DE3201217A1 - Ventil zum be- und entlueften eines getriebegehaeuses, insbesondere eines motorrad-kardangehaeuses - Google Patents

Ventil zum be- und entlueften eines getriebegehaeuses, insbesondere eines motorrad-kardangehaeuses

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DE3201217A1 DE19823201217 DE3201217A DE3201217A1 DE 3201217 A1 DE3201217 A1 DE 3201217A1 DE 19823201217 DE19823201217 DE 19823201217 DE 3201217 A DE3201217 A DE 3201217A DE 3201217 A1 DE3201217 A1 DE 3201217A1
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    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
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Description

  • Ventil zum Be- und Entlüften eines Getriebegehäuses,
  • insbesondere eines Motorrad-Kardangehäuses Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zum Be- und Entlüften eines Getriebegehäuses, insbesondere eines Motorrad-Kardangehäuses der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS 30 18 36lot bekanntgewordenen Art.
  • Bei dem bekannten Ventil besteht das Unterteil aus einem in das Getriebegehäuse eingesetzten Metallrohr, auf welches das kappenförmige, aus gummielastischem Material bestehende Oberteil aufgesetzt wird. Dieses besitzt an seiner Innenwandung einen schraubengangrörmig verlaufenden Entlüftungskanal, der am unteren Rand des Oberteils in eine Entlüftungsnut mündet. Bei der Ausführungsvariation nach Fig. 2 ist der Boden des Oberteils konvex gewölbt, wodurch zwischen der Oberseite des Unterteils und dem Oberteil eine Belüftungskammer gebildet ist und dadurch der Gehäuseinnenraum ständig be- und entlüftet wird. Durch die vorgesehene Belüftungskammer kann jedoch nachteiligerweise Planschöl vom Gehäuseinnenraum über den Längskanal und den Entlüftungskanal auf die Ventilaußenseite gelangen und dabei das Getriebegehäuse verschmutzen. Wenn der Boden des Oberteils konkav gewölbt ist und unter Vorspannung an der Oberseite des Unterteils anliegt (Ausführungsvariation nach Fig. 1), wird dieser Nachteil zwar vermieden, jedoch kann hierbei der Gehäuseinnenraum lediglich durch über druck entlüftet und nicht belüftet werden. Ferner ist zur Herstellung des schraubengangförmig verlaufenden Entlüftungskanals ein verhältnismäßig kompliziertes Formwerkzeug erforderlich. Schließlich ist beim bekannten Ventil nach teiligerweise kein Öl filter vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ventil der eingangs genannten Gattung mit geringstem Fertigungsaufwand derart auszubilden, daß bei mit dem Längskanal in Verbindung stehendem Ringraum vom Gehäuse innenraum kein oder allenfalls geringfügig Planschöl nach außen gelangen kann.
  • Darüber hinaus soll das Ventil nach Ausgestaltungen der Erfindung mit einem öl filter versehen werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
  • Durch den erfindungsgemäß vom Längskanal zum Ringraum führenden Querkanal und bei Anliegen des Boden des Oberteils am Unterteil, können die beiden Teile miteinander verbunden werden (Merkmal des Patentanspruchs lot). Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Ventilmontage.
  • Dennoch kann aber über den gegenüber der Belüftungskammer des Standes der Technik wesentlichen kleineren Querkanal kaum elanschöl nach außen gelangen. Dies wird durch die Anordnung eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden ölfilter im Ventilunterteil weiter vermindert (Merkmal des Patentanspruchs 3), denn am öl filter können sich Ölnebeltröpfchen festsetzen und dadurch nicht nach außen gelangen; darüber hinaus kann sich das elanschöl im Bereich des Öl filters ansammeln. Durch das in jeweils großem Winkelabstand voneinander versetzte Anordnen von Wandöffnung - welche in die Atmosphäre mündet - Querkanal und Querschlitz (Merkmal der Patentansprüche 2 und 4) wird das Ventil labyrinthartig belüftet, so daß vorteilhafterweise kein Spritzwasser oder dgl. Flüssigkeit von außen in den Innenraum des Getriebegehäuses gelangen kann.
  • Wie aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 und 3 hervorgeht, sind Oberteil und Unterteil formmäßig einfach gestaltet, so daß sie bei Fertigung aus Kunststoff mit verhältnismäßig einfachen Formwerkzeugen hergestellt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Ein in ein teilweise dargestelltes Getriebegehäuse eingesetztes Ventil im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 wie Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 teilweise dargestellte, insbesondere als ein Motorrad-Kardangehäuse vorgesehene Getriebegehäuse 1 wird durch ein mit seinem Innenraum in Verbindung stehendes Ventil 2 ständig be- und entlüftet. Dieses besteht aus einem kappenförmigen Oberteil 3 und einem Unterteil 4, welche beide aus Kunststoff bestehen und miteinander verbunden sind. Das Unterteil Lt hat an seinem unteren Endabschnitt ein Außengewinde 5, über das es unter Zwischenlage einer Dichtung 6 in das mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Getriebegehäuse 1 eingeschraubt ist.
