DE19520504C2 - Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene Gase - Google Patents
Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene GaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Microfilter für mit
Flüssigkeit und/oder Öl beladene Gase, bestehend aus
einem hohlzylindrischen Filterkörper mit einem innen- und
einem außenseitigen, voll durchlässigen Stützmantel und
stirnseitigen, mindestens eine Einlaßöffnung aufweisenden
Kappen, bei dem der Filterkörper aus einem ein- oder
mehrlagigen, microfeinen Filtermedium, insbesondere
Vlies, Filz oder Papier besteht, mit einer innen- und
einer außenseitigen Verkleidung aus Filtermaterial,
dessen Porosität ein Vielfaches der Porosität des
Filtermediums und dessen Dicke einen Bruchteil der Dicke
des Filtermediums beträgt.
Microfilter dieser Art sind bekannt (Prospekt der Firma
ZANDER "MICROFILTERS"; MFE 93/10). Bei diesen
Microfiltern besteht das microfeine Filtermedium aus
Vlies und ist zusammen mit der innen- und außenseitigen
Verkleidung aus Filterstoff plissiert. Auf dem
außenseitigen Stützmantel ist ein Mantel aus Schaumstoff
aufgebracht. Ein solches Filter dient dazu, bei dem zu
filternden Gas die Flüssigkeitsphase von der Gasphase zu
trennen. Vom Filtermedium durchgelassene Feuchtigkeit und
Ölpartikel werden von dem außenseitigen Schaumstoffmantel
aufgefangen und zu größeren Tropfen vereinigt. Der
Schaumstoffmantel hat die weitere Wirkung, daß vom
Filtermedium abgeschiedene Partikel von ihm aufgefangen
werden.
Ein solches Microfilter hat verschiedene Nachteile. Der
Außenmantel aus Schaumstoff läßt sich bei seiner
Herstellung, insbesondere beim Zuschneiden, nicht völlig
frei von kleinen Partikeln halten. Diese Partikel können
beim Filtern in das durchgelassene Gas gelangen. Aber
auch die vom Schaumstoff zunächst zurückgehaltenen
Partikel des Filtermediums können beim Dauereinsatz vom
Schaumstoff wieder freigegeben werden. Hinzu kommt, daß
die Herstellung eines solchen Filters mit innerem
Filtermedium und äußerem Schaumstoffmantel
vergleichsweise aufwendig ist. Nach dem gemeinsamen
Plissiervorgang von dem ein- oder mehrlagigen microfeinen
Filtermedium und dessen außenseitiger Verkleidung und der
Bestückung mit den innen- und außenseitigen Stützmänteln
bedarf es eines weiteren Arbeitsvorganges, um den
vorgefertigten Mantel aus Schaumstoff überzuziehen.
Schließlich ist von Nachteil, daß sich aufgrund des
inneren Filtermediums und des äußeren Schaumstoffes ein
vergleichsweise hoher Differenzdruck ergibt. Hohe
Differenzdrücke sind aber regelmäßig für die
Filterqualität nachteilig.
Ferner sind ein- oder mehrlagige Trockenfilter bekannt
(DE-GM 17 31 351), bei der jedes Filter aus einer
Grobfilterkernlage aus kurzen Fasern in Längen nicht über
15 bis 20 mm und Decklagen aus längeren Fasern besteht,
die durch Eintauchen und/oder Besprühen mit einem
geeigneten Bindemittel das Trockenfilter formstabil
machen. Das Trockenfilter kann wellenförmig verformt
sein, als Topf ausgebildet sein oder als Stern. Ein
solches Trockenfilter ist in erster Linie zur Abtrennung
von Staub geeignet. Ob es auch zur Abtrennung der
Flüssigkeitspfade eines mit Feuchtigkeit und/oder Öl
beladenen Gases geeignet ist, ist höchst fraglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Microfilter
der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei
hervorragender Filterqualität aufgrund seines anderen
Aufbaus einfacher herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Microfilter der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem
Filtermedium und der außenseitigen Verkleidung eine
Zwischenlage aus einem Filterstoff angeordnet ist, dessen
Dicke einen Bruchteil der Dicke des Filtermediums beträgt
und deren Porösität zwischen derjenigen des Filtermediums
und derjenigen der außenseitigen Verkleidung liegt.
