DE60317835T2 - Elektrische vorrichtung zur wirkstofffreisetzung - Google Patents

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
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    • A61L9/03Apparatus therefor
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung, die augenscheinlich für die Verbreitung in die Umgebung eines in einem Behälter enthaltenen Wirkstoffs gedacht ist mittels der Kapillarität eines Dochts, wobei der Wirkstoff einen Bereich erreicht, in dem ein Heizelement untergebracht ist mit dem eine Verdampfung erreicht wird und daher die Verbreitung zur Umgebung des Wirkstoffs, wobei all dies eine Einrichtung ausmacht, an der ein Stecker zur Versorgung des Heizelementes mit Versorgungsstrom vorgesehen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Technologie, die aus der Verwendung eines porösen Dochts zur Versorgung eines Bereichs besteht, in dem ein Heizmittel für die Verdampfung eines in einem Behälter gespeicherten Wirkstoffs vorhanden ist, ist schon bekannt, sowie ebenfalls kommerzielle Apparate oder Einrichtungen zur Verbreitung von Wirkstoffen mittels eines zylindrischen Dochts, der in einer Flasche enthalten ist, die mittels Einblasspritzen erzeugt wurde und in der der zylindrische Docht, welcher zum Äußeren der Flasche hervorsteht, mit einem elektrisch betriebenen Heizelement gewärmt wird, wobei über das Heizen und das Verdampfen und, daher, die Verbreitung des Wirkstoffs in die Umwelt gebracht wird.
  • Apparate und Einrichtungen dieser Art werden nicht nur verwendet um aromatische Wirkstoffe in die Umwelt zu bringen, sondern auch zur Wirkstofffreisetzung, die als Abwehrmittel oder als Verbindungen zum Eliminieren von Insekten oder ähnlichem verwendet werden sollen.
  • Speziell erwähnt werden Verwendungen, die in den Patenten der gleichen Anmelderin beschrieben sind, wie WO 02/28442 ; WO 98/58692 ; EP 0689766 A1 und WO 98/57674 .
  • In all diesen Dokumenten hat der in Kontakt mit dem Wirkstoff befindliche Docht einen zylindrischen Aufbau, was heißt, dass der Heizer ebenfalls eine zylindrische Geometrie haben muss.
  • EP 0722742 A2 beschreibt eine Einrichtung die sich auf einen Typ bezieht, in dem der Docht flach ist und mit einem heiß ausgebildeten Behälter zusammenhängt, allerdings mit Beschränkungen bezüglich der Wirksamkeit der Verdampfung und einer Komplikation in Beziehung auf die abschließende Versiegelung des Produkts, da dies in zwei verschiedenen Oberflächen ausgeführt wird, so dass in der Praxis die Versiegelung durch den Gebrauch von zwei warmgeformten Aufnahmebehältern gesichert wird, wobei sich eine in der anderen befindet.
  • Die EP-A-1270021 , WO-a-98/46285 und DE-A-4131613 offenbaren weitere Beispiele von Einrichtungen mit flachen Dochten.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine in den Ansprüchen definierte Einrichtung.
  • Die empfohlene Einrichtung, die von der Art ist, auf die oben Bezug genommen wurde, das heißt, die einen Stecker für die elektrische Versorgung hat und mit einem Heizelement, sowie mit einem warmgeformten Behälter und einem flachen Docht ausgestattet ist, der die Flüssigkeit von dem Behälter in den Abschnitt des Dochtes befördert, der zu dessen Äußerem hervorsteht, hat das spezielle Merkmal, dass der warmgeformte Behälter aus zwei Teilen besteht, wobei einer die Flasche für den Wirkstoff festlegt und der andere flach ist und den vorherigen eindämmt zum Positionieren des flachen Dochts, der in einer Vertiefung angeordnet ist, die in dem flachen Teil für diese Absicht ausgebildet ist, und aus dem Behälter hervortritt, festgehalten und versiegelt mittels eines undurchlässigen Streifens, der nicht nur den Docht in seiner Gänze bedeckt, sondern auch den Wirkstoffbehälter in einer Art versiegelt, dass dieser undurchlässige Streifen mit einem Loch für den Auslass des Wirkstoffs versehen ist, der durch die Verdampfung des Wirkstoffs erzeugt wird, wenn der Bereich, der dem flachen Abschnitt der Einrichtung entspricht, mittels des Energetisierens des jeweiligen Heizers erwärmt wird.
