DE202013101904U1 - Ein Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel - Google Patents

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Abstract

Ein Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel (100) beinhaltet ein Hohlgehäuse (1), einen wärmeleitfähigen Behälter (2), einen elektrischen Widerstand (3) und eine elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5), wobei das Hohlgehäuse (1) eine erste Öffnung (11) und eine zweite Öffnung (13) beinhaltet, wobei der wärmeleitfähige Behälter (2) im Hohlgehäuse (1) eingebaut ist, wobei der wärmeleitfähige Behälter (2) eine offene Seite (21) aufweist, wobei die offene Seite (21) in Richtung der ersten Öffnung (11) weist, wobei der elektrische Widerstand (3) mit der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters (2) verbunden ist, wobei eine Seite der elektrischen Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mit der zweiten Öffnung (13) des Hohlgehäuses (1) kombiniert ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mit dem elektrischen Widerstand (3) elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel.
  • Die herkömmlichen erhitzbaren Duftzerstäuber, wie z. B. bei den US-Patenten mit den Nummern: US8066420 , US8262277 und US8147116 , arbeiten mit Strom, besitzen Beleuchtungen, beinhalten Öle oder Duftwachs, die leicht auskippen können und dadurch gefährlich sind, außerdem muss der Duftwachs und das ätherische Öl in aufwendiger Weise vom Benutzer aus dem Behälter entfernt werden und der Duftzerstäuber zeitaufwendig gereinigt werden, weshalb der Wechsel des Duftwachses und des ätherischen Öls langsam und unangenehm ist.
  • Bei den herkömmlichen Duftzerstäubern kann die Richtung des Duftzerstäubers nicht gedreht oder der Winkel des Netzsteckers nicht verändert werden, um sich den verschiedenen Richtungen der Steckdosen an unterschiedliche Standorte anzupassen. Es ist schwierig diese herkömmlichen Duftzerstäuber an andere Orte, wie z. B. ins Auto und zum Büro, mitzunehmen oder an die Stromversorgung der tragbaren, mobilen Geräte anzuschließen. Daher werden herkömmliche Duftzerstäuber mit komplexen Konstruktionen für die Winkeländerung versehen. Derartige komplexe Konstruktionen bei Duftzerstäubern sind schwierig zu produzieren und kostenintensiv und wegen des komplexen Drehwinkels weisen sie auch noch eine hohe Schadensrate auf.
  • Angesichts der oben genannten Probleme der vorhandenen Techniken, bietet die vorliegende Erfindung ein Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel an, der folgende Vorteile besitzt: Die Konstruktion mit einstellbarem Winkel ist einfach und nicht leicht zu beschädigen. Der Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel kann für alle Arten von Einsteckrichtungen der Steckdosen verwendet werden und zu unterschiedlichen Orten mitgenommen werden. Der Duftzerstäuber der vorliegenden Erfindung kann zusammen mit einer wegwerfbaren Duftzerstäubungseinheit verwendet werden, so dass die Duftzerstäubungseinheit nach dem Gebrauch weggeworfen werden kann, um die Schnelligkeit und Sicherheit beim Wechsel des Dufts zu gewährleisten.
