DE60008553T2 - Elektrisches gerät zum verdampfen einer flüchtigen flüssigkeit - Google Patents

Elektrisches gerät zum verdampfen einer flüchtigen flüssigkeit Download PDF

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DE60008553T2
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    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät zum Verdampfen von flüchtigen Flüssigkeiten, z. B. von Luftreinigern und Insektiziden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gerät zum Verdampfen von flüchtigen Flüssigkeiten aus einem Behälter in einen Raum mit Hilfe von elektrischer Energie.
  • Es sind Geräte bekannt, in welchen eine Flasche mit flüchtiger Flüssigkeit einen daraus hervorstehenden Docht aufweist und ein Heizkörper in der Umgebung des entfernten Endes des Dochts angebracht ist, um die Verdampfung einer flüchtigen Flüssigkeit von dem Docht zu beschleunigen. Die Flasche, der Docht und das Heizkörper werden in einem Gehäuse aufbewahrt, an welchem ein elektrischer Stecker angebracht ist. Zur Bedienung des Heizkörpers wird das Gerät an einer Wandsteckdose angeschlossen.
  • Es sind solche Geräte bekannt, die angeblich die Verdampfungsgeschwindigkeit der flüchtigen Flüssigkeiten regulieren. In einem in der Spanischen Patentanmeldung Nr. 9701388 beschriebenen Gerät wird die Verdampfungsgeschwindigkeit durch Variieren der Position des Dochts und des (typischerweise ringförmigen) Heizkörpers in Bezug aufeinander abgeändert. In dieser Patentanmeldung ist ein Element zum axialen Bewegen des Behälters und des Dochts durch die Wirkung eines Schraubkopfes beschrieben, während der Ringheizkörper stationär gehalten wird.
  • In einem marktüblichen Gerät wird die Bewegung eines Ringheizkörpers und eines Dochts in Bezug aufeinander erzielt, indem der Docht stationär gehalten und der Heizkörper axial bewegt wird.
  • In einem anderen marktüblichen Gerät ist ein neigbarer Zylinder am entfernten Ende des Dochts lokalisiert. Dieser kann um eine horizontale Achse geneigt werden, um die Luftstromwege am entfernten Ende des Dochts und dadurch die Verdampfungsgeschwindigkeit abzuändern.
  • Jedoch fanden wir, dass alle solcher Geräte zum Bereitstellen von guter Regulierung unzufrieden stellend sind. Tatsächlich fanden wir manchmal in unseren Tests, dass die Verdampfungsgeschwindigkeit von flüchtigen Flüssigkeiten bei Minimaleinstellung des Geräts höher als die Verdampfungsgeschwindigkeit bei anzunehmender Maximaleinstellung des Geräts ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zum Verdampfen einer flüchtigen Flüssigkeit bereitgestellt, wobei das Gerät folgendes umfasst:
    einen Behälter für die flüchtige Flüssigkeit;
    einen Docht, der einen sich im Behälter befindenden nahen Endbereich, wobei das nahe Ende davon auf der Grundfläche des Behälters aufliegt, und einen über den Behälter herausragenden entfernten Endbereich aufweist;
    einen elektrischen Heizkörper, der dem entfernten Endbereich Wärme bereitstellen kann;
    ein Gehäuse, das den Behälter und den Docht umschließt und das eine Öffnung über dem entfernten Ende des Dochts aufweist;
    und einen röhrenförmigen Körper im Bereich zwischen dem entfernten Ende des Dochts und dem Gehäuse, wobei der röhrenförmige Körper zwischen einer höchsten und einer niedrigsten Position bewegbar ist, um die Emissionsgeschwindigkeit von von dem Docht verdampftem Dampf aus dem Gerät abzuändern;
    wobei der Dampf einen Fließweg vom Docht durch den röhrenförmigen Körper zum Äußeren des Geräts aufweist und wobei, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet, der Dampf einen zusätzlichen Fließweg vom Docht zum Äußeren des Geräts aufweist, wobei der zusätzliche Fließweg den röhrenförmigen Körper nicht durchläuft.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein röhrenförmiger Körper bereitgestellt, der ein Teil eines Geräts zum Verdampfen einer flüchtigen Flüssigkeit ist, wobei das Gerät folgendes umfasst:
