DE3700338A1 - Frischluftzufuhr fuer ein fahrzeug - Google Patents

Frischluftzufuhr fuer ein fahrzeug

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DE3700338A1
DE3700338A1 DE19873700338 DE3700338A DE3700338A1 DE 3700338 A1 DE3700338 A1 DE 3700338A1 DE 19873700338 DE19873700338 DE 19873700338 DE 3700338 A DE3700338 A DE 3700338A DE 3700338 A1 DE3700338 A1 DE 3700338A1
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Germany
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fresh air
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DE19873700338
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Hans Dipl Ing Rohlfing
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0085Smell or pollution preventing arrangements
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    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H3/0625Filter arrangements in the air stream with provisions for by-passing the filter element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Frischluftzufuhr für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahr­ zeug, gemäß dem Hauptpatent...... (Anm. P 35 26 407.1).
Bei dieser Frischluftzufuhr sind zwei durch getrennte Leitungen gebildete Strömungswege vorhanden, von denen einer mit einem chemisch wirksamen Absorptionsfilter ausgerüstet ist und die mittels einer Umschaltklappe wahlweise in den Weg der strömenden Luft geschaltet werden können. Dabei dient das Absorptionsfilter zur Abschaltung von Schad­ stoffen in der Luft. Im Rahmen der Erfindung werden darunter nicht nur gesundheits­ schädliche Substanzen verstanden, die in der einströmenden Frischluft enthalten sind, sondern auch Geruchsstoffe, die örtlich während des Fahrens mit der Luft angesaugt bzw. durch den Staudruck in das Fahrzeuginnere transportiert werden können.
Ein Nachteil der Absorptionsfilter ist in ihrer verhältnismäßig geringen Standzeit zu sehen, die ein häufiges Austauschen der Filterpatrone bzw. des Filtereinsatzes erforderlich macht.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent geht von der Tatsache aus, daß die dem Fahrzeug zuzuführende Luft, d.h. letztlich die das Fahrzeug während des Fahrbetriebs umgebende Atmosphäre, nur örtlich und damit bezüglich des Fahrens nur zeitweise Schadstoffe (in dem definierten allgemeinen Sinne) enthält. Beispielsweise ergibt sich die Notwendig­ keit des Einschaltens eines Absorptionsfilters dann, wenn das Fahrzeug hinter einem abgasemittierenden anderen Fahrzeug herfährt; sobald dieses Fahrzeug überholt ist, kann die zugeführte Frischluft wieder frei von Schadstoffen sein.
Diesen Tatbestand nutzt die Frischluftzufuhr nach dem Hauptpatent dadurch zur Schonung des Absorptionsfilters aus, daß der Umschalter eine vorgegebene Zeitspanne, beispielsweise einige Minuten, nach einem beispielsweise vom Fahrer gegebenen Befehl für die Einschaltung des Absorptionsfilters wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, in der er die die Absorptionsfilter enthaltenden Strömungswege abschaltet. Damit ist sicherge­ stellt, daß auch dann, wenn der Fahrer diese Rückstellung des Umschalters vergißt oder aus anderen Gründen unterläßt, keine unnötige Belastung des Filters auftritt. Sollte die zum Fahrzeug gelangende Frischluft jedoch nach wie vor Schadstoffe enthalten, die das Einschalten des Absorptionsfilters erfordern, muß beispielsweise der Fahrer erneut einen Befehl geben, der das Einschalten der Absorptionsfilter und gleichzeitig das erneute Anlaufen des Zeitglieds für die Rückstellung des Umschalters zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frischluftzufuhr gemäß dem Hauptpatent zu schaffen, deren Arbeitsweise sich selbstständig an die durch die jeweilige Fahrweise des Fahrzeugs gegebenen Umstände anpaßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung trägt mit einfachen technischen Mitteln der Tatsache Rechnung, daß die Verweildauer des Fahrzeugs in einer "Schadstoffzone" umgekehrt proportional seiner Fahrgeschwindigkeit ist. Je schneller ein Überholvorgang beendet wird, desto schneller durchfährt das Fahrzeug die Abgaszone des überholten Fahrzeugs, und desto kürzer kann die Zeitspanne für das Einschalten des Absorptionsfilters zwecks Schonung desselben bemessen werden. Umgekehrt erfordert z.B. ein Ampelstau, Stop-and-go-Betrieb oder das Fahren im Parkhaus eine sehr viel längere Einschaltdauer des Absorptionsfilters. Im Extremfall Leerlaufbetrieb im Stand wird das Filter zweckmäßigerweise nicht vom Zeitglied her, sondern durch Abschalten der Zündung der Antriebsmaschine des Fahrzeugs ausgeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Gemäß den Pfeilen durchströmt die Frischluft vom Einlaß 1 der Frischluftzufuhr diese in Richtung zu den mit Ausströmern verbundenen Abgangsleitungen 2. Im Zuge der Frischluftzufuhr liegt das Gebläse 3, dem die Klappe 4 für Umluftbetrieb vorgeschaltet ist, so daß bei kalter Außenluft und eingeschalteter Heizung die Möglichkeit besteht, das Gebläse 3 zur Umwälzung der Luft in der Fahrzeugkabine auszunutzen.
Dem Gebläse 3 nachgeschaltet ist eine Anordnung von zwei parallelen Strömungswegen 5 und 6, von denen nur der zuletzt genannte mit einem chemisch wirksamen Absorptions­ filter 7 bekannten und daher nicht zu beschreibenden Aufbaus bestückt ist. Der andere Strömungsweg 5 ist demgegenüber frei von einem derartigen Filter, jedoch ist in Strömungs­ richtung vor dem Gebläse 3 und damit vor beiden Strömungswegen 5 und 6 ein mechanisches Filter 8 zum Auffangen von Staub oder dergleichen in der zugeführten Frischluft vorge­ schaltet.
Ebenfalls in Strömungsrichtung vor den beiden Strömungswegen 5 und 6 liegt die Umschalt­ klappe 9, die mittels eines elektromagnetischen Antriebs 10 über den beispielsweise vom Fahrer des Fahrzeugs zu betätigenden Schalter 11 aus ihrer bei 9′ angedeuteten, den Strömungsweg 6 abschaltenden Ruhestellung in ihre ausgezogen wiedergegebene Stellung geschwenkt werden kann, in der sie die gesamte zugeführte Frischluft über den Strömungsweg 6 und damit das Absorptionsfilter 7 gelangen läßt. Sobald eine vorge­ gebene Zeitspanne nach Betätigung des Schalters 11 vergangen ist, unterbricht das Zeitglied 12 den Stromkreis für die Betätigungsvorrichtung 10, so daß die Klappe 9 beispielsweise unter Federwirkung wieder in ihre den Strömungsweg 6 abschaltende und den Strömungsweg 5 freigebende Ruhestellung 9′ geschwenkt wird. Damit ist eine sinnlose und die Standzeit des Filters 7 verringernde Beaufschlagung desselben mit der eingeströmten Frischluft vermieden.
Die Zeitspanne ist fahrgeschwindigkeits-(oder fahrstrecken-)abhängig, und zwar so, daß sie umso kürzer ist, je höher die Fahrgeschwindigkeit ist, und umgekehrt. Im vorlie­ genden Fall ist die Zeitspanne umgekehrt proportional der Fahrgeschwindigkeit. Zu diesem Zweck enthält das Zeitglied 12 einen elektronischen Zähler bekannten Aufbaus, der beim Betätigen des Schalters 11 auf einen vorgegebenen Zählerstand gesetzt und vom Hallgeber 13 mit Impulsen beliefert wird, die dieser von der fahrgeschwindigkeits­ abhängig rotierenden Tachometerwelle 14 abnimmt. Sobald der Zähler nach Eingehen einer vorgegebenen Anzahl dieser Impulse zurückgesetzt ist, erzeugt das Zeitglied ein Signal zum Umlegen des Umschalters 9 in seine das Absorptionsfilter 7 ausschaltende Ausgangsstellung 9′. Damit ist die Frischluftzufuhr hinsichtlich Schonung des Absorptions­ filters und Schutz gegen Zufuhr von Schad- oder Geruchsstoffen ins Fahrzeug optimiert.

