Halteelemente für die Resonatorflächengebilde, beispielsweise Halteleisten im Hohlraum vorgesehen sind. Bei einer besonderen Ausbildung des Hohlkörpers sind die für die jeweiligen Resonatorflächengebilde vorgesehenen Halteelemente parallel der Hohlkörperlängsachse verschiebbar ausgebildet, beispielsweise dadurch, daß die Halteelemente auf Schienen verlaufen, die sich im Behälterhohlraum längsaxial entlang der Hohlkörperinnenseite erstrecken und an dieser befestigt sind.
Die Resonatorflächengebilde können auch jeweils in einem Rahmen gelagert sein, der in der genannten Weise im Hohlraum längsaxial verschiebbar ist.
Bei einem Hohlkörper mit schallhartem Boden und beispielsweise zwei Resonatorflächengebilden in seinem
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Hohlraum werden diese bezüglich ihres stofflichen sowie baulich strukturellen Aufbaus derart ausgewählt und im Hohlraum des Hohlkörpers in einem solchen Abstand voneinander und jeweils in einem Abstand vom schallharten Boden des Hohlkörpers derart angeordnet, daß das Maximum der Kurve der Schallabsorptionsfähigkeit in Abhängigkeit von der Schallfrequenz des einen Resonatorflächengebildes mit dem Minimum der Kurve der Schallabsorptionsfähigkeit in Abhängigkeit von der Schallfrequenz bei dem anderen Resonatorflächengebilde in seiner Lage übereinstimmt.
Die Lage der jeweiligen Minima bzw. Maxima der Schallabsorptionscharakteristik der Resonatorflächengebilde hängen von den jeweiligen Abständen derselben vom schallharten Boden des Hohlkörpers bzw. dem Abstand von der schallharten Wand ab und können durch Vergrößerung oder Verringerung dieser Abstände derart nach größeren bzw. kleineren Wellenlängen verschoben werden, daß die Schallabsorptionsfähigkeit durch geeignete Auswahl zweier aufgrund ihrer jeweiligen individuellen Schallabsorptionscharakteristik in Kombination für den jeweiligen Einzelfall besonders geeigneter Resonatorflächengebilde und ihrer räumlichen Anordnung zum schallharten Boden bzw. zur schallharten Wand optimiert wird.
Die Schallabsorptionscharakteristik der Resonatorflächengebilde bezeichneter Ausbildung ist in einfacher Weise durch Messung des Absorptionsgrades angegbene Frequenzbereich nach der DIN Vorschrift 52 212 oder der DIN Vorschrift 52 215 in einfacher Weise ermittelbar.
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Der für. den Einzelfall jeweils optimale Abstand der Resonatorflächengebilde vom schallharten Boden oder der schallharten Wand ist ebenfalls durch einige wenige und einfache Versuche feststellbar.
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Den Hohlkörper mit schallhartem Boden umfassende Resonatorschallabsorptionselemente können in der Weise bestimmungsgemäße Verwendung finden, daß man sie an einer Wand oder an einer Decke eines Raumes derart befestigt, daß die nach außen weisende Seite des Hohlkörperbodens der Wand bzw. der Decke unmittelbar benachbart ist. Es ist auch möglich aus einer Mehrzahl der bezeichneten Resonatorschallabsorptionselemente eine Trennwand zu bilden oder diese derart zu einem säulenartigen Körper zusammenzufügen, daß die Bodenflächen der den Säulenkörper bildenden Resonatorschallabsorptionselemente jeweils aufeinanderzuweisen.
Die bezeichneten Resonatorschallabsorptionselemente können auch als sogenannte "Schürzen" bestimmungsgemäße Anwendung in Räumen finden.
Das erfindungsgemäße Erzeugnis in der Variante, bei dem der Hohlkörper beidseitig offen ist, wird bestimmungsgemaß in Verbindung mit einer schallharten Wand verwendet, an die die Basisstirnebene des Hohlkörpers vorteilhaft unmittelbar angrenzt.
Die bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Schallabsorptionselementn .sichtbaren Oberflächen rionsolbon können
BAD ORIGINAL
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dekorativ ausgestaltet sein, beispielsweise durch farbige Bedruckung.
Das erfindungsgemäße Erzeugnis ist in Wohn- und Büroräumen, Werkstätten und Werkhallen oder auch im Freien überall dort verwendbar, wo im Hörbereich liegenden Schallwellen störender Frequenz oder störender Intensität beseitigt werden sollen.
