DE60124089T2 - Verfahren zur Reinigung oder Deodorisation von Luft - Google Patents

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Description

  • Die Anmelderin entwickelt Stoffe auf dem Gebiet der Umwelt, der Behandlung von Luft.
  • Auf Flughäfen, in Krankenhäusern, in großen Bibliotheken, in Gebäuden (Typ Wolkenkratzer oder andere) oder für industrielle Anwendungen wird die Luft häufig auf chemische Weise gefiltert.
  • Es war daher im Stand der Technik geboten, der Luft einen angenehmen Duft zu verleihen. Das amerikanische Patent US-A-5154893 beschreibt Anordnungen, welche es ermöglichen, die wohlriechend zu machende Luft durch einen Behälter zirkulieren zu fassen, welcher einen Stoff umschließt, der einen angenehmen Geruch freisetzt, wobei dieser Stoff jedoch nicht beschrieben ist. Das amerikanische Patent US-A-5782409 beschreibt eine Art Behälter, welche, wenn man sie an einen verschmutzten Ort stellt, einen angenehmen Geruch freisetzen. Der Stoff, welcher einen angenehmen Geruch freisetzt, ist im wesentlichen ein pflanzlicher Duftstoff, welcher vor seiner Diffusion mittels Absorption auf einem Feststoff vom Typ Natriumchlorid und auf zellulären Materialien aufgebracht worden ist.
  • EP0483848 beschreibt ein Verfahren zur Entgiftung von Luft und/oder zum Wohlriechendmachen von Luft, bestehend aus dem Zirkulierenlassen von Luft durch eine Kassette, welche einen Wirkstoff zum Entgiften und/oder einen Wirkstoff zum Wohlriechendmachen der Luft enthält. Der Wirkstoff zum Wohlriechendmachen umfaßt einen mikro- oder makroporösen Wirkstoff wie zum Beispiel Filterpapier, imprägniert mit einem Parfüm.
  • US4735358 macht ein Verfahren und die Vorrichtung, welche dessen Durchführung ermöglicht, für die gesteuerte Freisetzung eines Mittels zur Entgiftung der Luft und/oder eines Mittels zum Wohlriechendmachen bekannt. Die volatilen Substanzen können auch aromatische oder antimikrobielle Substanzen sein.
  • JP 5317398 beschreibt die Herstellung einer Kugel aus mit einem Parfüm imprägnierter aktivierter Tonerde oder Tonerde-Kieselerde zum Wohlriechendmachen der Luft.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vervollkommnung des Standes der Technik und beschreibt ein verbessertes Verfahren zum Wohlriechendmachen der Umgebungsluft mit Hilfe von speziellen Wirkstoffen. Die Erfindung betrifft auch die Zusammensetzung dieser Wirkstoffe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung neutralisiert man mit Hilfe von Katalysatoren und/oder geeignefien Adsorbern die Gerüche und die Giftstoffe (stammend insbesondere aus Herstellungsvorgängen, aus unverbrannten Kohlenwasserstoffen, Zigarettenrauch und/oder Gerüchen unterschiedlicher Produkte).
  • Auf Seiten der Chemie geht es darum, die schädlichen Moleküle (organisch oder nicht), welche Schwefel, Stickstoff und/oder sauerstoffhaltige Zusammensetzungen enthalten, zu neutralisieren.
  • Diese Katalysatoren und/oder Adsorber können in Kassetten oder in Anlagen vom Schüttguttyp enthalten sein, welche in geeigneter Weise in dem Luftstrom angeordnet sind.
  • Die Anmelderin produziert und/oder vertreibt diese Art von Stoffen unter dem Namen XMA99, XMA 250, XMA 500, XMA 255FS, DOHYL (eingetragene Marke) etc. All diese Stoffe können mit Aktivkohle vermischt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in der Luft, welche zirkuliert, nachdem man diese gereinigt (oder desodoriert) hat, Vorrichtungen (vom Typ Kassette oder ähnlichem) anzuordnen, welche Agentien oder Stoffe enthalten, die die Verschmutzung der Luft beseitigen werden und/oder ihr einen Geruch verleihen oder Wiederverleihen werden. Die Erfindung betrifft auch die Gesamtheit bestehend aus den besagten Vorrichtungen und den neuen Stoffen, welche die Anmelderin für ihr „Wohlriechendmachen" entwickelt.
  • Bezüglich des „ Wohlriechendmachens" geht es darum, einen Stoff auf Basis eines mikro- oder makroporösen Trägers, zum Beispiel vom Typ Aktivkohle, Tonerde, Kieselerde, Kieselerde-Tonerde, Zeolith, zu erhalten, den man zur Gänze oder zum Teil seines Porenvolumens mit mindestens einem ätherischen Öl oder mindestens einer Lösung des ätherischen Öls, eine Diffusion von Duftstoffen imprägniert. Aktivierte Tonerde ist der bevorzugte Träger.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Stoffe haben ein Porenvolumen von mindestens 45, vorzugsweise mindestens 50 cm3/100 Gramm (0,5 Kubikzentimeter/Gramm) oder mehr und eine spezifische Oberfläche zwischen 200 und 1200 m2/Gramm; man kann das Porenvolumen derart besetzen, daß die in dem Träger enthaltenen und imprägnierten ätherischen Öle sich langsam übertragen.
