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GEGENSTAND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für Wirkstoffe
(aktive Substanzen), die dazu vorgesehen ist, einen in einen flüchtigen
Wirkstoff (wie ein Insektizid, einen Lufterfrischer, etc.) getauchten
Docht zu erwärmen,
der in einem Gefäß enthalten
ist, welcher mit der Heizvorrichtung selbst gekoppelt werden kann,
so dass durch Kapillarwirkung der Wirkstoff durch den Docht ansteigt, der
aus dem Gefäß heraustritt,
und zwar in einen in der Vorrichtung vorgesehenen Hals, in welchem
Heizelemente vorgesehen sind, die durch den entsprechenden Stecker
der Vorrichtung betätigt
werden, welcher in ein elektrisches Stromnetzwerk eingesteckt werden
kann.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine auf elektrischen Resistoren basierende
Heizvorrichtung bereitzustellen, die aus vier einzelnen Teilen und
optional einem fünften
Teil besteht, die sauber miteinander gekoppelt sind, ohne zusätzliche
Mittel jeglicher Art zu erfordern, weder zum Anbringen noch zum
Lösen des
Gefäßes von
der Heizvorrichtung noch zum Herbeiführen der direkten Verbindung
der Kontakte mit den Heizelementen, und wiederum einer Direktverbindung
mit dem Stecker, so dass der Schalter permanent mit der Vorrichtung
verbunden ist und eine Aktivierung/Deaktivierung der Vorrichtung
durch eine Rotation des Steckers in Bezug auf dem allgemeinen Körper der
Vorrichtung erzielt wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Es
sind Vorrichtungen bekannt, die in die elektrische Netzverbindung
eines Haushalts oder anderer Einrichtungen eingesteckt werden, um
eine Verdampfung eines Wirkstoffs zu erzielen, sei es für einen
Lufterfrischer oder zum Erzeugen von Dämpfen zum Beseitigen von Insekten,
Bakterien, Pilzen, etc., welche Vorrichtungen auf einem Stecker
basieren, der durch Kontakte elektrischen Strom zu einem Heizer
bereitstellt, der Resistoren aufweisen kann, welche einen Docht
heizen, der aus einem den Wirkstoff enthaltenden Gefäß aufsteigt,
so dass ein Heizen des Dochts und hierdurch der Substanz, welche in
diesem durch Kapillarwirkung strömt,
das Freisetzen des Wirkstoffs veranlassen wird.
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Vorrichtungen
dieser Art besitzen, obgleich sie praktisch, leicht zu gebrauchen
und zu reinigen sind, ohne jegliches Hindernis zu verursachen, bestimmte
Schwierigkeiten und Nachteile wie einen komplexen Zusammenbau ihrer
Bauteile und die Notwendigkeit eines Schalters zum Lösen von
der Stromquelle oder des Trennens durch direktes Herausziehen.
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Ebenso
erwähnenswert
ist, dass die Heizungen, die eine Verbindung zwischen den entsprechenden
Kontakten und den Resistoren herstellen, eine Handhabung bei ihrem
Zusammenbau, ein Abziehen der Plastikisolierung, welche die Leitungen
beschichtet, ein Abschneiden überschüssigen Drahts
der Widerstände
selbst, die um den Docht zum Erzeugen der Wärme zur Verdampfung der Flüssigkeit
oder des Wirkstoffs gewickelt werden muss, die bzw. der durch Kapillarwirkung
in dem Docht ansteigt, und ein Verbindungssystem zwischen dem jeweiligen
Draht und der entsprechenden elektrischen Stromleitung erfordern.
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Ebenso
aufwendig ist das Verfahren zum Anbringen des Gefäß an der
Vorrichtung, was bei den meisten bekannten Vorrichtungen eine spezielle Handhabung
erfordert, da obgleich Vorrichtungen bestehen, bei denen das Koppeln/Entnehmen
des Gefäßes einfach
ist, dies auf Kosten einer minimalen Zuverlässigkeit des Anbringens des
Gefäßes geht, da
sich dieses gelegentlich selbst löst und aufgrund seines Gewichts
auf dem Boden fällt.
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EP-A-0334785
offenbart eine Heizvorrichtung mit einem Gehäuse und einem Stecker für eine verdampfbare
Substanz in einem Gefäß, wobei
das Gefäß in einem
Hals des Gehäuses
aufgenommen ist. Heizelemente in dem Hals erwärmen einen Docht zum Verdampfen
der Substanz. EP-A-0945062 und WO-A-98/46284 offenbaren Vorrichtungen,
bei denen ein Heizresistor in einem Drehsteckerelement fixiert ist.