  • Der Aufbau des Wirkstoffbehälters ist dreiseitig und die Oberfläche, auf der der undurchlässige Streifen ruht, zeigt zwei Positionierungsaussparungen auf, eine für jedes Ende der zu dem flachen Docht gehörenden Flügel, da dieser das spezielle Merkmal eines „Y"-Aufbaus hat, so dass der gerade Arm wie oben ausgeführt positioniert ist, während die auseinandergehenden Arme hervorstehen, so dass ihre Enden in diesen Aufnahmen oder Aussparungen positioniert sind, die in dem Körper des Behälters eingerichtet sind, wobei all dies so ist, dass es unabhängig der Position, in der der Apparat mit einer Steckdose entweder horizontal oder vertikal verbunden wird, zumindest einer der Arme des Dochts in Kontakt mit dem Wirkstoff ist.
  • Um eine Leckage während der Aufbewahrung der Einrichtung zu verhindern, ist ein Siegel oder ein undurchlässiger Etikett vorgesehen, der an dem Bereich des Lochs angebracht ist, welches dem undurchlässigen Streifen, der den Behälter versiegelt, entspricht, dessen Siegel oder Etikett vor dem ersten Gebrauch getrennt werden muss. Im Vergleich mit der in dem Patent EP 0722742 A2 beschriebenen Einrichtung ist die geeignete Dichte des Behälters gesichert, wenn das Siegel auf dem einzelnen Streifen angebracht wird.
  • Ferner gibt es auch eine Maßnahme für den Heizer, damit dieser in einem inneren Gehäuse geschützt werden kann, die als Sicherheitsmittel eingepasst ist, so dass, im dem Fall dass der Verwender die Einrichtung in ihrer eingesteckten Position verwendet, er den Heizer nicht erreichen oder mit ihm in Kontakt kommen kann und daher die Gefährdung vermieden wird, die ein elektrischer Schock darstellen könnte.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform ist geplant, dass der Behälter austauschbar sein kann, da, obwohl er als Teil einer Einwegeinrichtung ausgestaltet ist, er ausgetauscht und mit einer anderen ersetzt werden sollte, indem nur ein Abschnitt des Körpers oder Hauptgehäuses betriebsfähig ist, so dass es möglich ist, zu diesem Behälter Zugang zu haben und dessen Austausch durchzuführen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführungsform der Erfindung die nachfolgend gegebene Beschreibung zu unterstützen und um ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung zu ermöglichen, sind der vorliegenden Beschreibung Zeichnungen beigefügt, in denen zum Zweck der Information, aber nicht der Beschränkung, das Folgende gezeigt wird:
  • 1. – Sie zeigt eine Darstellung gemäß einer Explosionsperspektive der verschiedenen Teile und Komponenten der Wirkstofffreisetzungseinrichtung, die gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemacht wurde.
  • 2. – Sie zeigt eine Explosionsansicht der verschiedenen Teile und Komponenten, aus denen die Behältereinheit zur Wirkstofffreisetzung aufgebaut ist.
  • 3. – Sie zeigt eine perspektivische Sicht der Einrichtung, die durch Zusammenbau der Teile erzeugt wird, die in 1 dargestellt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Licht der oben genannten Figuren kann man erkennen, dass die Einrichtung der Erfindung einen Körper (1) umfasst, der sich auf einer Seite in einen Stecker (2) zur Versorgung mit elektrischem Strom verlängert, während er auf der anderen Seite integral mit einem Gehäuse (3) einen einstückigen Körper ausbildet. Das Gehäuse (3) hat Löcher oder Öffnungen (4) in dem Bereich des Dochts für die Zirkulation von Luft, so dass die Entladung des Wirkstoffs, der verdampft oder freigesetzt ist, wie später beschrieben erleichtert wird.