    einen Behälter für die flüchtige Flüssigkeit;
    einen Docht, der einen sich im Behälter befindenden nahen Endbereich, wobei das nahe Ende davon auf der Grundfläche des Behälters aufliegt, und einen über den Behälter herausragenden entfernten Endbereich aufweist;
    einen elektrischen Heizkörper, der dem entfernten Endbereich Wärme bereitstellen kann;
    ein Gehäuse, das den Behälter und den Docht umschließt und das eine Öffnung über dem entfernten Ende des Dochts aufweist;
    dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Körper im Bereich zwischen dem entfernten Ende des Dochts und dem Gehäuse lokalisiert ist, wobei der röhrenförmige Körper zwischen einer höchsten und einer niedrigsten Position bewegbar ist, um die Emissionsgeschwindigkeit von von dem Docht verdampftem Dampf aus dem Gerät abzuändern;
    wobei der Dampf einen Fließweg vom Docht durch den röhrenförmigen Körper zum Äußeren des Geräts aufweist und wobei, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet, der Dampf einen zusätzlichen Fließweg vom Docht zum Äußeren des Geräts aufweist, wobei der zusätzliche Fließweg den röhrenförmigen Körper nicht durchläuft.
  • In unseren Tests für solche Geräte fanden wir, dass die höchste Position des röhrenförmigen Körpers die Position ist, an welcher die Verdampfungsgeschwindigkeit mit einem Maximum vorliegt und dass es in dieser Position besser ist, einen solchen zusätzlichen Fließweg bereitzustellen, als vorauszusetzen, dass der gesamte aus dem Gerät zu dem Äußeren austretende Dampf den röhrenförmigen Körper durchlaufen muss.
  • Jedoch wurde gefunden, dass ein Teil der Flüssigkeit unter bestimmten Bedingungen, wie, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet, trotz des die Verdampfungsgeschwindigkeit der flüchtigen Flüssigkeit erhöhenden zusätzlichen Fließwegs nicht verdampft. Diese nicht verdampfende Flüssigkeit tritt häufig durch Herablaufen an den Innenflächen des Behälters aus dem Behälter aus. Dies kann auf bestimmten Außenteilen des Behälter sichtbar werden. Dies ist unerwünscht und unakzeptabel, da die austretende Flüssigkeit unansehnlich ist und Flächen neben dem Gerät beschädigen kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst der röhrenförmige Körper eine obere Abdeckung, die in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Ebene zur Achse des röhrenförmigen Körpers liegt, wobei die obere Abdeckung einen Wall umfasst, die im Wesentlichen zumindest einen Teil des Umfangs der oberen Abdeckung umschließt und sich weg vom unteren Ende des röhrenförmigen Körpers erstreckt.
  • Der Wall wirkt als Damm, der jegliche unverdampfte Flüssigkeit zu dem Heizkörper umleitet, wodurch die Flüssigkeit wieder erwärmt werden kann.
  • Die Gegenwart des Walls stellt somit sicher, dass jegliche unverdampfte Flüssigkeit zurück zum Heizkörper gebracht wird, wo sie wieder erwärmt wird. Dieser Prozess eliminiert oder reduziert zumindest deutlich den Teil an verdampfter Flüssigkeit, der letztendlich während des Heizprozesses nicht verdampft und schließt im Wesentlichen aus, dass Flüssigkeit auf bestimmten Außenteilen des Behälters sichtbar wird.
  • In einer anderen Ausführungsform oder zusätzlich enthält der röhrenförmige Körper eine oder mehrere in seiner oberen Abdeckung gebildete Öffnung(en). Die eine oder mehreren Öffnung(en) gewährt (gewähren), dass die Flüssigkeit in Richtung des Heizkörpers austritt.
  • Die Abdeckung kann im Wesentlichen dieselbe Größe und Form wie die Querschnittsfläche des röhrenförmigen Körpers aufweisen, jedoch weist die obere Abdeckung vorzugsweise einen größeren Radius als derjenige der Querschnittsfläche des röhrenförmigen Körpers auf.
