DE3011063A1 - Behaelter zum erwaermen von fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter zum erwaermen von fluessigkeiten

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DE3011063A1
DE3011063A1 DE19803011063 DE3011063A DE3011063A1 DE 3011063 A1 DE3011063 A1 DE 3011063A1 DE 19803011063 DE19803011063 DE 19803011063 DE 3011063 A DE3011063 A DE 3011063A DE 3011063 A1 DE3011063 A1 DE 3011063A1
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John Crawshaw Taylor
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Otter Controls Ltd
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TAYLOR JOHN CRAWSHAW
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    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/62Preventing boiling over, e.g. of milk by devices for automatically controlling the heat supply by switching off heaters or for automatically lifting the cooking-vessels

Description

Patentanwälte Dipl.-Tng. H. Veickmann, D.pl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA
- 3011Ü63
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
JOHN CRAWSHAVi TAYLOR
9 Homefield Park,
Ballasalla, Castletown,
Isle of Man, Großbritannien
Behälter zum Erwärmen von Flüssigkeiten
Q3Q040/0822
Patentanwälte Dipl.-Tng. H. ΛΤΈιοκμανν, D-pl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmänn, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska /, QD 1 1
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch beheizte Wasserkochbehälter bzw. Viasserkochtöpfe, wie Tee- bzw. Kaffeemaschinenbehälter, Kannen, Schalen oder dgl. mit mit ihnen zusammenhängenden elektrischen Heizeinrichtungen, die von der Art sind, daß sie umhüllte Heizelemente umfassen, die in kalten Leitungen enden, mittels welcher elektrische Verbindungen zu der Heizeinrichtung hergestellt werden. Dabei sind die Heizeinrichtungen außerhalb des Behälters derart angeordnet, daß die Heizelemente der betreffenden Heizeinrichtungen in gutem thermischen Kontakt mit einer Behälterwand des Behälters sind, beispielsweise dadurch, daß sie an der Unterseite des Behälterbodens angelötet sind. Derartige Behälter bzw. Töpfe werden nachstehend als Behälter der oben betrachteten Arx bezeichnet werden.
In Behältern der betrachteten Art ist es notwendig, für einen elektrischen Schutz der Heizeinrichtung in dem Fall zu sorgen, daß der Behälter im leeren Zustand eingeschaltet wird oder daß er im trockenen Zustand im Kochbetrieb ist. Bei einer typischen Anordnung, bei derdas Heizelement an der Unterseite einer elektrisch beheizten Heißwasserkanne angelötet ist, ist außerdem an der betreffenden Unterseite des Kannenbodens eine
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thermisch empfindliche Schaltereinheit angebracht, die ein Schalterbetätigungsglied mit einer Bimetallscheibe umfaßt. Dieses Schalterbetätigungsglied wird in dem Fall betätigt, daß die Heizeinrichtung überhitzt werden sollte, um die elektrische Speisung für die Heizeinrichtung bzw. den Heizkörper zu unterbrechen. Außerdem ist an einer Grundseite der Kanne eine Steckerstift-Verbindereinheit angebracht, die einen Aufnahmebuchsenstecker für die Verbindung der Kanne mit einem Netzanschluß aufzunehmen vermag. Dabei sind zwischen der Steckerstifteinheit, der Schaltereinheit und den kalten Leitungen des Heizelements individuell verlegte Anschlüsse vorgesehen, wodurch die Schaltereinheit in Reihe mit dem Leitungsstift der Steckereinheit und dem Heizelement liegt. Eine derartige Ansammlung von Bauelementen, die voneinander getrennt angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sind, ist verschwenderisch, und zwar sowohl hinsichtlich der verwendeten Einzelteile als auch hinsichtlich der Zeit, die für deren Zusammenbau aufgewandt wird.
