DE3001137A1 - Waermeempfindliche elektrische regeleinrichtung fuer elektrisch beheizte wasserkochbehaelter - Google Patents

Waermeempfindliche elektrische regeleinrichtung fuer elektrisch beheizte wasserkochbehaelter

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DE3001137A1
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    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Ι-ί. "Weickmann, Dipl.-Fhys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
Pa ~ 8000 MÜNCHEN 86, DEN , ,{ .
POSTFACH 860 820 ' ''■'-;
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
JOHN CRAWSHAW TAYLOR
9 Homefield Park,Ballasalla,Castletown
Isle of Man
Großbritannien
Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung für elektrisch beheizte Wasserkochbehälter
030030/07
001137
4-
Die Erfindung bezieht sich auf wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtungen für elektrisch beheizte Wasserkochbehälter, wie elektrische Kessel, Kannen, Kochgeräte, Pfannen, Laborgeräte und vergleichbare Geräte - im folgenden Behälter (der Art, auf die sie bez-ogen sind) genannt -, worin die elektrischen Heizelemente entweder Tauchheizelemente oder ähnlich konstruierte Heizelemente, die außerhalb des Behälters in gutem thermischen Kontakt mit einer Behälterwandung, z. b. dadurch, daß sie an der Unterseite des Behälterbodens angeschweißt oder angelötet sind, montiert sind. Die Heizelemente von elektrisch beheizten Wasserkochbehältern, wie sie oben genannt sind, enden in sogen, kalten Leitern, mittels derer elektrische Verbindungen zu dem Heizelement hergestellt werden.
Elektrische Tauchheizer - im folgenden als elektrische Tauchheizer der ersten beschriebenen Art bezeichnet - enthalten üblicherweise ein Heizelement, das durch einen Kopf getragen wird, der so ausgeführt ist, daß er wasserdicht in oder benachbart einer Öffnung in der Behälterwandung befestigt ist. üblicherweise ist der Kopf außerhalb des genannten Behälters mit einer wärmeempfindlichen elektrischen Regeleinrichtung - im folgenden als wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung der ersten beschriebenen^Art bezeichnet - in Form einer Schutzschalteinrichtung ve'rbunden, die die elektrische Verbindung mit den kalten Leitern herstellt und wärmeempfindliche Schaltmittel enthält, die in der Lage sind, die Stromzufuhr zu dem Heizelement zu unterbrechen, wenn das Heizelement durch Einschalten im Trockenzustand, d. h. ohne Wasserfüllung, überhitzt wird. Schutzschalteinrichtungen sind an sich bekannt und beschrieben, beispielsweise in den Britischen Patentschriften Nr. 1 401 954 und Nr. 1 064 643.
Elektrische Tauchheizer der ersten beschriebenen Art, die
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zusätzlich eine Röhre für den Austritt von Dampf aus dem Inneren des Behälters über dem Kopf des Heizelementes haben und bei denen die Röhre üblicherweise so angebracht ist, daß sie über die Wasseroberfläche in dem Behälter hinausragt - im folgenden als elektrische Tauchheizer der zweiten beschriebenen Art bezeichnet -, sind ebenfalls bekannt. In diesem Fall schließt der Kopf eine wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung der ersten beschriebenen Art ein, die zusätzlich zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem He'izelement in Abhängigkeit einer Dampfabgabe aus der Röhre beim Kochen des Wassers in dem Behälter wirksam wird.
Eine derartige wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung - im folgenden als wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung der zweiten beschriebenen Art bezeichnet mit einem elektrischen Tauchheizer der zweiten beschriebenen firt ist in der Britischen Patentschrift Nr. 1 316 436 offenbart.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der in der Britischen Patentschrift Nr. 1 316 436 beschriebenen Anordnung ist der Kopf zunächst mit einer Schutzschalteinrichtung (in den Fig. 3 bis 5 gezeigt) verbunden, die einen wärmeempfindlichen Schalter zum Abschalten der Stromzufuhr zu dem Heizungselement für den Fall, daß der Kessel trockend. ho ohne Wasserfüllung - eingeschaltet wird, und ebenfalls einen dampfempfindlichen Schalter (in den Fig. 6 bis 8 gezeigt) , der einen weiteren wärmeempfindlichen Schalter zum Abschalten der Stromzufuhr, wenn Dampf durch die genannte Röhre austritt, enthält, hat.
Der dampfempfindliche Schalter sitzt auf der Schutzschalteinrichtung und arbeitet mit ihr zusammen, um eine Netzverbindung zu"dem Heizelement über die Schutzschalteinrichtung und den dampfempfindlichen Schalter, der damit in Rei-
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he geschaltet ist, herzustellen. Die Anordnung zweier separater wärmeempfindlicher Schalter und ihre Reihenschaltung ergibt eine Regeleinrichtung, die,obgleich sie wirksam ist, kompliziert und teuer ist. 5
Überdies sind Schutzschalteinrichtungen zum Schutz von Geräten, die ohne Wasserfüllung eingeschaltet werden, zum Gebrauch in nichtautomatischen Kesseln bekannt, vergl. Britische Patentschriften Nr. 1 401 954 und Nr. 1 064 643.Die in der Britischen Patentschrift Nr. 1 316 436 beschriebene Konstruktion enthält notwendigerweise wesentliche Änderungen einer Standard-Schutzschalteinrichtung,womit erhöhte Kosten anfallen.
Allgemeiner betrachtet ist es aus der Britischen Patentschrift Nr. 1 274 552 bekannt, eine Dampfröhre oder einen Dampfkanal entweder in oder entlang einer äußeren Oberfläche des Wasserkochbehälters zur Ableitung von Dampf aus seinem Inneren zu einem Auslaß in oder nahe dem Behälterboden zur Betätigung einer wärmeempfindlichen elektrischen Regeleinrichtung, kombiniert mit einem elektrischen Heizelement, das in den Behälter integriert ist oder nicht integriert ist, vorzusehen.