  • Vorzugsweise ist die obere Abdeckung mit dem röhrenförmigen Körper koaxial positioniert. Da die obere Abdeckung des röhrenförmigen Körpers eine größere Fläche als die Querschnittsfläche des röhrenförmigen Körpers aufweist, wird eine untere Fläche gebildet, die sich unterhalb derjenigen des röhrenförmigen Körpers erstreckt und eine größere Auffangfläche für unverdampfte Flüssigkeit bereitstellt, womit der Teil an unverdampfter Flüssigkeit, der aus dem Gerät austreten kann, weiter reduziert wird.
  • In einer Ausführungsform kann der obere Bereich des Gehäuses mit einer oder mehreren separaten Öffnungen zusätzlich zu der über dem entfernten Ende des Dochts liegenden Öffnung bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann eine Anordnung von Öffnungen um die Öffnung vorliegen, so dass das Obere des Gehäuses die eine Öffnung und weitere Öffnungen, vorzugsweise kleinere Öffnungen, des „Pfefferstreuer"-Typs aufweist.
  • In einer Ausführungsform kann sich zwischen dem oberen Ende des röhrenförmigen Körpers und dem Gehäuse in der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers ein Raum befinden, wobei durch diesen Raum Dampf fließen kann. Folglich kann der zusätzliche Fließweg am unteren Ende des röhrenförmigen Körpers vorbei, hinauf zu dem Äußeren des röhrenförmigen Körpers, über das oberen Ende des röhrenförmigen Körpers durch den Raum und hinaus durch die Öffnung über dem röhrenförmigen Körper geleitet werden. Solche Ausführungsformen zeigten sich als sehr wirksam und sind bevorzugte Ausführungsformen für die vorliegende Erfindung.
  • Ein weiterer Vorteil des Walls, der in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Teil der oberen Abdeckung des röhrenförmigen Körpers bildet, ist, dass der Wall verhindert, dass das obere Ende des röhrenförmigen Körpers mit dem Gehäuse in Kontakt kommt, womit sichergestellt wird, dass sich zwischen dem oberen Ende des röhrenförmigen Körpers und dem Gehäuse in der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers ein Raum befindet. Dies verbessert das Verdampfen der flüchtigen Flüssigkeit.
  • Der Raum zwischen dem oberen Ende des röhrenförmigen Körpers und dem Gehäuse kann ein ringförmiger Raum sein. Ein Stoppelement kann bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass der röhrenförmige Körper in der höchsten Position das Gehäuse erreicht.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Gerät so sein, dass der röhrenförmige Körper in der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers mit dem Gehäuse in Kontakt kommt, wobei eine oder mehrere Öffnung(en) in dem oberen Bereich des röhrenförmigen Körpers oder in dem Teil des Gehäuses, das mit dem röhrenförmigen Körper in Kontakt ist, bereitgestellt wird (werden). Eine solche Öffnung ist geeigneterweise eine Ausschnittsform, wobei wir beabsichtigen, dass sie sich zum Ende des entsprechenden Teils erstreckt.
  • In einer Ausführungsform kann das obere Ende des röhrenförmigen Körpers geeigneterweise eine oder mehrere Öffnung(en) in Ausschnittform aufweisen. Folglich kann es eine kastellartige Form aufweisen. In einer anderen Ausführungsform kann eine abwärts abhängige Schürze von der Öffnung ausgehen, und die Schürze kann eine oder mehrere Öffnung(en), geeigneterweise in Ausschnittform, aufweisen. Folglich kann sie von kastellartiger Form sein, wobei die Kastellen sich in Abwärtsrichtung gegenüberstehen.
  • Vorzugsweise weist die Öffnung im Gehäuse über dem entfernten Ende des Dochts in horizontalem Querschnitt im Wesentlichen dieselbe Größe und Form wie der röhrenförmige Körper auf.
