DE809088C - Einrichtung zur selbsttaetigen Temperaturbegrenzung bei elektrisch zu beheizenden Kochgefaessen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Temperaturbegrenzung bei elektrisch zu beheizenden Kochgefaessen

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DE809088C
DE809088C DEP12622D DEP0012622D DE809088C DE 809088 C DE809088 C DE 809088C DE P12622 D DEP12622 D DE P12622D DE P0012622 D DEP0012622 D DE P0012622D DE 809088 C DE809088 C DE 809088C
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DE
Germany
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lever
temperature limiter
pulse generator
cooking vessel
indicates
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Expired
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DEP12622D
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English (en)
Inventor
Dr Theodor Stiebel
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THEODOR STIEBEL DR
Original Assignee
THEODOR STIEBEL DR
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements

Landscapes

  • Cookers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Temperaturbegrenzung bei elektrisch zu beheizenden Kochgefäßen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Temperaturbegrenzung bei elektrisch zu beheizenden Kochgefäßen. Bei derartigen Kochgefäßen ist der Heizkörper meist in dem Boden des Gefäßes eingebaut. Es ist hierbei bekannt, Temperaturbegrenzer auch für den Fall vorzusehen, daß versehentlich das Gefäß leerkocht. In diesem Falle wird durch den Temperaturbegrenzer selbsttätig der Stromdurchgang unterbrochen. Die bekannten Temperaturbegrenzer sprechen jedoch erst bei völligem Trockengehen des Topfbodens an, so daß trotz der danach durch den Temperaturbegrenzer vorgenommenen Abschaltung eine Beschädigung des Kochgefäßes eintreten kann.
  • Die Erfindung geht von einem Kochgefäß aus, bei dem ein rohrförmiger Heizkörper sich im Kochraum befindet. Der Wirkungsgrad derartiger Kochgefäße ist besonders hoch, da das Heizelement hierbei auf allen Seiten von dem zu beheizenden Medium umschlossen ist. Erfindungsgemäß steht bei einem derartigen Kochgefäß der Heizkörper in wärmeleitender, insbesondere metallischer Verbindung mit einem Temperaturbegrenzer. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Kochgefäß nie leerkochen kann, denn schon bei beginnendem Trockengehen des über dem Boden des Gefäßes angebrachten Heizkörpers wird sein Temperaturanstieg über die wärmeleitende, insbesondere metallische Verbindung auf den Temperaturl)egrenzer übertragen, der nunmehr anspricht und die Abschaltung vornimmt. Der Boden des Kochgefäßes bleibt stets benetzt, und eine Beschädigung durch Überhitzung kann nicht eintreten. Der Temperaturbegrenzer kann in an sich bekannter Weise mit einem Bimetallstab als Impulsgeber versehen sein. Es ist aber auch möglich, den Temperaturbegrenzer, wieebenfallsbekannt,mit einem Ausdehnungsstab als Impulsgeber zu versehen. Gemäß der weiteren Erfindung hält das freie Ende des Impulsgebers in der Betriebsstellung entgegen der Wirkung einer Feder einen Hebel mit einer Kurzschlußbrücke fest, die die Verbindung zwischen den Leitern des rohrförmigen Heizkörpers und einer Steckerstiftplatte herstellt. Bei einer bestimmten Höchsttemperatur wird infolge der Ausdehnung des Impulsgebers der Hebel freigegeben und dadurch der Stromdurchgang unterbrochen. Das freie Ende des Impulsgebers braucht nicht unmittelbar auf den Kurzschlußbrückenhebel einzuwirken; es kann beispielsweise auch ein Hebelwerk dazwischengeschaltet sein. Es empfehlt sich, den Impulsgeber über eine Raste auf den Kurzschlußbrückenhebel einwirken zu lassen, die in Richtung der Ausweichbewegung des Hebels abgeschrägt ist. Die Abschrägung dient dazu, um nach Abschaltung des Stromdurchganges den Temperaturbegrenzer wieder, beispielsweise von Hand, in seine Betriebsstellung zu bringen. Zweckmäßigerweise besteht die Raste aus einem Kastenkörper, der auf einem Stehkörper befestigt ist, der einstellbar, z. B. durch Verschraubung, mit dem Kurzschlußbrückenhebel verbunden ist.
