DE3787758T2 - Elektrische Vernebelungsvorrichtung. - Google Patents

Elektrische Vernebelungsvorrichtung.

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DE3787758T2
DE3787758T2 DE87108617T DE3787758T DE3787758T2 DE 3787758 T2 DE3787758 T2 DE 3787758T2 DE 87108617 T DE87108617 T DE 87108617T DE 3787758 T DE3787758 T DE 3787758T DE 3787758 T2 DE3787758 T2 DE 3787758T2
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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine elektrische Vernebelungsvorrichtung zur Zerstäubung von Stoffen wie Insektiziden, Deodorants, Parfums, Desinfektionsmitteln und Luftauffrischungsmitteln
  • Im Fach ist eine Vielzahl elektrischer Vorrichtungen zur Abgabe von Insektiziden bekannt. Jedoch handelt es sich bei den bekannten elektrischen Vorrichtungen größtenteils um komplexe Vorrichtungen, die in der Herstellung teuer sind und die für den Anwender nicht leicht zu handhaben sind. Insbesondere ist es bei der Mehrzahl der elektrischen Vorrichtungen notwendig, daß der Anwender zu der Vorrichtung zurückkehrt und die Vorrichtung abschaltet, nachdem das Insektizid freigesetzt worden ist, oder es ist notwendig, daß der Anwender das Insektizid körperlich handhabt.
  • Es sind elektrische Vorrichtungen bekannt, die direkt in der Wand eingesteckt werden können, wie zum Beispiel das U.S. Patent mit der Nummer 4.391.781, an S.C. Johnson& Son, Inc., welches eine mit einem Insektizid getränkte Matte aufweist, die neben einer elektrischen Heizeinrichtung in das Gehäuse der Vorrichtung eingeführt wird, um ein andauerndes Insektizidniveau zur Luftumgebung zu erzeugen. Diese Art der Vorrichtung ist zwar für bestimmte Anwendungsbereiche äußerst nützlich, sie verlangt aber von dem Anwender, daß er eine mit einem Insektizid getränkte Matte in die Vorrichtung einführt, daß er die Vorrichtung in einer Steckdose einsteckt, und daß er nach Abgabe des Insektizids, zur Vorrichtung zurückkehrt und die Vorrichtung aus der Steckdose aussteckt. Diese Vorrichtungen sind zwar für bestimmte Anwendungsbereiche nützlich und können dort erfolgreich angewendet werden, jedoch ermöglichen diese Vorrichtungen nicht die Verwendung größerer Mengen eines Insektizids, sie ermöglichen es dem Anwender auch nicht das Insektizid nicht handhaben zu müssen, und sie schalten sich auch nicht automatisch ab, nachdem das Insektizid abgegeben worden ist.
  • Elektrische Insektizidgeneratoren mit komplexerem Aufbau sind im Fach ebenfalls bekannt, welche unter Verwendung eines elektrischen Kabels und eines Steckers in eine Steckdose eingesteckt werden, wie es in den U.S. Patenten mit den Nummern 2.675.293, 2.685.020, 2.767.511 nd 2.690.500 offenbart ist. Diese Patente offenbaren komplexe Bauweisen, die in der Herstellung teuer sind, die unter vielen Umständen bei der Anwendung unpraktisch sind und die latent unsicher sind. Zum Beispiel ist der Anwender den Insektiziden dieser Vorrichtungen direkt ausgesetzt, wobei ein Verschütten des Insektizids möglich ist oder auch, daß sich der Anwender verbrennt. Ferner muß der Anwender die Vorrichtungen nach Beendigung der Insektiziderzeugung manuell abschalten.
  • Im Fach sind elektrische Insektizidgeneratoren bekannt, wie das U.S. Patent mit der Nummer 2.660.828, die einen Zeitschalter aufweisen, wobei der Zeitschalter vorhanden ist, um den elektrischen Stromkreis zu öffnen und um die Vorrichtung abzuschalten. Im Fach sind ebenfalls Kochvorrichtungen bekannt, wie die U.S. Patente mit den Nummern 2.543.052 und 2.269.689, bei denen ein Topf oder eine Pfanne die Vorrichtung aktiviert oder mit der Vorrichtung festgestellt ist. Jedoch sind diese dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen im allgemeinen komplex und teuer in der Herstellung sowie in der Anwendung unpraktisch.
  • Ferner sind im Fach nebelerzeugende Materiale bekannt. Zum Beispiel offenbart das U.S. Patent mit der Nummer 4.163.038 die Verwendung eines Gemischs eines nebelerzeugenden Materials, wie zum Beispiel eines Insektizids, eines Fungizids, eines Antiseptikums, eines Pflanzenwuchsregulationsmittels, eines Herbizids oder eines Abwehrmittels und eines Treibmittels in einer elektrischen Vorrichtung zur Abgabe des nebelerzeugenden Materials.