Ein Lösen
wird durch Herausziehen der Vorrichtung bewirkt.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
offenbarte Vorrichtung wurde zum Lösen der oben genannten Probleme
sowie zum Bereitstellen zusätzlicher
Eigenschaften verglichen mit herkömmlichen Vorrichtungen entwickelt.
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Genauer
gesagt basiert die Vorrichtung gemäß der Erfindung einerseits
darauf, dass sie nur vier Teile, optional fünf, aufweist, wodurch eine
große
Einfachheit des Zusammenbaus, der Herstellung, der Zuverlässigkeit
und des Gebrauchs bereitgestellt wird, wobei die Teile aus einem äußeren Gehäuse, einem
inneren Teil zum Montieren der entsprechenden Kontakte, welche Kontakte
als dritter Teil betrachtet werden, wobei der Steckerlagersatz wie
der Stecker selbst den vierten Teil bilden, während der fünfte, optionale Teil ein Deckel
für die
inneren Aufnahme ist, welche das Gehäuse der Heizelemente in dem
zweiten Teil abdeckt, wobei der zweite Teil mit einem axialen Hals
versehen ist, der ermöglicht,
dass der Docht hindurch läuft,
und mit elastischen Mitteln und Halten und einfachen Lösen des
entsprechenden Gefäßes, welches
den zu verdampfenden Wirkstoff enthält, bestehen.
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Sowohl
das äußere Gehäuse als
auch der innere Teil des Körpers
sind bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wie einem
Polyoelfin, eines Polyamidtyps (PA) oder Polypropylen (PP) oder
Polybutylterephthalat (PBT) oder Polyoximethylen (POM) oder Polyphenylschwefel
(PPS), so dass das Gehäuse
hohl ist und eine vollständig
offene Basis zum Einbau des inneren Teils oder Körpers darstellt, ein lateraler
Vorsprung, der ein Hals zum Einbau des entsprechenden Steckerträgers ist,
welches aus zwei in ein Gussteil eingebetteten Stiften besteht, das
den Stecker selbst bildet, so dass dieses Gussteil ein Paar von
Vorsprüngen
an seiner inneren Fläche
besitzt, die zusammen mit Rippen, die zu einem solchen Zweck in
dem lateralen Hals des Gehäuses vorgesehen
sind, eine Einrichtung zum Koppeln und Halten des Steckers an dem
Gehäuse
bilden, so dass der Stecker daran gehindert ist, von dem Gehäuse getrennt
zu werden, jedoch in der Lage ist, um dieses zu rotieren, mit der
besonderen Eigenschaft, dass die Steckerstifte durch ihre inneren
Teile als Axialsegmente hervortreten, deren Enden an den Kontakten
anliegen, die für
einen solchen Zweck vorgesehen sind und sauber in dem inneren Teil
oder Körper
platziert sind, welche Kontakte eine spezielle Konfiguration besitzen,
so dass jeder einen oberen Teil in der Form einer Brücke zum
Zusammenbau und korrekten Anbringen an einer Wand des inneren Teils
oder Körpers
besitzt, sowie zwei elastische Teile, die in Bezug zueinander versetzt
und elastisch verformbar sind, an denen die Enden der inneren Erstreckungen
der Steckerstifte einstechen können. Die
Kontaktelemente sind derart angeordnet, dass die Verbindung des
Steckers in zwei Positionen unter 90° zueinander herbeigeführt wird,
während
in einer Zwischenposition die Enden des Steckers in einem Bereich
zwischen den Kontakten sind, welcher Bereich vertieft ist in Bezug
auf die elastischen Teile, gegen welche die Enden der Steckerstreifen
anschlagen, wodurch eine Nicht-Betriebsposition
definiert wird, in der es überhaupt
keinen Kontakt gibt, so dass in dieser Zwischenposition, die zu
den anderen unausgerichtet ist, eine Deaktivierung der Vorrichtung bereitgestellt
wird, das heißt,
eine Position, in welcher die elektrische Stromzufuhr abgetrennt
ist, ohne einen Schalter jeglicher Art noch Leitungsdrähte wie in
herkömmlichen
Systemen zu erfordern, da die elektrischen Resistoren, die an dem
Durchgangshals vorzusehen sind, der an dem inneren Teil oder Körper vorgesehen
ist, einen Kontakt herstellen werden und an den Stiften angebracht
werden, welche den Elementen entsprechen, welche die zuvor genannten Kontakte
bilden.
