DE10026380A1 - Einrichtung zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeug-Innenraums - Google Patents

Einrichtung zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeug-Innenraums

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Abstract

Eine Klimatisierungseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Innenraum enthält eine Luftaufbereitung in der Schalttafel mit einem auslaßseitigen Luftkanal, der mit weiteren Luftkanälen (1, 4) mit Ausströmern (5) in den Fahrzeugseiten, insbesondere Seitentüren, in Strömungsverbindung steht. Zur Kompensation des Strömungswiderstands in den weiteren Luftkanälen (1, 4) sind in diese bedarfsweise einschaltbare Ventilatoren (7) integriert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter "Klimatisierung" soll im Rahmen der Erfindung jeder Vorgang verstanden sein, der dazu dient, die Luft im Kraftfahrzeug-Innenraum ganz allgemein zu verbessern. In der Regel wird es sich dabei um eine Beeinflussung der Temperatur der Luft handeln; denkbar ist aber auch, gegebenenfalls zusätzlich, eine Beeinflussung der Luftfeuchte und/oder der Zusatz von Geruchsstoffen.
Üblicherweise sind mit einem zentralen Gebläse ausgestattete Luftaufbereitungen, insbesondere Heiz- und Kühlgeräte, im Bereich der Schalttafel angeordnet. Dort finden sich auch Luftausströmer, die so ausgelegt sind, daß sie auch zur Entfernung von Feuchtigkeitsniederschlägen an der Innenseite der Windschutzscheibe und zum Abtauen der Außenseite der Windschutzscheibe ausgenutzt werden können. Nachteilig bei diesen Klimatisierungseinrichtungen, die sich also örtlich unterhalb der Windschutzscheibe und vor den auf den vorderen Sitzen untergebrachten Fahrzeuginsassen befinden, ist die Tatsache, daß Fondpassagiere allenfalls in verringertem Maße die aufbereitete, also klimatisierte Luft zugeführt bekommen.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, gibt es bereits eine Reihe von Vorschlägen, die entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Luftaufbereitung zwar nach wie vor zentral, insbesondere im Bereich der Schalttafel, aber gegebenenfalls auch an einer anderen Stelle, vorsehen und weitere Luftkanäle verwenden, die mit Ausströmern im hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraums kommunizieren. So zeigt die FR 2 717 745 A1 eine entsprechende Lösung, bei der boden- und dachseitige Längsträger sowie Säulen des Fahrzeugaufbaues als weitere Luftkanäle ausgenutzt werden. Diese Konstruktion berücksichtigt aber nicht die Tatsache, daß die weiteren Luftkanäle relativ lang, d. h. der Abstand zumindest einzelner Ausströmer von der zentralen Luftaufbereitung relativ groß ist, so daß zumindest für diese einzelnen Luftausströmer der Strömungswiderstand in den ihnen zugeordneten weiteren Luftkanälen relativ groß ist. Die Folge davon kann eine unzureichende Belieferung zumindest einzelner Ausströmer mit aufbereiteter Luft sein.
Diesen Umstand berücksichtigt die Konstruktion nach der DE 41 03 035 A1, die übrigens weitere Luftkanäle im Bereich der Fensterbrüstungen der Seitentüren des Fahrzeugs vorsieht, dadurch, daß die Strömungsquerschnitte mit zunehmendem Abstand von der Luftaufbereitung zunehmen. Diese Lösung ist jedoch deshalb unvollkommen, weil der Liefergrad eines relativ weit von der Luftaufbereitung angeordneten Ausströmers nicht nur von den Querschnitten der vor ihm liegenden weiteren Luftkanäle abhängig ist, sondern auch davon, ob vor ihm liegende Ausströmer geöffnet, teilgeöffnet oder geschlossen sind.
Die FR 2 683 188 A1 schließlich beschreibt ein Fahrzeug mit zusätzlichen Ventilationseinrichtungen in den vorderen Seitentüren. Diese weisen individuelle Frischluft- und Umlufteinlässe auf und enthalten jeweils ein Gebläse, das einen Auslaß in der jeweiligen Seitentür beliefert. Zusätzlich kann schalttafelseitig eine zentrale Klimatisierungseinrichtung mit einem Gebläse vorhanden sein, die dann mit den türindividuellen Ventilationseinrichtungen eingangsseitig in Strömungsverbindung stehen kann. Wie dies im einzelnen geschehen soll, insbesondere in welchem Zustand sich dann die Frisch- und Umluftzuführungen befinden, ist der genannten Druckschrift nicht zu entnehmen. Ohne zusätzliche Maßnahmen scheint ein Betrieb aller Gebläse der drei Einrichtungen bei geöffneten Frisch- und Umlufteinlässen der beiden Ventilationseinrichtungen kaum denkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß sowohl Einflüsse der Strömungswiderstände in den weiteren Luftkanälen als auch Beeinflussungen der Ausströmungen einzelner Ausströmer durch Betätigung anderer Ausströmer unwirksam gemacht werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung erschöpft sich also nicht in dem Vorsehen von Ventilatoren in den weiteren Luftkanälen, die allein durch den der Luftaufbereitung nachgeschalteten "zentralen" Luftkanal gespeist werden, sondern sieht auch eine bedarfsweise Ansteuerung der Ventilatoren vor. Dies kann durch in der Nähe der durch die einzelnen Ventilatoren belieferten Sitze vorgesehene Schalter erfolgen; eine besonders elegante Lösung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Ventilatoren individuell beim Betätigen der einzelnen Luftausströmer einschaltbar sind. Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, nicht nur durch Verändern von Ausströmquerschnitt und Ausströmrichtung des jeweiligen Ventilators eine Einstellung vorzunehmen, sondern zusätzlich durch Ein- oder Ausschalten eines Ventilators.
Da die Ventilatoren in die ohnehin vorhandenen, gegebenenfalls zugleich Trägerfunktion im Rohbau übernehmenden weiteren Luftkanäle integriert sind, beanspruchen sie praktisch keinen zusätzlichen Platz. Infolge der gestreckten Form der weiteren Luftkanäle empfiehlt es sich, die Ventilatoren als Axialgebläse auszuführen. Dies schließt jedoch den Einsatz von Radialgebläsen nicht grundsätzlich aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die perspektivisch nur die Luftkanäle im Bereich einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs wiedergibt.
Der demgemäß in einer Seitentür vorgesehene weitere Luftkanal 1 enthält die quer zur Fahrzeuglängsrichtung weisende Öffnung 2, die bei geschlossener Tür in Strömungsverbindung mit einem nicht gezeichneten zentralen Luftkanal in der Schalttafel steht; dieser zentrale Luftkanal ist einer Luftaufbereitung, in der Regel einer Klimaanlage, strömungsmäßig nachgeschaltet.
Bei 3 erkennt man eine Trennfuge. Dort erfolgt die Luftübergabe aus dem weiteren Luftkanal 1 in einen durch die B-Säule 4 gebildeten weiteren Luftkanal, der jetzt senkrecht verläuft. Die B-Säule 4 ist nach oben und unten abgeschlossen, so daß dort keine Luft entweichen kann. Zum Luftaustritt ist der Luftausströmer 5 in der B-Säule 4 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise so ausgerichtet oder so ausrichtbar gestaltet ist, daß der von ihm abgegebene Luftstrom auf eine nicht gezeichnete Seitenfensterscheibe gelenkt werden kann, damit er diese von niedergeschlagener Feuchtigkeit oder Eis befreit. Zweckmäßigerweise ist der Luftausströmer 5 aber auch so verstellbar, daß er einen Fahrzeuginsassen mit aufbereiteter Luft versorgen kann.
Der Luftausströmer 5 ist mit dem Schalter 6 versehen, der in einem Betätigungsstromkreis für das Axialgebläse 7 liegt, das in den horizontal verlaufenden Bereich des weiteren Luftkanals 1 eingebaut ist. Der Schalter 6 ist so ausgelegt, daß bei geöffnetem Luftausströmer 5 das Gebläse 7 arbeitet, so daß es dann Strömungswiderstände in vor dem Ausströmer 5 liegenden weiteren Luftkanälen kompensiert und auch dann für einen genügenden Luftdurchsatz durch den Ausströmer 5 sorgt, wenn in Strömungsrichtung vor diesem liegende weitere Ausströmer geöffnet sind. Dazu kann es zweckmäßig sein, das Axialgebläse 7 nicht über einen in Strömungsrichtung hinter ihm liegenden Ausströmer - hier den Ausströmer 5 - zu betätigen, sondern über einen in Strömungsrichtung vor ihm liegenden anderen Ausströmer, der bei seinem Öffnen einen störenden Druckabfall in Strömungsrichtung hinter ihm zur Folge haben kann.
Wie auch die Beschreibung des Ausführungsbeispiels erkennen läßt, ist mit der Erfindung eine besonders einfache Lösung der gestellten Aufgabe geschaffen.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeug-Innenraums mit einer im Bereich einer Schalttafel angeordneten Luftaufbereitung mit einem Gebläse, der eine Außenluftzufuhr sowie auslaßseitig in der Schalttafel ein Luftkanal zugeordnet sind, der an den Fahrzeugseiten verlaufende, mit Ausströmern bestückte weitere Luftkanäle mit aufbereiteter Luft versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß in den weiteren Luftkanälen (1, 4) Ventilatoren (7) angeordnet sind, denen Schaltmittel (6) zur bedarfsweisen Einschaltung zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch manuell unabhängig von den Ausströmern (5) betätigbare Schaltmittel.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit den Ausströmern (5) individuell derart gekoppelte Schaltmittel (6), daß die Ventilatoren (7) nur bei zumindest einem geöffneten Ausströmer (5) eingeschaltet oder einschaltbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren als Axialgebläse (7) ausgeführt sind.
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