Es ist bereits bekannt, elektrische Heizkessel bzw. Wasserkessel mit elektrischen Tauchsiedern auszustatten (wobei die nachstehend bezeichneten elektrischen Tauchsieder der ersten Art beschrieben werden), die ein von einem Kopf getragenes Heizelement aufweisen, dessen Kopf in einer wasserdichten Art und Weise in einer Öffnung oder neben dieser in der Heizkesselwand befestigt werden kann. Es ist in entsprechender Weise für den betreffenden Kopf bekannt, außerhalb des Heizkessels eine thermisch empfindliche elektrische Steuereinrichtung anzuordnen (die nachstehend als thermisch empfindliche elektrische Steuerung der beschriebenen ersten Art be- zeichnet wird), und zwar in Form einer Einschalt-Trockenschutz-Haltereinheit, die eine elektrische Verbindung mit den betreffenden kalten Leitungen herstellt und die eine thermisch empfindliche Schaltereinrichtung
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umfaßt, um die elektrische Speisung für die Heizeinrichtung in dem Fall zu unterbrechen, daß das betreffende Element sich im eingeschalteten Zustand infolge des trockenen Betriebs überhitzen sollte. Außerdem sind Anschlußstifte vorgesehen, die von einem Aufnahmestecker aufgenommen werden können, wodurch eine elektrische Verbindung der Heizeinrichtung zu einem Netzanschluß hergestellt werden kann. Einschalt-Trockenschutz-Schalteinheiten sind an sich bereits bekannt und beispielsweise in den GB-PatentSchriften 14 01 954 und 10 64 643 beschrieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein einfacher aufbaubarer und dennoch betriebssicherer Kochbehälter auszubilden ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter der oben beschriebenen Art mit einer thermisch empfindlichen elektrischen Steuereinrichtung versehen, die eine Einschalt- Trockenschutz- Schaltereinheit umfaßt, welche eine direkte elektrische Verbindung zu den kalten Leitungen des Heizelelements herstellt und welche eine thermisch empfindliche Schalteinrichtung umfaßt, die im Gebrauch wirksam ist, um die elektrische Speisung der Heizeinrichtung zu unterbrechen. Außerdem sind Anschlußstifte vorgesehen, die von einem Aufnahmestecker aufgenommen werden können, wodurch eine elektrische Verbindung der Heizeinrichtung zu einem Netzanschluß vorgenommen werden kann. Die betreffende Einheit ist auf einer Tragplatte angebracht, die ihrerseits an dem Behälter bzw. Topf in direktem oder indirektem thermischen Kontakt mit dem Heizelement angebracht ist. Dadurch leitet die betreffende Platte Wärme zu der Schalteinheit hin, um diese zu
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veranlassen, in dem Fall anzusprechen, daß das betreffende Heizelement sich dadurch überhitzen sollte, daß es im trockenen Behälterzustand eingeschaltet ist oder daß der Behälter infolge von Kochens einer Flüssigkeit trocken geworden ist.
Damit kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine nennenswerte Vereinfachung und Einsparung von Einzelteilen und an Arbeitsaufwand erzielt werden, indem eine ohne weiteres erhältliche Heizkesselsteuereinrichtung anstelle gesonderter Schalter- und Anschlußverbindungseinheiten verwendet wird. Bei Heizkessel-Tauchsiedern erfolgt der Temperaturanstieg des Heiz-elements sehr schnell, wenn die Anordnung eingeschaltet ist und trocken wird. Damit existiert eine Forderung dahingehend, die Temperatur des Heizelements schnell und so direkt wie möglich zu ermitteln. Zu diesem Zweck ist üblicherweise ein beheizter Teil des Elementes CHeizrücklauf) an dem Heizeinrichtungskopf
