DE102004023376A1 - Luftbehandlungsvorrichtung zur Anreicherung einer Luftströmung mit einer Gaskomponente - Google Patents

Luftbehandlungsvorrichtung zur Anreicherung einer Luftströmung mit einer Gaskomponente Download PDF

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Abstract

Eine Luftbehandlungsvorrichtung zur Anreicherung einer Luftströmung mit einer Gaskomponente ist in einem Luftkanal einer Klimatisierungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, einbaubar. DOLLAR A Um eine gleichmäßige Verteilung der Gaskomponente in der den Luftkanal durchströmenden Luftströmung herbeizuführen, wird vorgeschlagen, dass die Luftbehandlungsvorrichtung in zumindest zwei Subeinheiten (12, 13) unterteilt ist, die so im Luftkanalquerschnitt angeordnet sind, dass die Luftströmung über den gesamten Luftkanalquerschnitt gleichmäßig mit der Gaskomponente beaufschlag- bzw. anreicherbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftbehandlungsvorrichtung zur Anreicherung einer Luftströmung mit einer Gaskomponente, die in einen Luftkanal einer Klimatisierungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, einbaubar ist, sowie auf ein Verfahren zur Ionisierung oder Ozonisierung einer Luftströmung in einer Klimatisierungseinrichtung, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei bekannten Klimatisierungseinrichtungen ist eine derartige Luftbehandlungsvorrichtung an einer geeigneten Position im Luftkanal vorgesehen. Bei der Herstellung von mit derartigen Luftbehandlungsvorrichtungen ausgerüsteten Klimatisierungseinrichtungen ergibt sich hierdurch ein zusätzlicher konstruktions- und fertigungstechnischer Aufwand. Die Nachrüstung von Klimatisierungseinrichtungen mit derartigen Luftbehandlungsvorrichtungen ist nur mit einem beträchtlichen Montageaufwand realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftbehandlungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die einerseits mit einem möglichst geringen Aufwand in eine Klimatisierungseinrichtung integrierbar ist und andererseits zu einer gleichmäßigen Verteilung der Gaskomponente in der den Luftkanal durchströmenden Luft führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Luftbehandlungsvorrichtung in zumindest zwei Subeinheiten unterteilt ist, die so im Luftkanalquerschnitt angeordnet sind, dass die Luftströmung über den gesamten Luftkanalquerschnitt gleichmäßig mit der Gaskomponente beaufschlag- bzw. anreicherbar ist.
  • Hierzu sind die beiden Subeinheiten der Luftbehandlungsvorrichtung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nahe an den Querrändern eines etwa rechteckigen Luftkanalquerschnitts angeordnet.
  • Der Fertigungs-, Montage- und/oder Nachrüstaufwand für die Installierung der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung in der Klimatisierungseinrichtung wird erheblich reduziert, wenn die Subeinheiten der Luftbehandlungsvorrichtung nahe den den Querrändern des etwa rechteckigen Luftkanalquerschnitts zugeordneten Querkanten eines Einschubfilters in einer Filteraufnahme einer Klimatisierungseinrichtung, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist jedweder zusätzlicher Bauraum für die Installierung der Luftbehandlungsvorrichtung unnötig.
  • Vorteilhaft sind die Subeinheiten der Luftbehandlungsvorrichtung so installiert, dass sie die Luftströmung nach deren Durchtritt durch den Einschubfilter beaufschlagen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Luftströmung nach ihrem Durchtritt durch den Einschubfilter hinsichtlich derjenigen Gaskomponente, mit der sie mittels der Luftbehandlungs vorrichtung angereichert bzw. beaufschlagt wird, einen definierten Gehalt aufweist.
  • Die Subeinheiten der Luftbehandlungsvorrichtung sind vorteilhaft symmetrisch zueinander in Bezug auf den Einschubfilter angeordnet, um so die gleichmäßige Beaufschlagung über den Strömungsquerschnitt zu gewährleisten.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Montageaufwands ist es zweckmäßig, wenn die Subeinheiten als Einschub- bzw. Einsteckelemente ausgebildet sind.
  • Es ist möglich, die die Subeinheiten und den Einschubfilter halternde Filteraufnahme, wie bei Klimatisierungseinrichtungen neuerer Kraftfahrzeuge üblich, dicht an einem Verdampfer der Klimatisierungseinrichtung anzuordnen.