  • Das Patent GB-A-2080111 offenbart eine Zerstäubereinrichtung mit einem Gehäuse, einem Kanister, der einen Behälter umfaßt, welcher ein zerstäubbares Material beinhalten soll und der aus einem Material hergestellt ist, welches Wärme auf das genannte zerstäubbare Material überträgt, und mit einer Einrichtung an dem genannten Gehäuse, welche den genannten Kanister in dem genannten Gehäuse aufnimmt und darin auswechselbar hält; ferner mit einer elektrischen Heizeinrichtung in dem genannten Gehäuse, zur Erwärmung des genannten zerstäubbaren Materials, und mit einer elektrischen Zeitmessungseinrichtung in dem genannten Gehäuse, welche die genannte Heizeinrichtung steuert, wodurch die genannte Heizeinrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum betrieben wird; ferner mit einer Einrichtung, die es ermöglicht, daß ein Nebel aus der genannten Einrichtung aus strömt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen, hier besonders der Vorrichtung gemäß dem Patent GB-A-2080111, auszumerzen und eine verhältnismäßig einfache elektrische Vernebelungsvorrichtung zur Zerstäubung eines Insektizids oder eines anderen zerstäubbaren Materials bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt gemäß dem Anspruch 1 der Ansprüche folgendes bereit: eine elektrische Vernebelungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen Kanister, der zur Aufbewahrung eines nebelerzeugenden Materials einen Behälter aufweist, und der aus einem Material gebildet ist, welches Wärme auf das genannte nebelerzeugende Material überträgt, sowie eine Einrichtung an dem genannten Gehäuse zur Aufnahme und zum auswechselbaren Halten des genannten Kanisters in dem genannten Gehäuse; eine elektrische Heizeinrichtung in dem genannten Gehäuse zum Erwärmen des genannten nebelerzeugenden Materials, eine elektrische Zeitmessungseinrichtung innerhalb des Gehäuses, welche die genannte Heizeinrichtung steuert, wobei die genannte Heizeinrichtung über einen vorbestimmten Zeitraum betrieben wird; und eine Einrichtung, die das Ablassen eines Nebels aus der genannten Vorrichtung ermöglicht, gekennzeichnet durch eine an dem genannten Behälter angebrachte Verschlußkappe, wobei die genannte Verschlußkappe eine Öffnung aufweist und einen oder mehrere Ansätze, die sich von der genannten Verschlußkappe zur Verriegelung des genannten Kanisters in dem genannten Gehäuse erstrecken; und eine elektrische Schalteinrichtung, die mit der genannten Zeitmessungseinrichtung und der genannten Heizeinrichtung konstruiert und angeordnet ist, zur Aktivierung der genannten Zeitmessungseinrichtung und der genannten Heizeinrichtung, wobei die genannte Schalteinrichtung durch einen der genannten Ansätze an dem genannten Kanister aktiviert wird, und zwar nach dem Einführen und Drehen des genannten Kanisters in der genannten Aufnahme- und Halteeinrichtung des genannten Gehäuses; dadurch wird der genannte Kanister erwärmt, wobei die Wärme auf das genannte nebelerzeugende Material übertragen wird, um so einen Nebel zu erzeugen, der durch die Öffnung in der genannten Kanisterverschlußkappe in die Anwendungsumgebung abgelassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner, gemäß dem Anspruch 9 der Ansprüche folgendes bereit: einen nebelerzeugenden Kanister zur Verwendung in einer elektrischen Vernebelungsvorrichtung, der einen Behälter mit einem offenen Oberteil aufweist, der ein nebelerzeugendes Material beinhaltet, und der aus einem Material gebildet ist, welches Wärme von einer Wärmequelle auf das genannte nebelerzeugende Material überträgt; gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe, die zur Abdeckung des genannten Behälters an dem genannten Behälter angebracht ist, wobei die Verschlußkappe eine Öffnung aufweist, um das Ablassen eines Nebels zu ermöglichen, und sie umfaßt mindestens einen Ansatz, der sich von der genannten Verschlußkappe zur Aktivierung der genannten elektrischen Vernebelungsvorrichtung erstreckt, wobei die Öffnung der Verschlußkappe eine Dampfdrosseleinrichtung aufweist, die eine sich von dem Oberteil der genannten Verschlußkappe nach unten erstreckende zylinderförmige Wand umfaßt; zwei oder mehrere Speichen, die sich von der zylinderförmigen Wand nach außen erstrecken und die an einem umgekehrten Lager zusammenlaufen und mit diesem verbunden sind, wobei die genannten Speichen ferner an einem horizontal gelegenen Ring an der Basis der genannten Speichen angebracht sind, wobei die genannte Dampfdrosseleinrichtung das Ablassen von vernebeltem Material ermöglicht, während sie jedoch das Ausspucken oder Ablassen von nicht verdampften nebelerzeugendem Material verhindert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verhindert der Kanister jegliches Ablassen oder Ausspucken von nicht verdampften nebelerzeugendem Material. Die Verschlußkappe weist eine Öffnung mit einer Dampfdrosseleinrichtung auf, die damit konstruiert und angeordnet ist, um das Ablassen des Nebels zu ermöglichen, die aber auch jegliches Ablassen von nicht verdampften nebelerzeugendem Material verhindert. Außerdem verhindert die Dampfdrosseleinrichtung, daß aktives Material aus dem Kanister fällt, sollte dieser vor oder nach der Aktivierung umgedreht werden. Ferner verhindert die Dampfdrosseleinrichtung den Zusatz von Fremdmaterial in den Kanister. Die Dampfdrosseleinrichtung kann eine zylinderförmige Wand umfassen, die sich von der Oberseite der Verschlußkappe nach unten erstreckt, sowie Speichenelemente, die sich von der zylinderförmigen Wand nach außen erstrecken und die an einem inneren umgekehrten Lager zusammenzulaufen und mit diesem verbunden sind. Die Speichenelemente erstrecken sich sowohl unterhalb der zylinderförmigen Wand als auch unterhalb des umgekehrten Lagers, und sie sind mit einem horizontal gelegenen Ringelement verbunden. Der Aufbau der Dampfdrosseleinrichtung ist mit indirekten Öffnungen zur Anwendungsumgebung versehen und verhindert dadurch jegliches Ausspucken oder Ablassen von nicht verdampften nebelerzeugendem Material, wie zum Beispiel eines Insektizids, in die Anwendungsumgebung, während jedoch ein Ablassen von vernebeltem Material möglich ist.
  • Der Ausdruck "nebelerzeugendes Material" bedeutet in Verbindung mit der Verwendung in der vorliegenden Erfindung eine Zusammensetzung, die nach Erwärmen verdampft, oder die sich einer chemischen Reaktion oder einer Zersetzung wenigstens eines Bestandteils unterzieht, um so einen Nebel oder ein Aerosol zur erzeugen, wodurch ein Aktivator in die Luftumgebung getragen wird. Zu den Beispielen für nebelerzeugende Materiale zählen Insektizide, Abwehrmittel, Parfums, Deodorants, Disinfektionsmittel, usw. In dem U.S. Patent mit der Nummer 4.163.038 sind bevorzugte nebelerzeugende Materiale offenbart.
