DE4008861A1 - Schalldaemmbauteil - Google Patents

Schalldaemmbauteil

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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schalldämmbauteil mit Oberflächenpro­ filierungen.
Es ist bekannt, bei Schalldämmbauteilen die der Schallquelle zugewandte Oberfläche mit trapez-, kegel- oder pyramidenförmigen Erhebungen zu versehen. Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schalldämmwirkung derartiger Bauteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberflächenprofilierungen parallel zueinander verlaufende, nach außen offene Nuten sind, deren Querschnitt eine leicht hinterschnittene Form aufweist, so daß der Schalleintrittsschlitz in einen sich erweiternden Nutinnenraum übergeht.
Dabei kann der Nutquerschnitt etwa einem Kreisflächensegment mit mehr als 180 Umfangsgrad entsprechen oder aber in einer Alter­ nativlösung etwa W-förmig gestaltet sein.
Die Schallauftrefffläche dieser Nutprofilierungen ist erheblich größer als bei den bekannten Oberflächenerhebungen. Durch die hinterschnittene Ausbildung der Nuten läßt sich innerhalb jeder Nut ein mehrfaches Auftreffen der Schallwellen an den Nutinnen­ wandungen erzielen, so daß sich zumindest ein Teil der Schall­ wellen praktisch "totläuft". Die Breite des Schalleintritts­ schlitzes und/oder die Innenkontur der Nuten kann bei einer ständig gleichbleibenden Frequenz einer Schallquelle entsprechend angepaßt werden, um eine optimale Schallabsorption zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Schalldämmbauteil besteht vorzugsweise zumindest überwiegend aus Papierschaum oder -fluff, der sich zweckmäßig zusammensetzt aus fünfzig Teilen Papier und/oder Pappe, dreißig Teilen Stärke, z. B. Weizen und zwanzig Teilen Polyvinylalkohol (PVA).
Der PVA kann als feingemahlenes Granulat, als wässrige Lösung oder als Dispersion zugegeben werden und führt im Endprodukt zu einer besseren Aufschäumung mit guter Elastizität/Flexibilität. Außerdem können noch Weichmacher und/oder Gleitmittel, z. B. Glycerol, zugegeben werden.
Das Schalldämmbauteil gemäß vorstehender Beschreibung kann gepreßt oder auch extrudiert werden. In einer abgewandelten Ausführungsform ist es auch möglich, daß die die Nuten bildende Oberfläche durch eine entsprechend verformte Abdeckfolie gebildet ist, die auf einem aus Papierschaum oder -fluff bestehenden Trägermaterial festgelegt ist. Dabei ist die Abdeckfolie vorzugsweise schalldurchlässig ausgebildet und kann ein Lochblech oder Drahtgewebe sein.
Zur Erhöhung der Schalldämmung ist es zusätzlich vorteilhaft, wenn das Trägermaterial auf seiner der Abdeckfolie zugewandten Oberfläche ebenfalls parallel zueinander verlaufende Nuten aufweist, die in ihrem Querschnitt ähnlich dem der Abdeck­ foliennuten ausgebildet sind aber quer zu diesen verlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausfüh­ rungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch ein plattenförmig ausgebildetes Schalldämmbauteil;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein rohrförmig aus­ gebildetes Schalldämmbauteil;
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung ein platten­ förmiges, aus mehreren Lagen gebildetes Schall­ dämmbauteil und
Fig. 6 eine Stirnansicht der Darstellung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt den Eckbereich der Stirnansicht eines plattenförmig ausgebildeten Schalldämmbauteils mit einer nach außen offenen Nut 1, deren Querschnitt etwa einem Kreisflächen­ segment mit mehr als 180 Umfangsgrad entspricht, so daß der Schalleintrittsschlitz 2 in einen sich erweiternden Nutinnen­ raum 3 übergeht. Durch die Schallwellen symbolisierende Linien 4 wird verdeutlicht, daß sich ein Teil der Schallwellen durch mehrfaches Auftreffen an der Nutinnenwandung "totläuft".
Fig. 2 zeigt für den Nutquerschnitt eine abgewandelte Aus­ führungsform. Die Nutinnenkontur ist etwa W-förmig gestaltet und setzt sich aus nach außen und innen gewölbten Nutwandungen 5, 6 zusammen.
Bei ständig gleichbleibender Frequenz einer Schallquelle können zur Optimierung der Schalldämmung Durchmesser und/oder Umfangs­ grade der Nuten der zu dämmenden Schallfrequenz angepaßt werden.
Fig. 3 zeigt ein plattenförmig ausgebildetes Schalldämmbauteil mit sich gegenüberliegenden, um jeweils eine halbe Nutteilung gegeneinander versetzt angeordneten Nuten (1). Derartige Bau­ teile lassen sich z. B. als Trittschallplatten einsetzen, wobei sich dann zwischen einer nicht dargestellten Abdeckplatte und dem erfindungsgemäßen Bauteil nur punktuelle bzw. linienförmige Belastungen ergeben. Durch die versetzte Nutanordnung liegen die zweckmäßigerweise jeweils wulstartig ausgebildeten, die Nuten 1 voneinander trennenden Stege 7 jeweils einer Nut 1 gegenüber. Hierdurch wird die Festigkeit des Bauteils erhöht.
Fig. 4 läßt erkennen, daß das Schalldämmbauteil auch rohrförmig ausgebildet sein kann. Auch bei dieser Ausbildung wären beidseitig angeordnete, sich jeweils gegenüberliegende und um eine halbe Nutteilung gegeneinander versetzt angeordnete Nuten möglich, wobei dann die innenliegenden Nuten 1 in Verbindung mit den sie trennenden Stegen 7 eine zusätzliche Isolierung des Rohres 8 bewirken würden.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schalldämmbauteile können aus Papierschaum oder Papierfluff bestehen, der sich vorzugsweise aus Papier und/oder Pappe, Stärke und Polyvinyl­ alkohol (PVA) zusammensetzt. Derartige Bauteile können gepreßt oder aber auch extrudiert werden, wobei der wasserlösliche, als Granulat oder Dispersion zugegebene PVA als Weichmacher dient, der dem Papierschaum bzw. Papierfluff eine höhere Flexibilität verleiht. Dem Material können noch entzündungshemmende Zusätze, Farbstoffe o. dergl. zugegeben werden.
Es ist aber auch möglich, die die Nuten 1 bildende Oberfläche durch eine entsprechend verformte Abdeckfolie 9 zu bilden, die auf einem Trägermaterial 10 festgelegt ist, das aus Papierschaum oder -fluff besteht. Die Abdeckfolie 9 ist vorzugsweise schall­ durchlässig ausgebildet und kann z. B. ein Lochblech oder Draht­ gewebe sein.
Zwischen der Abdeckfolie 9 und dem Trägermaterial 10 kann ins­ besondere zur Feuchtigkeitaufnahme ein Fließstoff vorgesehen werden.
Zur Vergrößerung der Schalldämmwirkung kann eine Ausführungsform gemäß Fig. 5 vorgesehen werden, bei der das Trägermaterial 10 auf seiner der Abdeckfolie 9 zugewandten Oberfläche ebenfalls parallel zueinander verlaufende Nuten 1 aufweist, die in ihrem Querschnitt ähnlich dem der Abdeckfoliennuten ausgebildet sind, aber quer zu diesen verlaufen. Das Trägermaterial 10 besteht dann aus einem Körper z. B. gemäß Fig. 1 oder 2. Auftreffende Schall­ wellen, die aufgrund ihrer Intensität noch durch die Abdeck­ folie 9 hindurchdringen, werden anschließend erneut mehrfach gebrochen, absorbiert und nahezu vollständig gedämmt. Eine solche Dämmplattenkonstruktion wird zweckmäßigerweise durch eine biege­ steife Rückwand, aus Holz, Blech o. dgl. abgestützt und mittels eines nicht dargestellten Rahmens gefaßt.

