DE2137056A1 - Vorrichtung zum automatischen und periodischen Versprühen von unter Druck stehender Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen und periodischen Versprühen von unter Druck stehender Flüssigkeit

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DE2137056A1
DE2137056A1 DE19712137056 DE2137056A DE2137056A1 DE 2137056 A1 DE2137056 A1 DE 2137056A1 DE 19712137056 DE19712137056 DE 19712137056 DE 2137056 A DE2137056 A DE 2137056A DE 2137056 A1 DE2137056 A1 DE 2137056A1
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Iketani, Taisho, Tokio
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Description

Patentanwälte DIpL-Inοι. R. SEETZ sen. Dip!~in-\ K. LA^iPF:;ECHT
Dr.-lr-.g. FJ. BEE T Z jr.
3 Manchen 22, Steinsdorfstc 10
034-17.321P(17.322H) 23.7.I97I
Taisho Iketani, Tokio (Japan)
Torrichtung zum automatischen und periodischen Versprühen von unter Druck stehender Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen und periodischen Versprühen von unter Druck stehender Flüssigkeit mit einer über eine Speiseleitung mit einem Steuerventil aus einer Druckflüssigkeitsquelle speisbaren Sprühdüse und einem in thermischen Kontakt mit der zu versprühenden Flüssigkeit bringbaren Bimetallglied für die Betätigung des Steuerventils in Abhängigkeit von der effektiven Temperatur für das Bimetallglied.
Wenn in einem geschlossenen Baum wie beispielsweise einem Warenhaus, einem Badezimmer oder einer Toilette ein Desinfektionsmittel, ein Insektizid, ein Desodorans oder ein Parfüm versprüht werden soll, so werden diese Stoffe im allgemeinen zusammen mit einem
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unter hohem Druck verflüssigten Gas in einem Lösungsmittel gelöst, und diese Lösung wird dann automatisch und periodisch in den betreffenden Raum hinein versprüht. Soll beispielsweise ein Insektizid der Abtötung schädlicher Insekten in einem Lagerhaus dienen, so ist es erforderlich, eine dieses Insektizid enthaltende Lösung in vorwählbaren Zeitabständen über einen langen Zeitraum hinweg periodisch zu versprühen. Fun haben jedoch solche Insektizide im allgemeinen einen schädlichen Einfluß auf die menschliche Gesundheit, und daher ist es erwünscht, das Versprühen der Insektizide automatisch und ohne die Anwesenheit von Bedienungspersonal vorzunehmen. Zur Erreichung dieses Zieles sind bereits verschiedene automatische Sprühverfahren mit elektrischer oder elektromagnetischer Steuerung vorgeschlagen worden. Alle diese vorgeschlagenen Verfahren finden heute jedoch wegen ihrer wirtschaftlichen Nachteile und ihrer hohen Kosten keine Anwendung.
Daher ist ein automatisch und periodisch arbeitendes Sprühgerät entwickelt worden, das zur Vermeidung der Nachteile der bisher vorgeschlagenen Geräte mit einem wärmeempfindlichen Bimetallglied arbeitet. Beim Betriebe dieses Gerätes wird die das jeweilige Agens enthaltene Lösung zusammen mit einem unter hohem Druck stehenden verflüssigten Gas durch den hohen Druck dieses Gases aus einem Behälter in die freie Atmosphäre versprüht.
Beim Versprühen der Lösung kommt ein Teil davon, in dem das verflüssigte Gas unter Absenkung der Umgebungstemperatur in Gasform übergeht, mit dem Bimetallglied in Berührung und kühlt dieses ab, worauf es dank seiner Wärmeempfindlichkeit unter Umkehr seiner Durchbiegungsrichtung in seinen Ausgangszustand zurückkehrt und damit das weitere Versprühen der Lösung unterbindet. Anschließend nimmt das Bimetallglied wieder Wärme aus der Umgebungsatmosphäre auf, und sobald es bis zu einer bestimmten Temperatur erwärmt ist, kehrt sich seine Durchbiegungsrichtung erneut um, und das Versprühen der Lösung wird erneut ausgelöst.