Insbesondere ist in der Britischen Patentschrift Nr. 1 274 552 ein Tauchheizer der ersten beschriebenen Art in Verbindung mit einer wärmeempfindlichen elektrischen Regeleinrichtung beschrieben, der wie der in der Britischen Patentschrift Nr. 1 316 436 beschriebene zwei Schaltereinheiten, nämlich einen Schutzschalter zum Schutz gegen einen Betrieb ohne Wasserfüllung, die "aufeinander montiert sind. Diese Anordnung ist mit den einhergehenden Nachteilen, die weiter oben im Bezug auf die in der Britischen Patentschrift Nr. 1 316 436 beschriebene Regeleinrichtung gefunden wurden, behaftet.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Anordnungen verbesserte und vereinfachte wärmeempfindliche Regeleinrichtung zum Schutz gegen eine "Trocken"-Einschaltung und zum Abschalten bei Kochen der Wasserfüllung zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden .Erfindung wird diese Aufgabe durch eine wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung für elektrisch beheizte Wasserkochbehälter gelöst, bei der ein Schutzschalter, der dafür eingerichtet ist, eine elektrische Verbindung mit den kalten Leitern des Heizelementes herzustellen, und eine gebräuchliche wärmeempfindliche Schutzschalteinheit zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Heizer für den Fall, daß das Heizelement durch Einschalten bei nicht mit Wasser gefülltem Behälter überhitzt wird, hat, und ferner eine dampfempfindliche Einheit, die für die Montage auf der Schützschalteinheit eingerichtet ist, vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die dampfempfindliche Einheit einen SpringmicSSnismus und ein wärmeempfindliches Betätigungsmittel für den Springfedermechanismus enthält, daß Mittel vorgesehen sind, durch die das Auftreten von Dampf, der aus dem Auslaß eines in das Innere des Behälters führenden Kanals oder Dampfrohrs austritt, auf das Betätigungsmittel sichergestellt ist, daß Mittel zum Schutz elektrischer Teile der Regeleinrichtung gegenüber Dampf vorgesehen sind und daß ein mechanisches Verbindungsstück zwischen dem Springfedermechanismus und den Schaltmitteln derart angeordnet ist, daß das Verbindungsstück auf dem Springfedermechanismus, der durch das Betätigungsmittel bewegt wird, auf mechanischem Wege das Schaltmittel der Schutzschalteinheit betätigt.
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Daraus Kann erkannt werden, daß mit einer Regeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise nur ein einziges elektrisches Schaltmittel, nämlich das der Schutzschalteinheit, die wie es üblich ist, Anschlußstifte für die Verbindung zum Netz über einen Kupplungsstecker enthält, vorhanden ist. Demzufolge müssen keine elektrischen Verbindungen zwischen der Schutzschalteinheit und der dampf empfindlichen·.' Einheit hergestellt werden. Daraus ergibt sich vorteilhafterweise, daß die Schutzschalteinheit so hergestellt werden kann, daß sie allein als Schutzschalter zum Schutz bei einem Einschalten ohne Wasserfüllung und dazu in einer solchen Form hergestellt werden kann, daß sie kompatibel für eine Verwendung in einer einfachen, nichtelektrischen dampfempfindlichen Einheit sein kann, wenn ei- ne Regeleinrichtung für automatische Kessel oder andere Wasserkochbehälter der beschriebenen Art verlangt wird. Daraus ergibt sich, daß nicht nur eine große Vereinfachung im Vergleich zu den Regeleinrichtungen, die in den Britischen Patentschriften Nr. 1 274 552 und Nr. 1 316 436 beschrieben sind, erreicht wird, sondern daß die Schutzschalteinheit zwei Funktionen ausüben kann, eine von sich aus als ein Trockeneinschaltschutz und eine andere als Bestandteil der zusammengesetzten Regeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Art der Ausführung zum Sicherstellen des Auftreffens von Dampf auf dem genannten Betätigungsmittel kann verschieden sein. Daraus ergibt sich, daß für die Benutzung mit Tauchheizern der zweiten beschriebenen Art die Schalteinheit für den Trockeneinschaltschutz derart ausgeführt ist, da.ß sie sich mit der den Dampf leitenden Röhre berührt, so daß Dampf durch die Schutzschalteinheit treten kann, um die dampfempfindliche Einheit zu erreichen. Eine alternative Lösung kann so ausgeführt sein, daß Dampf direkt zu der dampfempfindlichen Einheit zutritt, beispielsweise seitlich
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oder von oben, wenn die Regeleinrichtung an der Seite oder in Nähe des Bodens eines Wasserkochbehälters der betreffenden Art montiert ist.
Um eine vielseitig verwendbare Regeleinrichtung zu schaffen, sind sowohl Maßnahmen betreffend die Röhre eines Tauchheizers der zweiten beschriebenen Art als auch betreffend das direkte Auftreffen von Dampf auf die dampfempfindliche Einheit vorzusehen» Die Regeleinrichtung kann in einer Form_ ausgeführt werden, in der für die Benutzung mit einem Tauchheizer der zweiten beschriebenen Art Mittel mit Sollbruchstellen zum Herstellen von Öffnungen zur Aufnahme der genannten Dampfleitröhre vorgesehen sind» Alternativ dazu kann hingegen die Regeleinrichtung so ausgeführt sein, daß sie die Röhre aufnehmen kann. Der Weg für Dampf hin zu der dampfempfindlichen Einheit kann auf einfache Weise durch den Benutzer freigemacht werden, wie es abhängig von der Konstruktion der Regeleinrichtung nötig sein kann, um Dampf nicht auf direktem Wege zu der Sampfempfindlichen Einheit in die elektrischen Teile der Schutzschaltereinheit gelangen zu lassen.