  • Geeigneterweise liegt das Verhältnis der Querschnittsfläche des Raums oder der Öffnung oder der Öffnungen insgesamt, wenn mehr als eine vorliegt, zu der querlaufenden Querschnittsfläche des Fließwegs im röhrenförmigen Körper im Bereich von 1 : 5 bis 5 : 1, vorzugsweise 1 : 3 bis 3 : 2, stärker bevorzugt 1 : 2 bis 1 : 1 und insbesondere 6 : 10 bis 9 : 10. In Geräten, in welchen die Größe des Raums oder der Öffnung(en) mit einem Maximum vorliegt, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet, bedeuten diese Verhältnisse die Situation, in welcher sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet.
  • Zwischen dem unteren Ende des röhrenförmigen Körpers und dem Heizkörper liegt zumindest dann ein Spalt vor, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet. Ein solcher Spalt weist vorzugsweise eine kleinere Querschnittsfläche als die horizontale Querschnittsfläche des Fließwegs im röhrenförmigen Körper auf. Das Verhältnis davon soll geeigneterweise nicht mehr als 1 : 2, vorzugsweise nicht mehr als 1 : 5, besonders bevorzugt nicht mehr als 1 : 10 betragen. Ein solcher Spalt weist geeigneterweise eine kleinere Fläche als die Fläche der Öffnung oder der Öffnungen insgesamt, wenn mehr als eine vorliegt, auf. Das Verhältnis davon soll geeigneterweise nicht mehr als 1 : 2, vorzugsweise nicht mehr als 1 : 5, besonders bevorzugt nicht mehr als 1 : 10 betragen.
  • Vorzugsweise liegen der Heizkörper und der Docht im Gehäuse in festen Positionen vor.
  • Ein Merkmal dieser Erfindung ist es, dass ein zusätzlicher Fließweg bereitgestellt wird, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet. Ein solcher zusätzlicher Fließweg ist vorzugsweise auch in allen anderen Positio nen des röhrenförmigen Körpers, einschließlich seiner niedrigsten Position, bereitgestellt.
  • Ein bevorzugtes Merkmal dieser Erfindung ist es, dass ein Element zum Gewähren dessen bereitgestellt ist, dass unverdampfte flüchtige Flüssigkeit zum Heizkörper zurückgeleitet wird. Geeigneterweise ist der Heizkörper wie üblich ein Ringheizkörper und ist der Docht mit der zentralen Achse des Ringheizkörpers verbunden. Vorzugsweise liegt der entfernte Endbereich des Dochts im durch den Ringheizkörper definierten Loch.
  • Geeigneterweise umfasst der Ringheizkörper eine elektrischen Widerstand. Vorzugsweise ist dies ein wärmebeständiger Widerstand. Vorzugsweise wird er durch Netzelektrizität betrieben und ist das Gerät mit Steckergebilden bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass es mittels einer elektrischen Netzsteckdose betrieben wird.
  • Wird ein Gerät mit Steckergebilden bereitgestellt und weist es eine oder mehrere Öffnung(en) im oberen Ende des röhrenförmigen Körpers oder im unteren Ende der abwärts abhängigen Schürze auf, liegt vorzugsweise auch eine solche Öffnung vor, die sich den Steckergebilden zuwendet (am weitesten von den Steckergebilden entfernt ist). Vorzugsweise liegen zwei weitere Öffnungen vor, die an Positionen etwa 90° um das Zentrum der Öffnung, das von den Steckergebilden abgewendet ist, zentriert sind. Vorzugsweise liegt eine solche Öffnung vor, die von den Steckergebilden abgewendet ist (am nächsten zu dem Steckergebilden liegt). Folglich liegen in besonders bevorzugten Ausführungsformen mindestens vier solcher Öffnungen vor.
  • Vorzugsweise liegt der röhrenförmige Körper sogar in der niedrigsten Position des röhrenförmigen Körpers nicht über dem entfernten Ende des Dochts.
  • Geeigneterweise liegt der röhrenförmige Körper sogar in seiner niedrigsten Position in einem durch den Ringheizkörper definierten Loch. Vorzugsweise liegt das untere Ende des röhrenförmigen Körpers im Wesentlichen in der Ebene der oberen Abdeckung des Ringheizkörpers, wenn sich der röhrenförmige Körper in seine höchsten Position befindet.