Das erfindungsgemäße Microfilter hat den Vorteil, daß es
sich einfacher als die bekannten Filter herstellen läßt.
Der Aufbau des Filterkörpers aus einem ein- oder
mehrlagigen microfeinen Filtermedium, einer innen- und
einer außenseitigen Verkleidung sowie der Zwischenlage
läßt sich in einem Arbeitsgang durchführen, indem die
Lagen übereinander gelegt und dann zugeschnitten und
miteinander verbunden, insbesondere gemeinsam plissiert
werden. Die Zwischenlage erfüllt die Funktion des sonst
vorgesehenen äußeren Schaumstoffmantels, das heißt, daß
diese Zwischenlage vom Filtermedium durchgelassene
feinste Wasser- und/oder Ölpartikel zu größeren Tropfen
vereinigt und an der Außenhaut des Filterkörpers
abfließen läßt. Aufgrund des neuartigen Aufbaus des
Filtermediums ergibt sich im Betrieb ein niedrigerer
Differenzdruck als bei einem Filter mit einem
außenseitigen Schaumstoffmantel. Dadurch wird die
Reinheit des gefilterten Gases verbessert. Verstärkt wird
der Effekt der höheren Reinheit bei der Filterung durch
die plissierte Formgebung des Filtermediums. Als weiterer
Vorteil kommt hinzu, daß der gesamte Filterkörper durch
den außenseitigen Stützmantel mechanisch geschützt ist
und nicht wie bei bekannten Microfiltern eine am
Filtrationsprozeß beteiligte Lage, nämlich der
außenseitige Schaumstoff, ungeschützt ist. Die
ausgewählten Filtermaterialien führen im Vergleich zu
denen des bekannten Filters zu einer erheblichen
Reduzierung der Verunreinigung der gefilterten Gase durch
Partikel aus den Filtermaterialien. Auch besteht
praktisch keine Gefahr mehr, daß die vor allem beim
Zuschneiden entstehenden kleinen Partikel in das
Filtermaterial gelangen, weil das Material selbst und die
Zwischenlage im Vergleich zu einem Schaumstoff sich
abfallfreier schneiden lassen.
Bevorzugte Ausführungen des Microfilters bestehen darin,
daß die Zwischenlage als Spinnvlies ausgebildet ist. Die
Porengröße der Zwischenlage liegt vorzugsweise zwischen
80 und 200 µm, und die Luftdurchlässigkeit zwischen 1.500
und 4.000 l/m2 . s. Gute Ergebnisse wurden mit einer
Dicke der Zwischenlage zwischen 0,20 bis 0,40 mm erzielt.
Als Filtermedium ist besonders ein Glasfaserpapier
geeignet, dessen Luftdurchlässigkeit ein Vielfaches
kleiner als die der Zwischenlage ist. Gute Ergebnisse hat
man mit einer Luftdurchlässigkeit von 20 bis 25 l/m2 . s
erzielt. Seine Porengröße liegt vorzugsweise zwischen 10
und 15 µm, die Dicke des Filtermediums liegt bei 1 bis
2 mm, vorzugsweise bei 1,5 mm, wobei das Filtermedium aus
zwei Lagen bestehen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Microfilter im Axialschnitt,
Fig. 2 das Microfilter gemäß Fig. 1 im Querschnitt
und
Fig. 3 das Microfilter gemäß Fig. 1 in einem
Ausschnitt in vergrößerter Darstellung.