  • In den Zeichnungen gilt:
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Unteransicht des oberen Elements des Gehäuses in dem Kanister;
  • Fig. 3 auf dem zweiten Blatt der Zeichnungen zeigt eine teilweise auf gebrochene Oberansicht der elektrischen Vernebelungsvorrichtung, die durch den Kanister aktiviert wird;
  • Fig. 4 auf dem dritten Blatt der Zeichnungen ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Kanisters;
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verschlußkappe des Kanisters;
  • Fig. 7 zeigt den Querschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Verschlußkappe des Kanisters entlang der Linie 7-7 von Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt eine Unteransicht der Verschlußkappe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Kanisters.
  • Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die drehbare Nocke.
  • In bezug auf Fig. 1, umfaßt die elektrische Vernebelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse (10) und einen Einwegkanister (90). Allgemein gilt, daß das Gehäuse (10) einen Oberteil (20) und einen Unterteil (40) aufweist. Das Gehäuse (10) umfaßt darin befestigt, wie nachstehend in näheren Einzelheiten beschrieben wird, eine drehbare Nocke (80), eine Leiterplatte (70), eine Heizplatte (60), elektrische Leitungen (12), welche die Leiterplatte (70) mit der Heizplatte (60) (nicht abgebildet) verbinden, und ein elektrisches Kabel (14) sowie einen Stecker (nicht abgebildet), zum Einstecken in eine Steckdose, wobei das Kabel mit dem Stecker mit der Leiterplatte (70) (nicht abgebildet) verbunden ist, um die Vernebelungsvorrichtung mit Strom zu versorgen.
  • Das Oberteil (20) und das Unterteil (40) des Gehäuses (10) sind aus einem geeigneten Material, wie z. B. Kunststoff oder Metall, hergestellt, wobei Kunststoff ein bevorzugtes Material darstellt. Das Oberteil (20) und das Unterteil (40) sind durch ein beliebiges herkömmliches Preßverfahren hergestellt und sie sind so aufgebaut und angepaßt, daß sie unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Befestigungsvorrichtung zusammenpassen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Befestigungsvorrichtung um Schrauben.
  • Das Oberteil (20) des Gehäuses (10) ist in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellt und in Fig. 2 in der Unteransicht. In bezug auf Fig. 1, weist das Oberteil (20) eine äußere Oberfläche (21) und Seitenwände (22) auf. Die Seitenwände (22) umfassen Gitteröffnungen (23) zur Entlüftung der durch die Heizplatte (60) erzeugten Wärme.
  • Das Oberteil (20) umfaßt ferner eine Öffnung (24) zur Aufnahme und zum auswechselbaren Halten des Kanisters (90). Die Öffnung (24) ist in ihrer bevorzugten Ausführung als zylinderförmig dargestellt und beschrieben, obwohl die Gestaltung der Öffnung modifiziert werden kann. Die Öffnung (24) umfaßt einen Kragen (25), der nach außen und nach oben von der Oberfläche (21) vorsteht. An dem Kragen (25) ist durch Füße (27) ein Ring (26) mit kreisförmigem Querschnitt angebracht. Der Kragen (25), die Füße (27) und der Ring (26) sind mit Öffnungen (28) versehen, um für eine zusätzliche Entlüftung der durch die Heizplatte (60) erzeugten Wärme zu sorgen. Zur Aufnahme und zum Halten des Kanisters (90) erstrecken sich von dem Ring (26) Flansche (29) nach innen. Die Flansche (29) sind mit ausreichendem Zwischenabstand zueinander angeordnet, um für Öffnungen (30) zu sorgen, welche die Ansätze (96) des Kanisters (90) aufnehmen.
  • Das Gehäuse (10) weist ein Fenster (31) auf, zur Übertragung einer Lichtquelle (76) von der Leiterplatte (70), und zwar um anzuzeigen, wann sich die elektrische Vernebelungsvorrichtung in Betrieb befindet.
  • In Fig. 2 wird das Oberteil (20) von unten betrachtet, wobei der Kanister (90) als in das Gehäuse eingeführt und darin gedreht dargestellt ist, so daß er die elektrische Vernebelungsvorrichtung aktiviert und den Kanister (90) in der Position verriegelt. Eine Mehrzahl von Stoppvorrichtungen (32) erstreckt sich von den Flanschen (29) nach unten. Die Stoppvorrichtungen (32) sind so gestaltet, daß sie dafür sorgen, daß der Kanister (90) nur in eine Richtung gedreht werden kann, und sie setzen die Ansätze (96) nach ungefähr einer Sechstel-Umdrehung. Die Drehung des Kanisters um nur ein vorbestimmtes Stück ist wesentlich für die Aktivierung der elektrischen Vernebelungsvorrichtung, dadurch daß einer der Ansätze (96) die drehbare Nocke (80) berührt, die wiederum die Blattfeder (72) auf der Leiterplatte (70) berührt, um den elektrischen Stromkreis zu schließen. Desweiteren bieten die Stoppelemente eine Unterstützung bei der Verriegelung des Kanisters in dem Gehäuse.
  • Die Flansche (29) umfassen ferner eine Mehrzahl von Arretierungen (33) zur Aufnahme und zum Setzen der Ansätze (96). Die Ansätze (96) werden in den Arretierungen (33) positioniert, wenn der Kanister ungefähr um eine Sechstel- Umdrehung gedreht worden ist, wobei der Kanister aktiviert wird und dieser in dem Gehäuse verriegelt wird.