Eine Regeleinrichtung gemäß der Erfindung, die" für den direkten Einlaß von Dampf zu der dampfempfindlichen- Einheit von oben, wie zuvor erläutert, ausgelegt ist, kann auf einfache Weise Dampf über eine Röhre oder einen Kanal, der abwärts an der Außenseite des Behälters verläuft und mit einer Dampföffnung der oberen Wandung des Behälters verbunden ist, aufnehmen. Eine solche Röhre kann verborgen angebracht oder in dem Griff des Behälters untergebracht sein. Auf gleiche Weise kann ein Dampfkanal einfach zwischen der Behälterwandung und einem Griff vorgesehen sein. In einer solchen Anordnung ist ein elektrischer Tauchheizer der ersten beschriebenen Art, der einfacher herzustellen und zu installieren ist, als einer der zweiten beschriebeneii Art, alles, was benötigt wird.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist indessen nicht auf Tauchheizer beschränkt, sondern ist vielmehr auch für Behälter mit externen Heizeinrichtungen verwendbar. In einem solchen Fall, in dem herkömmlicherweise kein Kopf mit dem Heizelement zusammengesetzt ist, wird es nötig sein, eine Montageplatte für die genannte Schutzschalteinheit vorzusehen, um die kalten Leiter des Heizelements derart in Bezug auf die genannte Platte anzuordnen, daß bei der Montage der Schutzschalteinheit auf der genannten Platte elektrische Verbindungen mit den kalten Leitern hergestellt werden können. Die Platte muß außerdem so montiert sein, daß ihre Temperatur wie die eines Kopfes eines Tauchheizers für den Fall, daß ein "Trocken"-Einschaltzustand besteht, mit der Temperatur des Heizelementes ansteigen kann. Das bedeutet, daß die Montageplatte bevorzugterweise in der Form eines Bügels, der auf dem Heizelement oder auf dem Boden des Behälters in der Nähe des Heizelementes montiert ist, ausgeführt ist. Auf diese Weise kann die "Trocken"-Einschaltungs-Schutzfunktion leicht erfüllt werden, insbesondere darum, weil die Temperaturerhöhung eines Elements, das in gutem thermischen Kontakt mit der Behälterwandung steht, sehr viel weniger schnell als mit einem Tauchheizer erfolgt, da der Behälter als Wärmesenke wirkt."
Dampf kann zu der Regeleinrichtung über eine Dampfröhre, die aus dem Behälter herausragt, aus diesem herausgeleitet werden. Diese Dampfröhre kann die Schutzschalteinheit in , gleicher Weise wie bei Regeleinrichtungen zur Benutzung im Zusammenhang mit elektrischen Tauchheizern der zweiten beschriebenen Art berühren. Alternativ dazu kann die Anordnung, wie oben beschrieben, zur direkten Verbindung mit der Dampfröhre oder dem Kanal auf der Außenseite des Behälters nach unten verlaufend vorgesehen sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
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daß das wärmeempfindliche Betätigungsmittel der dampfemp-.findlichen Einheit ein an sich bekanntes Bimetall-Betätigungsmittel ist, daß das Bimetall-Betätigungsmittel einen Anker aus blattförmigen Bimetall mit einer Öffnung mit einem äußeren Umfang und einem inneren Umfang und einer Zunge, die frei an einem Ende inmitten zweier Lappenteile der öffnung ausgebildet ist, hat, daß der innere Umfang und der gewölbte. Teil des äußeren Umfangs in der Nähe der Zungenwurzel allmählich in abgerundete Enden der öffnung übergehen, daß die Zunge im allgemeinen, zumindest teilweise, zentral in Bezug auf den Anker angeordnet ist, daß der Anker in einem Senkpreßvorgang verformt ist, um ihn in der Form einer Senke in einer gewölbten Anordnung anzupassen, daß der gewölbte Bereich derart gestaltet ist, daß er seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang mit der Änderung der Temperatur umdreht, und daß die Breite des gewölbten Bereiches im Gebiet der Zungenwurzel am größten ist.
Solch ein Betätigungsmittel ist in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 556 062 und in der Britischen Patentschrift Nr. 1 542 252 beschrieben.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Springfedermechanismus einen Anker enthält, der derart auf einem Körper der dampfempfindlichen Einheit montiert ist, daß er zwischen einer ersten und einer zweiten Position durch eine unstabile Totpunktzone bewegbar ist.
Kennzeichnend für eine ander Weiterbildung der Erfindung ist, daß eine Vorrichtung zum Lagern des Ankers zumindest eine Schneide, die in einer Nute ruht, hat und daß die Schneide in der Nute mittels zumindest einer als C-Feder ausgebildeten Springfeder, die sich zwischen dem Anker und dem Körper erstreckt, gehalten wird.
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In einer solchen Anordnung ist die Totpunktzone dann erreicht, wenn die beiden Enden der als C-Feder ausgebildeten Springfeder in einer gemeinsamen Ebene mit dem Drehpunkt des Ankers liegen.
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Das mechanische Glied enthält vorzugsweise ein bewegliches Teil, das direkt oder indirekt durch einen Arm des Springfedermechanismus und durch ein wärmeempfindliches Betätigungsmittel des Schalters betätigt wird.Das bewegliche Teil ist vorzugsweise ein Verlängerungsstück,das in Richtung seiner Achse beweglich ist.Der Arm enthält einen Abschnitt, der durch eine Öffnung in dem Verlängerungsstück herausragt, so daß er sich mit diesem berührt,um die genannten Schaltmittel zu betätigen.
Ferner ist die Kombination einer wärmeempfindlichen elektri schen Regeleinrichtung gemäß der Erfindung und eines elektrischen Tauchheizers der zweiten beschriebenen Art vorgesehen, wobei eine Wärmerückführung von dem Heizelement einen thermischen Kontakt mit dem Kopf in einer Position hat,die gebräuchlicherweise unterhalb der kalten Leiter des Heizele ments liegt.Ein wärmeempfindliches Betätigungsmittel des wärmeempfindlichen Schaltmittels befindet sich"dabei in der Nähe der genannten Position in thermischem Kontakt mit dem
Kopf. :
Eine bevorzugte Ausführungsform der wärmeempfindlichen elektrischen Regeleinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung für einen elektrischen Heizer der zweiten beschriebenen Art wird nun an Hand der Fig. 1-7 beschrieben.