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Ein solches automatisch und periodisch arbeitendes Sprühgerät hat jedoch immer noch einige Nachteile. So ist das Zeitintervall zwischen zwei Sprühvorgängen nicht unveränderlich, da es von der Umgebungstemperatur für das Bimetallglied abhängt, die sich im Laufe der Zeit ändern kann. Außerdem kann es an dem das Bimetallglied enthaltenden Gehäuse zu einer unerwünschten Kondensation von atmosphärischer Feuchtigkeit kommen^ die auf die Abkühlung des Gehäuses während des Übergangs des in der versprühten Lösung enthaltenen verflüssigten Gases in gasförmigen Zustand zurückgeht und außer der erwünschten Abkühlung des Bimetallgliedes selbst auch eine solehe des Gehäuses zur Folge hat, so daß dann an der Außenseite des Gehäuses Wasser kondensiert, das in Tropfenform auf dem Gehäuse verbleibt und die Ansprechgeschwindigkeit für die Temperatur des Bimetallgliedes beeinflusst, wodurch sich die Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Sprühvorgängen ebenfalls ändern können«
Insgesamt gesehen ist es also mit dem bekannten Sprühgerät nur schwer möglich, eine zu versprühende Lösung in vorgegebener konstanter Menge und zu vorgegebenen festen Zeitintervallen zu versprühen, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art in der Weise auszubilden daß sie ein automatisches und periodisches Versprühen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit zu beliebig vorgebbaren Zeitintervallen und ohne Rücksicht auf Änderungen in den Umweltbedingungen ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bimetallglied in einem Gehäuse untergebracht ists das eine Kammer enthält j die einerseits mit einem zwischen dem Steuerventil und der Sprühdüse von der Speiseleitung für die zu versprühende Flüssigkeit abzweigenden Zweigkanal und andererseits mit mindestens einem in die freie Atmosphäre führenden Belüftungskanal von einstellbarem Wirkungsquerschnitt verbunden ist5 und das an seiner Außenseite mit einer Ableiteinrichtung zum Abführen von kondensierender Feuchtigkeit zur Mündung der Sprühdüse versehen ist«,
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Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sprühvorrichtung gestattet zum einen eine genaue Einstellung der thermischen Beeinflussung für das Bimetallglied durch die Verdunstung oder Verdampfung der damit in Berührung kommenden versprühten Lösung und verhindert zum anderen jeglichen unerwünschten Einfluß von kondensierender Feuchtigkeit, da dieses kondensierte Wasser an der Außenseite der Vorrichtung durch die Sprühdüse mit in die Atmosphäre verblasen wird.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht, die alle ihre Vorteile erkennbar werden lassen; dabei zeigen in der Zeichnung:
Figo 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform für eine erfindungsgemäß ausgebildete Sprühvorrichtung im Betriebszustand,
2 eine Aufsicht auf den Deckel der das Bimetallglied der Vorrichtung von Fig. 1 enthaltenden Kammer,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Deckel von Fig. 2,
Fig« 4 eine Aufsicht auf das obere Teil eines die Kammer für das Bimetallglied der Vorrichtung von Figo 1 begrenzenden Bechers,,
Fig. 5 einen Longitudinalschnitt durch den Becher von Fig. 4 entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 4,
Fig. 6 einen ähnlichen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform für die das Bimetallglied enthaltende Kammer,
Fig. 7 eine nur andeutungsweise ausgeführte Seitenansicht für die in Fig. 6 dargestellte Kammer,
Fi^1. 8 eine entsprechende Seitenansicht für eine weitere Ausführungsform für eine das Bimetallglied enthaltende Kammer und
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Fig. 9 bis 11 verschiedene Ausführungsformen für die Ableiteinrichtung für kondensierte Feuchtigkeit jeweils in Torderansicht.