  • Es ist bekannt, dass jedes ätherische Öl einen Einfluss auf die Psychologie des Verhaltens hat. Dies wird eine Möglichkeit sein, eine Atmosphäre aufrechtzuerhalten, welche besser dem Seelenzustand der Personen, welche diese Luft einatmen, entsprechen wird.
  • Man kann mit den ätherischen Ölen während ihrer Imprägnierung mindestens einen bakteriziden oder fungiziden Stoff verbinden.
  • Um die Mengen an ätherischem Öl, welche in die wohlriechend zu machende Luft abzugeben sind, zu dosieren und/oder auszutarieren, wirkt man auf die Rheologie des Systems Träger/Öl mittels Verfahren und/oder speziellen Behandlungen ein, zum Beispiel vom Typ Hinzufügen von einkapselnden oder gelierenden Stoffen, welche die Abgabe der wohlriechendmachenden Moleküle des Öls begrenzen und/oder steuern.
  • Wenn die Luft, welche durch diese Stoffe strömt (poröser Träger vollständig imprägniert oder nicht), feucht ist, wird die Zeit, während derer der Geruch ausgestoßen wird, länger sein. Sonst, wenn die Luft trocken ist, kann man sich eine Vorrichtung vorstellen, welche es ermöglicht, den Träger in oder ex situ wiederzuimprägnieren.
  • Was spezieller den Träger betrifft, ist dieser Träger vorzugsweise eine aktivierte Tonerde. Als ein nicht einschränkendes Beispiel, wenn man aktivierte Tonerde (Kügelchen oder Extrusionen zum Beispiel) mit einem ätherischen Öl imprägniert, von welchem man das Molekülspektrum, welches mittels Gaschromatographie -Massenspektrometrie analysiert worden ist, vollständig kennt, imprägniert. Diese mit einem ätherischen Öl imprägnierte aktivierte Tonerde wird in einem Behälter eingetaucht, welcher Wasser enthält. Da die Tonerde eine größere Affinität zu Wasser als zu dem ätherischen Öl hat, wird Letzteres abgegeben (ausgesalzen) und wird auf der Wasseroberfläche schwimmen. Dieses ätherische Öl, aufschwimmend, wird mittels Gaschromatographie -Massenspektrometrie analysiert, in dem speziellen Fall von aktivierter Tonerde sind die beiden Spektren der Initialphase und der desorbierten Phase im wesentlichen deckungsgleich. Man kann daher sagen, dass die aktivierte Tonerde sich durch deren große Neutralität gegenüber ätherischen Ölen auszeichnet, was nicht der Fall ist bei porösen Körpern wie zum Beispiel Attapulgite (Palygorskit, calciniert) (auf Basis von Magnesium) oder Sepiolith (Tonerdesilikat), welche beispielsweise als Grundlage für Katzenstreu oder ähnliche Erzeugnisse verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb gleichermaßen eine aktivierte Tonerde, welche mit mindestens einem ätherischen Öl imprägniert ist mit Blick auf die Verwendung dieser Tonerde und dieses ätherischen Öls als Mittel zum Wohlriechendmachen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Wohlriechendmachen von Luft, bestehend aus dem Zirkulierenlassen der Luft durch mindestens eine Vorrichtung vom Typ Kassette oder ähnliche Vorrichtung, wobei die besagte Vorrichtung einen Wirkstoff zum Wohlriechendmachen umschließt, welcher Wirkstoff eine aktivierte Tonerde enthält, welche ein Porenvolumen von mindestens 0,5 Kubikzentimeter/Gramm und eine spezifische Oberfläche zwischen 200 und 1200 m2/Gramm besitzt, wobei die besagte Tonerde zumindest teilweise mit mindestens einem ätherischen Öl oder einer Lösung des ätherischen Öls imprägniert ist.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, bei welchem man dem ätherischen Öl oder der Lösung mit ätherischem Öl mindestens einen bakteriziden oder fungiziden Stoff hinzufügt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem man der aktivierten Tonerde, welche das ätherische Öl oder die Lösung mit ätherischem Öl umschließt, einen einkapselnden oder gelierenden Stoff hinzufügt.
  4. Aktivierte Tonerde, verwendbar zum Wohlriechendmachen von Luft gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, besitzend ein Porenvolumen von mindestens 0,5 Kubikzentimeter/Gramm und eine spezifische Oberfläche zwischen 200 und 1200 m2/Gramm und zusätzlich umfassend einen einkapselnden oder gelierenden Stoff, welche Tonerde mit mindestens einem ätherischen Öl oder einer Lösung mit ätherischen Ölen imprägniert ist, wobei das besagte ätherische Öl mindestens einen bakteriziden oder fungiziden Stoff enthält.
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