  • Die Einrichtung hat einen warmgeformten Behälter für den Wirkstoff, der im Allgemeinen mit der Nummer (5) bezeichnet wird und der ein kleines Reservoir (6) mit einem dreieckigen Aufbau mit einem flachen Ausleger (7) umfasst, um den Körper des warmgeformten Behälters in der oben beschriebenen Art auszubilden. Dieser flache Aufbau (7) ist mit einer Aussparung (8) versehen, während das Reservoir oder der Behälter (6) zwei Aussparungen (9) aufweist, damit in der Positionierung des jeweiligen Dochts (10), der flach ist, dessen gerader Abschnitt in der Ausnehmung (8) positioniert ist, während die Enden der auseinander gehenden Flügel (11), die mit dem geraden Abschnitt einen „Y"-Aufbau ausbilden, jeweils in den oben genannten Aussparungen (9) positioniert sind, so dass der Docht (10) zwischen den beiden Teilen gepresst wird, d. h. zwischen dem Körper (6) des Behälters mit dessen flacher Oberfläche (7) und dem undurchlässigen Streifen (12), welcher an diesen hitzeversiegelnd angebracht ist.
  • Der Hauptkörper (5) des Behälters ist mit dem Körper (1) der Einrichtung durch Einsetzen von Vorsprüngen (13) des Körpers (1) in die Löcher (19), die für diese Absicht in den Körper (5) des Behälters gemacht wurden, zusammengebaut.
  • Ein konventionelles Heizelement (14), welches natürlich mit dem Stecker (2) verbunden ist, ist gegen den flachen Abschnitt (7) des Körpers des Behälters (5) gerichtet, so dass, wenn dieser Heizer (14) mit Energie beaufschlagt wird, der Docht (10), der in dem flachen Abschnitt angeordnet ist, gewärmt wird und wodurch der Wirkstoff verdampft, der durch die Kapillarität von dem gegenwärtigen Reservoir (6) zu dem Endabschnitt des oben erwähnten Dochts (10) gefördert wird.
  • Das Heizelement (14) kann mit einem Schutz und Sicherheitsgehäuse (15) ausgerüstet werden, während auf dem undurchlässigen Streifen (12) und ein Loch (16) in diesem bedeckend, mittels dem die verdampfte Substanz freigesetzt wird, ein Versiegelungsetikett oder -streifen (17) zum Entfernen vorgesehen ist, wenn die Einrichtung das erste Mal verwendet wird.
  • Wenn die Einrichtung eingesteckt wird, ob mit dem Stecker vertikal oder horizontal, werden der Körper oder der Behälter (5) und der gegenwärtige Docht (10) immer in der vertikalen Position sein, und, abhängig ob der Stecker horizontal oder vertikal ist, das Reservoir (6) wird immer in einer seitlichen schiefen Anordnung sein und der Docht (10) wird immer in Kontakt mit dem Wirkstoff sein, der in dem Reservoir (6) enthalten ist, als Ergebnis der Enden (11) der Beine oder Arme des „Y"-Aufbaus des Dochts (10), die in den Aussparungen (9) des vorgenannten Behälterreservoirs (6) angeordnet sind.
  • Es ist ebenfalls vorstellbar, dass das Gehäuse (3) oder (3') der Einrichtung betriebsfähig ist, d. h. an dem Körper (1) entweder in einer klappbaren oder trennbaren Art angebracht ist, um das Ersetzen des warmgeformten Behälters (5) zu erleichtern und dessen Ersetzung auszuführen zu können, anstatt ihn wegzuwerfen, wenn der Wirkstoff aufgebraucht ist, wofür die Einrichtung der Erfindung primär ausgestaltet ist.
  • Zwischen den Vorteilen der Einrichtung können wir die folgenden als die Wichtigsten herausheben:
    • – Einfachheit der Struktur und der Verwendung.
    • – Niedrige Materialkosten.
    • – Einfacher Zusammenbau der verschiedenen Teile.
    • – Optimale Dochtausnutzung.
    • – Möglichkeit der Vermarktung als eine Einweg-Wirkstoff-Freisetzungseinrichtung.