In Figo 1 ist in einer in einem Gehäuse 6 ausgebildeten Kammer eine Bimetallscheibe 1 untergebracht. Das Gehäuse 6 besteht aus einem Becher 3 und einem Deckel 4» und die Kammer 2 enthält eine poröse und permeable Substanz 5» die die Bimetallscheibe 1 sandwichartig umgibt. Der Becher 3 besteht aus einem Oberteil 6a und einem Unterteil 6b. In einem Ventilgehäuse 8 ist eine Ventilkammer 7 aus- " gebildet, die über einen Hauptkanal 9 niit einer Sprühdüse 10 in Verbindung steht. Der Hauptkanal 9 ist außerdem über einen Zweigkanal mit der Kammer 2 verbunden. In der Ventilkammer 7 ist ein Ventilglied 12 so angeordnet, daß es die Verbindungen zwischen dem Hauptkanal 9 und der Ventilkammer 7 einerseits und zwischen der Ventilkammer 7 und einem weiteren Kanal 19» über den die Ventilkammer 7 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht, andererseits öffnen und schließen kann. Eine in dem Zweigkanal 11 angeordnete Betätigungsstange 1J begrenzt zwischen ihrer Außenseite und der Innenwand des Zweigkanals 11 einen engen Zwischenraum und ist mit dem Ventilglied 12 über eine Verbindungsstange 14 verbunden. |
Das obere Ende der Betätigungsstange 13 steht in Antriebsverbindung mit der Unterseite der Bimetallscheibe 1.
Wenn nun die Temperatur der Bimetallscheibe 1 über eine vorgegebene obere Grenze hinaus ansteigt, so biegt sich die Bimetallscheibe 1 in der in Fig. 1 dargestellten Weise nach unten durch und stößt daher mit ihrer Unterseite das obere Ende der Betätigungsstange 13 nach unten. Damit geht auch das mit der Betätigungsstange verbundene Ventilglied nach unten, wobei sein oberes Ende 15 einen Abstand zur Unterseite eines Ventilsitzes 16 gewinnt, der ausgehend von dem Ventilgehäuse 8 in die Ventilkammer 7 vorspringt. Damit führt die
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Durchbiegung der Bimetallscheibe 1 nach, unten zu einer Öffnung der Verbindung zwischen dem Hauptkanal 9 und der Ventilkammer 7· Damit fließt unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Druckflüssigkeitsquelle über die Ventilkammer 7 in den Hauptkanal 9· Der Hauptteil dieser unter Druck stehenden Flüssigkeit wird über die Sprühdüse 10 in die freie Atmosphäre versprüht, und nur ein kleinerer Teil davon gelangt über den verengten Zweigkanal 11 zur Kammer 2. Das verflüssigte Gas in der unter Druck stehenden Lösung in der Kammer 2 geht wieder in Gasform über, wobei es für diese Zustandsänderung latente Wärme aus der umgebenden Atmosphäre entnimmt, was zu einer Abkühlung der Bimetallscheibe 1 führt. Sobald die Temperatur der Bimetallscheibe 1 unter eine festgelegte Untergrenze abgesunken ist, biegt sich die Bimetallscheibe 1 nach oben durch, so daß die Verbindung zwischen der Bimetallscheibe 1 und der Betätigungsstange 13 aufhört. Damit wird die Betätigungsstange 13 entlastet, und das Ventilglied 12 in der Ventilkammer 7 wird nach oben verschoben, bis sein oberes Ende 15 mit dem Ventilsitz 16 in Berührung kommt. Die Durchbiegung der Bimetallscheibe 1 nach oben führt also zu einer Absperrung der Verbindung zwischen der Ventilkammer 7 und dem Hauptkanal 9» und damit hört das weitere Versprühen der Druckflüssigkeit auf.
Die Menge der während eines Sprühvorganges durch die Sprühdüse versprühten Flüssigkeit hängt von dem Zeitabschnitt ab, der zwischen einer Durchbiegung der Bimetallscheibe 1 nach unten und ihrer erneuten Durchbiegung nach oben vergeht. Daher läßt sich die während eines Sprühvorganges versprühte Flüssigkeitsmenge durch eine Vorwahl der Temperaturdifferenz für die Durchbiegungen der Bimetallscheibe nach unten und nach oben einstellen.
Falls der "unter Druck stehenden Lösung eine flüchtige Flüssigkeit wie Methylalkohol, Äthylalkohol, Azeton oder Äther beigemischt ist, so wird in der über den Zweigkanal 11 in die Kammer 2 einge-
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brachten und darin durch die poröse und permeable Substanz 5» ein schwammartiges Kunststoffmaterial sein kann} absorbierten Lösung die flüchtige Flüssigkeit allmählich verdampft, während das verflüssigte Gas schnell in Gasform übergeht α Bei dieser Verdampfung absorbiert die flüchtige Flüssigkeit für ihre Verdampfung latente Wärme aus der ümgebungsatmosphäre in der Kammer 2, so daß sich im Ergebnis die Temperatur der Bimetallscheibe 1 erniedrigt.