Ferner wird an Hand der Fig. 8-14 eine leicht abgeänderte Version der zuerst beschriebenen Regeleinrichtung beschrieben, bei der Dampf auch direkt an die dampfempfindliche Einhext geführt werden kann.Die Anwendung dieser abgeänderten
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Regeleinrichtung sowohl auf einen Heizer,der extern an einen Behälter montiert ist,als auch auf einen Kessel,der einen Tauchheizer der ersten beschriebenen Art hat,d.h. keine Dampfröhre aufweist,wird ebenfalls beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung von unten in Richtung auf eine ihrer Seiten gesehen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Regeleinrichtung gemäß der in Fig. 1 gezeigten, jedoch mit aufgesetztem Gehäuse.
T5 Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend der in Fig. 2 gezeigten, jedoch als Querschnitt.
Fig. 4 zeigt eine Frontansicht der Regeleinrichtung gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4,jedoch mit abgenommenem Gehäuse.
Fig. 6 zeigt die Frontansicht einer Schutzschalteinheit,die einen Teil der Regeleinrichtung gemäß Fig. 1-5 dar- - stellt.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Schutzschlteinheit gemäß Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine teilweise Seitenansicht im Schnitt durch eine Wasserkochkanne,deren Heizer auf die Unterseite des Kannenbodens gelötet oder geschweißt ist und die mit einer abgeänderten Regeleinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist,bei der Dampf direkt an die
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dampfempfindliche Einheit der Regeleinrichtung· geführt ist.
Fig. 9 und 10 zeigen Seitenansichten von der in der Kanne befestigten Regeleinrichtung.
Fig.11 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten in Richtung zu einer Seite der Regeleinrichtung an sich ohne ihr äußeres Gehäuse.
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Fig.11a zeigt eine perspektivische Ansicht der Bodenform der Schutzschalteinheit der Regeleinrichtung.
Fig.12 und 13 zeigen Frontansichten der Regeleinrichtung/ einmal mit und einmal ohne Gehäuse*
Fig.14 zeigt eine Seitenansicht eines elektrischen Kessels, der mit einer Regeleinrichtung gemäß Fig. 8-13 ausgestattet ist.
Wie in Fig. 1-5 gezeigt,ist eine wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung auf den Kopf 10 eines elektrischen Tauchheizers montiert.Der Kopf ist wasserdicht in einer Öffnung der Wandung des Kessels 6 befestigt.Der Kopf1" 10 trägt ein Dampfrohr 5 zur Leitung von Dampf vom Inneren des Kessels an die wärmeempfindliche Regeleinrichtung.Das Dampfrohr 5 ist gebräuchlicherweise so angebracht,daß es über den Wasserstand im Kessel hinausragt.Der Tauchheizer enthält zwei kalte Leiter 3 und eine Wärmerückführung 11,die unter den kalten Leitern hindurchgeführt ist und an den Kopf 10 gelötet oder geschweißt ist,so daß sie sich mit ihm in thermischem Kontakt befindet.Aufgrund der Nähe der Wärmerückführung 11 zum Boden des Kessels ist dieser in der Lage,kleine Mengen von Wasser zu kochen,wenn dies gewünscht wird.
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Die wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung enthält eine Schutzschalteinheit 2,die auf den Kopf 10 montiert ist, und eine dampfempfindliche Einheit 1 ,die wiederum auf der Schutzschalteinheit 2 montiert ist.Die Schutzschalteinheit 2 ist zur Verbindung mit einem Kupplungsstecker mit drei Stiften 4 versehen,nämlich einem Phasenstift,einem Nullstift und einem Erdstift,um Netzspannung an das Heizsystem zu führen.Der Phasenstift ist mit einem kalten Leiter 3 über ein Paar elektrischer Kontakte mit einem beweglichen Kontakt 7,der auf einem elastischen Leiterstreifen 27 montiert ist,und einem feststehenden Kontakt 8,vergl. Fig. 3,verbunden.Wenn die Kontakte voneinander getrennt sind,ist die Zufuhr von elektrischem Strom für das Heizelement ausgeschaltet.Ein erstes Bimetall-Betätigungsmittel 9,wie es in der Deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 556 062 beschrieben ist,ist in der Schutzschalteinheit vorgesehen.Die Zunge des Betätigungsmittels ist mit einer Stütze der Einheit vernietet.Der Hauptkörper des Betätigungsmittels befindet sich in der "Kalf'-Stellung des Betätigungsmittels in thermischem Kontakt mit dem Kopf 10.Ein mechanisches Verbindungsstück in Form eines Verlängerungsstücks 12 ist auf der Schutzschalteinheit 2 so montiert,das es in seiner axialen Richtung verschiebbar ist.Das Verlängerungsstück 12 enthält einen nach oben herausragenden Anschlag 29,der so ausgelegt ist,daß er das untere Ende des elastischen Leiterstreifens 27 berührt.Daraus ergibt sich,daß,wenn der Kessel trocken eingeschaltet ist,d.h. ohne Bedeckung des Heizelements mit Wasser,die Temperatur des Elements über seine normale Arbeitstemperatur auf angenommen 1200C steigt.Das Bimetall-Betätigungsmittel 9 dreht seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang um,wobei es das Verlängerungsstück 12 nach links,wie in Fig. 3 gezeigt,bewegt.Dabei wird der bewegliche Kontakt 7 von dem feststehenden Kontakt 8 wegbewegt. Die dampfempfindliche Einheit 1 enthält einen Körper 13,der oberhalb der Schutzschalteinheit 2 sitzt.Der Körper 13 hat
Öffnungen zur Aufnahme der Stifte 4 und enthält einen Kranz 14,der üblicherweise die Stifte umgibt und den Kupplungsstecker führt.Eine Öffnung 15 durch den Körper 13 nimmt das Ende des Dampfrohrs 5 auf und ist mit ihm durch eine ringförmige Dichtung abgedichtet.Ein Anker 16 ist auf dem Körper 13 schwenkbar mittels zweier Schneiden 17,die Bestandteil des Ankers 16 sind und in Nuten 18,die Bestandteil des Körpers 13 sind,ruhen,montiert.Zwei als C-Federn ausgeführte Springfedern 19 verlaufen zwischen Nuten,die in den Anker 16 bzw. den Körper 13 eingearbeitet sind,und halten die Schneiden in den Nuten fest.Der Anker 16 ist zwischen einer ersten Stellung,in der zwei Anschläge 25,die auf dem Anker vorgesehen sind,in Kontakt mit der Fläche des Körpers 13 sind,und einer zweiten Stellung (wie in der Zeichnung gezeigt),in der zwei Abschnitte 20 des Ankers 16 in Berührung mit zwei Tragarmen 21 gekommen sind,die auf einem Kranz 14 ausgebildet sind.Während der Bewegung von der einen in die andere Stellung passiert der Anker eine unstabile Totpunktzone, in der sich die beiden Enden jeder der Springfedern und die Schneiden-Drehpunkte in einer gemeinsamen Ebene befinden.