Claims (3)

1. Frischluftzufuhr für ein Fahrzeug mit zumindest zwei Strömungswegen, die nur teilweise mit einem chemisch wirksamen Absorptionsfilter bestückt sind, mit einem Umschalter zur wechselweisen Einschaltung von Absorptionsfilter enthaltenden und absorptionsfilterfreien Strömungswegen, und mit einem dem Umschalter zugeord­ neten Zeitglied, das ihn nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne in eine Ausgangs­ stellung zurückgehen läßt, in der er die die Absorptionsfilter enthaltenden Strömungs­ wege abschaltet, nach Patent...... (Anm. P 35 26 407.1), dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (12) zur Erzeugung von mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs abnehmenden Zeitspannen ausgelegt ist.
2. Frischluftzufuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (12) bei stehendem Fahrzeug eine unbegrenzte Zeitspanne erzeugend ausgelegt ist.
3. Frischluftzufuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (12) einen Zähler enthält, dem fahrgeschwindigkeitsabhängige Impulse zugeführt werden und der nach Eintreffen einer vorgegebenen Anzahl dieser Impulse ein die Zeitspanne beendendes Signal erzeugt.
DE19873700338 1984-08-08 1987-01-08 Frischluftzufuhr fuer ein fahrzeug Ceased DE3700338A1 (de)

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