Die Bimetallscheibe 1, die mit dem raschen Fortschreiten des Übergangs des flüssigen Gases in der Lösung in Gasform rasch abge- % kühlt worden ist, erfährt daher eine weitere Abkühlung mit fortschreitender Verdampfung der flüchtigen Flüssigkeit in der Lösung. Diese weitere Abkühlung der Bimetallscheibe 1 führt zu einer Verlängerung des Zeitabschnittes, während dem die Temperatur der Bimetallscheibe 1 von der vorgegebenen Untergrenze zu der vorgegebenen Obergrenze ansteigt.
Die Abkühlungswirkung für die Bimetallscheibe durch die Verdampfung der flüchtigen Flüssigkeit in der Lösung hängt in hohem Maße von der Belüftung der Kammer 2 aus der freien Atmosphäre abo Hat die Kammer 2 eine Belüftungsöffnung mit großem Belüftungsquerschnitt, so daß die Verdampfung der flüchtigen Flüssigkeit sehr ^ rasch vor sich geht, so ist die Abkühlungswirkung für die Bimetallscheibe stärker als bei einem geringen Belüftungsquerschnitt. Eine solche höhere Abkühlungswirkung für die flüchtige Flüssigkeit führt zu einer Verlängerung der Zeitintervalle zwischen einer Durchbiegung der Bimetallscheibe 1 nach oben unter Beendigung des Sprühvorganges
unten,
und einer Durchbiegung der Bimetallscheibe 1 nach ©fee» unter Wiederbeginn des Sprühvorganges ο Außerdem wird bei einem geringen Belüftungsquerschnitt für die Belüftungsöffnung für die Kammer 2, der keine merkliche Verdampfung der flüchtigen Flüssigkeit bewirkt, die Kühlwirkung der flüchtigen Flüssigkeit geringers und damit wird der Zeitabschnitt zwischen einer Durchbiegung der Bimetallscheibe nach oben und einer Durchbiegung der Bimetallscheibe 1 nach unten
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kürzer, als wenn die Kammer 2 eine Belüftungsöffnung mit großem Belüftungsquer schnitt aufweist. Daraus läßt sich ableiten, daß es möglich ist, die Zeitintervalle für das periodische Versprühen der unter Druck stehenden Lösung durch ISinstellung des Belüftungsquerschnitts für die Belüftungsöffnung für die Kammer 2 einzustellen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt für die Erfindung liegt daher darin, daß sich der Belüftungsquerschnitt für die Kammer 2 auf einen gewünschten Wert bringen läßt.
In der in Figo 1 dargestellten Vorrichtung ist zwischen dem oberen Ende einer Seitenwand des Bechers 3 und einem Randteil der Unterseite des Deckels 4 ein Belüftungskanal 17 ausgebildet. Der Belüftungsquerschnitt kann daher durch eine Lageänderung des Deckels gegenüber dem oberen Ende der Seitenwand des Bechers 3 eingestellt werden.
Eine erste Ausführungsform für einen solchen Belüftungskanal soll nunmehr unter Bezugnahme auf Figo 1 bis 5 iffl einzelnen erläutert werden. Dabei sind Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Deckel 4 und Figo 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieses Deckels 4»
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf das Oberteil 6a des Bechers 3» und Fig. 5 ist ein Querschnitt durch das Oberteil 6a entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 4· Bei der in Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich von der Unterseite des Deckels 4 ein Betätigungsvorsprung 20 in die Kammer 2 hinein, der auf das obere Ende der Betätigungsstange 13 zu zeigt. Wenn die Oberseite des Deckels 4 von Hand nach unten gedruckt wird, so bewirkt das untere Ende des BetätigungsvorSprunges 20 eine Abwärtsbewegung der Betätigungsstange I3, der Verbindungsstange I4 und des Ventilgliedes 12. Ein Herunterdrücken des Deckels 4 von Hand führt also su einem Versprühen von unter Druck stehender Flüssigkeit über die
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Sprühdüse 10.