unmittelbar gegenüber dem thermisch ansprechenden Betätigungsglied der Steuereinrichtung angelötet. Sogar bei dieser Anordnung führen die Verhinderung einer ÜberhitzungsbeSchädigung auf der einen Seite und die Vermeidung einer Störungsauslösung der Steuereinrichtung auf der anderen Seite zu ziemlich kritischen Bedingungen für eine erfolgreiche Steuerung. Derartige kritische Bedingungen entstehen jedoch dort nicht, wo die Heizeinrichtung extern angeordnet ist und sich in gutem thermischen Kontakt mit dem Behälter befindet, da der Behälter selbst als eine Wärmesenke wirkt und da es sich herausgestellt hat, daß eine Tauchsiedersteuerung vollständig zufriedenstellend dann funktioniert, wenn sie auf einer Platte angebracht ist, die ihrerseits an dem Behälter neben dem Heizelement oder vorzugsweise auf einem erwärmten Bereich des Heizelements angebracht ist, so daß die zur Betätigung der Steuerung dienende Wärme längs der Platte geleitet wird anstatt direkt durch diese Platte, was für den Kopf eines Tauchsieders zutrifft, bei dem, wie zuvor beschrieben, ein Heißrücklauf
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des Heizelements direkt an dem Heizkopf angelötet isto
Es ist darüber hinaus relativ üblich, Wasserkochbehälter, wie Heizkessel bzw. Wasserkessel, mit einer internen Heizeinrichtung, beispielsweise einen Tauchsieder mit einer Kochsteuereinrichtung vorzusehen, d.h. mit einer Steuereinrichtung5 die die elektrische Speisung für die Heizeinrichtung dann wirksam unterbricht, wenn das Wasser in dem Behälter kocht. Demgemäß sind elektrische Tauch= siedef (die nachstehend auch als elektrische Tauchsieder der beschriebenen zweiten Art bezeichnet werden) der beschriebenen ersten Art bekannt, die zusätzlich ein Rohr tragen, welches für den Austritt von Dunst oder Dampf aus dem Innern des Behälters durch den Kopf der Heizeinrichtung dient. Das Rohr ist dabei im Gebrauch so angeordnet, daß es über den Wasserpegel in dem Behälter hinausragt. In diesem Falle trägt der Kopf eine thermisch empfindliche elektrische Steuereinrichtung (die nachstehend als thermisch empfindliche elektrische Steuereinrichtung der beschriebenen zweiten Art bezeichnet wird) der beschriebenen ersten Art, die zusätzlich wirksam ist, um die elektrische Speisung für die Heizeinrichtung auf das Auftreten von Dunst oder Dampf hin zu unterbrechen, der von dem Rohr auf ein Kochen des in dem Behälter befindlichen Wassers hin-abgegeben wird. Eine derartige thermisch empfindliche elektrische Steuereinrichtung der beschriebenen zweiten Art in Verbindung mit einem elektrischen Tauchsieder der beschriebenen zweiten Art ist in der GB-PS 13 16 436 beschrieben»
Aus der GB-PS 12 74 552 ist es ganz allgemein bekannt, ein Dampf- oder Dunstrohr oder einen Durchgang entweder innerhalb oder längs einer Außenseite eines Wasserkoch-_ behälters vorzusehen, um den Dampf bzw. Dunst aus dem Innenraum des Behälters zu einem Auslaß in dem Behälterboden oder nahe des Behälterbodens hinströmen zu lassen, und zwar zum Zwecke der Steuerung einer thermisch
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empfindlichen elektrischen -Steuereinrichtung, die einer elektrischen Heizeinrichtung zugehörig ist, welche ggfs. mit dem Behälter zusammenhängend ausgebildet sein kann.
In der GB-PS 12 74 552 ist ein Tauchsieder der beschriebenen ersten Art in Verbindung mit einer thermisch empfindlichen elektrischen Steuereinrichtung speziell erläutert, die wie bei der Steuereinrichtung gernäß der GB-PS 13 16 436 zwei Schaltereinheiten umfaßt, nämlich eine Trocken-Einschalt-Schutzeinheit und eine dampf- oder dunstempfindliche Einheit, die mit der zuvor genannten Einheit übereinander angeordnet ist.
Es ist ebenfalls bekannt, Wasserkochbehälter, wie Heizkessel bzw. Wasserkessel, mit einer Kochsteuereinrichtung zu versehen, die ein thermisch ansprechendes Schalterbetätigungsglied umfaßt, welches in unmittelbarer Nähe einer Dampf- oder Entlüftungsöffnung im oberen Teil der Behälterwand angeordnet ist. Außerdem ist es bekannt, eine mechanische Verbindung zwischen dem betreffenden Betätigungsglied und entweder dem Schalter einer thermisch empfindlichen elektrischen Steuereinrichtung der beschriebenen ersten Art oder einer dampfempfindlichen Schaltereinheit vorzusehen, die der betreffenden elektrischen Steuereinrichtung zugehörig ist und die mit dem betreffenden Steuerschalter in Reihe geschaltet ist. Eine Anordnung dieser generellen Art ist in der GB-PS 14 70 367 beschrieben.
