DE102010025571A1 - Formkörper zur Unterdrückung biologischer Stoffwechselprozesse in Staubsammlern und Staubbeuteln von Staubsaugern - Google Patents

Formkörper zur Unterdrückung biologischer Stoffwechselprozesse in Staubsammlern und Staubbeuteln von Staubsaugern Download PDF

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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
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Abstract

Verwendung von funktionstragenden Formkörpern im Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, dass – dilterloser Staubsauger eingebracht werden, – die funktionstragenden Formkörper in den Staubbeutel von Staubsaugern eingebracht werden, – die funktionstragenden Formkörper sich mit dem aufgesaugten und ausgefilterten Material vermischen, – die funktionstragenden Formkörper zusammen mit dem aufgesaugten und ausgefilterten Material entsorgt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Zugabe von funktionalisierten Formkörpern mit bakteriziden, akariziden und odeurierenden Eigenschaften zu einem frisch geleerten Staubsammler, bzw. neu in den Staubsauger eingelegten Staubbeutel.
  • Es ist bekannt, dass bei bestimmungsgemäßer Benutzung von Staubsaugern sich in den Staubsammlern, d. h. den Teilen des Staubsaugers, wo bestimmungsgemäß die Staub- und Schmutzpartikel aus der Luft abgesondert und gelagert werden, sich eine immer größere Menge von Staub und Schmutz ansammelt. Diese Depots neigen zwischen den Staubsaugernutzungen zur Verkeimung, da der Staub hygroskopisch Feuchtigkeit aus der Umgebung anzieht und damit geeignete Lebensbedingungen für Bakterien, Schimmelpilze und Acarien (z. B. Hausstaubmilben) geschaffen werden. Flüchtige Stoffwechselendprodukte, wie von Bakterien stammende gasförmige und verdampfbare organische Verbindungen, wie auch partikuläre Anteile, z. B. feinstverteilter Milbenkot, werden bei der Inbetriebnahme des Staubsaugers vom angesaugten Luftstrom aus dem Staubdepot geblasen und verursachen eine Geruchs- und Allergenbelastung im Raum. Der gegenwärtig beschriebene Stand der Technik liefert keine praktikablen Ansätze für die Lösung dieses Problems. Ansätze, wie z. B. DE 19615209 oder DE 10102521 A1 lehren, dass ein Staubsaugerbeutel mit Absorbermaterialien im Papierverbund der Hülle den Geruchsaustritt verhindern kann. In DE 000009206614 U1 werden getränkte Keramikkugeln auf einem Gestell im Inneren des Staubbeutels angebracht. DE 4240172 C2 setzt auf ein dem Staubfilterbeutel nachgeordnetes Filtersystem. In DE 3800252 A1 wird ein Beutel mit Materialien beschrieben, der in den Staubsaugerbeutel eingelegt wird. In DE 202005012846 U1 werden Zellstoffkugeln von 15 bis 20 mm Durchmesser beschrieben, die mit Duft- und Wirkstoff/Öl-Suspensionen getränkt wurden.
  • Ausgehend vom Stand der Technik, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unabhängig vom Staubsaugertyp den Staub im Staubsammler oder im Staubbeutel geruchshemmend auszurüsten. Eine weitere Aufgabe war es, die Lebensbedingungen für Milben einzuschränken.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass funktionalisierte Kurzschnittfasern oder andere mikrone funktionalisierte Formkörper (Partikel) in den leeren Staubsammler eines beutellosen Staubsaugers bzw. in den handelsüblichen Staubsaugerbeutel, frisch eingelegt in einen Beutelstaubsauger, mit dem Luftstrom eingesaugt oder auf andere Weise eingebracht werden. Konstruktionsbedingt verbleiben diese Funktionsfasern im Staubsammler/Staubbeutel. Durch die Benutzung des Staubsaugers werden Staub und Schmutz eingesaugt und vermischen sich mit den vorgelegten Fasern. Überraschenderweise reichen schon wenige Gramm Fasermaterial aus, um eine Geruchsbildung wirksam zu unterdrücken. Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei die weitestgehend homogene Verteilung der Fasern im Staub aus, so dass die Fasern dank ihrer selbstdesinfizierenden Wirkung Bakteriensporen und Bakterien im nahen Umfeld (bis 1 mm) am Wachstum hindern können. Durch die zunehmende Staubbeimengung werden die Fasern zunehmend räumlich voneinander getrennt. Bei maximaler Füllung sind rechnerisch Abstände von maximal 0,5 mm in jede Raumachse zu erwarten. Damit ist eine wachstumshemmende Wirkung im gesamten Füllvolumen des Staubsammlers bzw. des Staubsaugerbeutels gewährleistet.