Nachfolgend werden vorteilhafte Varianten des erfindungsgemäßen Erzeugnisses beispielhaft beschrieben:
I) Hohlkörper:
Querschnittsfläche: kreisförmig
Hohlkörperdurchmesser: 100 cm
Hohlkörperhöhe: 10 cm
Der Hohlkörper besitzt an seinem einen Ende einen seinen Hohlraum abschließenden schallharten Boden. Der Hohlkörper sowie sein Boden besteht aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid.
Im Hohlkörperhohlraum sind zwei Resonatorflächengebilde befestigt angeordnet:
Das erste Resonatorflächengebilde hat vom schallharten Hohlkörperboden einen Abstand von 5 cm, es besteht aus perforierter Folie aus weichmacherfreiem PVC, die eine Dicke von 150 ,um besitzt und durch einen Ε-Modul von
2
30 000 daN/cm charakterisiert ist. Der Durchmesser des
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- ψ- /Iff -
Resonatorflächengebildes ist dem Durchmesser des Hohlkörperhohlraums angepaßt.
Die Perforationsöffnungen der Folie sind kreisförmig begrenzt und haben jeweils einen Durchmesser von 1 mm. Der perforierte Gesamtanteil der Folie beträgt 0,3 % der Gesamtfläche einer Oberfläche der Folie.
Das zweite Resonatorflächengebilde hat vom Behälterboden einen Abstand von 10 cm. Es besteht aus einer offenporig strukturiert aufgebauten Folie einer Dicke von 2,6 mm aus Cellulosehydrat. Der baulich strukturelle Aufbau der offenporig strukturiert ausgebildeten Folie aus Cellulosehydrat ist durch einen Strömungswiderstand gegenüber Luft von 710 Ns/m charakterisiert. Die beiden Resonatorflächengebilde verlaufen parallel zueinander und jeweils parallel zum Hohlkörperboden.
Die Schallabsorptionscharakteristik des vorstehend konkretisierten Resonatorschallabsorptionselements wird durch die Kurve gemäß Fig. I wiedergegeben.
Die dem Hohlkörperboden gegenüberliegende Hohlkörperhohlraummündungsöffnung ist durch eine perforierte Abdeckplatte überdeckt, die vorteilhaft am Hohlkörper befestigt ist; die Gesamtperforationsflache der Abdeckung beträgt dabei wenigstens 15 % der Gesamtfläche einer Seite der Abdeckplatte.
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II) Bei einer weiteren vorteilhaften zweiten Ausbildung des erfindungsgemäßen Erzeugnisses unterscheidet sich dieses vom voranstehend beschriebenen zum ersten dadurch, daß beide Resonatorflächengebilde im Hohlkörperhohlraum aus perforierter Folie aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid bestehen, wobei diese Folien durch die vorstehend angegebenen Charakteristika individualisiert sind.
Das erste Resonatorflächengebilde hat dabei vom Hohlkörperboden einen Abstand von 7 cm, der Abstand des zweiten Resonatorflächengebildes von diesem beträgt 10 cm.
Die Schallabsorptionswirkung des Resonatorschallabsorptionselements wird durch die Kurve gemäß Fig. II wiedergegeben.
III) Eine weitere dritte Erfindungsvariante ist dadurch charakterisiert, daß der Hohlkörper des Erzeugnisses an beiden Enden offen ist, im übrigen aber wie in den Varianten I bzw. II angegeben geformt und dimensioniert ist. Die dritte Erfindungsvariante umfaßt zwei den Hohlkörperhohlraum unterteilende Flächengebilde und das erste Resonatorflächengebilde besteht aus einer perforierten Folie aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid, die eine
2 be— Dicke von 150 pm und einen Ε-Modul von 30 000 daN/cm
sitzt. Die Perforationsöffnungen der Folie sind kreisförmig begrenzt und haben einen Durchmesser von 1 mm. Der perforierte Gesamtanteil der Folie beträgt 0,3 bezogen auf die Gesamtoberfläche einer Folienseite.
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- AIr
Das zweite Resonatorflächengebilde besteht beispielsweise aus einer offenporig strukturierten Folie aus Cellulosehydrat, die eine Dicke von ca. 2,6 mm besitzt. Die Folie
2 hat einen Strömungswiderstand von 710 Ns/m .
Der Abstand des ersten Resonatorflächengebildes von der Basisstirnfläche des Hohlkörpers beträgt 5 cm, der Abstand des zweiten Resonatorflächengebildes von dieser 10 cm.