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Ebenso
erwähnenswert
ist, dass der innere Teil oder Körper
in Entsprechung zu den Wänden zum
Montieren der Kontakte mit Nuten oder Vertiefungen versehen ist,
in denen der Überschussdraht der
Heizresistoren gefaltet und begradigt wird, wodurch die Notwendigkeit
vermieden wird, die Überschussdrahtsegmente
abzuschneiden, die geeignet wie oben fest positioniert werden.
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Eine
weitere neue Eigenschaft ist, dass der innere Teil mit Streifen
versehen ist, die bevorzugt in einer diametral gegenüberliegenden
Beziehung angeordnet sind und die Mittel zum Anbringen und Befestigen
des Teils innerhalb des Gehäuses
bilden, wenn es in seine maximale Eindringposition in dem Gehäuse eingefügt wird.
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Eine
weitere neue Eigenschaft ist, dass der innere Teil an seinem unteren
Teil, das heißt
in dem Bereich, in welchem das Gefäß platziert ist, welches den
zu verdampfenden Wirkstoff enthält,
mit einem elastisch verformbaren Ring versehen ist, der in seiner
Ruheposition zu einer ovalen Form neigt, um das Gefäß in dieser
Position durch den Hals des letzteren zu halten, während ein
Lösen des
Gefäßes durch nach
innen schieben eines elastischen Sektors des allgemeinen Gehäuses erzielt
wird, welches auf den schmalsten Teil des Rings trifft, wodurch
dessen Seiten geöffnet
werden und hierdurch sich das Freigeben des durch diese Seiten gehaltenen
Gefäßes ergibt.
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Der
fünfte
optionale Teil ist als Deckel für
den vorherigen Teil an dem Ort gedacht, an welchem die Heizelemente
und ihre Drähte
in dem inneren Körper aufgenommen
sind. Dessen neue Eigenschaft ist, dass er verwendet werden kann
oder nicht, ohne im wesentlichen die Verdampfungseigenschaft der Vorrichtung
als Ganzes zu verändern.
Er zeichnet sich dadurch aus, dass er selbst zentrierend um den
inneren Teil oder Körper
für den
Docht positioniert wird, und dass er ebenso das Heizergehäuse abdeckt,
die beispielsweise Resistoren sein können. Dieser optionale Deckel
wird in seiner Position durch Reibung des Randes seiner kreisförmigen Öffnung an
zwei kleinen Rippen parallel zu der Rauchabzugsachse, die unter
120° ausgeführt ist,
und in Entlastung an den äußeren Wänden des
Halses des Rauchabzuges des inneren Teils oder Körpers gehalten.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Als
Ergänzung
dieser Beschreibung und um ein besseres Verständnis der Eigenschaften der
Erfindung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform zu
unterstützen,
ist ein Satz von Zeichnungen als integraler Teil der Beschreibung
beigefügt,
wobei nur zu Zwecken der Veranschaulichung und in keiner Weise als
Definition der Grenzen der Erfindung gemeint, das folgende gezeigt
ist:
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1 zeigt
eine allgemeine Perspektivansicht der vier Bauteile oder grundlegenden
Teile zuzüglich
eines optionalen Teils, welche die Heizvorrichtung für Wirkstoffe
gemäß dem Gegenstand
der vorliegenden Erfindung bilden, und deren fünf Bauteile das äußere Gehäuse, der
innere Teil zum Montieren der zwei Kontakte, die ebenso in der Figur
gezeigt sind, der entsprechende Stecker und der optionale Deckel.
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2 zeigt
eine allgemeine Perspektivansicht des inneren Teils der Vorrichtung
zum Montieren der Kontakte, die sauber mit dem Teil gekoppelt sind
und in welcher in einer explosionsartigen Ansicht die elektrischen
Heizresistoren und die zwei Stifte des Steckers gezeigt sind, obgleich
der Steckerkörper nicht
gezeigt ist, wobei die inneren Enden der Stifte die an dem zuvor
genannten inneren Teil montierten Kontakte treffen.
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3 zeigt
eine unterseitige Perspektivansicht der Vorrichtung ohne den Stecker,
jedoch mit einer Darstellung der Form des elastisch verformbaren Bodenrings
des inneren Teils, der dazu vorgesehen ist, das Gefäß anzubringen
und zu sichern, welches den Wirkstoff enthält, sowie den elastischen inneren Sektor
des inneren Gehäuses,
durch welchen der innere Ring gepresst wird, um das Gefäß freizugeben.