  • Vorzugsweise liegt das untere Ende des röhrenförmigen Körpers sogar in der niedrigsten Position des röhrenförmigen Körpers über dem entfernten Ende des Dochts.
  • Die Erfindung wird nun weiter durch Beispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Geräts zeigt;
  • 2 einen Grundriss des Geräts von 1 zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht des oberen Bereichs des Geräts von 1 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht durch die Linie A-A1 in 2 ist, die den oberen Bereich des Geräteaufbaus für seine maximale Dampfemissionsgeschwindigkeit zeigt;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht des oberen Bereichs einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts zeigt, das auf eine mittlere Dampfemissionsgeschwindigkeit eingestellt ist;
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts zeigt, das auf seine maximale Dampfemissionsgeschwindigkeit eingestellt ist;
  • 7 eine schematische Ansicht der oberen Abdeckung des röhrenförmigen Körpers gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der einen Teil des in 1 bis 6 dargestellten Geräts bildet, ist und
  • 8 eine Ansicht des röhrenförmigen Körpers von 7 von einer Seite ist, die seine Position in Bezug auf die abgeschrägte Oberfläche des Gehäuses zeigt.
  • Das Gerät der 1 bis 4 weist einen Behälter in Form einer austauschbaren eine flüchtige Luftreinigerflüssigkeit enthaltenden Glasflasche 2 und ein Kunststoffgehäuse 4, das sich über der Öffnung des Behälters und auch hinter ihm erstreckt, auf. Vom hinteren Wall des Behälters über das Gehäuse erstreckt sich ein Elektrostecker 6. In dieser Ausführungsform ist er ein Dreistift-Stecker des britischen Typs, jedoch wird natürlich für andere Länder der entsprechende Stecker, oftmals ein Zweistift-Stecker, eingesetzt. Das obere Ende des Gehäuses ist aus ästhetischen Gründen in Vorwärtsrichtung etwas abwärts geneigt, so dass das Gehäuse in einer separaten abgeschrägten Oberfläche 8 endet. In der abgeschrägten Oberfläche befindet sich eine im Allgemeinen kreisförmige zentrale Öffnung 10, die durch eine abwärts abhängige Schürze 12 definiert ist. Sich vertikal aufwärts von dem Behälter erstreckend befindet sich ein zylinderförmiger Docht 14, wobei der entfernte Endbereich davon in 4 dargestellt ist. Der Durchmesser des Dochts beträgt 6,8 mm. Das nahe Ende des Dochts liegt im Behälter auf seinem Boden auf. Neben dem entfernten Endbereich des Dochts liegt ein wärmebeständiger Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC). Der Docht 14, der Ringheizkörper 16 und die Öffnung 10 sind alle axial angeordnet.
  • Zwischen dem Ringheizkörper 16 und dem unteren Ende der Schürze 12 befindet sich ein Raum, und in diesem Raum ist ein röhrenförmiger Körper 18 lokalisiert. Der röhrenförmige Körper 18 weist einen kreisförmigen zylinderförmigen Wall 19 und an seinem oberen Ende einen Stellring 20 auf. Seine Bohrung ist von Ende zu Ende kreisförmig zylinderförmig, und der Bohrungsdurchmesser beträgt 8,4 mm. Der röhrenförmige Körper 18 weist eine Achse auf, die mit der Achse der Öffnung, des Dochts und des Ringheizkörpers axial angeordnet ist. Der röhrenförmige Körper 18 kann unter der Kontrolle des Anwenders mit einem Hub, der in 4 durch den doppelten Pfeil 21 angezeigt ist, auf und ab bewegt werden. Der röhrenförmige Körper 18 ist durch einen Verbindungskörper (in den Zeichnungen aus Klarheitsgründen nicht dargestellt) an ein Kontrollelement 22, das zum Äußeren freigelegt ist, gebunden und zur Bewegung in einer geneigten Führung 23 im Gehäuse gezwängt. Befindet sich das Kontrollelement 22 in der Führung 23 in seiner höchsten Position (wie in 1 dargestellt am rechten Ende der Führung), ist der röhrenförmige Körper 18 wie in 4 dargestellt in seiner höchsten Position lokalisiert. In dieser Position ist die Dampfabgabe von dem Docht zum Äußeren des Geräts an ihrem Maximum. Befindet sich das Kontrollelement 22 in seiner niedrigsten Position (wie in 1 dargestellt am linken Ende der Führung), befindet sich der röhrenförmige Körper 18 in seiner niedrigsten Position, wobei sich das Obere der röhrenförmigen Körpers in 4 in Höhe des unteren Pfeilkopfes von Pfeil 21 befindet, und die Dampfabgabe in dieser Position ist an einem Minimum.