Die obigen Kocnsteuereinrichxungen sind generell für die vorliegende Erfindung anwendbar, und zwar insofern, als sie eine thermisch empfindliche elektrische Steuer-" einrichtung verwenden, die aus zwei Einheiten besteht, nämlich aus einer Trocken-Einschalt-Schutzeinheit und aus einer dampf- oder dunstempfindlichen Einheit, die
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mit der zuvor erwähnten Einheit übereinander angeordnet ist. Eine derartige Steuereinrichtung kann daher auf einer Befestigungs- bzw. Tragplatte angebracht sein, und die Hinleitung von Dampf oder Dunst zu der betreffenden Platte oder die Bereitstellung einer geeigneten mechanischen Verbindung zu einen an einer fernem Stelle angeordneten, auf Dampf oder Dunst ansprechenden Betätigungsglied werden in der generellen Art und Weise erzielt, wie dies in den oben zitierten Patentschriften angegeben ist.
Demgemäß weist ein Behälter gemäß der Erfindung vorzugsweise und generell gesagt eine Steuereinrichtung auf, die ferner eine dampfempfindliche Einheit umfaßt, welche auf der Trocken-Einschalt-Schutzeinheit angeordnet ist. Außerdem ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, welche die dampfempfindliche Einheit auf das Auftreten von Dampf oder Dunst betätigt, der von dem in dem betreffenden Behälter kochenden Wasser hervorgerufen wird.
Bei einer bevorzugten Konstruktion umfaßt die dampfempfindliche Einheit einem sogenannten Endlagen-Federmechanismus und ein thermisch ansprechendes Betätigungsglied für den betreffenden Mechanismus. Die Steuereinrichtung erlaubt auf das Betätigungsglied der dampfempfindlichen Einheit Dampf .oder Dunst auftreffen zu lassen, der von dem Auslaß eines Rohres oder Durchlasses abgegeben wird, welches zum Innern des Behälters hinführt. Außerdem ist zwischen dem über der Mitte Endlagen-Federmechanismus und der Schaltereinrichtung der Schutzschaltereinheit eine mechanische Verbindung vorgesehen^ so daß auf ein Auslösen des V. Endlagen-Federmechanismus durch das Betätigungsglied die Verbindung mechanisch dazu dient, die Schaltereinrichtung der Schutzschaltereinheit zu betätigen. .
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Dampf oder Rauch bzw. Dunst kann man zu der Steuereinrichtung über ein Dampfrohr hinleiten, welches aus dem Behälter austritt. Dieses Rohr kann an der Schutzschaltereinheit in entsprechender Weise anliegen wie bei den elektrischen Tauchsiedern der beschriebenen zweiten Art. Alternativ dazu kann ein Dampfrohr oder Dampfdurchlaß, das bzw. der mit einer Dampf- oder Rauchöffnung in der oberen Wand des Behälters in Verbindung steht, zur Unterseite -des Behälters hinlaufen. Ein derartiges Rohr oder ein derartiger Durchgang kann innerhalb oder hinter einer Handgriffanordnung des Behälters bzw. Topfes verdeckt bzw. untergebracht sein.
Anhand von Zeichnungen wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform einer Wasserkochkanne gemäß der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht und zum Teil im Schnitt eine Wasserkochkanne gemäß der Erfindung. Fig. 2 und 3 zeigen Schnittseitenansichten einer in der betreffenden Kanne angebrachten Steuereinrichtung. Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht von der Unterseite bis zu einer Seite der Steuereinrichtung hin, ohne deren äußeres Gehäuse zu veranschaulichen. Fig. 4.a veranschaulicht in einer Perspektivansicht den Formkörper der Einschalt-Trockenschutz-Sinheit der Steuereinrichtung.