  • Das Oberteil (20) umfaßt ferner einen Wärmeschutz (34), der die Heizplatte (60) umgibt und der mit dem Wärmeschutz (43) des Unterteils (40) zusammenpaßt. Der Schutz dient dazu, die Wärme von der Heizplatte (60) innerhalb eines eingeschlossenen Bereichs zu halten, und um die Wärme zu dem Kanister (90) zu leiten.
  • Es sind Bosse (35) bereitgestellt, um das Oberteil (20) durch Schrauben (nicht abgebildet) oder eine andere geeignete Befestigungsvorrichtung an dem Unterteil (40) zu befestigen, wobei die Bosse in dem Oberteil (20) in zusammenpassender Beziehung zu entsprechenden Bossen (42) in dem Unterteil (40) angeordnet sind. Das Gehäuse ist mit vertikalen Wänden (36) und mit Kantrinnen (37) versehen; zur Aufnahme der Leiterplatte (70) und um diese in dem Gehäuse in ihrer Position zu halten. Ein Schlitz (38) ist bereitgestellt, um das Oberteil der drehbaren Nocke (80) in dem Gehäuse aufzunehmen und zu halten.
  • Das Unterteil (40) des Gehäuses (10) ist in Fig. 1 dargestellt. Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, paßt das Unterteil (40) mit dem Oberteil (20) zusammen. Ähnlich wie das Oberteil (20), ist auch das Unterteil (40) rechteckig und umfaßt eine untere Oberfläche und Seitenwände. Zur Entlüftung der durch die Heizplatte (60) erzeugten Wärme befinden sich Entlüftungs-Gitteröffnungen (41) in den Seiten des Unterteils (40). Vorzugsweise befindet sich eine Entlüftungs-Gitteröffnung in der Unterseite des Unterteils (40) (nicht abgebildet).
  • Das Unterteil (40) umfaßt Bosse (42), die mit den Bossen (35) des Oberteils (20) zusammenpassen, wobei durch die Bosse Schrauben (nicht abgebildet) eingeführt werden, um das Unterteil (40) an dem Oberteil (20) zu befestigen. Das Unterteil weist einen Wärmeschutz (43) auf, der dazu dient die Heizplatte (60) aufzunehmen, zu halten und zu umgeben. Der Schutz (43) ist mit Kerben (44) versehen, die die Arme (64) der Heizplatte (60) aufnehmen. Neben dem Wärmeschutz (43) und der Leiterplatte (70) befindet sich eine hohle Säule (45), welche die drehbare Nocke (80) aufnimmt und hält. In dem Unterteil (40) ist für vertikale Wände (46) mit Kantrinnen (nicht abgebildet) gesorgt, um die Leiterplatte (70) in dem Gehäuse aufzunehmen und an ihrer Position zu halten.
  • Elektrische Heizelemente sind im Fach allgemein bekannt, und in Verbindung mit der Erfindung kann jedes herkömmliche Heizelement verwendet werden. Eine Heizplatte stellt ein bevorzugtes Heizelement dar. Die Heizplatte (60) umfaßt eine leichte Metallplatte (62) mit Armen (64) und einer Heizeinrichtung (66). Die Heizeinrichtung (66) ist durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung an der Metallplatte (62) angebracht und kann eine beliebige im Fach bekannte, herkömmliche Heizeinrichtung darstellen, zum Beispiel funktionierte ein Heizelement von TDK® mit der Model Nr. 5001 zufriedenstellend, es kann ebenso eine Seilheizeinrichtung verwendet werden. Elektrische Leitungen (12), die an elektrischen Kontakten (nicht abgebildet) auf der Leiterplatte (70) angebracht sind, sind an elektrischen Kontakten (nicht abgebildet) auf der Unterseite der Heizeinrichtung (66) angebracht, und sie führen der Heizeinrichtung elektrischen Strom zu, um die Heizeinrichtung zu erregen. Die Leiterplatte (70) steuert den der Heizeinrichtung zugeführten elektrischen Strom.
  • Noch einmal in bezug auf Fig. 1, handelt es sich bei der Leiterplatte (70) um eine herkömmliche, im Fach bekannte Leiterplatte, die so angepaßt ist, daß sie den elektrischen Strom, welcher der Heizeinrichtung (66) zugeführt wird, betreibt und steuert. Die Leiterplatte dient dazu, die Heizeinrichtung "einzuschalten", und zwar unter Verwendung eines elektrischen Schalters, der an der Leiterplatte angebracht ist, ferner dient die Leiterplatte dazu, die Heizeinrichtung "auszuschalten", und zwar unter Verwendung eines Zeitmessers, der in der Leiterplatte enthalten ist. Insbesondere ist ein Zeitmesser in der Leiterplatte enthalten, um den Zeitraum zu steuern, in dem sich die Heizeinrichtung (66) in Betrieb befindet. In der Leiterplatte kann jeder herkömmliche, im Fach bekannte Zeitmesser enthalten sein. Der gemessene Zeitraum ist so angepaßt, daß er der Zeit entspricht, die benötigt wird, um das Insektizid in dem Kanister (90) zu verdampfen. Ein herkömmliches elektrisches Kabel (14) und ein Stecker (nicht abgebildet) wird mit den elektrischen Kontakten auf der Leiterplatte verbunden, um der Vernebelungsvorrichtung elektrischen Strom zu liefern. Das elektrische Kabel (14) wird in eine herkömmliche Steckdose eingesteckt.
  • Wie dies am besten in Fig. 3 dargestellt ist, kann bei der Leiterplatte ein herkömmlicher, im Fach bekannter elektrische Schalter verwendet werden, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen und um der Vernebelungsvorrichtung Strom zuzuführen.