  • Ferner hat das Unterteil 4 einen sich bis nahe zu seiner Unterseite erstreckenden Längskanal 8, der zur Aufnahme eines Ölfilters 9 radial erweitert ist, wobei sich am Boden des Längskanals 8 eine in den Innenraum des Getriebegehäuses 1 mündende Axialbohrung 7 befindet. Am oberen Rand der Wandung des Länggskanals 8 ist ein Absatz 10 ausgebildet, durch den bei Anordnung des mittigen Fort- satzes 15 des Oberteils 3 im Längskanal 8 - wie im folgenden erläutert wird - ein Ringkanal a gebildet ist. In einem am oben liegenden Endbereich des Unterteils Lt vorgesehenen, kragenförmigen Fortsatz 12 ist ein nach oben offener Querkanal 13 von geringer Breite und Höhe (beispielsweise 1 x 2 mm) angeordnet, der den Ringkanal a mit einem Ringspalt b verbindet.
  • Vom Boden 3' des Oberteils 3 steht ein hohlzylindrischer, mittiger Fortsatz 15 ab, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß er in den obenliegenden Randbereich des Längskanals 8 paßgenau einführbar ist, wobei an seinem unten liegenden Rand der Öl filter 9 anliegt. Ferner ist das Oberteil 3 mit einem hohlzylindrischen, konzentrisch zum mittigen Fortsatz 15 verlaufenden Außenmantel 16 versehen, dessen Außendurchmesser und Wanddicke so bemessen sind, daß zwischen seiner innenliegenden Wandung 16' und der zugewandten Wandung des kragenförmigen Fortsatzes 12 des Unterteils Lt ein sich über seine ganze Höhe erstreckender Ringspalt b besteht. Am untenliegenden Rand des Außenmantels 16 ist eine nach unten offene, sowie zu dessen Außen- und Innenseite führende Wandöffnung 17 ausgebildet. Ein am mittigen Fortsatz 15 vorgesehener Querschlitz 18 ist in einem Winkelabstand von 900 versetzt zur Wandöffnung 17 - oder auch mit dieser fluchtend -angeordnet und erstreckt sich bis zum Boden 3' des Oberteils 3. Der Außenmantel 16 hat eine solche Längserstreckung, daß sein unterer Rand bei der im folgenden geschilderten Verbindung von Oberteil 3 und Unterteil Lt auf dessen Auflageschulter 4' aufliegt. Schließlich steht vom Boden 3' des Oberteils 3 ein Schmelzing 19 mit firstförmigem Querschnittsprofil ab, wobei der Durchmesser des Schmelzrings 19 an der Spitze seines firstförmigen Querschnittsprofils dem mittleren Durchmesser des kragenförmigen Fortsatzes 12 entspricht.
  • Zur Verbindung von Oberteil 3 und Unterteil Lt wird - nach Einsetzen des öl filters 9 in den Längskanal 8 - zunächst der mittige Fortsatz 15 des Oberteils 3 in den obenliegenden Randbereich des Längskanals 8 bis zum Aufliegen des Schmelzrings 19 auf der Oberseite des kragenförmigen Fortsatzes 12 eingeführt und dabei - wie Fig. 2 zeigt -die im Oberteil 3 angeordnete Wandöffnung 17 und der Querkanal 13 des Unterteils 4 derart zueinander angeordnet, daß sie sich diametral gegenüberliegen; daraufhin wird das Oberteil 3 durch Schmelzen seines Schmelzrings 19 - beispielsweise mittels Elektroden - unter Erzeugung einer Schmelzverbindung c mit dem Unterteil Lt unlösbar verbunden.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, entweicht die Luft bei Entlüftung des Innenraums des Getriebgehäuse 1 über die Axialbohrung 7 in den Längskanal 8, von dem aus sie über den Querschlitz 18 in den Ringkanal a und von diesem unter Passage des Querkanals 13 in den Ringspalt b eingeleitet wird; von diesem entweicht die Luft schlieR-lich über die Wandöffnung 17 in die Atmosphäre. Die Belüftung des Innenraums des Getriebegehäuses 1 erfolgt in umgekehrter Richtung. Da Wandöffnung 17 und Querkanal 13 einander diametral gegenüberliegen und der Querschlitz 13 mittig zwischen diesen bzw. fluchtend zur Wandöffnung 17 u. zum Querkanal 13 liegt, ist eine labyrinthartige Ventilbelüftung geschaffen, durch welche ein Vordringen von Spritzwasser oder dgl. Flüssigkeit bis zum Innenraum des Getriebegehäuses 1 verhindert wird; da der Außenmantel 16 des Oberteils 3 auf der Auflageschulter 4' des Unterteils Lt aufliegt, kann auch über diese Trennfuge kein Spritzwasser eindringen. Nachdem der Boden 3' des Oberteils 3 flüssigkeitsdicht mit dem Unterteil Lt verbunden ist, kann andererseits über den in die Atmosphäre mündenden, ein sehr kleines Querschnittsprofil aufweisenden Querkanal 13 kein oder allenfalls geringfügig Planschöl vom Innenraum des Getriebegehäuses 1 nach außen gelangen, zumal sich im obenliegenden Bereich des Ventilunterteils Lt eine im folgenden näher erläuterte Clsammelkammer 20 befindet.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, ragt der mittige Fortsatz 15 relativ weit in den Längskanal 8 hinein, so daß in dessen oberen Bereich bis zur Unterkante des Querkanals 13 eine Ölsammelkammer 20 gebildet ist. In dieser kann sich bedarfsweise das im Innenraum des Getriebegehäuses 1 vorhandene Öl bei entstehendem überdruck oder infolge von Erwärmung unter Passage der Axialbohrung 7 ansammeln, ohne daß es nach außen abfließen kann. Wenn der Überdruck wieder abgebaut ist bzw. nach Erkaltung des Öls kann dieses wieder durch bloße Schwerkraftwirkung über die Axialbohrung 7 in den Innenraum des Getriebegehäuses 1 abfließen.

