DE19544643C2 - Luftverbesserer für Fahrzeuge - Google Patents

Luftverbesserer für Fahrzeuge

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    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
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    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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    • A61L9/03Apparatus therefor
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftverbesserer für im Inneren einen aus einer ortsfesten Fassung herausnehmbaren elek­ trischen Zigarettenanzünder aufweisende Fahrzeuge. Der Luftver­ besserer dient dazu, eine entsprechende Luftverbesserung im Inneren des Fahrgastraumes herbeizuführen.
Die EP 0 526 827 A1 zeigt einen Zigarettenanzünder für Fahr­ zeuge, der in bekannter Weise aus einer ortsfesten Fassung herausnehmbar ist und bei entsprechender Betätigung und Hand­ habung dem Anzünden von Zigaretten dient. Unter Beibehaltung und Weiterbildung dieses Zigarettenanzünders ist ein topfartig ausgebildetes Formteil aus polymerem Material vorgesehen, das eine gegen Gerüche aktiv wirksame Substanz enthält. Dieses topfartige Formteil ist zwischen die ortsfeste Fassung und den herausziehbaren elektrischen Zigarettenanzünder, der ansonsten unverändert beibehalten wird, eingesetzt. Er dient dem Zweck, den Neu-Geruch von Kraftfahrzeugen dadurch zu überdecken bzw. für die Fahrzeuginsassen nicht mehr wahrnehmbar zu machen, daß bei jeder normalen Benutzung des Zigarettenanzünders der Form­ körper aus polymerem Material erhitzt wird, so daß die darin enthaltene aktive Substanz zum Ausströmen gebracht wird. Der Formkörper verbleibt auch dann in der Fassung des Zigaretten­ anzünders, wenn das Fahrzeug ein gewisses Alter erreicht hat, so daß der Neu-Geruch ohnehin verflogen ist. Zu diesem Zeitpunkt enthält der Formkörper wohl kaum noch eine relevante Menge der aktiven Substanz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Luft­ verbesserer bereit zu stellen, bei dessen Betrieb - unabhängig von der Nutzung eines Zigarettenanzünders - im Fahrgastraum eines Fahrzeuges ein angenehmer Geruch entsteht und/oder eine gegen Insekten wirksame Substanz zum Ausströmen gebracht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Luftverbesserer ein anstelle des Zigarettenanzünders in die Fassung einsetzbares Gehäuse aufweist, in dem ein zwei Anschlußpole aufweisendes elektrisches Kabel, in dessen Stromkreis ein oder mehrere elek­ trische Widerstände und eine die Funktion anzeigende Lampe angeordnet sind, und ein Aufnahmeraum, in dem eine luftverbes­ sernde und/oder gegen Insekten wirksame Substanz geschützt untergebracht ist, vorgesehen sind, und daß das Gehäuse Öffnungen zum Ausströmen der Substanz bei Erwärmung aufweist.
Der Luftverbesserer kann also auch ein Mittel gegen Insekten oder andere Typen von Substanzen aufweisen, die in der Lage sind, die hygienischen Bedingungen und die Sicherheit in dem Fahrzeug zu verbessern. Die von dem Luftverbesserer abgegebenen Substanzen können bei geschlossenen Fenstern in dem Fahrgastraum zirkulieren und so schlechte Gerüche, Rauch und andere Umwelt­ probleme bekämpfen.
Während beim Stand der Technik die an dem Zigarettenanzünder ohnehin vorhandene Heizeinrichtung für die Erwärmung des topf­ artigen Formkörpers genutzt wird, ist der angemeldete Luftver­ besserer mit einer eigenen Erwärmungseinrichtung versehen. Er besitzt einen oder mehrere elektrische Widerstände, die bei Anschluß in den Stromkreis die gewünschte Heizwirkung bereit­ stellen. Zusätzlich ist in diesem Stromkreis noch eine Lampe angeordnet, die bei Fließen von Strom die Funktion des Luftver­ besserers anzeigt und so gezielt einen zeitlichen Betrieb des Luftverbesserers ermöglicht.
Wesentlich ist auch, daß der Luftverbesserer ein eigenes Gehäuse aufweist, welches in die Fassung eines Zigarettenanzünders anstelle des Zigarettenanzünders einsetzbar ist und in dem die beschriebenen Elemente untergebracht sind. Außerdem weist das Gehäuse einen Aufnahmeraum auf, in dem die luftverbessernde und/oder gegen Insekten wirksame Substanz geschützt unterge­ bracht ist. Andererseits besitzt das Gehäuse Öffnungen, durch die die Substanz ausströmen kann, wenn ein Erwärmungsvorgang stattfindet.
Im Inneren des erwähnten Gehäuses ist auch die luftverbessernde und/oder gegen Insekten wirksame Substanz entsprechend geschützt untergebracht, die in fester Form, also z. B. in Pastillenform, oder auch in Form eines Gels vorgesehen sein kann. Im Falle eines Gels kann dieses mit der Umgebung nicht direkt in Verbindung treten, es sei denn durch eine kleine Membran, die einerseits das fortgesetzte Ausströmen des Gels verhindert und andererseits das Ausströmen durch die poröse Membran nicht behindert, wenn das Gel entsprechend erwärmt wird.
Durch eine kleine Bewegung des Luftverbesserers relativ zu dem Aufnahmeteil des elektrischen Zigarettenanzünders des Fahrzeuges in Einsteckrichtung oder entgegen wird der elektrische Kontakt zu den elektrischen Anschlüssen herbeigeführt oder unterbrochen, wodurch die Vorrichtung in Funktion gesetzt oder abgeschaltet wird, wobei gleichzeitig entsprechend der jeweiligen Position die Lampe aufleuchtet oder erlischt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind Zeichnungen beige­ fügt. Mit Hilfe dieser Zeichnungen wird die Erfindung anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Luftverbesserer für Fahrzeuge,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Schnittangabe in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittangabe in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht des Luftverbesseres für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Luftverbesserer für Fahrzeuge aus einem äußerem Gehäuse, das vorteilhaft aus einem Oberteil 1, einem Unterteil 2 und einem Deckel zusammengesetzt ist, die in einfacher Weise miteinander verbunden sind und in ihrem Inneren die verschie­ denen Elemente, nämlich die Komponenten und Vorrichtungsteile aufnehmen.
Die Elemente bestehen hauptsächlich aus je einem elektrischen Pol, nämlich einem Positivpol 4 und einem Negativpol 5, die jeweils mit einer Feder 6 bzw. 7 versehen sind, deren Aufgabe darin besteht, eine ordnungsgemäße Lage der Pole sicherzu­ stellen, um so ihren Kontakt mit einer Energiequelle sicher­ zustellen, die üblicherweise im elektrischen Teil des Zigaret­ tenanzünder des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die zitierten Pole stehen miteinander über ein Kabel 8 in Verbindung, in dem Widerstände 9 und noch eine Lampe 10 vorgesehen sind, die leuchtet oder aus ist, je nach dem ob die Vorrichtung in Funktion ist oder nicht.
Für die vorliegende Erfindung ist es wesentlich, daß im Inneren des Gehäuses auch eine luftverbessernde Substanz 11 ein­ schließlich eines Insektizids im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, welches mit Öffnungen 12 versehen ist, aus denen die Substanz in Folge Verdampfung durch Temperatureinwirkung austreten kann.
Die erwähnte Substanz kann Pastillenform aufweisen, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, daß es ein Gel aufweist. Entsprechend den verschiedenen Anwendungs­ fällen sind die Öffnungen für den Durchtritt der verdampfenden Substanz in ihrer Größe abgestimmt. Bei Anwendung eines Gels sind die Öffnungen durch eine poröse Folie abgeschlossen.
Andere Eigenschaften von untergeordneter Bedeutung können je nach den entsprechenden Lösungen variieren. So kann die Vor­ richtung so ausgebildet sein, daß sie einmal bis zum Aufbrauchen der luftverbessernden Substanz benutzt werden kann. Wenn die Substanz in Pastillenform eingesetzt wird, ist ihre Nutzung bis zum Aufbrauch der Pastillen möglich. Es ist auch möglich, neue Pastillen anzufüllen. In diesem Fall muß das Gehäuse so ausge­ bildet sein, daß die luftverbessernde Substanz, wenn sie verbraucht ist, durch eine neue Substanz nachgefüllt werden kann, und zwar in Pastillenform oder in Form eines Gels.
Die Funktion der Vorrichtung ist sehr einfach:
Die luftverbessernde Vorrichtung wird dadurch in Funktion gesetzt, daß sie in das Gehäuse des Zigarettenanzünders eines Fahrzeuges so eingesetzt wird, daß die elektrischen Pole 4 und 5 an die Stromversorgung des Zigarettenanzünders angeschlossen sind.
Somit fließt ein Strom durch das elektrische Kabel und durch die Widerstände, der entsprechend in Wärme umgesetzt wird, wobei die Lampe 10 aufleuchtet und diesen Zustand damit anzeigt.
Die Entwicklung der Wärme im Inneren der Vorrichtung wirkt sich auf die Substanz 11 aus, die in Pastillenform oder in Form eines Gels vorgesehen sein kann, so daß sie verdampft und durch die Öffnungen 12 nach außen austritt. Sie verbreitet sich damit im Fahrgastraum und erbringt so in einfacher Weise die luftverbessernde Wirkung.
Die vorliegende Erfindung läßt zahlreiche Variationen und Modifikationen zu und wird auf den aktuellen Anwendungsfall abgestimmt.
Bezugszeichenliste
1
- Oberteil
2
- Unterteil
3
- Deckel
4
- Positivpol
5
- Negativpol
6
- Feder
7
- Feder
8
- Kabel
9
- Widerstand
10
- Lampe
11
- Substanz
12
- Öffnung