  • Ein bevorzugter elektrischer Schalter zum Schließen des elektrischen Stromkreises und zum "Anschalten" der Vorrichtung, ist eine Blattfeder (72) und ein Kontakt (74). Wenn die Blattfeder (72) in elektrischen Kontakt mit dem Kontakt (74) gebracht wird, so schließt sich der elektrische Stromkreis und die Leiterplatte erregt die Heizeinrichtung (66). Ein Zeitmesser an der Leiterplatte (nicht abgebildet) wird für eine vorbestimmte Zeitdauer gestellt, wobei dieser bei Ablauf den elektrischen Stromkreis durchbricht und dadurch die Heizeinrichtung (66) "abschaltet".
  • Die Leiterplatte (70) kann ferner eine Lichtquelle (76) aufweisen, die neben einem Fenster (31) positioniert ist, um anzuzeigen, wann sich die Vorrichtung in Betrieb befindet.
  • In bezug auf die Fig. 1 und 9, befindet sich eine drehbare Nocke (80) neben der Leiterplatte (70), und die Nocke dient dazu, den elektrischen Stromkreis nach Einführung und Drehen des Kanisters (90) zu schließen, und zwar durch Bewegen der Blattfeder (72) in elektrischen Kontakt mit dem Kontakt (74), wodurch die elektrische Vernebelungsvorrichtung "eingeschaltet" wird. Die drehbare Nocke (80) ist in dem Gehäuse durch die Säule (45) des Unterteils (40) und den Schlitz (38) des Oberteils (20) befestigt. Die drehbare Nocke (80) umfaßt einen allgemein zylinderförmigen Nockenstift (82), zur Einführung in die Nockenhaltesäule (45) und den Halteschlitz (38) Der Nockenstift (82) kann Haltearme (84) aufweisen, die sich nach außen und von dem Nockenstift (82) weg erstrecken, um die drehbare Nocke (80) an der Säule (45) zu halten und um den Nockenarm (86) zu halten. Der Nockenarm (86) ist allgemein L-förmig und umfaßt einen Finger (87) zum Kontakt mit der Blattfeder (72), um den elektrischen Stromkreis zu schließen, und ferner weist der Nockenarm gegenüber des Fingers (87) eine konkave Vertikalwand-Eingriffsoberfläche (88) auf, für einen Eingriff mit dem Ansatz (96) . Durch Aktivierung der Vernebelungsvorrichtung, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, gerät ein Ansatz (96) des Kanisters (90) in Kontakt mit der Eingriffsoberfläche (88), um so den Nockenstift (82) in der Säule (45) zu drehen, wodurch der Nockenarm (86) in Kontakt mit der Blattfeder (72) gedreht wird, um den elektrischen Stromkreis zu schließen und um die Vernebelungsvorrichtung zu erregen. Der Ansatz (96) bleibt solange in Kontakt mit der Eingriffsoberfläche (88) und läßt den elektrischen Stromkreis solange geschlossen, bis der Kanister von dem Anwender entfernt wird. Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, wird der elektrische Stromkreis durch einen in der Leiterplatte enthaltenen Zeitmesser nach einer vorbestimmten Zeitdauer unterbrochen, wodurch die Vernebelungsvorrichtung automatisch "abgeschaltet" wird.
  • Der Kanister (90), am besten in den Fig. 1 und 3 dargestellt, umfaßt einen vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellten Behälter (91) und eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Verschlußkappe (92). Der Kanister kann jedes geeignete, im Fach bekannte, nebelerzeugende bzw. verdampfbare Material enthalten, wie zum Beispiel ein Insektizid, ein Deodorant, ein Parfum, ein Disinfektionsmittel oder ein Luftauffrischungsmittel, wobei dieses Material nachdem es Wärme ausgesetzt worden ist, abgegeben bzw. vernebelt wird. Der Behälter (91) muß dazu geeignet sein Wärme aufzunehmen und diese Wärme auf das Material in dem Behälter (91) zu übertragen. Die Verschlußkappe (92) ist auf herkömmliche Art und Weise an dem Behälter angebracht. Die Verschlußkappe (92) weist Rippen (93) auf, um den Kanister, nachdem er in das Gehäuse zur Aktivierung der elektrischen Vernebelungsvorrichtung eingeführt worden ist, zu drehen, und um den Kanister in dem Gehäuse in Position zu verriegeln. Die Verschlußkappe (92) weist in der Mitte der Verschlußkappe eine kleine Öffnung (94) auf, zur Abgabe des Materials.
  • In den Fig. 1 und 3 ist auch ersichtlich, daß die Verschlußkappe (92) Kragenelemente (95) aufweist, die sich von der Verschlußkappe erstrecken, um auf den Flanschen (29) des Oberteils (20) zu sitzen. Die Verschlußkappe (92) umfaßt ferner Ansätze (96), die sich von dem Unterteil der Verschlußkappe (92) erstrecken. Die Ansätze (96) dienen dazu, gleichzeitig die elektrische Vernebelungsvorrichtung zu aktivieren, und zwar durch Kontakt mit der drehbaren Nocke (80), um den elektrischen Stromkreis zu schließen und den Kanister in dem Gehäuse zu verriegeln.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wird der Kanister dadurch in das Gehäuse (10) eingeführt, daß die Ansätze (96) durch die Öffnungen (30) und die auf den Flanschen (29) sitzenden Kragen (95) eingeführt werden. Der Kanister wird um ungefähr eine Sechstel-Umdrehung gedreht, wodurch einer der Ansätze (96) die elektrische Vernebelungsvorrichtung aktiviert, und zwar durch Kontakt mit der drehbaren Nocke (80), welche den den elektrischen Stromkreis schließt. Die Ansätze (96) dienen in Verbindung mit den Kragen (95) und dem Flansch (29) dazu, den Kanister in dem Gehäuse zu verriegeln.