Fig. 5 und 6 zeigen Vorderansichten der Steuereinrichtung mit bzw. ohne ein in eine entsprechende Stellung gebrachtes Außengehäuse.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die thermisch empfindliche elektrische Steuereinrichtung 1, 2 an einer Kanne 38 angebracht, die eine elektrische Heizeinrichtung 39 aufweist, welche an der Unterseite des Bodens 40 der betreffenden Kanne angelötet ist. Die Steuereinrichtung 1, ist an einem Befestigungsarm bzw. Bügel 41 angebracht, der
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an einem erwärmten Teil des Heizelementes angelötet bzw« angeschweißt ist. Der betreffende Bügel ist in entsprechender Weise als Kopf bzw. Kopfteil eines Tauchsieders mit einem Befestigungsanschlag versehen, durch den die Steuereinrichtung an dem betreffenden Bügel angebracht ist. Ein lösbarer Unterteil 42 der Kanne umschließt die Heizeinrichtung 39. Eine Öffnung in der Seite des Unterteiles 42 dient zur Aufnahme der Steuereinrichtung 1, 2. Für die Kanne 38 ist ein (nicht dargestellter) Deckel vorgesehen, und eine Dampf- oder Rauchabführöffnung 43 ist in der Oberseite der Seitenwand vorgesehen. Diese Öffnung 43 steht mit einem Durchgang 44 in Verbindung, der zwischen einer Handgriffanordnung 45 und der Kannenwand festgelegt ist. Der betreffende Durchgang führt direkt zu der Steuereinrichtung 1, 2, so daß dann, wenn das Wasser in der Kanne kocht und der Deckel in seiner Lage sich befindet, Dampf oder Wasserdampf zu der Steuereinrichtung 1, 2 hin geleitet wird.
Nunmehr sei zusätzlich auf Fig. 2 bis 6 Bezug genommen. Die thermisch empfindliche elektrische Steuereinrichtung 'umfaßt eine Einschalt-Trockenschutz-Schaltereinheit 2, die an dem Bügel 41 angebracht ist, und exne dampfempfindliche Einheit 1, die ihrerseits an der Schalt- bzw, Schaltereinheit 2 angebracht ist. Die Schaltereinheit 2 ist mit drei Zapfen bzw. Stiften 4 versehen, einschließlich eines Leitungsstiftes, eines Nullstiftes und eines Erdungsstiftes, und zwar für eine Verbindung mit einem Einsteckteil, um eine elektrische Netzspannung an das Heizelement abzugeben. Der Leitungsstift ist mit einer der kalten Leitungen 3 verbunden, die durch den Bügel 41 sowie über zwei elektrische Kontakte verlaufen, welche einen auf einem elastischen Leiterstreifen 27 angebrachten beweglichen Kontakt 7 und" einen feststehenden Kontakt 8 (Fig. 2 und 3) umfassen. Wenn die Kontakte voneinander getrennt sind, ist die Abgabe eines elektrischen Stroms an das Heizelement
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abgeschaltet bzw. unterbrochen. Ein Bimetall-Betätigungsglied 9 des in der GB-PS 15 42 252 angegebenen Typs ist in der Schutzschaltereinheit vorgesehen. Die Zunge des betreffenden Betätigungsgliedes ist an einer Stütze der Einheit angenietet. Der Hauptkörper des Betätigungsgliedes befindet sich in thermischem Kontakt mit dem Bügel 41 in der "kalten" Position des Betätigungsgliedes. Eine mechanische Verbindung in Form eines langgestreckten Teiles bzw. Elementes 12 ist in der Schutzschaltereinheit 2 derart angebracht, daß es in seiner Axialrichtung gleitbar ist. Das Teil 12 enthält einen nach oben sich erstreckenden Anschlag 29, der an dem unteren Ende des elastischen Streifens bzw. Federstreifens 27 anzuliegen vermag. Wenn die Kanne im trockenen Zustand eingeschaltet wird, d.h. ohne daß Wasser in der betreffenden Kanne enthalten ist, so daß die Temperatur des Elementes über dessen normale Arbeitstemperatur ansteigt, wird somit das Betätigungsglied 9 über seine Arbeits- bzw. Betriebstemperatur hinaus erwärmt, und zwar dadurch, daß Wärme durch den Bügel 41 geleitet wird. Das Betätigungsglied 9 kehrt seine Krümmung mit einer Schnappwirkung um, wodurch das Teil 12 nach rechts gemäß Fig. 2 und 3 bewegt wird. Dadurch wird der bewegliche Kontakt 7 von dem feststehenden Kpntakt 8 wegbewegt.