  • Es empfiehlt sich, den Heizkörper und den Temperaturbegrenzer fest miteinander zu verbinden und lösbar in dem Kochgefäß einzubauen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist ein metallisches Kopfstück von guter Wärmeleitfähigkeit vorgesehen, an dem sowohl der Heizkörper als auch der Temperaturbegrenzer befestigt sind. Vorzugsweise ist das Kopfstück als Schraubflansch ausgebildet und mittels Überwurfmutter mit einer Wand des Kochgefäßes verbunden. Die Abbildungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar zeigt Fig. i eine Zusammenstellungszeichnung über einige Einzelteile der Erfindung zur Verdeutlichung ihrer Wirkungsweise, Ausdehnungsstab als Impulsgeber, Fig.2 eine Zusammenstellungszeichnung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrheizkörpers und des dazugehörigen Temperaturbegrenzers, Ausdehnungsstab als Impulsgeber, Fig.3 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach Fig.2 unter Weglassen von einigen Teilen, Fig.4 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kochgefäß in Ansicht, Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Bimetall als Impulsgeber, Fig.6 eine Seitenansicht auf einige Einzelteile der Ausführungsform der Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht auf die Einzelteile der Fig. 6, in Pfeilrichtung A gesehen, Fig. 8 eine Ansicht auf diese Einzelteile in Pfeilrichtung B der Fig. 6 gesehen, Fig. 9 eine Ansicht auf die Einzelteile der Fig. 6 unter Fortlassung der Steckerstiftplatte, Fig. io eine Ansicht auf eine Einzelheit der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 9.
  • Das Kochgefäß der Fig. 4 besteht aus einem Deckel i und einem Hohlkörper 2, in dem am Boden ein rohrförmiger Heizkörper 3 angeordnet ist. Zwischen den Heizleitern befindet sich ein Ausdehnungsstab 4 eines Temperaturbegrenzers. Heizkörper und Temperaturbegrenzer sind fest miteinander verbunden und lösbar auf unten näher bezeichnete Weise in dem Kochgefäß eingebaut. In Fig. 3, die eine Ansicht von oben auf den Heizkörper der Fig.4 darstellt, ist gezeigt, wie der rohrförmige Heizkörper 3 und der Ausdehnungsstab 4 am Boden des Kochgefäßes angeordnet sein können.
  • Gemäß Fig. i besteht der Ausdehnungsstab beispielsweise aus einem Messingrohr 5, das auf irgendeine Weise mittelbar oder unmittelbar fest mit der Wandung des Kochgefäßes verbunden ist. An deinjenigen Ende des Messingrohres, das in das Innere des Kochgefäßes hineinragt, ist ein Invarstab befestigt. An dem nach außen ragenden Ende des Invarstabes greift ein Hebel 7 an, der drehbar in einem Rahmen 8 gelagert ist, der wiederum auf irgendeine Weise an der Wandung des Kochgefäßes befestigt ist.
  • In dem Rahmen 8 ist außerdem ein Hebel 9 drehbar gelagert, der mit seinem hakenförmigen Ende to hinter eine Raste i i eines Hebels 12 greift. Eine Feder 13 drückt das hakenförmige Ende des Hebels 9 in Eingriff mit der Raste i i des Schalthebels 12. Die Raste i i ist ein Teil eines Kastenkörpers 14, der in eine entsprechende Gewindebohrung des Schalthebels 12 hineingeschraubt ist.
  • Der Hebel 12 trägt eine Kurzschlußbrücke, die die Verbindung zwischen einer Steckerstiftplatte 15 mit zwei Steckern 16 und den Leitern des rohrförmigen Heizkörpers 3 herstellt. Der Lagerkörper 8 mit seinen Hebeln 9 und 7 ist in einer Gehäuseplatte angeordnet, die im Ausführungsbeispiel das Bezugszeichen 17 trägt. Befestigt ist der Lagerkörper 8 auf einem Schraubflansch 18, der mit Hilfe einer Überwurfmutter i9 an einer Wandung 2o des Kochgefäßes befestigt ist. Die Überwurfmutter 19 ist wiederum mit einem Außengewinde versehen, um eine weitere Überwurfmutter 21 aufzunehmen, mit deren Hilfe eine Kappe 22 befestigt wird. Die Kappe 22 ist mit einer Aussparung 23 versehen, um ohne Schwierigkeiten an den Kurzschlußbrückenhebel 12 heranzukommen.
  • Ist der Wasserspiegel im Gefäß zu weit gefallen, so überträgt sich die steigende Erhitzung des Heizkörpers auf den Ausdehnungsstab. Die Längenänderung wird über das Hebelsystem 7 bis 9 vergrößert und ausgenutzt, um die Raste i i des Schalt-oder Kurzschlußbrückenhebels freizugeben, wodurch der Stromdurchgang unterbrochen wird. Nach Abkühlung des Ausdehnungsstabes rastet der Schalthebel beim Eindrücken wieder ein. Die Eindrückbewegung wird durch die Abschrägung der Raste an ihrer Kopffläche erleichtert.
