DE3741504C2 - - Google Patents
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- DE3741504C2 DE3741504C2 DE3741504A DE3741504A DE3741504C2 DE 3741504 C2 DE3741504 C2 DE 3741504C2 DE 3741504 A DE3741504 A DE 3741504A DE 3741504 A DE3741504 A DE 3741504A DE 3741504 C2 DE3741504 C2 DE 3741504C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H3/00—Other air-treating devices
- B60H3/06—Filtering
- B60H3/0608—Filter arrangements in the air stream
- B60H3/0625—Filter arrangements in the air stream with provisions for by-passing the filter element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H3/00—Other air-treating devices
- B60H3/06—Filtering
- B60H2003/0691—Adsorption filters, e.g. activated carbon
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
mit einem Aktivkohlefilter ausgerüsteten Lüftungs-,
Heizungs- oder Klimatisierungsanlage für Kraftfahrzeuge,
wobei der dem Kraftfahrzeuginnenraum zugeführte Luft
strom wahlweise durch das Aktivkohlefilter hindurch oder
an ihm vorbeigeführt wird und eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens, mit einem Umschalter zur wechsel
weisen Einschaltung von den Aktivkohlefilter enthaltenden
und den Aktivkohlefilter umgehenden Strömungswegen.
Im Zuge des steigenden Komfortbewußtseins werden in zu
nehmendem Maße Geruchsfilter in das Lüftungs-, Heizungs-
oder Klimatisierungssystem von Kraftfahrzeugen eingebaut.
Die Filter haben die Aufgabe, adsorbierbare Geruchs- und
Schadstoffe aus der der Kabine zugeführten Luft zu entfernen.
Üblicherweise werden dazu Aktivkohlefilter benutzt. Um die
Anlage auch ohne Aktivkohlefilter betreiben zu können, ist
neben dem das Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungsweg
noch ein aktivkohlefilterfreier Strömungsweg vorhanden,
sowie Mittel, im allgemeinen Klappen, mit Hilfe derer wahl
weise der das Aktivkohlefilter enthaltende oder der aktiv
kohlefreie Strömungsweg verschlossen werden kann (z. B.
DE-OS 28 32 349 oder DE-OS 37 00 338). Damit ist es wahl
weise möglich, dem Kraftfahrzeuginnenraum gefilterte oder
ungefilterte Luft zuzuführen. Die Zufuhr ungefilterter Luft
ist immer dann vorzuziehen, wenn ein maximaler Luftdurchsatz
in der Anlage gewünscht wird, z. B. beim Defrosten der Wind
schutzscheibe oder wenn die Klimaanlage mit maximaler Kühl
leistung den aufgeheizten Innenraum eines geparkten Fahrzeugs
abkühlen soll. Da das Aktivkohlefilter einen merklichen
Strömungswiderstand für den Luftstrom bietet, ist es in diesen
Fällen sogar zweckmäßig, die Abschaltung des Filters auto
matisch vorzunehmen. Es ist aber auch wünschenswert, wenn
dem Fahrer des Fahrzeugs die Gelegenheit gegeben wird, die
Abschaltung manuell vorzunehmen, z. B. wenn er in schadstoff
armen, waldreichen Gegenden unterwegs ist oder wenn er aus
irgendwelchen anderen Gründen eine ungefilterte Luftzufuhr
haben möchte.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Wiederinbetriebnahme
des Aktivkohlefilters kurzzeitig ein Geruchsschwall in das
Fahrzeug gelangen kann, dessen Entstehung wie folgt erklärt
wird: Adsorption und Desorption an der Aktivkohle sind Gleich
vorgänge. Es können daher auch geringe Mengen adsorbierter
Geruchsstoffe wieder von der Aktivkohle desorbiert werden.
Die Desorption findet in das Luftvolumen statt, das die
Aktivkohleteilchen umgibt. Wird das Filter nun wieder in Be
trieb genommen, so verdrängt die Frischluft das in dem
Aktivkohlefilter befindliche, mit desorbierten Stoffen ange
reicherte Luftvolumen und drückt es wie einen Pfropfen in
den Innenraum der Kabine, so daß dort mitunter ein Geruch
wahrgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betrieb einer mit einem Aktivkohlefilter ausgerüsteten
Lüftungs-, Heizungs- oder Klimatisierungsanlage zu finden
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu
schaffen, so daß eine derartige mitunter auftretende Ge
ruchsbildung ausgeschlossen ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im
Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und die im Patent
anspruch 5 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Die Wirkungsweise des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
beruht darauf, daß das Aktivkohlefilter auch in abge
schaltetem Zustand, d. h., wenn der Luftstrom durch den
aktivkohlefilterfreien Strömungsweg läuft, mit einer ge
ringen Menge an Luft gespült wird. Die Anreicherung von
desorbierten Stoffen in einem stehenden Luftvolumen wird
dadurch verhindert und die Konzentration an desorbierten
Stoffen in dem Luftstrom bleibt stets unterhalb der Ge
ruchsschwelle.