  • Die abgeschrägte Oberfläche 8 des Gehäuses ist aus ästhetischen Gründen mit einer ovalen Vertiefung um die Öffnung 10 geformt. Die Grenze 24 dieser ovalen Vertiefung ist am Deutlichsten in 3 dargestellt. Der Docht 14 ist bei Verwendung vertikal und sein kreisförmiges entferntes Ende 26 horizontal. Sein entferntes Ende 26 ist in dem durch den Ringheizkörper 16 definierten Loch lokalisiert. Es ist aus 4 ersichtlich, dass es sogar in der niedrigsten Position des röhrenförmigen Körpers 18 nicht über den Docht 14 geleitet wird. In der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers 18 liegt die Ebene seines unteren Endes im Wesentlichen in der Ebene der oberen Abdeckung des Ringheizkörpers 16. In anderen Positionen des röhrenförmigen Körpers 18 befindet sich sein unteres Ende in dem durch den Ringheizkörper definierten Loch. Der äußere Durchmesser des Walls 19 des röhrenförmigen Körpers beträgt 9,8 mm, und der Durchmesser des zylinderförmigen Lochs im Ringheizkörper beträgt 9,9 mm. Folglich weist jeder Dampf, der unter Konvektion von dem Docht aufsteigt und nicht durch die Bohrung des ringförmigen Körpers 18 geleitet wird, zum Durchleiten einen kreisförmigen Spalt von 0,1 mm Dicke auf. Der Fläche dieses Spalts beträgt etwa 1,5 mm2. Folglich kann in allen Positionen des röhrenförmigen Körpers von dem Docht verdampfender Dampf durch den röhrenförmigen Körper oder durch den Spalt zwischen dem röhrenförmigen Körper und dem Ringheizkörper geleitet werden.
  • Die abwärts abhängige Schürze 12, die einen im Allgemeinen zylinderförmigen Durchgang, der zu der kreisförmigen Öffnung 10 führt, definiert, weist vier Öffnungen 29 in Ausschnittform auf, die sich zu dem unteren Teil der Schürze erstreckt. Jede in 4 dargestellte Öffnung ist 4 mm breit und 3 mm hoch. Die andere Öffnung, nicht dargestellt, die von dem Stecker abgewendet ist (am nächsten zu dem Stecker liegt) ist 4 mm breit und 1 mm hoch. Die Position von allen 4 Öffnungen ist in 2 schwarz markiert ersichtlich. Die Öffnungen sind an Positionen 90° umeinander zentriert. Es ist klar, dass, wenn das Gerät auf seine maximale Dampfemissionsgeschwindigkeit eingestellt ist, wobei sich der röhrenförmige Körper wie in 4 dargestellt in seiner höchsten Position befindet, Dampf zu der Öffnung 10 durch den röhrenförmigen Körper geleitet oder vorbeigeleitet werden kann, indem er durch den Spalt zwischen dem unteren Ende des röhrenförmigen Körpers und dem oberen Ende des Ringheizkörpers, hinauf zum Äußeren des röhrenförmigen Körpers fließt und dann die Öffnung über die Öffnungen 29 betritt. Die Wege, durch welche Dampf zu dem Äußeren des Geräts fließen kann, sind in 4 mit Pfeilen markiert.
  • Wir fanden, dass das Ermöglichen dessen, dass der Dampf durch einen zusätzlichen Fließweg, nicht durch den röhrenförmigen Körper das Gerät verlässt, eine deutliche Verbesserung bei der Bedienung des Geräts insbesondere beim Verhindern der Kondensation von Dampf im Gerät hervorbringen kann.