  • Bei der Ausführungform nach den Fig. 5 bis io sind gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4 dadurch, daß statt des Ausdehnungsstabes als wärmeempfindliches Glied
    ein Binietallstab 24 verwendet worden ist. Der haar-
    naclelfürinig gebogene Binietallstab 24 hält sich mit
    seinem freien Ende, das als Haken ausgebildet ist,
    gegen die Raste i i des Schalthebels 12. Das andere
    Ende des Binietallstabes ist an dem Schraubflansch
    18, beispielsweise durch Verschraubung, befestigt.
    Eine Feder 13 ist bestrebt, den Schalthebel in die-
    jenige Stellung zu bringen, in der der Stromdurch-
    gang von den Stiften 16 der Steckerstiftplatte 15
    zu (lern rohrförmigen Heizkörper unterbrochen ist.
    Wie insbesondere aus Fig. io hervorgeht, ist die
    Raste i i Teil eines Kastenkörpers 1.4, der in eine
    entsprechende Gewindebohrung des Schalthebels 12
    hineingeschraubt ist.
    Durch das Trockengehen des Heizkörpers tritt ein
    Temperaturanstieg im Schraubflansch 18 ein, der
    sich dein Binletallstreifen 24 mitteilt und diesen so
    auslenkt, daß der Schalthebel 12 freigegeben wird
    und den Stromdurchgang unterbricht. Nach Ab-
    kühlung des Rohrheizkörpers und damit des Flan-
    sches 18 läßt sich der Hebel wieder über die Offnung
    23 eindrücken, wodurch der Erfindungsgegenstand
    wieder gebrauchsfertig wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Temperatur- begrenzung bei elektrisch zu beheizenden Koch- gc#fiißen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kochgefäß mit einem im Kochraum befindlichen rohrförmigen Heizkörper dieser in wärme- leitender, insbesondere metallischer Verbindung finit einem Temperaturbegrenzer steht. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Temperaturbegrenzer in an sich bekannter Weise mit einem Binietallstab als Impulsgeber versehen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i dadurch ge- kennzeichnet, daß der Temperaturbegrenzer in an sich bekannter Weise mit einem Aus- dehnungsstal> als Impulsgeber versehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Impuls- gebers in der Betriebsstellung entgegen der Wir- kung einer Feder einen Hebel mit einer Kurz- schlußbrücke festhält, die die Verbindung zwischen den Leitern des rohrförmigen Heiz- körpers und einer Steckerstiftplatte herstellt und daß der Impulsgeber bei einer bestimmten Höchsttemperatur den Hebel freigibt, wodurch der Stromdurchgang unterbrochen wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber über eine Raste auf den Kurzschlußbrückenhebel einwirkt, die in Richtung der Ausweichbewegung ab- geschrägt ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Raste aus einem Kasten- körper besteht, der auf einem Stellkörper be- festigt ist, der einstellbar, z. B. durch Verschrau- bung, mit dem Kurzschlußbrückenhebel ver- bunden ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Heizkörper und der Temperaturbegrenzer fest miteinander verbunden und lösbar in dem Kochgefäß ein- gebaut sind. B. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekenn- zeichnet durch ein metallisches Kopfstück von guter Wärmeleitfähigkeit, an dem sowohl der Heizkörper als auch der Temperaturbegfenzer befestigt sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Kopfstück als Schraub- flansch ausgebildet und mittels überwurfmutter mit einer Wand des Kochgefäßes verbunden ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 682 867- Siemens-Preisliste »HK 4« vom August 1936, S. 4 und 5.
DEP12622D 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur selbsttaetigen Temperaturbegrenzung bei elektrisch zu beheizenden Kochgefaessen Expired DE809088C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962739C (de) * 1955-07-24 1957-04-25 Theodor Stiebel Dipl Ing Dr Anordnung zur Temperaturregelung mit Trockenschutz fuer elektrisch beheizte Fluessigkeitserhitzer
DE1015551B (de) * 1953-07-04 1957-09-12 Bulpitt & Sons Ltd Elektrisches Heizgeraet mit bei UEbertemperatur ausloesender Stecker-Kupplung
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DE973949C (de) * 1953-01-18 1960-07-28 Christian Buerkert Temperaturgesteuerter Elektro-Futterdaempfer
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DE682867C (de) * 1934-05-16 1939-10-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrischer Heisswasserspeicher

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