Aus diesem Grunde ist es auch möglich, den durch das Aktiv
kohlefilter hindurchgehenden Spülluftstrom mit dem an dem
Filter vorbeigeleiteten Luftstrom zu vereinigen, ohne daß
irgendwelche Komforteinbußen hingenommen werden müssen.
Natürlich ist es auch möglich, den durch das Aktivkohle
filter hindurchgeführten Spülluftstrom ins Freie zu führen,
jedoch ist dies häufig mit einem größeren baulichen Auf
wand verbunden. Die Menge des Spülluftstromes ist abhängig
von der Filterquerschnittsfläche und von dem Filtervolumen.
Gute Ergebnisse erzielt man, wenn pro dm2 Filterfläche ein
Spülluftstrom von etwa 1 l/sec bis 3,5 l/sec zur Anwendung
kommt. Wird der Spülluftstrom zu groß, so sinkt der Gesamt
luftdurchsatz der Anlage, was unerwünscht ist; wird der Spül
luftstrom zu klein, so kann in seltenen Fällen beim Wieder
einschalten des Filters eine Geruchsbelästigung eintreten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in ein
facher technischer Weise so konstruiert, daß in dem den
Aktivkohlefilter umgehenden und in dem den Aktivkohlefilter
enthaltenden Strömungsweg jeweils eine Klappe angeordnet
ist, mit der der Strömungsweg verschließbar ist, daß die
Klappen so miteinander gekoppelt sind, daß bei einer ge
öffneten Klappe die jeweils andere Klappe verschlossen ist
und daß die den den Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungs
weg verschließende Klappe auch in geschlossenem Zustand
einen Durchlaß für einen Mindest-Spülluftstrom bildet. Der
Durchlaß kann z. B. dadurch gebildet sein, daß die Klappe
nicht vollständig schließt, d. h. daß an ihrem Rand noch ein
freier Durchlaßquerschnitt vorhanden ist oder daß der Durch
laß durch Luftdurchtrittsöffnungen in der den den Aktiv
kohlefilter enthaltenden Strömungsweg verschließenden
Klappe gebildet ist. Bei geschlossener Klappe des den
Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungsweges soll der Durch
laßquerschnitt für den Spülluftstrom noch etwa 10 bis 35%
des Durchlaßquerschnittes bei geöffneter Klappe betragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert.
Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einer Klimaanlage
für ein Kraftfahrzeug. Die dem Fahrzeug zuzuführende Luft
strömt vom Gebläse 1 durch den Kanal 2 zu dem Verdampfer 3,
von dort durch das nicht mehr dargestellte Heizregister und
schließlich über Verteilerkanäle in den Fahrzeuginnenraum.
In dem Kanal 2 ist eine schwenkbare Klappe 4 angeordnet, mit
der bei geschlossener Stellung der Luftstrom gezwungen wird,
vor dem Eintritt in den Verdampfer 3 das Aktivkohlefilter 5
zu durchströmen. Das Aktivkohlefilter 5 ist als Filter
kassette aufgebaut, die in die Führung 6 und 6′ eingeschoben
ist und dort gehaltert wird. Auf diese Weise ist eine leichte
Austauschbarkeit der Filterkassette gewährleistet. In dem
Kanal 2 ist ferner noch die Klappe 7 angeordnet, mit Hilfe
derer der zum Aktivkohlefilter führende Luftstrom abgesperrt
werden kann. Die Klappen 4 und 7 sind so miteinander ge
koppelt, daß jeweils eine Klappe geöffnet ist, wenn die andere
Klappe geschlossen ist. In der durchgezogen gezeichneten
Stellung ist die Klappe 4 geöffnet und die Klappe 7 ge
schlossen, so daß der Luftstrom an dem Aktivkohlefilter vorbei
direkt in den Verdampfer 3 geführt wird. Die Klappe 7 ist
mit einer Reihe von kleinen Löchern versehen, durch die ein
geringer Gasstrom durch die Klappe hindurchtreten und das
Aktivkohlefilter spülen kann. Statt die Klappe 7 zu per
forieren, könnte die Klappe 7 auch aus einem von Natur aus
luftdurchlässigen Material, z. B. einem Schaumkunststoff be
stehen. Eine weitere Möglichkeit, einen Spülluftstrom zu
dem Aktivkohlefilter zu ermöglichen, besteht darin, die
Klappe 7 so anzuordnen, daß sie nicht dicht schließt, so
daß an den Rändern immer ein Luftnebenstrom vorbeistreichen
kann. Bei eingeschaltetem Aktivkohlefilter ist die Klappe 4
in der gestrichelt dargestellten geschlossenen Stellung,
während sich die Klappe 7 in der ebenfalls gestrichelt dar
gestellten geöffneten Stellung befindet. Die Klappe 7 dient
in dieser Stellung gleichzeitig zur besseren Führung des
Luftstroms.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betrieb einer mit einem Aktivkohlefilter
ausgerüsteten Lüftungs-, Heizungs- oder Klimatisierungsan