  • Fig. 4 stellt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorstehend beschriebenen Erfindung dar. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 werden im allgemeinen die gleichen Bestandteile verwendet wie bei der elektrischen Vernebelungsvorrichtung von Fig. 1, das Ausführungsbeispiel funktioniert auch nach den gleichen Prinzipien wie die in Figur 1 dargestellte elektrische Vernebelungsvorrichtung. Jedoch haben das Gehäuse (100) und der Kanister (110), wie dies in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellt ist, einen Aufbau, der gegenüber dem Aufbau des Gehäuses (10) und des Kanisters (90) aus Fig. 1 modifiziert ist. Da es sich bei dem Gehäuse (100) und seinen in Fig. 4 abgebildeten Bestandteilen im wesentlichen um die gleichen handelt wie bereits vorstehend für die in Fig. 1 dargestellte elektrische Vernebelungsvorrichtung beschrieben worden ist, wird diese Beschreibung nicht wiederholt, wobei zu verstehen ist, daß die in Fig. 4 dargestellte elektrische Vernebelungsvorrichtung den selben Aufbau aufweist und nach den gleichen Grundsätzen funktioniert wie die in Fig. 1 dargestellte elektrische Vernebelungsvorrichtung.
  • In bezug auf die Fig. 5, 6, 7 und 8, umfaßt der Kanister (110) einen vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellten Behälter (111) und eine Verschlußkappe (112), die vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist. Der Kanister kann jegliches geeignete, im Fach bekannte nebelerzeugende bzw. verdampfbare Material enthalten, wie zum Beispiel ein Insektizid, ein Deodorant, ein Parfum, ein Desinfektionsmittel oder ein Luftauffrischungsmittel, und zwar zur Abgabe des jeweiligen Materials nachdem dieses Wärme ausgesetzt worden ist. Der Behälter muß dazu geeignet sein Wärme aufzunehmen und diese Wärme auf das darin enthaltene Material zu übertragen. Die Verschlußkappe ist vorzugsweise aus Plastik und durch ein herkömmliches Preßverfahren hergestellt. Der Behälter (111) ist unter Verwendung einer Kante (113), welche die Peripherie des Behälters umgibt, an der Verschlußkappe (112) angebracht, wobei die Kante auf der Innenseite der Verschlußkappe (112) an einer Leiste (114) hängenbleibt. Die Verschlußkappe (112) umfaßt eine Dampfdrosselöffnung (115), die verhindert, daß nicht verdampftes nebelerzeugendes Material aus dem Kanister ausgespuckt wird und die gleichzeitig ermöglicht, daß verdampftes Material freigesetzt wird. Die Dampfdrosselöffnung (115) umfaßt eine zylinderförmige Wand (116), die sich, wie am besten in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist, von der Oberseite der Verschlußkappe nach unten erstreckt und die oben und unten offen ist. Von der zylinderförmigen Wand (116) erstrecken sich Speichen (117) nach außen, wobei die Speichen an einem inneren, umgekehrten Lager (118) zusammenlaufen und mit diesem verbunden sind. Die Speichen (117) erstrecken sich sowohl unterhalb der zylinderförmigen Wand (116) als auch unterhalb des umgekehrten Lagers (118). An der Unterseite der Speichen (117) sind diese mit einem horizontal gelegenen Ring (119) verbunden, der so angeordnet ist, daß er für einen Zwischenraum zwischen sich und dem umgekehrten Lager (118) sorgt. Die Dampfdrosselöffnung (115) ist mit einem Aufbau versehen, der das Ausspucken eines Insektizids oder eines anderen nebelerzeugenden Materials verhindert, während er das Ablassen von vernebeltem Material ermöglicht. Die Wand (116) verhindert ferner, daß Flüssigkeit freigesetzt wird, wenn der Kanister gekippt oder umgedreht wird.
  • Die Verschlußkappe (112) umfaßt ferner Kragenelemente (120), die sich von der Verschlußkappe nach außen erstrecken, um, wie vorstehend beschrieben worden ist, auf Flanschelementen (29) des Gehäuses zu sitzen. Ferner weist die Verschlußkappe (112) Ansätze (121) auf, die sich von der Verschlußkappe nach außen erstrecken, um die elektrische Vernebelungsvorrichtung zu aktivieren, und um den Kanister, wie bereits vorstehend beschrieben worden ist, in dem Gehäuse der elektrischen Vernebelungsvorrichtung zu verriegeln. Die Ansätze (121) umfassen ferner Nippel (122), die von den Ansätzen vorstehen, um in Kontakt mit der drehbaren Nocke (18) zu gelangen und um in den Arretierungen (33) zu sitzen.
  • Noch einmal in bezug auf die Fig. 5 bis 8, kann der Kanister (110) in elektrischen Vernebelungsvorrichtungen verwendet werden, die getrennte Stromversorgungs- und Zeitmessungseinrichtungen aufweisen. Zur Verwendung in einer solchen Ausführung umfaßt die Verschlußkappe (112) eine zweite Anordnung von Ansätzen (123), die sich von der Verschlußkappe (112) nach außen erstrecken und die unterhalb der Ansätze (121) gebildet und angeordnet sind. Die Ansätze (123) sind bereitgestellt, um einen zweiten elektrischen Schalter zu aktivieren. Wenn zum Beispiel keine Leiterplatte verwendet wird, so kann die elektrische Vernebelungsvorrichtung eine getrennte Zeitmessungseinrichtung und Stromquelle verwenden. In diesem Fall kann das Gehäuse (100) eine Stromquelle umfassen, die durch einen ersten elektrischen Schalter aktiviert wird und eine Zeitmessungseinrichtung, die durch einen zweiten elektrischen Schalter aktiviert wird. Somit aktivieren zum Beispiel die Ansätze (121), nach Einführung und Drehen des Kanisters (110), den ersten elektrischen Schalter, um so die Vernebelungsvorrichtung "einzuschalten", und die Ansätze (123) aktivieren den zweiten elektrischen Schalter, um so die Zeitmessungseinrichtung zu stellen, wobei die Zeitmessungseinrichtung so aufgebaut ist, daß sie den elektrischen Stromkreis nach einer vorbestimmten Zeitdauer öffnet.