  • Die Luftbehandlungsvorrichtung kann beispielsweise als Ozonisierungseinrichtung zur Beaufschlagung der Luftströmung mit Ozon oder als Luftionisationseinrichtung zur Beaufschlagung der Luftströmung mit aktiven Sauerstoffionen ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich der verfahrenstechnischen Ausgestaltung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Luftströmung an zumindest zwei voneinander getrennten Stellen ihres Strömungsquerschnitts mit aktiven Sauerstoffionen oder Ozon beaufschlagt wird, wobei die Luftströmung vorzugsweise nahe den Rändern ihres Strömungsquerschnitts und unmittelbar nach ihrer Filterung mit aktiven Sauerstoffionen oder Ozon beaufschlagt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung versehenen Filteraufnahme einer Klimatisierungseinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht der in 1 gezeigten Filteraufnahme;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht der in 1 gezeigten Filteraufnahme; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Subeinheit der erfindungsgemäßen Luftbehandlungsvorrichtung.
  • Eine in 1 gezeigte Filteraufnahme 1 ist z.B. Bestandteil einer Klimatisierungseinrichtung, wie sie üblicherweise in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist. Die Filteraufnahme 1 ist hinsichtlich ihrer Abmessungen an die eines Luftkanals der Klimatisierungseinrichtung angepasst, wobei ihre Längsränder 2, 3 und Querränder 4, 5 hinsichtlich ihrer Abmessung den entsprechenden Längs- und Querrändern des die Filteraufnahme 1 halternden Belüftungskanals der Klimatisierungseinrichtung entsprechen.
  • Die Filteraufnahme 1 hat eine im dargestellten Ausführungsbeispiel mittig angeordnete Aufnahmetasche 6, in die ein Einschubfilter 7 ohne besonderen Aufwand einschiebbar ist. Mittels des Einschubfilters 7 wird den entsprechenden Belüf tungskanal der Klimatisierungseinrichtung durchströmende Luft gereinigt.
  • In den beiden seitlich der Aufnahmetasche 6 ausgebildeten Endabschnitten 8, 9 der Filteraufnahme 1 ist jeweils eine Aufnahme 10 bzw. 11 für eine Subeinheit 12 bzw. 13 einer im dargestellten Ausführungsbeispiel diese beiden Subeinheiten 12, 13 aufweisenden Luftbehandlungsvorrichtung ausgebildet.
  • Die Luftbehandlungsvorrichtung kann als Ozonisierungseinrichtung oder Luftionisationseinrichtung ausgestaltet sein. Entsprechend kann die den betreffenden Luftkanal durchströmende Luftströmung mit Ozon oder aktiven Sauerstoffionen angereichert bzw. beaufschlagt werden.
  • Die beiden Subeinheiten 12, 13 sind nahe den Querkanten 14, 15 des Einschubfilters 7 angeordnet, und zwar symmetrisch in Bezug auf den Einschubfilter 7.
  • Durch diese Anordnung der Subeinheiten 12, 13 der Luftbehandlungsvorrichtung ist es möglich, die den Einschubfilter 7 passierende Luftströmung gleichmäßig über deren gesamten Strömungsquerschnitt mit Ozon bzw. aktiven Sauerstoffionen anzureichern bzw. zu beaufschlagen.
  • Die Anordnung der Subeinheiten 12, 13 ist derart gewählt, dass die Beaufschlagung der Luftströmung mit Ozon bzw. aktiven Sauerstoffionen nach dem Durchtritt der Luftströmung durch den Einschubfilter 7 erfolgt. Die Subeinheiten 12, 13, sind, wie sich insbesondere aus 4 ergibt, ihrerseits als Einschub- bzw. Einsteckelemente ausgebildet, die in die für sie vorgesehenen Aufnahmen 10, 11 der Filteraufnahme 1 einschieb- bzw. einsteckbar sind. Die in der Filteraufnahme 1 gemeinsam mit dem Einschubfilter 7 aufgenommenen Subeinheiten 12, 13 der Luftbehandlungsvorrichtung sind – wie bei den Klimatisierungseinrichtungen moderner Kraftfahrzeuge üblich – dicht an einem Verdampfer der Klimatisierungseinrichtung angeordnet.
  • Durch Austausch der Filteraufnahme 1 ist in einfacher Weise die Nachrüstung bereits installierter Klimatisierungseinrichtungen mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Luftbehandlungsvorrichtung möglich, wobei aufgrund der Unterteilung der Luftbehandlungsvorrichtung in die beiden Subeinheiten 12, 13 eine gleichmäßige Beaufschlagung der den Einschubfilter 7 durchströmenden Luftströmung mit Ozon bzw. aktiven Sauerstoffionen ohne weiteres realisierbar ist.