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4a
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und 4b zeigen
schließlich
eine Perspektivansicht der gesamten Vorrichtung, und zwar zusammengebaut
und in einer explosionsartigen Ansicht, die deutlich das Gehäuse, den
Stecker und mit gestrichelter Linie den inneren Teil, der die Kontakte zeigt,
versehen mit dem Durchgangshals, in welchem der Docht platziert
ist, der zur Verdampfung des in dem entsprechenden Gefäß enthaltenen
Wirkstoffs entfernt werden muss, welcher mit dem Bodenteil der Vorrichtung
selbst verbunden und in diesem gehalten werden kann, zeigt.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Wie
in den zuvor genannten Zeichnungen gezeigt, umfasst die Vorrichtung
gemäß der Erfindung
vier grundlegende Teile oder Elemente und ein fünftes optionales Teil, wobei
der erste einem allgemeinen Gehäuse
(1) mit einer zylindrischen Form entspricht, der zweite
einem Teil (2), der in dem ersteren zu montieren ist, der
dritte besteht aus zwei Elementen (3) und (3'), welche die
Vorrichtungskontakte bilden, das vierte Bauteil oder der vierte
Teil besteht aus dem entsprechenden Stecker (4), und der fünfte optionale
Teil (27), der kreisförmig
und eben in seiner Form mit Kanten ist, wird als ein Deckel für das Gehäuse verwendet,
das für
ein oder mehrere Heizelemente (20) und die entsprechenden
Anbringelemente (21) vorgesehen ist.
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Hinsichtlich
des Gehäuses
(1) ist es am Boden offen und in Übereinstimmung mit seiner Seitenfläche ist
es mit einem Vorsprung (5) versehen, von welchem ein zylindrische
Körper
(6) abzweigt, in welchem der Stecker (4) gekoppelt
ist, welches Gehäuse (1)
in Übereinstimmung
mit den als dessen offenes Bodenende beschriebenen Ende einen elastischen Sektor
(7) aufweist, der zwischen zwei Axialschlitzen (8)
an dem allgemein zylindrischen Körper
des Gehäuses
(1) gebildet ist, so dass der elastische Sektor (7)
dazu vorgesehen ist, die Funktion auszuführen, die einem Lösen des
Gefäßes entspricht,
welcher den zu verdampfenden Wirkstoff enthält, wie untenstehend beschrieben.
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Innerhalb
eines zylindrischen Halses (6) ist eine Anzahl von Vorsprüngen (9)
mit einer Länge
vorgesehen, die kürzer
ist als die Höhe
des zylindrischen Halses (6).
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Der
Stecker (4) besteht aus einem Körper, der durch diesen erhalten
ist und in welchem die entsprechenden Stifte (10) mit äußeren Segmenten
(11) zum Kontakt mit dem entsprechenden elektrischen Stromversorgungsstecker
und mit eintauschenden inneren Segmenten (12) zum Kontakt
mit Kontakten (3) und (3') eingebettet sind. Zusätzlich besitzt
der Körper
des Steckers (4) untere Vorsprünge (14), die eine
Halteeinrichtung beim Koppeln des Körper des Steckers (4)
innerhalb des Halses (6) des Gehäuses (1) bereitstellen,
wenn die Vorsprünge
(13) die inneren Enden von Rippen (9) des Halses
(6) passieren, wodurch der Stecker (4) in dem
Gehäuse
(1) gehalten wird, ohne eine Axialbewegung zu ermöglichen, jedoch
eine Rotation zu ermöglichen,
so dass der Stecker (4) je nach Wunsch des Benutzers positioniert
werden kann, wobei jedoch stets dessen Rotation, und nicht dessen
Axialverschiebung ermöglicht ist.
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Kontakte
(3) und (3')
sind an einem ihrer Enden mit einer Art Brücke (14) versehen,
in der schräge
Streifen (15) derart vorgesehen sind, dass mittels dieser
Brücke
die Kontakte (3) und (3') an Wänden (16) montiert
sind, die zu diesem Zweck in dem inneren Teil (2) vorgesehen
sind, da die Wände
(16) innerhalb der Brücken
(14) platziert sind, die an dem oberen Ende der Kontakte
(3) und (3')
vorgesehen sind, wobei die letzteren sauber innerhalb des Teils (2)
gehalten und platziert sind, wie deutlich in 2 gezeigt.