  • Nachdem die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, wird jetzt der Betrieb der elektrischen Vernebelungsvorrichtung in bezug auf das in den Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Zur Verwendung der hier beschriebenen elektrischen Vernebelungsvorrichtung steckt der Anwender das elektrische Kabel (14) in einer Steckdose ein. Nachdem die Ansätze (96) mit den Öffnungen (30) ausgerichtet worden sind, wird dann der Kanister (90) in das Gehäuse (10) eingeführt. Die Kragenelemente (95) des Kanisters (90) sitzen auf und überlagern die Flanschelemente (29) des Gehäuses (10). Der Kanister (90) wird im Uhrzeigersinn um etwa eine Sechstel- Umdrehung gedreht, wodurch die Ansätze (96), wie es in Fig. 2 dargestellt ist, in den Arretierungen (33) eingerückt werden. Einer der Ansätze (96) dreht die Nocke (80) in Kontakt mit der Blattfeder (72), wodurch der elektrische Stromkreis auf der Leiterplatte (70) geschlossen wird, und wodurch ermöglicht wird, daß elektrische Strom zu der Heizeinrichtung (66) gelangt, wodurch wiederum die elektrische Vernebelungsvorrichtung aktiviert wird. Das Drehen des Kanisters (90) aktiviert gleichzeitig die elektrische Vernebelungsvorrichtung und verriegelt den Kanister in dem Gehäuse, wenn die Ansätze (96) unterhalb der Flanschelemente (29) in den Arretierungen (33) eingerückt werden und die Kragenelemente (95) auf die Flanschelemente (29) gesetzt werden, wodurch der Kanister in dem Gehäuse gehalten wird. Danach erwärmt sich die Heizplatte und versorgt den Behälter (91) des Kanisters mit Wärme- die dann auf das nebelerzeugende Material in dem Behälter übertragen wird, wodurch ein Verdampfen des nebelerzeugenden Materials bewirkt wird, um einen Nebel zu erzeugen, der durch die Öffnung (94) in die Anwendungsumgebung abgelassen wird. Der Zeitmesser der Leiterplatte (70) ist so gestellt, daß er der Zeit entspricht, die benötigt wird, um das nebelerzeugende Material vollständig zu vernebeln, und am Ende dieser Zeitdauer unterbricht der Zeitmesser automatisch den elektrischen Stromkreis, wodurch die Heizeinrichtung "abgeschaltet" wird. Sobald das Insektizid vollständig vernebelt ist, schaltet die Vernebelungsvorrichtung automatisch ab und ermöglicht es dem Anwender zurückzukehren und den geleerten Kanister nach belieben zu entfernen. Der entleerte Kanister wird durch Drehen des Kanisters gegen den Uhrzeigersinn entfernt und beseitigt. Die Vernebelungsvorrichtung ist dann für die Einführung eines neuen Kanisters bereit.
  • Wie bereits vorstehend beschrieben worden ist und in den Fig. 5 bis einschließlich 8 dargestellt ist, kann die elektrische Vernebelungsvorrichtung einen Kanister (110) verwenden, der eine Dampfdrosselöffnung (115) aufweist, die ein Ausspucken von nicht verdampften Insektizid in die Anwendungsumgebung verhindert und gleichzeitig das Ablassen des vernebelten Materials ermöglicht. Der Kanister (110) stellt für die Einwegkanister ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung stellt eine elektrische Vernebelungseinrichtung bereit, die in der Herstellung kostengünstig ist und die leicht anzuwenden sowie sicher ist. Bei der elektrischen Vernebelungsvorrichtung wird ein Kontakt des Anwenders mit dem nebelerzeugenden Material vermieden, und die Vorrichtung ermöglicht es dem Anwender, die Vernebelungsvorrichtung zu aktivieren und das Zimmer zu verlassen, mit der Gewißheit, daß sich die Vorrichtung nach vollständiger Vernebelung des nebelerzeugenden Materials automatisch "abschaltet". Zwar sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Vorrichtung vorstehend in Einzelheiten beschrieben, doch sind im Sinne der vorstehenden Lehren verschiedene Modifikationen und Veränderungen der Erfindung möglich.

Claims (10)

1. Elektrische Vernebelungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (10, 100), einen Kanister (90, 100), der zur Aufbewahrung eines nebelerzeugenden Materials einen Behälter (91, 111) aufweist, und der aus einem Material gebildet ist, welches Wärme auf das genannte nebelerzeugende Material überträgt, sowie eine Einrichtung an dem genannten Gehäuse (10, 100) zur Aufnahme und zum auswechselbaren Halten des genannten Kanisters (90, 110) in dem genannten Gehäuse; eine elektrische Heizeinrichtung (60) in dem genannten Gehäuse (10, 100) zum Erwärmen des genannten nebelerzeugenden Materials, eine elektrische Zeitmessungseinrichtung innerhalb des Gehäuses, welche die genannte Heizeinrichtung (60) steuert, wobei die genannte Heizeinrichtung über einen vorbestimmten Zeitraum betrieben wird; und eine Einrichtung, die das Ablassen eines Nebels aus der genannten Vorrichtung ermöglicht, gekennzeichnet durch eine an dem genannten Behälter angebrachte Verschlußkappe (92, 112), wobei die genannte Verschlußkappe eine Öffnung (94, 117) aufweist und einen oder mehrere Ansätze (96, 121), die sich von der genannten Verschlußkappe (92, 112) zur Verriegelung des genannten Kanisters (90, 110) in dem genannten Gehäuse (10, 100) erstrecken; und eine elektrische Schalteinrichtung (72, 74), die mit der genannten Zeitmessungseinrichtung und der genannten Heizeinrichtung (60) konstruiert und angeordnet ist, zur Aktivierung der genannten Zeitmessungseinrichtung und der genannten Heizeinrichtung, wobei die genannte Schalteinrichtung durch einen der genannten Ansätze (96, 121) an dem genannten Kanister (90, 110) aktiviert wird, und zwar nach dem Einführen und Drehen des genannten Kanisters in der genannten Aufnahme- und Halteeinrichtung des genannten Gehäuses (10, 100); dadurch wird der genannte Kanister erwärmt, wobei die Wärme auf das genannte nebelerzeugende Material übertragen wird, um so einen Nebel zu erzeugen, der durch die Öffnung (94, 117) in der genannten Kanisterverschlußkappe (92, 112) in die Anwendungsumgebung abgelassen wird.