Claims (3)

  1. PatentansprUche: Ventil zum Be- und Entlüften eines Getriebegehäuses, insbesondere eines Motorrad-Kardangehäuses, im wesentlichen bestehend aus einem von einem Längskanal durchsetzten, in eine Bohrung des Getriebegehäuses einsetzbaren Unterteil und einem dieses an seinem oberen Endabschnitt kappenartig Uberdeckenden Oberteil, das eine in die Atmosphäre mündende Öffnung aufweist, welche über einen Ringraum mit dem Längskanal des Unterteils in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (8) Uber wenigstens einen Querkanal (13) mit dem Ringraum in Verbindung steht, wobei der Boden (3') des Oberteils (3) auf der Oberseite des Unterteils (£1) aufliegt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff gefertigte Oberteil (3) einen hohlzylindrischen, mittigen Fortsatz (15) und einenkonzentrisch zu diesem verlaufenden, hohlzylindrischen Außenmantel (16)aufweist, zwischen dessen innenliegender Wandung (16') und der zugewandten Wandung des Unterteils (4) ein sich Uber die ganze Höhe des Außenmantels erstreckender Ringspalt (b)besteht und am unten liegenden Rand des Außenmantels eine Wandöffnung (17), sowie um einen Winkelabstand vonetwa 900 versetzt zu dieser am mittigen Fortsatz ein sich bis zum Bodet es Oberteils erstreckender Querschlitz (18) vorgesehen ist, wobei der Außenmantel eine solche Längserstreckung hat, daß sein unterer Rand bei Verbindung von Oberteil und Unterteil an diesem anliegt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Unterteil (lot) vorgesehene Längskanal (8) zur Aufnahme eines ölfilters (9) bis nahe zur Unterseite des Unterteils hin radial erweitert ist und sich an seinem Boden eine in den Innenraum des Getriebegehäuses (1) mündende Axialbohrung (7) befindet, wobei in den obenliegenden Randbereich des Längskanals der mittige Fortsatz (15) des Oberteils (3) zu dessen Zentrierung eingreift und ferner am oberen Ende der Wandung des Längskanals ein Absatz (10) zur Bildung eines Ringkanais (a) ausgebildet ist, während das Unterteil an seinem obenliegenden Endbereich einen koaxial zum Längskanal verlaufenden, kragenförmigen Fortsatz (12) hat, in dem der Querkanal (13) angeordnet ist.
    Lt. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) einen von seinem Boden (3') abstehenden, mindestens abschnittsweise verlaufenden Schmelzring (19) mit firstförmigem Querschnittsprofil aufweist, wobei der Durchmesser des Schmelzrings an der Spitze seines Querschnittsprofils etwa den mittleren Durchmesser des kragenförmigen Fortsatzes (12) des Unterteils (lot) entspricht und dieses mit dem Oberteil nach Anordnung von dessen mittigem Fortsatz (15) im Längskanal (8) des Unterteils durch Schmelzen des Schmelzrings verbunden wird, wobei sich die im Oberteil vorgesehene Wandöffnung (17) etwa diametral gegenüberliegend vom Querkanal (13) des Unterteils befindet.
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