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Zusätzlich besitzen
die Kontakte (3) und (3') bogenförmige Vorsprünge (17)
und (18), die eine solche Konfiguration und Anordnung besitzen,
dass sie Kontaktpaare bilden, die in Abhängigkeit von der durch den
Stecker (4) eingenommenen Position die inneren Enden (12)
der Stifte (10) des Steckers (4) berühren werden,
so dass wenn diese inneren Elemente (12) des Steckers auf
Vorsprüngen
(18) der Kontakte (3) und (3') ruhen, der
Stecker eine elektrische Leitung zu der Vorrichtung beim Einnehmen
einer horizontalen Position bereitstellen wird, während falls
der Stecker (4) um 90° von
einer solchen Position rotiert ist, die inneren Enden (12)
der Stifte (11) des Steckers (4) Vorsprünge (18)
berühren
werden, wodurch ebenfalls elektrische Leitfähigkeit herbeigeführt wird,
und daher kann die Vorrichtung in diesen zwei Positionen des Steckers
(4), das heißt
sowohl horizontal als auch vertikal betrieben werden, und kann hierdurch
auf jede Art von Buchse angepasst werden, die gegenwärtig vertrieben
wird.
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Falls
allerdings der Stecker (4) durch eine Rotation um das Gehäuse (1)
in eine Position zwischen den zwei oben beschriebenen Positionen
gesetzt wird, das heißt
unter einen Winkel von 45° zu diesem,
werden die Enden (12) des Steckers (4) Segmenten
(19) gegenüberliegen,
die zwischen den Vorsprüngen
(17) und (18) gelegen sind, welche Segmente (19)
in einer inneren oder vertiefteren Ebene gelegen sind, und daher
werden die Enden (12) nicht die Kontakte (3) und
(3') erreichen,
wodurch die deaktivierte Position erreicht wird, ohne irgendeine Art
von Schalter zu erfordern.
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Natürlich werden
die Kontakte (3) und (3') mit den entsprechenden elektrischen
Resistoren (30) verbunden, die bei keinem, einem oder zwei
Clips (21) gesichert sein können, und deren Überschussdraht
(22), durch den die entsprechenden Verbindungen ausgeführt werden,
durch diese spezielle Anordnung von Brücken (14) und Streifen
(15) der Kontakte (3) und (3') gegen Nuten
(23) geschoben werden, die zu diesem Zweck in Wänden (16)
zum Montieren der Kontakte (3) und (3') vorgesehen
sind, so dass diese Enden des Überschussdrahts
(22) der Resistoren (20) in der Position entsprechend
der Nuten oder Schlitze (23) gefaltet und begradigt werden.
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Hinsichtlich
des inneren Teils (2) ist dieser zusätzlich zu den bereits beschriebenen
Eigenschaften mit einem entsprechenden Durchgangshals (24) zum
Platzieren des Dochts des Gefäßes, das
den Wirkstoff enthält
und an dem Boden der Vorrichtungseinheit montiert werden muss, versehen,
wobei der Teil (2) auf der Innenseite des Gehäuses (1) durch
Stifte (25) befestigt ist, die an dem inneren oder oberen
Ende des Teils (2) platziert sind und die innerhalb des
Gehäuses
(1) arretieren, wodurch dieser ohne die Möglichkeit
des Herausziehens ohne ein Zerbrechen der Einheit gesichert wird.
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Schließlich ist
der Teil (2) an seinem Bodenende mit einem elastischen
Ring (26) mit einer ovalen Form versehen, zwischen dessen
proximalen oder lateralen Seiten durch dessen Hals das Gefäß gehalten
ist, welches die zu verdampfende Substanz enthält, und in welchem Gefäß natürlich ein
Docht vorgesehen ist, der nach oben durch einen Durchgangshals (24)
des Teils (2) hervortritt, so dass dieser Docht durch Widerstände (20)
erwärmt
wird, die um diesen herum gelegen sind, wodurch dessen Erwärmung und
hierdurch die Verdampfung der Flüssigkeit oder
Substanz verursacht wird, die durch Kapillarwirkung zu der Oberseite
des wie oben erwähnt
platzierten Dochts ansteigt. Um das Gefäß von dem Ring (26)
zu lösen,
genügt
es, von der Außenseite
auf einen elastischen Sektor (7) des Gehäuses (1)
zu drücken,
welcher Druck eine nach innen gerichtete Verformung des Sektors
(7) mit sich bringt und hierdurch auf ein Segment (26') des Rings
(26) drückt,
wodurch die Seiten des Rings getrennt werden und hierdurch das Gefäß freigegeben
wird.