lage für Kraftfahrzeuge, wobei der dem Kraftfahrzeuginnenraum
zugeführte Luftstrom wahlweise durch das Aktivkohlefilter
hindurch oder an ihm vorbeigeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aktivkohlefilter während der Zeit, in der der Luft
strom an ihm vorbeigeleitet wird, von einer Teilmenge an
Spülluft durchströmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das Aktivkohlefilter hindurch geführte Spül
luftstrom mit dem an dem Filter vorbeigeleiteten Luftstrom
vereinigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das Aktivkohlefilter hindurch geführte Spül
luftstrom ins Freie geleitet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülluftstrom pro dm2 Filterfläche 1 l/sec bis
3,5 l/sec beträgt.
5. Mit einem Aktivkohlefilter ausgerüstete Lüftungs-,
Heizungs- oder Klimatisierungsvorrichtung für ein Kraft
fahrzeug, mit einem Umschalter zur wechselweisen Einschal
tung von den Aktivkohlefilter enthaltenden und den Aktiv
kohlefilter umgehenden Strömungswegen, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem den Aktivkohlefilter umgehenden und in dem den Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungsweg jeweils eine Klappe angeordnet ist, mit der der Strömungsweg verschließ bar ist,
daß die Klappen so miteinander gekoppelt sind, daß bei einer geöffneten Klappe die jeweils andere verschlossen ist und
daß die den den Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungsweg verschließende Klappe auch in geschlossenem Zustand einen Durchlaß für einen Mindest-Spülluftstrom bildet.
daß in dem den Aktivkohlefilter umgehenden und in dem den Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungsweg jeweils eine Klappe angeordnet ist, mit der der Strömungsweg verschließ bar ist,
daß die Klappen so miteinander gekoppelt sind, daß bei einer geöffneten Klappe die jeweils andere verschlossen ist und
daß die den den Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungsweg verschließende Klappe auch in geschlossenem Zustand einen Durchlaß für einen Mindest-Spülluftstrom bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß durch Luftdurchtrittsöffnungen in der den
den Aktivkohlefilter enthaltenden Strömungsweg ver
schließenden Klappe gebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei geschlossener Klappe des den Aktivkohlefilter ent
haltenden Strömungsweges der Durchlaßquerschnitt noch etwa
10 bis 35% des Durchlaßquerschnittes bei geöffneter Klappe
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741504 DE3741504A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Mit einem aktivkohlefilter ausgeruestete lueftungs-, heizungs- oder klimatisierungsvorrichtung sowie verfahren zu ihrem betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741504 DE3741504A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Mit einem aktivkohlefilter ausgeruestete lueftungs-, heizungs- oder klimatisierungsvorrichtung sowie verfahren zu ihrem betrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741504A1 DE3741504A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741504C2 true DE3741504C2 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6342090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741504 Granted DE3741504A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Mit einem aktivkohlefilter ausgeruestete lueftungs-, heizungs- oder klimatisierungsvorrichtung sowie verfahren zu ihrem betrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741504A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE4030145C1 (de) * | 1990-09-24 | 1992-04-23 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE19505175B4 (de) * | 1995-02-16 | 2006-08-17 | Mhb Filtration Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuginnenräume |
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DE3700338A1 (de) * | 1984-08-08 | 1987-07-23 | Volkswagen Ag | Frischluftzufuhr fuer ein fahrzeug |
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DE3706220C1 (en) * | 1987-02-26 | 1988-09-22 | Daimler Benz Ag | Ventilation device for vehicles |
-
1987
- 1987-12-08 DE DE19873741504 patent/DE3741504A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3741504A1 (de) | 1989-06-22 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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