Claims (12)

  1. Luftbehandlungsvorrichtung zur Anreicherung einer Luftströmung mit einer Gaskomponente, die in einen Luftkanal einer Klimatisierungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftbehandlungsvorrichtung in zumindest zwei Subeinheiten (12, 13) unterteilt ist, die so im Luftkanalquerschnitt angeordnet sind, dass die Luftströmung über den gesamten Luftkanalquerschnitt gleichmäßig mit der Gaskomponente beaufschlag- bzw. anreicherbar ist.
  2. Luftbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, deren zwei Subeinheiten (12, 13) nahe den Querrändern eines etwa rechteckigen Luftkanalquerschnitts angeordnet sind.
  3. Luftbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren zwei Subeinheiten (12, 13) nahe den den Querrändern des etwa rechteckigen Luftkanalquerschnitts zugeordneten Querkanten (14, 15) eines Einschubfilters (7) in einer Filteraufnahme (1) einer Klimatisierungseinrichtung, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, angeordnet sind.
  4. Luftbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, deren Subeinheiten (12, 13) die Luftströmung nach deren Durchtritt durch den Einschubfilter (7) beaufschlagen.
  5. Luftbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, deren Subeinheiten (12, 13) symmetrisch zueinander in Bezug auf den Einschubfilter (7) angeordnet sind.
  6. Luftbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Subeinheiten (12, 13) als Einschub- bzw. Einsteckelemente ausgebildet sind.
  7. Luftbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die die Subeinheiten (12, 13) und den Einschubfilter (7) halternde Filteraufnahme (1) dicht an einem Verdampfer der Klimatisierungseinrichtung angeordnet ist.
  8. Luftbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die als Ozonisierungseinrichtung zur Beaufschlagung der Luftströmung mit Ozon ausgebildet ist.
  9. Luftbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die als Luftionisationseinrichtung zur Beaufschlagung der Luftströmung mit aktiven Sauerstoffionen ausgebildet ist.
  10. Verfahren zur Ionisierung oder Ozonisierung einer Luftströmung in einer Klimatisierungseinrichtung, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung an zumindest zwei voneinander getrennten Stellen ihres Strömungsquerschnitts mit aktiven Sauerstoffionen oder Ozon beaufschlagt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Luftströmung nahe den Rändern ihres Strömungsquerschnitts mit aktiven Sauerstoffionen oder Ozon beaufschlagt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Luftströmung unmittelbar nach ihrer Filterung mit aktiven Sauerstoffionen als Ozon beaufschlagt wird.
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