Claims (5)

1. Luftverbesserer für im Inneren einen aus einer ortsfesten Fassung herausnehmbaren elektrischen Zigarettenanzünder aufweisende Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverbesserer ein anstelle des Zigarettenanzünders in die Fassung einsetzbares Gehäuse (1, 2) aufweist, in dem ein zwei Anschlußpole (4, 5) aufweisendes elektrisches Kabel (8), in dessen Stromkreis ein oder mehrere elektrische Widerstände (9) und eine die Funktion anzeigende Lampe (10) angeordnet sind, und ein Aufnahmeraum, in dem eine luftverbessernde und/oder gegen Insekten wirksame Substanz (11) geschützt untergebracht ist, vorgesehen sind, und daß das Gehäuse (1, 2) Öffnungen (12) zum Ausströmen der Substanz (11) bei Erwärmung aufweist.
2. Luftverbesserer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (11) in Pastillenform vorgesehen ist.
3. Luftverbesserer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (11) in Form eines Gels vorgesehen ist.
4. Luftverbesserer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Einmalgebrauch ausgebildet ist.
5. Luftverbesserer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zum mehrmaligen Gebrauch ausgebildet ist und einen abnehm­ baren Deckel (3) aufweist, der den Aufnahmeraum für die Substanz (11) zugänglich macht.
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