Vorzugsweise ist an dem der Unterseite des Deckels 4 gegenüberstehenden Oberteil 6a des Bechers 3 eia elastischer Ring 22 angebracht. TJm dabei eine Antriebsverbindung zwischen dem Betätigungsvorsprung 20 und der Betätigungsstange 13 beim Herunterdrücken des Deckels 4 auf den Becher 3 von Hand sicherzustellen, besteht der Ring 22 vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffschaum, der sich leicht zusammendrücken läßt,.
Der Deckel 4 besitzt bogenförmige Vorsprünge 21, die in der in Figo 2 dargestellten Weise über seinen Rand nach außen vorstehen.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Oberteil 6a des Bechers 3 einem Tragteil 30 für den Deckel 4 versehen. Der Betätigungsvorsprung 20 des Deckels 4 gleitet in einer zentralen Öffnung 3I im Mittelabschnitt dieses Tragteils 30, so daß der Betätigungsvorsprung 20 als Drehachse für die Drehung des Deckels 4 um seine Mittelachse entlang des oberen Endes 34 der Seitenwand des Oberteils 6a wirkt. Nach Einschieben in die zentrale Öffnung 3I kann der Betätigungsvorsprung 20 nicht mehr herausgezogen werden, da er an seinem unteren Ende einen Anschlag 23 aufweist. Das Tragteil 30 besitzt außerdem mehrere Öffnungen 32, über die das Innere des Bechers 3 mit der freien Atmosphäre in Verbindung kommen kann. Das obere Ende 34 der Seitenwand des Oberteils 6a weist Ausschnitte 33 auf, in welche die Vorsprünge 21 am Deckel 4 passen. Sitzen nach Verdrehen des Deckels um den Betätigungsvorsprung 20 die Vorsprünge 21 auf dem oberen Ende des Oberteils 6a auf, so steht die Kammer 2 über die Belüftungskanäle von Fig. 1 mit der freien Atmosphäre in Verbindung, wobei diese Belüftungskanäle 17 durch die Ausschnitte 35 entstehen. Sind die Vorsprünge 21 am Deckel 4 in die Ausschnitte 33 durch entsprechendes Verdrehen des Deckels 4 eingepaßt, so werden die Ausschnitte 33 durch die Vorsprünge 21 verschlossen, und damit ist auch die Verbindung zwischen der Kammer 2 und der freien Atmosphäre unterbrochen. Durch
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Verdrehen des Deckels 4 um <len Betätigungsvorsprung 20 entlang des oberen Endes 34 des Oberteils 6a lassen sich also die Belüftungskanäle 17 für die Kammer 2 öffnen oder schließen. Dabei bewirkt der Ring 22 auf dem Tragteil 30 nach Einpassen der Vorsprünge 21 in die Ausschnitte 33 einen vollständigen Abschluß dieser Verbindung. Auch bei in die Ausschnitte 33 eingepaßten Vorsprüngen wird der Ring 22 bei Herunterdrücken des Deckels 4 von Hand zusammengedrückt, wodurch das untere Ende des BetätigungsvorSprungs über die Bimetallscheibe 1 in Antriebsverbindung mit dem oberen Ende der Betätigungsstange I3 kommt.
Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform kann die Kammer 2 nur einen einzigen Belüftungsquerschnitt erhalten. Besitzt der Becher 3 zwei oder mehr Ausschnitte 33 von unterschiedlicher Tiefe oder ist der Deckel 4 mit zwei oder mehr Vorsprüngen 21 von unterschiedlicher Höhe versehen, so sind auch zwei oder mehr verschiedene Belüftungsquerschnitte für die Belüftung der Kammer 2 möglich. Me Zeitintervalle zwischen zwei periodisch aufeinanderfolgenden Sprühvorgängen lassen sich dann zweifach oder öfter variieren.
Ebenso läßt sich der Belüftungsquerschnitt für die Kammer 2 durch eine Verschiebung des Betätigungsvorsprunges 20 in der zentralen Öffnung 31 nach oben oder unten einstellen, wozu die Innenseite 35 der zentralen Öffnung 3I ßit einer elastischen Substanz wie beispielsweise eine» elastischen Kunststoffschaum oder elastischen Pasern ausgekleidet sein kann, damit sie den Betätigungsvorsprung 20 trägt. Ebenso kann der Betätigungsvorsprung 20 in die zentrale Öffnung 3I formschlüssig mittels einer Schraube eingepaßt sein.