Ein zweites Bimetall-Betätigungsmittel 22 ähnlich dem ersten Bimetall-Betätigungsmittel 9 ist mittels des Randes seiner gewölbten Zone auf dem Anker 16 gelagert.Das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 22 ist so ausgerichtet,daß seine Zunge in seiner "Heiß"-Stellung gegen eine Stütze 24,die auf dem Körper 13 ausgebildet ist,drückt.Wenn der Kesselinhalt kocht,wird der Dampf aus dem Dampfrohr 5 abgegeben,der auf das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 22 trifft.Das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 22 dreht dann seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang um,so daß seine Zunge 23 gegen die Stütze 24 drückt,womit der Anker 16 aus seiner ersten in seine zweite Stellung gebracht wird.Ein Abschnitt 26 des Ankers 16 ragt durch eine Öffnung in dem Verlänge-
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rungsstück 12.Das bedeutet,daß,wenn der Anker von seiner ersten in seine zweite Stellung· bewegt wird,der Abschnitt 26 des Ankers das Verlängerungsstück 12 berührt und nach links,wie in Fig. 3 gezeigt,auslenkt,wobei die Kontakte 7,8 wie oben beschrieben getrennt werden.Dies wirkt sich so aus, daß,wenn der Kesselinhalt kocht,der Anker 16 durch das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 22 von seiner ersten in seine zweite Stellung gebracht wird,womit die Stromzuführung zu dem Heizelement unterbrochen wird.Wenn das erste Bimetall-Betätigungsmittel 9 der Schutzschalteinheit die Kontakte 7,8 voneinander trennt,betatigt die Bewegung des Verlängerungsstücks 12 den Anker derart,daß er von seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt wird,womit die Kontakte in ihrer getrennten Position bleiben.Auf dem Anker 16 ist ein Knopf 28 montiert,der durch einen Ausschnitt 30 in einem ersten Gehäuse 31,das die wärmeempfindliche Regeleinrichtung umgibt,zum manuellen Rücksetzen der Regeleinrichtung herausragt.Wenn der Knopf niedergedrückt wird, wird der Anker in seine erste Position zurückgestellt,womit der elastische Leiterstreifen 27 in die Lage versetzt wird,den beweglichen Kontakt 7 an den feststehenden Kontakt 8 zu drükken.Die Versorgung des Heizelements mit Strom kann dann wieder aufgenommen werden.Zur gleichen Zeit schiebt der elastische Leiterstreifen 27 das Verlängerungsstück 12,wie in Fig. 3 gezeigt,nach rechts.
Das bedeutet,daß alle Teile der Regeleinrichtung,die üblicherweise Spannung führen,von der Schutzschalteinheit getragen werden und gegen Dampf,der aus dem Dampfrohr 5 austritt,durch den Körper der dampfempfindlichen Einheit 1 abgeschirmt sind.Zwischen dem Springfedermechanismus und den Schaltmitteln der Schutzschalteinheit 2 ist ein mechanisches Verbindungsglied vorgesehen.
In Fig. 6 und Fig. 7 der Zeichnung ist die Schutzschaltein-
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hext 2 gemäß Fig. 1-5 gezeigt.Sie wird jedoch ohne den dämpfempfindlichen Schalter verwendet.Das Element,das auf dieser Einheit montiert ist,wird demzufolge geschützt,wenn der Kessel im trockenen Zustand eingeschaltet wird oder trocken kocht, jedoch nicht automatis<±L.ausgeschaltet,wenn der Kesselinhalt kocht.Die Schutzschalteinheit 2 ist auf dem Kopf 10 ohne Veränderung montiert und ist durch ein zweites Gehäuse 32 umschlossen, das einen B er eich.'·. 33 4er einen Kranz 14 für die Stifte 4 bildet,enthält.Das zweite Gehäuse 32 ist gegenüber dem Kopf 10 mittels eines innenseitig aufgeschraubten Ringes 24 gesichert.Die Schutzschalteinheit ist mit dem Gehäuse durch zwei Schrauben 35 verbunden,die durch zwei Tragelemente 36,die auf der Schutzschalteinheit 2 ausgebildet sind,sowie das Gehäuse der Regeleinrichtung gemäß Fig. 1-5 geführt sind.