Das Resonatorschallabsorptionselement ist bei bestimmungsgemäßer Verwendung derart an einer schallharten Wand befestigt, daß seine Basisstirnebene unmittelbar an die schallharte Wand angrenzt. Die Schallabsorptionswirkung der dritten Variante des erfindungsgemäßen Erzeugnisses entspricht der erläuterten ersten Erfindungsvariante.
IV) Eine vierte Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß beide Resonatorflächengebilde des Resonatorschallabsorptionselements aus perforierten Kunststoffolien jeweils einer Ausbildung entsprechend der ersten Erfindungsvariante bestehen; der Hohlkörper entspricht dem der dritten Erfindungsvariante.
Das erste Resonatorflächengebilde hat von der Basisstirnebene des Hohlkörpers einen Abstand von 7 cm, während das zweite Resonatorflächengebilde von dieser einen Abstand von 10 cm besitzt.
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- ψ-
Die Schallabsorptionsfähigkeit des bezeichneten Schallabsorptionselements in Zusammenwirkung mit einer planen schallharten Wand, an der dieses bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung befestigt ist, entspricht derjenigen der zweiten Erfindungsvariante. Resonatorschallabsorptionselemente, die in ihrem Hohlraum nur Resonatorflächengebilde in Form perforierter Kunststoffolien besitzen, können auch derart ausgebildet sein, daß sowohl der Hohlkörper als auch die Resonatorflächengebilde jeweils transparent oder transluzent sind.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung, wobei in den Fig. I und II jeweils die Schallabsorptionsscharakteristik besonderer Resonatorflächengebilde wiedergegeben ist, die Fig. III und IV stellen in schematischer Darstellung den Querschnitt jeweils einer besonderen Erfindungsvariante dar.
Fig. I zeigt die Schallabsorptionscharakteristik eines Resonatorschallabsorptionselements der wie angegeben ausgebildeten ersten Erfindungsvariante.
Fig. II zeigt die Schallabsorptionscharakteristik eines Resonatorschallabsorptionselements der wie angegeben ausgebildeten zweiten ErfindungsVariante.
In Fig. III ist diejenige Erfindungsvariante dargestellt, bei der der Hohlraum des Hohlkörpers an einem Ende durch einen schallharten Boden begrenzt ist; in seinem Hohlraum sind zwei Resonatorflächengebilde vorgesehen.
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Die Fig. IV zeigt eine Erfindungsvariante mit beidseitig offenem Hohlkörper, der an einer schallharten Wand befestigt ist und in Zusanunenwirkung mit dieser zum erfindungsgemäß angestrebten Effekt führt.
Die Pfeile in Fig. III und IV zeigen jeweils die Richtung an, in der Schallwellen auf die Frontstirnebenen der Hohlkörper auftreffen.
In Figur III bedeutet 1 das Resonatorschallabsorptionselement in seiner Gesamtheit, 2 den Hohlkörper mit im Querschnitt kreisförmigem Hohlraum, 3 den schallharten Boden des Hohlkörpers, der dessen Hohlraum im Bereich der Hohlkörperbasisstirnebene begrenzt, 4 ist die frontstirnseitige Hohlkörperbegrenzungskante, 5 die Frontstirnebene des Hohlkörpers, 6 ist der Hohlraum des Hohlkörpers 2, der durch Resonatorflächengebilde 7 und 8 jeweils raumunterteilt ist, das Resonatorflächengebilde 7 ist dabei ein planes flächenhaftes Werkstück offenporig strukturierter Ausbildung, das Resonatorflächengebilde 8 besteht aus einer perforierten Kunststoffolie, wobei die Perforationsöffnungen in derselben mit 9 bezeichnet werden, 10 ist eine perforiert ausgebildete Abdeckplatte, die den Hohlraum des Hohlkörpers im Bereich der Frontstirnebene desselben begrenzt, 11 sind Perforationsöffnungen in der Abdeckplatte 10, es ist 12 die basisendseitige Hohlkörperumfangskante, 13 ist ein vom Hohlkörper wegragender umlaufender Flanschrand, 14 ein Befestigungselement zur Befestigung des Hohlkörpers an der Wand 15.