  • In einer zweiten in 5 dargestellten Ausführungsform ist der röhrenförmige Körper ein einfacher kreisförmiger Zylinder und der Heizkörper von einfachem Aufbau, jedoch wird in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform ein zusätzlicher Fließweg bereitgestellt. Jedoch liegen hier nur drei Öffnungen vor, die in 5 ersichtlich sind. Keine Öffnung, die vom Stecker abgewendet ist (am nächsten zu dem Stecker liegt) ist vorhanden. Der röhrenförmige Körper 18 der Ausführungsform von 5 ist in einer Zwischenposition dargestellt. Es ist klar, dass der Spalt 30 zwischen dem Ringheizkörper und dem röhrenförmigen Körper in dieser Zwischenposition (und in höheren Positionen) größer als in der ersten Ausführungsform ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) weist die abwärts abhängige Schürze keine Öffnungen auf, endet jedoch in einer kreisförmigen Fläche. Folglich verschließt sich die Schürze gegen den röhrenförmigen Körper in der höchsten Position von letzterem. Stattdessen ist das obere Ende des röhrenförmigen Körpers kastellartig und weist so Öffnungen, vorzugsweise vier, in Ausschnittform auf.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 6 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die abwärts abhängige Schürze nicht kastellartig. Noch ist das obere Ende des föhrenförmigen Körpers 18 kastellartig. Eher ist es an der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers wie dargestellt in 6 leicht von dem unteren Ende der abwärts abhängigen Schürze 12 entfernt. Dies kann leicht durch einen solchen Aufbau des Geräts erzielt werden, in welchem ein Raum zurückbleibt, wenn das Kontrollelement 20 an das obere Ende der Führung 22 stößt. Folglich ist ein ringförmiger Raum Teil des zusätzlichen Fließwegs für Dampf. Die Wege, durch welche Dampf zu dem Äußeren des Geräts fließen kann, sind in 6 mit Pfeilen markiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des röhrenförmigen Körpers dargestellt. Der röhrenförmige Körper 18 umfasst eine obere Abdeckung 31, die in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Ebene zur Achse des röhrenförmigen Körpers 18 liegt.
  • Die obere Abdeckung 31 umfasst einen Wall 32, der sich über der oberen Abdeckung 31 im Wesentlichen rechtwinklig zu der oberen Abdeckung 31 erstreckt. Der Wall 32 umschließt teilweise den Umfang der oberen Abdeckung 31.
  • Die obere Abdeckung umfasst ferner eine oder mehrere Öffnung(en) 33. Obwohl zwei Öffnungen in der Veranschaulichung der Ausführungsform der 7 und 8 dargestellt sind, können auch beliebig andere Öffnungsanzahlen verwendet werden.
  • Es wurde gefunden, dass in bestimmten Positionen des röhrenförmigen Körpers 18, insbesondere, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet, ein bestimmter Teil von flüchtiger Flüssigkeit nicht verdampft und deshalb in flüssiger Form verbleibt. Die obere Abdeckung 31 dient zum Auffangen von nicht verdampfter Flüssigkeit. Der Wall 32 dient als Damm, der die aufgefangene Flüssigkeit durch den röhrenförmigen Körper 18 oder durch die Öffnungen 33 zurück zu dem Heizkörper leitet. Die unverdampfte Flüssigkeit wird dann wieder aufgeheizt und kann nun verdampfen. Jede Flüssigkeit die nicht verdampft wird aufgrund der Anwesenheit des Damms 32 und der Öffnungen 33 wieder zu dem Heizkörper geleitet. Durch dieses sich ständig wiederholende Verfahren verdampft letztendlich das Meiste, wenn nicht das Gesamte der Flüssigkeit, womit das Problem von nicht verdampfter Flüssigkeit, die aus dem Gerät austritt, bewältigt wird.
  • Die obere Abdeckung des röhrenförmigen Körpers erstreckt sich unterhalb der Außenfläche des röhrenförmigen Körpers und stellt deshalb einen großen Auffangbereich für nicht verdampfte Flüssigkeit bereit.