Es kann daher gesehen werden,daß die mechanische dampfempfindliche Schalteinheit der vorliegenden Erfindung erlaubt, sie als Schutzschalter zu verwendender sowohl in einem automatischen wie auch in einem nichtautomatischen Kessel ohne Abänderung verwendet werden kann.Der Stückpreis der Schaltereinheit kann dadurch vorteilhafterweise reduziert werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt,ist die wärmeempfindliche elektrische Steuerung 1,2 an einer Kanne 38 befestigt,die ein auf Unterseite des Bodens der Kanne gelötetes oder geschweißtes elektrisches Heizelement 39 hat.Die Steuerung 1,2 ist auf einem Bügel montiert,der auf einen Teil des Heizelements gelötet oder geschweißt ist.Der Bügel ist in der gleichen Art am Kopf eines Tauchheizers mit einer Stifschraube befestigt, wobei die Steuerung darauf montiert ist.Ein abnehmbares Bodengehäuse 42 der Kanne umschließt das Heizelement 39.Eine öffnung ander Seite des abnehmbaren Bodengehäuses 42 ist zur Aufnahme der Steuerung 1,2 vorgesehen.Eine nicht gezeigte Abdeckplatte ist für die Kanne 38 vorgesehen.Am oberen
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Ende der Seitenwandung ist ein Dampfablaß 43 vorgesehen. Dieser Dampfablaß 43 steht mit einem Kanal 44,der sich zwischen einem Griff 45 und der Kannenwandung befindet,in Verbindung. Der Kanal 44 führt direkt zu der Steuerung 1,2,so daß,wenn das Wasser in der Kanne kocht und die Abdeckplatte angebracht ist,der Wasserdampf zu der Steuerung 1,2 geführt wird.
Zusätzlich ist aus Fig. 9-13 zu erkennen,daß die wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung eine Schutzschalteinheit 2,die auf einem Bügel 41 montiert ist und eine dampfempfindliche Einheit 1,die wiederum auf die Schutzschalteinheit 2 montiert ist, enthält .Die Sch'utzschalteinheit 2 ist mit drei Stiften,nämlich einem Phasenstift,einem Nullstift und einem Erdstift zur Verbindung eines Kupplungssteckers für die Zuführung elektrischer Energie zu dem Heizelement ausgerüstet.Der Phasenstift ist mit einem der kalten Leiter 3,der durch den Bügel 41 herausragt,verbunden.Diese Verbindung kommt über ein Paar elektrischer Kontakte,die einen beweglichen Kontakt 7,der auf einem elastischen Leiterstreifen 27 befestigt ist,und einem feststehenden Kontakt 8 enthaltenrvergl. Fig. 9 und 10,zustande.Wenn die Kontakte voneinander getrennt werden,ist die Stromversorgung für das Heizelement ausgeschaltet.Ein erstes Bimetall-Betätigungsmittel 9,wie es in der Britischen Patentschrift Nr.
. 1 542 252 offenbart ist,ist in der Schutzschalteinheit vorgesehen. Die Zunge des Betätigungsmittels ist auf einen. Arm der Einheit genietet.Der Hauptkörper des Betätigungsmittels befindet sich in der "Kalt"-Stellung des Betätigungsmittels in thermischem Kontakt mit dem Bügel 41.Ein mechanisches Verbindungsstücken Form eine Verlängerungsstücks 12 ist derart in der Schutzschalteinheit montiert,daß es in seiner axialen Richtung verschiebbar ist.Das Verlängerungsstück 12 enthält einen nach oben herausragenden Anschlag 29,der so angepaßt ist,daß er das untere Ende des elastischen Leiterstreifens 27 berührt.Wenn nun die Kanne trocken,d.h. ohne
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Wasserinhalt eingeschaltet wird,so da-ß die Temperatur des Heizelements über seine normale Arbeitstemperatur steigt, wird das erste Bimetall-Betätigungsmittel 9 über seine Betätigungstemperatur durch Wärmeleitung durch den Bügel 41 aufgeheizt.Das erste Bimetall-Betätigungsmittel 9 dreht seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang um,wobei es das Verlängerungsstück 12,wie in Fig. 9 und 10 gezeigt,nach rechts auslenkt.Damit wird der bewegliche Kontakt 7 von dem feststehenden Kontakt 8 fortbewegt.
10
Die dampfempfindliche Einheit 1 enthält einen Körper 13, der über der Schutzschalteinheit 2 sitzt.Der Körper 13 hat Aussparungen für die Stifte 4 und enthält einen Kranz 14, der die Stifte umgibt und üblicherweise einen Kupplungsstecker führt.In dem Körper 13 ist eine öffnung 15 vorgesehen, die ein aus dem Inneren der Kanne führendes Dampfrohr aufnimmt,das jedoch in diesem Falle durch ein Verschlußstück 46 abgesperrt ist.Ein Anker 16 der dampfempfindlichen Einheit 1 ist schwenkbar auf dem Körper 13 mittels zweier Schneiden 17,die auf dem Anker ausgebildet sind und in Nuten 18,die in dem Körper ausgebildet sind,liegen,gelagert. Zwei als C-Federn ausgebildete Springfedern 19. erstrecken sich zwischen den in dem Verlängerungsstück bzw. dem Körper ausgebildeten Nuten und drücken die Schneiden 17 in die Nuten 18.Der Anker 16 ist zwischen einer ersten Stellung ,in der zwei Anschläge 25,die auf dem Anker 16 vorgesehen sind, die Fläche des Körpers 13 berühren,und einer zweiten Stellung, wie in den Figuren gezeigt,in der zwei Bereiche 20 des Ankers 16 zwei Tragarme 21,die auf dem Kranz 14 ausgebildet sind,berühren,schwenkbar.Die Anschläge 25 sind auf dem .Anker 16 in Nähe der Nuten des Ankers für die beiden Springfedern 19 vorgesehen.Damit beeinträchtigt ein bestimmter Grad von Verformung oder eine nicht akurate Form des Ankers 16 die Betätigung des Springfedermechanismus nicht,weil jede Veränderung in der Distanz zwischen den Schneiden 17 und
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den Anschlägen 25,hervorgerufen durch eine Verformung des Ankers,durch eine ähnliche Änderung in: der Distanz zwischen den Nuten der Springfedern und dem Schneiden-Drehpunkt aufgenommen wird.Bei dem Übergang von der einen in die andere Stellung bewegt sich der Anker durch eine unstabile Totpunktzone,in der sich die beiden Enden jeder der beiden Springfedern und die Schneiden-Drehpunkte in einer gemeinsamen Ebene befinden.