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- SLO-
In Figur IV bedeutet 16 das Resonatorschallabsorptionselement in seiner Gesamtheit, 17 den beidseitig offenen Hohlkörper, 18 den Hohlkörperhohlraum, 19 die frontstirnseitige Hohlkörperumfangskante, 20 die basisstirnseitige Umfangskante des Hohlkörpers, 21 und 2 2 sind Resonatorflächengebilde im Hohlraum 18 des Hohlkörpers, die diesen jeweils unterteilen, wobei das Resonatorflächengebilde ein planes flächenhaftes Werkstück offenporiger Struktur und das Resonatorflächengebilde 22 eine perforierte
IQ Kunststoffolie mit Perforationsöffnungen 23 ist, 24 ist ein um den Hohlkörper umlaufender, nach außen wegragender Flanschrand, 25 ein Befestigungselement mittels dessen der Hohlkörper an einer schallharten Wand 2 6 befestigt ist, 27 ist eine Abdeckplatte, die den Hohlraum im Bereich der Frontstirnebene des Hohlkörpers begrenzt, 28 sind Perforationsöffnungen in der Abdeckplatte 27.
- 14. Leerseite

Claims (10)

  1. 30322Gi
    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
    Hoe 80/K 053 - Υ'- 26. August 1980
    WLJ-Dr.Wa-gk
    Patentansprüche
    (l.J Resonatorschallabsorptionselement bestehend aus schallabsorbierendem Material und einer dieses umgebenden formstabilen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Schallabsorptionselement aus einem an seinen beiden Enden offenen formfesten Hohlkörper besteht, in dessen Hohlraum sich mindestens ein diesen in Teilhohlräume unterteilendes Resonatorflächengebilde ausgewählt aus einer Gruppe IQ umfassend
    a) perforierte Kunststoffolien
    b) offenporig strukturiert ausgebildete faserfreie Folien auf Basis von Cellulosehydrat sowie
    c) Platten aus Polymerfibriden,
    befindet.
  2. 2. Resonatorschallabsorptionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Resonatorflächengebilde, ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Folie aus synthetischem polymeren Kunststoff, die eine Dicke im Bereich von 50 bis 500 ,um besitzt, einen E-Modul im Bereich von 4 000 bis 50 000 daN/cm2 aufweist und in der Weise perforiert ist, daß die Perforationsöffnungen jeweils einen Durchmesser im Bereich von 0,2 bis 2 mm besitzen und die Gesamtfläche der Perforation bezogen auf die gesamte Oberfläche einer Folienseite im Bereich von 0,01 bis 5 % liegt, offenporig strukturiert ausgebildete Folie aus Cellulosehydrat mit einem Strömungswiderstand im Bereich von 100 bis 10 000 Ns/m , sowie offenzellig strukturiert ausgebildete PLatton nur,
    BAD ORIGINAL
    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
    Polyraerfibriden aus Polyäthylen oder Polypropylen mit einem Si
    umfaßt.
    einem Strömungswiderstand von 100 bis 10 000 Ns/m ,
  3. 3. Resonatorschallabsorptionselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörperhohlraum > wenigstens zwei Resonatorflächengebilde vorhanden sind.
  4. 4. Resonatorschallabsorptionselement nach Anspruch 3, IQ dadurch gekennzeichnet, daß beide Resonatorflächengebilde aus perforierter Kunststoffolie bestehen.
  5. 5. Schallabsorptionselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Resonatorflächengebilde aus , «. · « offenporig strukturierter Folie aus Cellulosehydrat bestehen.
  6. 6. Resonatorschallabsorptionselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Resonatorflächengebilde aus perforierter Kunststoffolie und das andere aus offenporig ausgebildeter Folie aus Cellulosehydrat besteht.
  7. 7. Resonatorschallabsorptionselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Resonatorflächengebilde aus perforierter Kunststoffolie und das andere aus einer Platte aus Polymerfibriden besteht.
  8. 8. Schallabsorptionselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Resonatorflächengebilde aus
    20
    3032263
    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
    offenporig strukturierter Folie aus Cellulosehydrat und das andere aus offenzellig strukturierter Platte aus Polymerfibriden besteht.
  9. 9. Resonatorschallabsorptionselement nach Anspruch bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine perforierte Abdeckung umfaßt/ die seinen Hohlraum im Bereich der Hohlkörperfrontstirnebene begrenzt.
  10. 10. Resonatorschallabsorptionselement nach Anspruch bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Hohlkörpers im Bereich der Hohlkörperbasisstirnebene durch einen schallharten Hohlkörperboden abgeschlossen ist.
    15
    30
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