Die dampfempfindliche Einheit 1 enthält ein Körperteil 13, welches über der Schaltereinheit 2 sitzt. Das Körperteil 13 weist durchgehende Öffnungen für die Stifte 4 auf, und es enthält eine Ummantelung 14, welche die Stifte umgibt und welches einen Aufnahmestecker im Gebrauch führt. Eine durch das Körperteil 13 sich hindurchziehende Öffnung 15 vermag ein Dampfrohr aufzunehmen, welches vom Innenraum der Kanne wegführt, jedoch in diesem Falle durch einen Stöpsel bzw. Verschluß 46 versperrt ist. Ein Hebelteil 16 der Einheit 1 ist an dem Körperteil 13 mittels zweier Messerkanten 17 schwenkbar angebracht, die mit dem Teil
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zusammenhängend gebildet sind, welches in Nuten 18 liegt, die mit dem Teil 13 zusammenhängend ausgebildet sind. Zwei über die Mitte gebogenen C-Federn 19 verlaufen zwischen den Nuten, die in dem Hebelteil bzw. dem Körperteil gebildet sind, und spannen die Messerkanten 17 in Anlage an den Nuten 18 vor. Das Hebelteil 16 ist zwischen einer ersten Stellung, in der zwei an dem Hebelteil 16 vorgesehene Anschläge 25 in Kontakt mit der Seite des Körperteiles 13 sind, und einer zweiten Stellung schwenkbar (wie dies in den Zeichnungen veranschaulicht sind), in der zwei Bereiche 20 des Teiles 16 mit zwei Stützen 21 in Kontakt gelangen, die an der Ummantelung 14 gebildet sind. Die Anschläge 15 sind an dem Hebelteil in der Nähe der Nuten vorgesehen, die in dem Hebelteil für die beiden C-Federn 19 vorgesehen sind. Demgemäß beeinträchtigt ein gewisses Ausmaß an Formänderung oder ungenauer Ausbildung des Hebelteiles 16 den Betrieb des sogenannten Endlagen-Fe der-Mechanismus nicht, jedenfalls hinsichtlich der Tatsache, daß jegliche Änderung im Abstand zwischen den Messerkanten 17 und den Anschlägen 25 aufgrund einer Verformung des Hebelteiles durch eine entsprechende 'Änderung im Abstand zwischen der Nut für die C-Feder und dem Messerkantendrehpunkt aufgefangen wird. Beim Übergang von der einen Stellung in die andere Stellung durchläuft der Hebel eine instabile Totmittellage, in der die beiden Enden der jeweiligen C-Feder und die Messerkanten-Schwenkungspunkte in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Ein Bimetall-Betätigungsglied 22, welches dem Betätigungsglied 9 ähnlich ist, ist mittels des Außenrandes seines hochstehenden Bereiches an dem Hebelteil 16 angebracht. Das Betätigungsglied ist so ausgerichtet, daß seine Zunge 23 an einer an dem Körperteil 13 gebildeten Stütze 24 in deren-"heißer" Stellung anliegt. Wenn das Wasser in der Kanne kocht, tritt Dampf oder Nebel aus der Öffnung 43 aus, tritt durch den Durchgang 44 hindurch
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und trifft auf das Betätigungsglied 22 auf, wie dies nachstehend beschrieben wird. Das Betätigungsglied kehrt dann seine Krümmung mit einer Schnappwirkung um, so daß seine Zunge 23 an der Stütze "bzw. dem Stützteil 24 anliegt. Dadurch bewegt sich das Hebelteil 16 von seiner ersten Stellung (Fig. 2) in seine zweite Stellung (Fig.3). Ein Teil 26 des Hebels 16 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem langgestreckten Teil 12 hindurch. Wenn sich somit der Hebel von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt, gelangt der Bereich 26 des Hebels an dem Teil 12 in Anlage und verschiebt dieses nach rechts, wie dies aus Fig·. 2 und 3 hervorgeht. Dadurch werden die Kontakte 7, 8 voneinander getrennt, wie dies oben beschrieben worden ist. Die Auswirkung besteht darin, daß dann, wenn das Wasser kocht, der Hebel 16 durch das Betätigungsglied 22 von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung geschaltet wird, wodurch die Zuführung von Elektrizität zu dem Heizelement unterbrochen wird. Wenn das Betätigungsglied 9 der Schutzschalter einheit die Kontakte 7, 8 voneinander trennt, schaltet die Bewegung des Teiles 12 außerdem den Hebel 16 derart, daß dieser sich von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt, wodurch die Kontakte in ihrer getrennten Stellung gehalten werden (siehe Fig. 3).