Ein zweites Bimetall-Betätigungsmittel 22 ähnlich dem ersten Bimetall-Betätigungsmittel 9 ist mittels des Randes seiner gewölbten Zone auf dem Anker gelagert.Das Betätigungsmittel ist so ausgerichtet,daß seine Zunge 23 in seiner "Heiß"-Stellung gegen eine auf dem Körper 13 ausgebildete Stütze drückt.Wenn das Wasser in der Kanne kocht,wird Dampf, der aus dem Dampfablaß austritt,durch den Kanal 44 geleitet und trifft auf das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 22,wie im folgenden beschrieben wird.Das zweite Betätigungsmittel 22 dreht dann seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang um, so daß seine Zunge 23 gegen die Stütze 24 drückt,womit der Anker 16 aus seiner ersten Stellung,vergl. Fig. 9,in seine zweite Stellung,vergl. Fig. 10 ,bewegt wird.Ein Bereich des Ankers 16 ragt durch eine öffnung in dem Verlängerungsstück 12.Dadurch berührt ,wenn der Anker von seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt wird,der Bereich 26 des Ankers das Verlängerungsstück 12 und schiebt es nach rechts, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt,wobei die Kontakte 7,8,wie weiter oben beschrieben,voneinander getrennt werden.Die Wirkung ist,daß,wenn das Wasser kocht,der Anker 16 durch das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 22 aus seiner ersten in seine zweite Stellung gebracht wird,womit die Stromzufuhr zu dem Heizelement unterbrochen wird„Wenn das erste Bimetall-Betätigungsmittel 9 der Schutzschalteinheit die Kontakte 7,8 voneinander trennt,verschiebt die Bewegung des Verlängerungsstücks 12 ebenfalls den Anker 16,so daß er
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aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt wird,womit die Kontakte in ihrer getrennten Stellung verbleiben, vergl- Fig. 10.
Auf dem Anker 16 ist ein Knopf 28 montiert und ragt durch einen Ausschnitt 30 in einem ersten Gehäuse 31,das die wärmeempfindliche Regeleinrichtung umgibt,zum Zwecke der manuellen Rückstellung der Steuerung heraus.Wenn der Knopf 28 niedergedrückt wird,wird der Anker 16 in seine erste Stellung zurückgebracht,wodurch der elastische Leiterstreifen 27 in die Lage versetzt wird,den beweglichen Kontakt 7 in elektrischen Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 8 zu bringen.Die Stromzufuhr für das Heizelement kann dann wieder aufgenommen werden.Zur gleichen Zeit schiebt der elastische Leiterstreifen 27 das Verlängerungsstück 12,wie in Fig. 10 und 11 gezeigt,nach links'.
Wie in Fig. 10-13 gezeigt,ist der obere Teil des Körpers 13 so ausgeführt,daß ein Dampfkanal 47 entsteht,der nach oben offen ist,um eine Verbindung mit dem Kanal 44 herzustellen und letztlich den Dampf in Richtung des zweiten Bimetall-Betätigungsmittels 22 zu leiten.
Das Verschlußstück 46 verhindert den Austritt von Dampf in die Schutzschalteinheit 2.Die Stifte 4 sind vor dem Dampf, der aus dem Dampfkanal 47 austritt,durch den Kranz der dampfempfindlichen Einheit 1 geschützt.Zwischen dem Springfedermechanismus und den Schaltmitteln der Schutzschalteinheit ist ein mechanisches Verbindungsstück vorgesehen. 30
Das erste Gehäuse 31 ist mit der Schutzschalteinheit 2 durch Schrauben 35,die in Bolzen 48 mit Innengewinde sitzen, auf der Schutzschalteinheit 2 befestigt,vergl. Fig. 11a. Diese Bolzen ragen durch eine Aussparung in dem Körper 13, womit die dampfempfindlichen Einheit 1 gegenüber der Schutz-
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schalteinheit 2 gesichert ist.Fig.1la zeigt außerdem deutlich die integrierten Schutzführungswinkel 50 für das Verbindungsstück 12.