Das Microfilter besteht aus einem hohlzylindrischen,
mehrlagigen Filterkörper 1 mit einem innenseitigen und
einem außenseitigen Stützmantel 2, 3 und stirnseitigen
Kappen 4, 5. Die Kappen 4, 5 weisen jeweils einen Kragen
6, 7 auf, der eine umlaufende ringförmige Nut aufweist, in
der der Filterkörper 1 mit seinen Stützmänteln 2, 3 sitzt
und mittels Kleber 8, 9, fixiert ist. Die Kappen 4, 5
weisen jeweils eine Einlaßöffnung 10, 11 für das zu
filternde Gas auf, das entsprechend dem Pfeil 12 den
Filterkörper 1 von innen nach außen durchströmt.
Die Stützmäntel 2, 3 sind als Gitter aus Metall
ausgebildet und voll durchlässig. Sie haben eine glatte
zylindrische Form. Zwischen diesen Stützmänteln 2, 3 sitzt
der Filterkörper 1. Er ist, wie Fig. 2 zeigt, plissiert.
Der Filterkörper 1 weist innenseitig und außenseitig eine
Verkleidung 13, 14 aus einem Filterstoff auf, der
perforiert ist. Dazwischen befindet sich ein zweilagiges
microfeines Filtermedium 15a, 15b aus Vlies. Zwischen
diesem Filtermedium 15a, 15b und der äußeren Verkleidung
14 aus Filterstoff ist eine Zwischenlage 16 aus
Filterstoff, und zwar aus einem perforationsfreien Vlies,
angeordnet. Diese verschiedenen Lagen 13-16 können in
einem einzigen Vorgang plissiert werden und erhalten
dadurch ihren Zusammenhalt. Es versteht sich, daß im
einfacheren Fall der Filterkörper auch nicht plissiert
sein kann, dann aber dicker ausgebildet ist. Bevorzugt
ist aber ein plissierter Filterkörper.
Die Spezifikation der einzelnen Lagen ist folgende:
Das Filtermedium 15a, 15b besteht aus einem
Glasfaserpapier (95% Glasfaser und 5% Bindemittel aus
Vinylacetat-Acrylat-Dispersion) mit einer Porengröße
zwischen 10 und 15 µm, insbesondere 12 µm. Seine
Luftdurchlässigkeit liegt bei 20 bis 25 l/m2 . s,
insbesondere bei 23 l/m2 . s, und die Gesamtdicke der
beiden Lagen 15a, 15b beträgt 1 bis 2 mm, insbesondere
1,5 mm. Der Anteil der Porenfläche zur gesamten
Filterfläche liegt zwischen 85% und 95%, insbesondere bei
94%.
Das Material der Zwischenlage 16 ist ein Spinnvlies. Es
besteht aus spunbonded Polypropylen und hat eine Dicke
zwischen 0,2 und 0,4, insbesondere 0,35 mm. Die
Porengröße liegt zwischen 80 und 200 µm, insbesondere bei
70 bis 90 µm. Die Luftdurchlässigkeit liegt zwischen
1.500 und 4.000 l/m . s, insbesondere bei 1600 l/m2 . s.
Der Anteil der Porenfläche zur gesamten Filterfläche
liegt bei 80 bis 95%, insbesondere bei 90%.
Die innen- und außenseitige Verkleidung 13, 14 besteht
aus einer Netzfolie aus Polypropylen, und die Größe der
Perforation liegt zwischen 1,5 bis 2 mm und 0,5 bis 1 mm,
insbesondere bei 1,7 . 0,8 mm. Der Anteil der
perforierten Fläche zur gesamten Filterfläche liegt
zwischen 40 und 60%, insbesondere 50%. Die Dicke des
Materials liegt zwischen 0,15 und 0,35 mm, insbesondere
bei 0,25 mm. Die Luftdurchlässigkeit beträgt ein
Vielfaches der Luftdurchlässigkeit der Zwischenlage 16.