Claims (16)

1. Schalldämmbauteil mit Oberflächenprofilierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierungen parallel zueinander verlaufende, nach außen offene Nuten (1) sind, deren Querschnitt eine leicht hinterschnittene Form auf­ weist, so daß der Schalleintrittsschlitz (2) in einen sich erweiternden Nutinnenraum (3) übergeht.
2. Schalldämmbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt etwa einem Kreisflächensegment mit mehr als 180 Umfangsgrad entspricht (Fig. 1).
3. Schalldämmbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt etwa W-förmig gestaltet ist (Fig. 2).
4. Schalldämmbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Nutquerschnitt aus nach außen und innen gewölbten Nutwandungen (5, 6) zusammensetzt (Fig. 2).
5. Schalldämmbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (1) durch wulstartige Stege (7) voneinander getrennt sind.
6. Schalldämmbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest überwiegend aus Papierschaum oder -fluff besteht.
7. Schalldämmbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierschaum oder -fluff neben Papier und/oder Pappe auch Stärke, z. B. Weizen, und Polyvinylalkohol (PVA) enthält.
8. Schalldämmbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Papierschaum oder -fluff zusammensetzt aus fünfzig Teilen Papier und/oder Pappe, dreißig Teilen Stärke und zwanzig Teilen PVA.
9. Schalldämmbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten (1) bildende Oberfläche durch eine entsprechend verformte Abdeckfolie (9) gebildet ist, die auf einem Trägermaterial (10) gemäß den Ansprüchen 6, 7 oder 8 festgelegt ist.
10. Schalldämmbauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (9) schalldurchlässig ausgebildet ist.
11. Schalldämmbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (9) ein Lochblech oder Drahtgewebe ist.
12. Schalldämmbauteil nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (10) auf seiner der Abdeckfolie (9) zugewandten Oberfläche ebenfalls parallel zueinander verlaufende Nuten (1) aufweist, die in ihrem Querschnitt ähnlich dem der Abdeckfoliennuten ausgebildet sind, aber quer zu diesen verlaufen (Fig. 5).
13. Schalldämmbauteil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abdeckfolie (9) und Trägermate­ rial (10) ein Fließstoff vorgesehen ist.
14. Schalldämmbauteil nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Abdeckfolie (9) abgewandten Seite eine biegesteife Rückwand (11) angeordnet ist (Fig. 5).
15. Schalldämmbauteil nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch einen die einzelnen Materiallagen (9, 10, 11) zusammenfassenden Rahmen.
16. Schalldämmbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch sich gegenüberliegende, um jeweils eine halbe Nutteilung gegeneinander versetzt angeordnete Nuten (1) (Fig. 3).
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