    • – Möglichkeit des Austauschs der Reservoireinheit, die den Wirkstoff mit dem Docht enthält.
  • Abschließend sollte erwähnt werden, dass es eine Möglichkeit gibt, dass in dem Zusammenbau des warmgeformten Behälterkörpers (5) das Ausgangsloch (16) der verdampften Substanz gegenüber dem Heizer (14) liegt, wobei der Kamineffekt gefördert wird.

Claims (7)

  1. Elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung, die beinhaltet: einen Trägerkörper (1); einen äußeren, von dem Trägerkörper (1) abstammenden Stecker (2) zum Verbinden der Einrichtung mit dem elektrischen Netz; einen flachen Docht (10); ein Heizelement (14), das dicht bei dem Docht (10) untergebracht ist; einen warmgeformten Behälter (5), der ein Reservoir (6) umfasst, wobei der Docht (10) so angebracht ist, dass ein Wirkstoff durch die Kapillarität des Reservoirs (6) zu einem Bereich des Dochts (10) gefördert wird, welcher aus dem Reservoir (6) hervorsteht und welcher dicht bei dem Heizelement (14) angeordnet ist; wobei der Behälter (5) ferner einen flachen Ausleger (7) mit einer Vertiefung (8) umfasst, der den Docht (10) aufnimmt, der zwischen einer Oberfläche des flachen Auslegers (7) und einem undurchlässigen Streifen (12) gepresst wird, der an den Körper des Behälters, in dem das Reservoir (6) für den Wirkstoff ausgebildet ist, thermogeschweißt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Docht (10) ein Y-förmiger Docht ist; dass das Reservoir (6) einen im Wesentlichen dreiseitigen Aufbau hat; dass die Vertiefung (8) einen ersten Arm des Y-förmigen Dochts aufnimmt; und dass zwei auseinandergehende Arme (11) des Y-förmigen Dochts sich in einer Weise von dem ersten Arm in das Reservoir erstrecken, dass, wenn der Stecker vertikal ausgerichtet wird, ein erster der beiden auseinandergehenden Arme im Wesentlichen vertikal ausgerichtet wird, so dass der Kontakt mit dem Wirkstoff garantiert wird, und wenn der Stecker horizontal ausgerichtet wird, ein zweiter der zwei auseinandergehenden Armen im Wesentlichen vertikal ausgerichtet wird, so dass der Kontakt mit dem Wirkstoff garantiert wird.
  2. Elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung gemäß Anspruch 1, in der der erste Arm des flachen Dochts (10) in der in dem flachen Ausleger (7) vorgesehenen Vertiefung (8) positioniert wird, während die Enden der auseinandergehenden Arme (11) in Aussparungen (9) angeordnet sind, die zu diesem Zweck in den entsprechenden Kanten des Reservoirs (6) vorgesehen sind.
  3. Elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der undurchlässige Streifen (12), der das Reservoir (6) versiegelt und der ebenfalls an dem flachen Ausleger (7) angebracht ist, mit einem Loch (16) zum Auslassen von Dämpfen versehen ist, die durch das Erwärmen des Wirkstoffes verursacht werden, wobei das Heizelement (14) zu dem flachen Ausleger gerichtet ist, wo der Docht (10) angeordnet ist.
  4. Elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung gemäß Anspruch 3, in der das Loch (16) durch einen Etikett oder einen Versiegelungsstreifen (17) verstopft wird, der, wenn die Einrichtung das erste mal verwendet werden soll, derart zum Entfernen angeordnet ist, dass er eine Leckage des Wirkstoffes während der Aufbewahrung und der Handhabung der Einrichtung verhindert.
  5. Elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das Heizelement (14) mit einem inneren Sicherheitsgehäuse (15) ergänzt wird.
  6. Elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der Stecker (2) in Bezug auf den Behälter (5) nicht drehbar ist.
  7. Elektrische Einrichtung zur Wirkstofffreisetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das an einem Körper (1) des Steckers (2) angebrachte Gehäuse (3) so angeordnet ist, dass es den Zugang zu und/oder den Austausch des Behälters (5) erlaubt.
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