Wie Fig. 1 zeigt, ist im Gehäuse 6 vorzugsweise ein zusätzlicher Belüftungskanal 18 vorgesehen, über den die Kammer 2 auch dann mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht, wenn der Belüftungskanal
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vollkommen abgesperrt ist. Dieser zusätzlicher Belüftungskanal 18 dient dazu, die Kammer 2 unter normalem Druck zu halten.
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform für die Belüftung der Kammer 2 dargestellt, wobei der Deckel 4 eine Seitenwand 61 aufweist, die von seinem Rande ausgeht und die Seitenwand des Bechers 3 umgibtβ Die Seitenwand 61 des Deckels 4 besitzt eine oder mehrere Öffnungen 62. In der Seitenwand des Bechers 3 sind ebenso eine oder mehrere Öffnungen 63 angeordnet, die den Öffnungen 62 im Deckel 4 entsprechen. Die Öffnungen 62 und 63 sind so an- * geordnet, daß sie einander überlagert werden können. Damit läßt- sich dann der wirksame Belüftungsquerschnitt durch Verdrehen des Deckels um den Betätigungsvorsprung 20 entlang des oberen Endes des Bechers wahlweise einstellen.
In Figo 8 ist eine weitere Ausführungsform für die Belüftung der Kammer 2 dargestellt, wobei die Seitenwand des Deckels 4 an ihrem unteren Rande einen oder mehrere Ausschnitte 82 aufweist, während in der Seitenwand des Bechers 3 am oberen Rande ein oder mehrere Ausschnitte 83 vorgesehen sind. Diese Ausschnitte 82 und sind so angeordnet, daß sie durch Verdrehen des Deckels 4 entlang des oberen Randes des Bechers 3 zur Deckung miteinander gebracht werden können. Daher läßt sich der wirksame Belüftungsquerschnitt A für die Kammer 2 durch Verdrehen des Deckels 4 wieder wahlweise verändern.
Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, daß an der Außenseite des Gehäuses für das Bimetallglied kondensierende Feuchtigkeit zur Mündung der Sprühdüse abgeführt und dort in die freie Atmosphäre verblasen wird.
Wie bereits dargelegt, erfährt das das Bimetallglied enthaltende Gehäuse ebenso wie das Bimetallglied selbst dadurch, daß das in der in der Kammer für das Bimetallglied enthaltenen unter Druck stehenden
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Lösung enthaltene verflüssigte Gas in Gasform übergeht, eine Abkühlung, und durch diese Abkühlung kommt es zu einer Kondensation von in der Atmosphäre enthaltener Feuchtigkeit in Form von Wassertropfen, die sich auf der Außenseite des Gehäuses für das Bimetallglied ansammeln.
Die so entstehende Schicht aus kondensiertem Wasser auf der Außenseite des Gehäuses widersetzt sich einer Wärmeaufnahme für das Bimetallglied aus der umgebenden Atmosphäre durch das Gehäuse hindurch und führt damit zu einer unzureichenden Arbeitsweise der Vorrichtung überhaupt. Außerdem läuft das kondensierte Wasser an der Außenseite der Vorrichtung entlang und führt zu unerwünschter Hasse an deren Standort. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist an der Außenseite des Gehäuses für das Bimetallglied erfindungsgemäß eine Ableiteinrichtung für die Abführung des kondensierten Wassers zur Mündung der Sprühdüse vorgesehen. Bas abgeführte Wasser wird dann zusammen mit der über die Düse versprühten Flüssigkeit in die Atmosphäre verblasen.
In Fig. 9 ist als Ableitvorrichtung für kondensiertes Wasser auf.der Außenseite des Bechers 3 ein rund um diesen herumlaufender Kragen 91 vorgesehen. Das kondensierte Wasser fließt dann an der Außenseite des Bechers 3 entlang nach unten und gelangt entlang der Oberseite 94 des Kragens 91 bis zur Mündung 92 der Sprühdüse
Gemäß Fig. 1 und 10 ist die Sprühdüse 10 in einem Schulterabschnitt 93 am Bodenteil des Bechers 3 angeordnet. Daher fließt das kondensierte Wasser außen auf dem Becher 3 bis zu dem Schulterabschnitt 93 nach unten. Der Schulterabschnitt 93 ist mit einem Kragen 91 versehen, der einen Ableitweg für die Abführung des abfließenden Wassers zur Mündung 92 der Sprühdüse 10 an der Oberseite 94 des Kragens 91 bildet. Die Mündung 92 der Sprühdüse 10 kann in der in Figo 9 uncl 10 dargestellten Weise durch einen Ausschnitt festgelegt werden.