  • Der Wall 32 dient sowohl als Damm für nicht verdampfte Flüssigkeit als auch zur Sicherstellung, dass sich zwischen dem Gehäuse und der oberen Abdeckung des röhrenförmigen Körpers immer ein Spalt 34 befindet. Diese Anordnung verbessert weiter den zusätzlichen Fließweg und erhöht die Durchlüftung im Gerät. Dies stellt größere Verdampfung der flüchtigen Flüssigkeit sicher.
  • In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) liegen keine Öffnungen, die zwischen dem röhrenförmigen Körper und der abwärts abhängigen Schürze definiert sind, vor und diese Teile stoßen in der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers aneinander, so dass kein Fließweg zwischen ihnen definiert ist. Stattdessen sind Öffnungen in der abgeschrägten Oberfläche 8 des Gehäuses um die zentrale Öffnung 10 bereitgestellt. Vorzugsweise liegen zwölf solcher Öffnungen in kreisförmiger Anordnung vor.

Claims (9)

  1. Gerät zum Verdampfen einer flüchtigen Flüssigkeit, wobei das Gerät folgendes umfasst: einen Behälter (2) für die flüchtige Flüssigkeit; einen Docht (14), der einen sich im Behälter befindenden nahen Endbereich, wobei das nahe Ende davon auf der Grundfläche des Behälters aufliegt, und einen über den Behälter herausragenden entfernten Endbereich aufweist; einen elektrischen Heizkörper (16), der dem entfernten Endbereich Wärme bereitstellen kann; ein Gehäuse (4), das den Behälter und den Docht umschließt und das eine Öffnung (10) über dem entfernten Ende des Dochts aufweist; und einen röhrenförmigen Körper (18) im Bereich zwischen dem entfernten Ende des Dochts und dem Gehäuse, wobei der röhrenförmige Körper zwischen einer höchsten und einer niedrigsten Position bewegbar ist, um die Emissionsgeschwindigkeit von von dem Docht verdampftem Dampf aus dem Gerät abzuändern; dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf einen Fließweg vom Docht durch den röhrenförmigen Körper zum Äußeren des Geräts aufweist und wobei, wenn sich der röhrenförmige Körper in seiner höchsten Position befindet, der Dampf einen zusätzlichen Fließweg vom Docht zum Äußeren des Geräts aufweist, wobei der zusätzliche Fließweg den röhrenförmigen Körper nicht durchläuft.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der zusätzliche Fließweg Dampf zu der Öffnung leitet.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich in der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers ein Raum zwischen dem oberen Ende des röhrenförmigen Körpers und dem Gehäuse befindet, wobei der Raum Teil des zusätzlichen Fließwegs ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der röhrenförmige Körper eine obere Abdeckung (26) umfasst, die in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Ebene zur Achse des röhrenförmigen Körpers liegt, wobei die Abdeckung einen Wall umfasst, der sich im Wesentlichen senkrecht von der oberen Abdeckung erstreckt, zumindest ein Teil des Umfangs der oberen Abdeckung umschließt und sich in einer Richtung weg von dem unteren Ende des röhrenförmigen Körpers erstreckt.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der röhrenförmige Körper eine oder mehrere Öffnung(en) enthält, die in der oberen Abdeckung gebildet sind.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich eine abwärts abhängige Schürze von der Öffnung erstreckt, wobei das untere Ende der Schürze eine oder mehrere Öffnung(en) (29) in Ausschnittsform aufweist und wobei in der höchsten Position des röhrenförmigen Körpers das obere Ende des röhrenförmigen Elements ab das untere Ende der Schürze stößt.
  7. Gerät nach Anspruch 6, wobei das untere Ende der Schürze eine umgekehrt kastellartige Form und eine Vielzahl an Öffnungen in Ausschnittsform aufweist.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das obere Ende des röhrenförmigen Körpers eine oder mehrere Öffnung(en) in Ausschnittsform aufweist und wobei in der höchsten Position des röhrenförmigen Elements das obere Ende des röhrenförmigen Elements an das Gehäuse stößt.
  9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Anordnung an zusätzlichen Öffnungen um die Öffnung unter Bereitstellung von zusätzlichen Fließwegen bereitgestellt ist.
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