In Fig. 14 ist die Regeleinrichtung gemäß Fig. 8-13 an einem elektrischen Kessel befestigt,der einen Tauchheizer 4 9 hat.Die Regeleinrichtung ist in herkömmlicher Art auf dem Kopf 10 des Heizelements montiert.Der Kopf ist in gleicher Weise in herkömmlicher Art in einer wasserdichten Ausführung in eine Öffnung der Wandung des Kessels befestigt.Ein Dampfablaß 43 ist in der Kesselwandung vorgesehen,und ein Kanal ist zwischen dem Griff 45 und der Kesselwandung ausgebildet, wobei Dampf,der aus dem Dampfablaß 4 3 austritt,zu der Schutzschalteinheit in gleicher Weise wie bei der Wasserkochkanne geführt ist.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    11.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung für elektrisch beheizte Wasserkochbehälter,bei der ein Schutzschalter,der dafür eingerichtet ist,eine elektrische Verbindung mit den kalten Leitern des Heizelements herzustellen,und eine gebräuchliche wärmeempfindliche Schutzschalteinheit zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Heizer für den Fall, daß das Heizelement durch Einschalten bei nicht mit Wasser gefülltem Behälter überhitzt wird,hat,und ferner eine dampfemempfindliche Einheit,die für die Montage auf der Schutzschalteinheit eingerichtet ist,vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet ,daß die dampfempfindliche Einheit (1) einen Springfedermechanismus und ein wärmeempfindliches Betätigungsmittel für den Springfedermechanismus enthält, daß Mittel vorgesehen sind,durch die das Auftreffen von Dampf,der aus dem Auslaß eines in das Innere des Behälters führenden Kanals oder Dampfrohrs (5) austritt, auf das Betätigungsmittel sichergestellt ist,daß Mittel zum Schutz elektrischer Teile der Regeleinrichtung gegenüber" Dampf vorgesehen sind und daß ein mechanisches Verbindungsstück zwischen dem Springfedermechanismus und den Schaltmitteln der Schutzschalteinheit derart angeordnet ist,daß das Verbindungsstück auf dem Springfedermechanismus,der durch das Betätigungsmittel bewegt wird,auf mechanischem Wege das Schaltmittel der Schutzschalteinheit betätigt.-
    2.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß das wärmeempfindliche Betätigungsmittel der dampfempfindlichen Einheit (1) ein an sich bekanntes Bimetall-Betätigungsmittel (22) istfdaß das Bimetall-Betätigungsmittel (22) einen Anker aus blattförmigem Bimetall mit einer Öffnung mit einem äußeren Umfang und einem inneren Umfang und einer Zunge, die frei an einem Ende inmitten zweier Lappenteile der öff-
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    nung ausgebildet ist,hat,daJ3 der innere Umfang und der gewölbte Teil des äußeren Umfanges in der Nähe der Zungenwurzel allmählich in abgerundete Enden der Öffnung übergehen, daß die Zunge im allgemeinen,zumindest teilweise,zentral in Bezug auf den Anker angeordnet ist,daß der Anker in einem SenkpreßVorgang verformt ist,um ihn in der Form einer Senke in einer gewölbten Anordnung anzupassen,daß der gewölbte Bereich derart gestaltet ist,daß er seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang mit der Änderung der Temperatur um— umdreht und daß die Breite des gewölbten Bereiches im Gebiet der Zungenwurzel am größten ist.
    3.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet ,daß der Springfedermechanismus einen Anker (16) enthält,der derart auf einem Körper (13) der dampfempfindlichen Einheit (1) gelagert ist,daß er zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung durch eine unstabile Totpunktzone bewegbar ist.
    4.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet ,daß eine Vorrichtung zum Lagern des Ankers (16) zumindest eine Schneide (17),die in einer Nut (18) ruht,hat und daß die Schneide (17) in der Nut (18) mittels zumindest einer als C-Feder ausgebildeten Springfeder (19),die sich zwischen dem Anker (16) und dem Körper (13) erstreckt,gehalten wird.
    5.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4rdadurch gekennzeichnet ,daß ein mechanisches Glied mit einem beweglichen Teil vorgesehen ist,auf das direkt oder indirekt durch den Anker (16) und ein wärmeempfindliches Betätigungsmittel der Schutzschalteinheit (2) eingewirkt wird.
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    6.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet ,daß das bewegliche Teil ein Verlängerungsstück (12) ist,das in Richtung seiner Längsausdehnug bewegbar ist.
    7.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet ,daß der Anker (16) einen Abschnitt enthält,der durch eine Öffnung in dem Verlängerungsstück (12) ragt.
    8.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,dadurch gekennzeichnet ,daß die Schaltmittel einen feststehenden Kontakt (8) und einen beweglichen Kontakt (7) haben und daß der bewegliche elektrische Kontakt (7) auf einem elastischen Leiterstreifen (27),der sich mit dem Anker (16) berühren kann,befestigt ist.
    9.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet ,daß die Bewegung des bewegbaren Teils durch das wärmeempfindliche Betätigungsmittel der Schutzschalteinheit (2) zum Trennen der Kontakte (7,8) den Anker (16) in seine zweite Position bringt,womit die Kontakte (7,8) in ihrer getrennten Position verbleiben.
    10.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet- ,daß das Heizelement in thermischem Kontakt mit dem wärmeempfindlichen Schaltmittel der Schutzschalteinheit (2) angeordnet ist.
    11.Wasserkochbehälter mit einer Regeleinrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet ,daß der Heizer ein Tauchheizer ist,daß die Regeleinrichtung auf ei-
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    nem Kopf (1OJ,der wasserdicht in oder nahe einer öffnung in der Behälterwandung montiertist,sitzt und daß eine Röhre zum Weiterleiten von Dampf aus dem Inneren des Behälters zu dem wärmeempfindlichen Betätigungsmittel durch den Kopf (10) und durch einen Körper (13) der dampfempfindlichen Einheit (1) geführt ist.
    12.Wasserkochbehälter mit einer Regeleinrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet ,daß der Heizer in thermischem Kontakt mit der Außenseite des Behälters steht,daß die Regeleinrichtung auf einer Montageplatte in direktem oder indirektem thermischen Kontakt mit dem Heizer montiert ist und daß eine Röhre oder ein Kanal (44) zum Weiterleiten von Dampf aus dem Inneren des Behälters zu dem wärmeempfindlichen Betätigungsmittel entlang der Außenseite des Behälters verläuft.
    13.Wasserkochbehälter nach Anspruch 12,dadurch g e k e η η zeichnet ,daßdie Röhre oder der Kanal (44) in die.. dampfempfindliche Einheit (1) geführt ist,ohne daß sie durch die Schutzschalteinheit (2) verläuft.
    H.Wärmeempfindliche elektrische Regeleinrichtung, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ,wie sie mit Bezug auf die Figuren 1 bis 5 oder S Ms 10 beschrieben und offenbart ist.
    15.Wasserkochbehälter,im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ,wie er mit Bezug auf die Figuren S bis 14 beschrieben und offenbart ist.
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DE19803001137 1979-01-15 1980-01-14 Waermeempfindliche elektrische regeleinrichtung fuer elektrisch beheizte wasserkochbehaelter Withdrawn DE3001137A1 (de)

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Owner name: STRIX LTD., CASTLETOWN, ISLE OF MAN, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS.

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