  • Der Staub wird während des Betriebs des Staubsaugers durch den Luftstrom getrocknet. Während der Stillstandszeiten diffundiert Luftfeuchtigkeit in den trockenen Staub. Die Feuchte bewirkt eine Freisetzung von Wirksubstanzen aus dem Inneren der Funktionsfasern auf deren Oberfläche. Die Feuchtigkeit kann deshalb von Mikroorganismen, wie Bakterien und Pilzen nur stark vermindert als Lebensgrundlage genutzt werden. Auch Milben können nach diesem Prinzip durch geeignete Substanzen bekämpft werden. Beim nächsten Betrieb des Staubsaugers wird der Staub erneut getrocknet, ohne dass während des letzten Stillstands gebildete Sporen, quasi als Saat auf den neu zugeführten Staub aufgebracht werden. Nach der typischen Zyklenzahl von Stillstand und Betrieb des Staubsaugers, Befeuchtung und Trocknung, kommt es deshalb nicht zu einer explosionsartigen Vermehrung von Bakterien, Milben und Schimmelpilzen im Staubdepot. Deshalb braucht der Geruch auch nicht überdeckt werden, da er erst gar nicht entsteht. Die Verbreitung von Milbenkot wird ebenfalls eingeschränkt, da nur aufgesaugtes Material, jedoch keine durch exponentielle Milbenvermehrung im Staubdepot entstandenen Exkremente emittiert werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Stapelfaser, die vorzugsweise aus Zellulose besteht und nach einem trocken-nass-Prozess, wie dem Lyocell-Verfahren oder mit ionischen Flüssigkeiten als Lösungsmitteln, verformt wurde. Denkbar ist auch das Viskoseverfahren, als Herstellungsverfahren. Diese Fasern wurden ionentauschend ausgerüstet. Das kann durch eine Zugabe von geeigneten Ionentauschern zur Spinnmasse und anschließender Verformung geschehen, oder durch nachträgliche chemische Behandlung der Fasern. Auf diesem Weg können auch Zellstoff und natürliche Zellulosefasern, wie Baumwolle oder Leinen eingesetzt werden. Die Verfahren sind Stand der Technik. Für nichtionische Substanzen kann reine Zellulose verwendet werden.
  • Von entscheidender Wichtigkeit ist die Herstellung von hinreichend kleinen Faserbruchstücken. Diese Fasergrößen können z. B. durch Schneid- oder Mahltechniken erreicht werden.
  • Die Fasern werden mit bakteriziden Substanzen, z. B. Silber- oder Kupferionen getränkt. Für eine akarizide Wirkung kann auf bewährte Milbenmittel, wie z. B. Borverbindungen zurückgegriffen werden, die auf geeignete Ionentauscher aufgezogen werden, oder es können klassische akarizide Wirkstoffe, wie Teebaumöl, Benzylbenzoat, Pyrethroide, Spiromesifen, Pirimiphosmethyl oder Bromopol direkt verwendet werden. In diesem Schritt können auch Duftstoffe aus natürlichen und synthetischen Quellen, wie Pfefferminze, Zitrone, Lavendel, Neembaumöl oder Vanille auf die Fasern aufgebracht werden.
  • Die Fasern werden abgewogen und luftdicht verpackt. Als Packungsgröße werden 0,1–50 g Material, vorzugsweise 1,5–5 g, verwendet.
  • Anstatt von Fasern können auch andere Materialien mit geeigneter Korngröße und ähnlicher ionentauschender und wirkstoffspeichernder Funktionalität, wie Zeolithe, Polymere, Bentonite und andere Mineralien und Keramiken, Glas und geeignete Naturprodukte, wie Algen, Baumwolle oder Zellstoff, verwendet werden.
  • Beispiel 1
  • Ionentauscherfaser hergestellt nach DE 19917614 C2 , mit einem Anteil von 10% Polyacrylmethacrylat wird mit einer Kupfersulfatlösung behandelt. Das Produkt enthält danach ca. 20 g/kg ionisch gebundenes Kupfer. Das Material hat eine Feinheit von 0,67 tex und wird auf 2 mm geschnitten. 5 g des Materials entsprechen einer Faserlänge von 7500 m aufgeteilt in ca. 3,75 Mio. Einzelfasern. Dieses Quantum wird in einen Standardstaubsaugerbeutel mit 4 l Inhalt gegeben. Rechnerisch ergibt sich eine Konzentration im gefüllten Staubbeutel von 940 Fasern pro cm3, mit einem mittleren räumlichen Abstand von 0,5 mm
  • Beispiel 2
  • Ionentauscherfaser hergestellt nach DE 19917614 C2 , mit einem Anteil von 10% Styroldivinylbenzol mit Trialkylammoniumgruppen wird mit einer Boratlösung behandelt. Das Produkt enthält danach ca. 7 g/kg ionisch gebundenes Borat. Das Material hat eine Feinheit von 0,67 tex und wird auf 2 mm geschnitten. 5 g des Materials entsprechen einer Faserlänge von 7500 m aufgeteilt in ca. 3,75 Mio. Einzelfasern. Dieses Quantum wird in einen Standardstaubsaugerbeutel mit 4 l Inhalt gegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19615209 [0002]
    • DE 10102521 A1 [0002]
    • DE 000009206614 U1 [0002]
    • DE 4240172 C2 [0002]
    • DE 3800252 A1 [0002]
    • DE 202005012846 U1 [0002]
    • DE 19917614 C2 [0011, 0012]