Sin Knopf 28, der an dem Hebelteil 16 angebracht ist, verläuft durch eine Öffnung 30 in einem Gehäuse 31, welches die thermisch empfindliche Steuereinrichtung umgibt. Dieser Knopf dient zur manuellen Rückstellung der Steuereinrichtung. Wenn der Knopf 28 nach unten gedrückt ist, wird das Hebelteil 16 in seine erste Stellung zurückgeführt, in der den federnden Streifen 27 ermöglicht ist, den beweglichen Kontakt 7 in elektrischem Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 8 zu bewegen. Die Stromzuführung zu dem Heizelement kann dann wieder aufgenommen werden. Zur gleichen Zeit verschiebt der federnde Streifen 27 das
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Teil 12 nach links gemäß Fig. 2 und 3.
rie in Fig. 3 bis 6 veranschaulicht, vermag der obere Teil des Körperteiles 13 einen Dampf- oder Dunstkanal bereitzustellen, der nach oben hin offen ist, um mit dem Durchgang 44 in Verbindung zu gelangen und um seitlich Dampf oder Dunst zu dem Betätigungsglied 22 hinL_ZU_JLeiten.
Der Verschluß 46 verhindert einen Eintritt von Dampf oder Dunst in die Trocken-Einschalt-Schutzeinheit 2, und die Stifte 4 sind von dem aus dem Kanal 47 austretenden Dampfdurch die Ummantelung der dampfempfindlichen Einheit 1 abgeschirmt. Zwischen dem Endlagenmechanismus und der Schaltereinrichtung der Schutzschaltereinheit ist eine mechanische Verbindung vorgesehen.
Das Gehäuse 31 ist an der Einheit 2 mittels Schrauben befestigt, die in an der Einheit 2 (Fig. 4a) vorgesehene Stützen 48 eingeschraubt sind. Diese Stützen verlaufen durch Öffnungen in dem Körperteil 13 hindurch, wodurch die dampfempfindliche Einheit 1 an der Einheit 2 befestigt ist. In Fig. 4a sind außerdem die zusammenhängenden Schutzführungen 50 für das Verbindungsteil 12 deutlich veranschaulicht.
Durch die Erfindung ist also ein elektrisch beheizter Vasserkochbehälter 38 geschaffen, der eine integrale elektrische Heizeinrichtung umfaßt, die ein ummanteltes Heizelement 39 aufweist, welches in gutem thermischen Kontakt mit der Unterseite des Behälterbodens 40 ist. Eine thermisch empfindliche elektrische Steuereinrichtung 1, 2 mit einer Einschalt-Trockenschutz-Schaltereinheit 2 stellt eine direkte elektrische Verbindung mit den kalten Leitungen 3 des Heizelementes 39 her und umfaßt eine thermisch -empfindliche Schaltereinrichtung, die im Gebrauch derart wirksam ist, daß die elektrische Speisung
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der Heizeinrichtung unterbrochen wird. Außerdem sind Anschlußstifte vorgesehen, die von einem Einsteckverbinder aufgenommen werden können, wodurch eine elektrische Verbindung der Heizeinrichtung zu einem Netzanschluß hergestellt werden kann. Die betreffende Einheit ist auf einer Tragplatte 41 angebracht, die ihrerseits an dem Behälter 38 in direktem oder indirektem thermischen Kontakt mit dem Heizelement 39 angebracht ist. Dadurch leitet die betreffende Platte Wärme zu der Schaltereinheit hin, deren Betrieb bzw. Betätigung dadurch hervorgerufen wird, daß das betreffende Element infolge der Tatsache überhitzt wird, daß im trockenen Zustand eingeschaltet worden ist oder daß trocken gekocht worden ist.