2. Elektrische Vernebelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse (10, 100) ein gepreßtes Kunststoffoberteil (20) ,und ein gepreßtes Kunststoffunterteil (40) aufweist, die beide durch eine Befestigungsvorrichtung zusammengehalten werden.
3. Elektrische Vernebelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung zur Aufnahme und zum auswechselbaren Haltens des genannten Kanisters (90, 110) in dem Oberteil (20) des genannten Gehäuses (10, 100) eine Öffnung (24) aufweist, wobei sich mindestens ein Flansch (29) von der genannten Öffnung (24) erstreckt, wobei der genannte Flansch (29) so gebildet ist, daß er wenigstens einen Zwischenraum (30) in dem genannten Flansch aufweist, der so adaptiert ist, daß er einen der genannten Ansätze (96, 121) des genannten Kanisters (90, 110) empfängt, wenn der genannte Kanister in die genannte Öffnung (24) eingeführt wird, wobei der Ansatz (96, 121) des genannten Kanisters sich in übereinstimmender Beziehung mit dem in dem genannten Flansch (29) vorhandenen Zwischenraum (30) befindet.
4. Elektrische Vernebelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erwärmen des genannten Kanisters (90, 110) eine elektrische Heizplatte (60) aufweist.
5. Elektrische Vernebelungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zeitmessungseinrichtung einen Zeitmesser aufweist, der in einer Leiterplatte (70) eingebaut ist.
6. Elektrische Vernebelungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte elektrische Schalteinrichtung eine Blattfeder (72) aufweist und einen Kontakt (74), der auf einer Leiterplatte angebracht ist, sowie eine drehbare Nocke (80), die in Berührung mit der genannten Blattfeder (72) steht, welche den genannten Kontakt (744) berührt, wodurch der elektrische Schaltkreis geschlossen und die Vernebelungsvorrichtung erregt wird.
7. Elektrische Vernebelungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (117) der Verschlußkappe (112) des genannten Einwegkanisters (100) eine Dampfdrosseleinrichtung (115) aufweist, welche das Ablassen des Nebels ermöglicht und die jedoch ein Ausspucken oder Ablassen von nicht verdampften nebelerzeugenden Material verhindert.
8. Elektrische Vernebelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dampfdrosseleinrichtung des Einwegkanisters eine zylinderförmige Wand (116) aufweist, die sich von dem Oberteil der genannten Verschlußkappe (112) nach unten erstreckt, sowie zwei oder mehrere Speichen (117), die sich von der genannten zylinderförmigen Wand (116) nach innen erstrecken und die an einem umgekehrten Lager (118) zusammenlaufen und mit diesem verbunden sind, wobei die genannten Speichen (117) ferner an einem horizontal gelegenen Ring (119) an der Basis der genannten Speichen (117) angebracht sind, wobei die Dampfdrosseleinrichtung das Ablassen des vernebelten Materials ermöglicht, während sie jedoch ein Ausspucken von nebelerzeugendem Material verhindert.
9. Ein nebelerzeugender Kanister zur Verwendung in einer elektrischen Vernebelungsvorrichtung, der einen Behälter (91, 111) mit einem offenen Oberteil aufweist, der ein nebelerzeugendes Material beinhaltet, und der aus einem Material gebildet ist, welches Wärme von einer Wärmequelle auf das genannte nebelerzeugende Material überträgt; gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe. (92, 112), die zur Abdeckung des genannten Behälters an dem genannten Behälter angebracht ist, wobei die Verschlußkappe eine Öffnung aufweist, um das Ablassen eines Nebels zu ermöglichen, und sie umfaßt mindestens einen Ansatz (96, 121), der sich von der genannten Verschlußkappe zur Aktivierung der genannten elektrischen Vernebelungsvorrichtung erstreckt, wobei die Öffnung der Verschlußkappe eine Dampfdrosseleinrichtung aufweist, die eine sich von dem Oberteil der genannten Verschlußkappe (112) nach unten erstreckende zylinderförmige Wand (116) umfaßt; zwei oder mehrere Speichen (117), die sich von der zylinderförmigen Wand nach außen erstrecken und die an einem umgekehrten Lager (118) zusammenlaufen und mit diesem verbunden sind, wobei die genannten Speichen (117) ferner an einem horizontal gelegenen Ring (119) an der Basis der genannten Speichen (117) angebracht sind, wobei die genannte Dampfdrosseleinrichtung das Ablassen von vernebeltem Material ermöglicht, während sie jedoch das Ausspucken oder Ablassen von nicht verdampften nebelerzeugendem Material verhindert.
10. Nebelerzeugender Einwegkanister nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verschlußkappe (112) eine erste Anordnung von Ansätzen (121) aufweist, die sich von der genannten Verschlußkappe (112) nach außen erstrecken, um so eine Leistungsquelle in der genannten elektrischen Vernebelungsvorrichtung zu aktivieren, und eine zweite Anordnung von Ansätzen (123), die entweder oberhalb oder unterhalb der ersten Anordnung von Ansätzen (121) gebildet und angeordnet ist, um so eine Zeitmessungseinrichtung in der genannten elektrischen Vernebelungsvorrichtung zu aktivieren, wodurch die Vernebelungsvorrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum betrieben wird.
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