Claims (10)

  1. Verwendung von funktionstragenden Formkörpern im Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, dass – die funktionstragenden Formkörper im Staubsammler filterloser Staubsauger eingebracht werden, – die funktionstragenden Formkörper in den Staubbeutel von Staubsaugern eingebracht werden, – die funktionstragenden Formkörper sich mit dem aufgesaugten und ausgefilterten Material vermischen, – die funktionstragenden Formkörper zusammen mit dem aufgesaugten und ausgefilterten Material entsorgt werden.
  2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als funktionstragende Formkörper ionentauschende Cellulosefasern verwendet werden, die mit einem Bakterizid, wie Kupfer oder Silberionen beladen sind.
  3. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als funktionstragende Formkörper ionentauschende Cellulosefasern verwendet werden, die mit einem Akarizid, wie Borverbindungen beladen sind.
  4. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als funktionstragende Formkörper Cellulosefasern verwendet werden, die mit Geruchsstoffen, wie Pfefferminze, Zitrone, Lavendel, Teebaumöl, Neembaumöl oder Vanille behandelt wurden.
  5. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als funktionstragende Formkörper Cellulosefasern verwendet werden, die mit akariziden Wirkstoffen, wie Benzylbenzoat, Pyrethroide, Spiromesifen, Pirimiphosmethyl oder Bromopol behandelt wurden.
  6. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als funktionstragende Formkörper Materialien mit geeigneter Korngröße und ähnlicher Funktionalität, wie Zeolithe, Polymere, Bentonite und andere Mineralien und Keramiken, Glas und geeignete Naturprodukte, wie Algen, Baumwollfasern oder Zellstoff verwendet werden.
  7. Produkt nach Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktionalität eine bakteriostatische oder bakterizide Wirkung auf den Staub einwirkt.
  8. Produkt nach Ansprüchen 1–5, dadurch gegennzeichnet, dass als Funktionalität eine akarizide oder milbenvertreibende Wirkung auf den Staub einwirkt.
  9. Produkt nach Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionstragenden Formkörper aus Partikeln kleiner 5 mm Durchmesser, bevorzugt 1–2 mm, bestehen.
  10. Produkt nach Ansprüchen 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Produktmenge von 0,1–50g, bevorzugt 1,5–5g, verwendet wird.
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