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Claims (5)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weick mann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska TÖTTTJB3 8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 Patentansprüche
1. Behälter zum Erwärmen von Flüssigkeiten, mit einer thermisch empfindlichen elektrischen Steuereinrichtung, die eine Einschalt-Trockenschutz-Schaltereinheit umfaßt, mit deren Hilfe eine direkte elektrische Verbindung zu den kalten Leitungen eines Heizelements herstellbar ist, mit einer thermisch empfindlichen Schaltereinrichtung, die im Gebrauch die elektrische Speisung der betreffenden Heizeinrichtung zu unterbrechen vermag, und mit Anschlußstiften, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Heizeinrichtung und einem Netzanschluß einen Aufnahmesteckverbinder aufzunehmen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Schaltereinheit (2) an einer Tragplatte (4"l) angebracht ist, die ihrerseits an dem Behälter (38) derart angebracht ist, daß sie in direktem oder indirektem thermischen Kontakt mit dem Heizelement (39) derart steht, daß die Wärmeleitung durch die betreffende Platte (41) zu der Schaltereinheit (2) hin diese veranlaßt, eine Betätigung in dem Fall auszuführen, daß das betreffende Heizelement (39) infolge des Einschaltens im trockenen Zustand oder des Trockenkochens überhitzt sein sollte.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1, 2) eine dampfempfindliche Einheit (1) umfaßt, die an der Trocken-Einschalt-Schutzeinheit (2) angebracht ist,und daß eine
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Betätigungseinrichtung (2 2 ) vorgesehen ist, welche die dampfempfindliche Einheit (1) in dem Fall betätigt, daß durch in dem Behälter (38) kochendes Wasser Dampf oder Dunst erzeugt wird.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dampf empfindliche Einheit (1) ei'nen Endlagenfedermechanismus (19) und ein thermisch ansprechendes Betätigungsglied (17) für den betreffenden Mechanisr ■ mus (19) enthält, daß die Steuereinrichtung (1,2) so ausgelegt ist, daß sie auf das Betätigungsglied der dampfempfindlichen Einheit (1) Dampf oder Dunst auftreffen läßt," der vom Auslaß eines Rohres bzw. Durchlasses (44) austritt, welches zum Behälterinnenraum hinführt, daß zwischen dem Endlagenfedermechanismus (19) und der Schaltereinrichtung (2) der Schutzschaltereinheit (2) eine solche mechanische Verbindung vorgesehen ist, daß der betreffende Endlagenfedermechanismus (19) durch das Betätigungsglied (22) auslösbar ist, und daß die betreffende mechanische Verbindung auf mechanischem Wege die Schaltereinrichtung (7, 8) der Schufczscnaltereinheit (2) zu betätigen gestattet.
4. Behälter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das zur Durchleitung von Dampf bzw. Dunst oder Rauch dienende Rohr (44), welches mit einer Dampföffnung (43) in der Behälteroberwand verbunden ist, außerhalb des Behälters (38) nach unten verläuft.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Durchgang bzw. das betreffende Rohr (4AO innerhalb oder hinter einer Behälterhandgriffanordnung verdeckt ist.
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DE19803011063 1979-03-23 1980-03-21 Behaelter zum erwaermen von fluessigkeiten Withdrawn DE3011063A1 (de)

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GB7910288A GB2045588B (en) 1979-03-23 1979-03-23 Water-boiling containers

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