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In Pig. 11 wird der Ableitweg für die Abführung des kondensierten Wassers zur Mündung $2 der Sprühdüse 10 durch eine Ringnut 95 auf der Außenseite des Bechers 3 festgelegt. Das kondensierte Wasser fließt in diesem Falle außen den Becher 3 entlang nach unten bis zu der Ringnut 95 und- folgt dann dieser bis zu dem die Mündung 92 der Sprühdüse 10 bestimmenden Ausschnitt entlang der Oberseite $6 der Ringnut 95·
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Claims (8)

  1. - 14 Pat entansprüche
    (iJ Vorrichtung zum automatischen und periodischen Versprühen von unter Druck stehender Flüssigkeit mit einer über eine Speiseleitung mit einem Steuerventil aus einer Druckflüssigkeitsquelle speisbaren Sprühdüse und einem in thermischen Kontakt mit der zu versprühenden Flüssigkeit bringbaren Bimetallglied für die Betätigung des Steuerventils in Abhängigkeit von der effektiven Temperatur für das Bimetallglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallglied (1) in einem Gehäuse (6) untergebracht ist, das eine Kammer (2) enthält, die einerseits mit einem zwischen dem Steuerventil (7, 12) und der Sprühdüse (1O) von der Speiseleitung (9ι 19) für die zu versprühende Flüssigkeit abzweigenden Zweigkanal (11) und andererseits mit mindestens einem in die freie Atmosphäre führenden Belüftungskanal (17; 62, 63 > 82, 83) von einstellbarem Wirkungsquerschnitt verbunden ist, und das an seiner Außenseite mit einer Ableiteinrichtung (91» 95) zum Abführen von kondensierender Feuchtigkeit zur Mündung (92) der Sprühdüse (1O) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Bimetallglied (1) enthaltende Gehäuse (6) aus einem mit dem Zweigkanal (11) verbundenen Becher (3) und einem relativ dazu bewegbaren Deckel (4) besteht und daß der bzw. die Belüftungskanäle (17) zwischen dem oberen Ende des Bechers (3) und der Unterseite des Deckels (4) liegt bzw. liegen und in seinem bzw. ihrem Wirkungsquerschnitt durch Bewegen des Deckels (4) relativ zum Becher (3) einstellbar ist bzw. sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) entlang der Achse des Bechers (3) bewegbar ist.
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  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) entlang des oberen Randes des Bechers (j) bewegbar ist.
  5. 5» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) an seinem oberen Ende mindestens einen Ausschnitt (33) und der Deckel mindestens einen darein passenden Vorsprung (21) aufweist, die bei gegenseitigem Eingriff einen minimalen Wirkungsquerschnitt und bei Versetzung gegeneinander einen maximalen Wirkungsquerschnitt für den bzw. die Belüftungskanäle (17) festlegen (Fig. 2 bis 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnets daß der Becher (3) in seiner Seitenwand mindestens eine Belüftungsöffnung (63; 83) und der Deckel (4) mindestens eine darüber passende Belüftungsöffnung (62, 82) aufweist (Fig. 6 bis 9).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Ableiteinrichtung zum Abführen von kondensierter Feuchtigkeit aus einem außen am Gehäuse (6) angeformten Kragen (91) besteht (Fig. 9, 10).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Ableiteinrichtung zum Abführen von kondensierter Feuchtigkeit aus einer Ringnut (95) auf der Außenseite des Gehäuses (6) besteht«
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (92) der Sprühdüse (1O) in einem Ausschnitt für die Aufnahme der kondensierten Feuchtigkeit ausgebildet ist (Fig. 10, 11).
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DE19712137056 1970-12-18 1971-07-23 Vorrichtung zum automatischen und periodischen Versprühen von unter Druck stehender Flüssigkeit Pending DE2137056A1 (de)

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BR7105832D0 (pt) 1973-03-29
NL7108022A (de) 1972-06-20
SU427503A3 (ru) 1974-05-05
US3684133A (en) 1972-08-15
CA926826A (en) 1973-05-22

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