Claims (11)
1. Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl
beladene Gase, bestehend aus einem hohlzylindrischen
Filterkörper (1) mit einem innen- und einem
außenseitigen, voll durchlässigen Stützmantel (2, 3) und
stirnseitigen, mindestens eine Einlaßöffnung (10, 11)
aufweisenden Kappen (4, 5), bei dem der Filterkörper (1)
aus einem ein- oder mehrlagigen, microfeinen Filtermedium
(15a, 15b), insbesondere Vlies, Filz oder Papier besteht,
mit einer innen- und einer außenseitigen Verkleidung
(13, 14) aus Filtermaterial, dessen Porosität ein
Vielfaches der Porosität des Filtermediums und dessen
Dicke einen Bruchteil der Dicke des Filtermediums
(15a, 15b) beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Filtermedium (15a, 15b) und der außenseitigen
Verkleidung (14) eine Zwischenlage (16) aus einem
Filtermaterial angeordnet ist, dessen Dicke einen
Bruchteil der Dicke des Filtermediums (15a, 15b) beträgt
und deren Porosität zwischen derjenigen des Filtermediums
(15a, 15b) und derjenigen der außenseitigen Verkleidung
(14) liegt.
2. Microfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (16) als perforationsfreies Vlies
ausgebildet ist.
3. Microfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Porengröße der Zwischenlage (16) zwischen 80 und 200 µm
liegt.
4. Microfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftdurchlässigkeit der Zwischenlage (16) zwischen 1.500
und 4.000 l/m2 . s liegt.
5. Microfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Zwischenlage (16) zwischen 0,20 und 0,40 mm
liegt.
6. Microfilter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der flächenmäßige
Anteil der perforierten Fläche der Zwischenlage (16) zur
gesamten Filterfläche zwischen 80 und 95% liegt.
7. Microfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Filtermedium (15a, 15b) als Glasfaserpapier ausgebildet
ist.
8. Microfilter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Porengröße des
Filtermediums (15a, 15b) zwischen 10 und 15 µm liegt.
9. Microfilter nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftdurchlässigkeit des Filtermediums (15a, 15b) zwischen
20 und 25 l/m2 . s liegt.
10. Microfilter nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Filtermediums 15a, 15b zwischen 1 und 2 mm
liegt.
11. Microfilter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der flächenmäßige
Anteil der perforierten Fläche des Filtermediums zur
gesamten Filterfläche zwischen 85 und 95% liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120504 DE19520504C2 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene Gase |
DE29521461U DE29521461U1 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120504 DE19520504C2 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene Gase |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520504A1 DE19520504A1 (de) | 1996-12-05 |
DE19520504C2 true DE19520504C2 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7763666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120504 Expired - Lifetime DE19520504C2 (de) | 1995-06-03 | 1995-06-03 | Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520504C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720775A1 (de) * | 1997-05-17 | 1998-11-19 | Mann & Hummel Filter | Vorrichtung sowie Element zur Flüssigkeitsabscheidung in Gasströmen |
DE202007005552U1 (de) * | 2007-04-16 | 2007-08-16 | Donaldson Filtration Deutschland Gmbh | Filterelement für ein Koaleszenzfilter |
ITPN20130058A1 (it) | 2013-10-09 | 2015-04-10 | Parker Hannifin Mfg S R L | Apparato perfezionato per il trattamento di biogas |
DE102017010021A1 (de) * | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Mann+Hummel Gmbh | Koaleszenzabscheider, insbesondere zur Verwendung in einem Kurbelgehäuseentlüftungssystem, Kurbelgehäuseentlüftungssystem sowie Verwendung eines Koaleszenzabscheiders |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1731351U (de) * | 1956-05-31 | 1956-10-04 | Delbag Luftfilter Gmbh | Trockenfilter, insbesondere grobfilter. |
-
1995
- 1995-06-03 DE DE1995120504 patent/DE19520504C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1731351U (de) * | 1956-05-31 | 1956-10-04 | Delbag Luftfilter Gmbh | Trockenfilter, insbesondere grobfilter. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Zander-Aufbereitungstechnik GmbH: Prospekt Microfilters, MFE 93/10 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19520504A1 (de) | 1996-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZANDER AUFBEREITUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG, 45219 E |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
R071 | Expiry of right |