  • Ein Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Hohlgehäuse, einen wärmeleitfähigen Behälter, einen elektrischen Widerstand und eine elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel, wobei das Hohlgehäuse eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung besitzt, wobei der wärmeleitfähige Behälter im Hohlgehäuse eingebaut ist, wobei der wärmeleitfähige Behälter eine offene Seite aufweist, wobei die offene Seite in Richtung der ersten Öffnung weist, wobei der elektrische Widerstand mit der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters verbunden ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel mit der zweiten Öffnung des Hohlgehäuses verbunden ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (nicht gezeigt) mit dem elektrischen Widerstand elektrisch verbunden ist, womit durch das Hohlgehäuse und durch die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel, die drehbar zueinander sind, die Einstellung des Winkels gewährleistet werden kann. Dadurch dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel mit einer Stromversorgungseinheit verbunden ist, können die erste Öffnung des Hohlgehäuses des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel und die offene Seite des wärmeleitfähigen Behälters in Bezug auf die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel nach oben gedreht und dadurch der Winkel eingestellt werden, wodurch der wärmeleitfähige Behälter und die offene Seite nach oben gerichtet werden, wobei eine Duftzerstäubungseinheit durch die offene Seite in den wärmeleitfähigen Behälter eingesetzt wird, wobei die Stromversorgungseinheit den elektrischen Widerstand mit Wärme versorgt, welche auf den wärmeleitfähigen Behälter übertragen wird und nach oben hin erhitzt wird, womit die Erzeugung des Dufts ermöglicht wird. Wenn der wärmeleitfähige Behälter von gerader Richtung zum gedrehten Winkel umgestellt wird, weist der wärmeleitfähige Behälter des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung zugleich den Vorteil des Platzsparens auf.
  • Die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel ist für alle Arten von Einsteckrichtungen der Steckdosen an unterschiedlichen Orten geeignet, wie z. B. beim Autoladegerät, beim Netzteil und bei Steckdosen mit unterschiedlichen Einsteckrichtungen. Dadurch dass das Hohlgehäuse in Bezug auf die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel nach oben gedreht und dadurch der Winkel eingestellt werden kann und die offene Seite des wärmeleitfähigen Behälters und die innere Duftzerstäubungseinheit mit einem bestimmten geneigten Winkel nach oben gerichtet wird, kippt der Duftstoff nicht aus, wodurch die vorliegende Erfindung in unterschiedliche Richtungen weisend verwendet werden kann, um den Duft in sicherer Weise zu erhitzen und zu zerstäuben. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise im Auto, auf dem Motorrad, im Flugzeug, in Büroräumen und in Wohnräumen verwendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel ist die Kombination mit einer wegwerfbaren Duftzerstäubungseinheit vorgesehen, um den Duft innerhalb des wärmeleitfähigen Behälters zu erzeugen. Die Duftzerstäubungseinheit kann beispielsweise eine Duftzerstäubungskapsel, ein Duftzerstäubungsstein, ein Adsorptionskörper (wie z. B. Schwamm, nichtgewebte Baumwolle oder Baumwolle) mit ätherischen Ölen oder unterschiedliche Duftstoffe sein. Die Duftzerstäubungseinheit der vorliegenden Erfindung kann nach dem Gebrauch weggeworfen werden, um die Schnelligkeit und Sicherheit beim Wechsel der Duftstoffe zu gewährleisten. Die vorliegende Erfindung ist tragbar und somit für verschiedene Orte geeignet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung;
  • 3A die Schnittdarstellung 1 des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung;
  • 3B die Schnittdarstellung 2 des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der elektrischen Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung;
  • 5a und 5b zusammen ein Schema des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung im Betrieb;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Duftzerstäubungskapsel des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 eine Schnittdarstellung der Duftzerstäubungskapsel mit einem Duftzerstäubungsstein des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel der vorliegenden Erfindung.
  • Siehe 1, 2, 3 und 4: Eine Aufführungsform der vorliegenden Erfindung, ein Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel 100, beinhaltet ein Hohlgehäuse 1, einen wärmeleitfähigen Behälter 2, einen elektrischen Widerstand 3 und eine elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5, wobei das Hohlgehäuse 1 eine erste Öffnung 11 und eine zweite Öffnung 13 besitzt, wobei der wärmeleitfähige Behälter 2 im Hohlgehäuse 1 eingebaut ist, wobei der wärmeleitfähige Behälter 2 eine offene Seite 21 aufweist, wobei die offene Seite 21 in Richtung der ersten Öffnung 11 weist, wobei der elektrische Widerstand 3 mit der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters 2 verbunden ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 (nicht gezeigt) mit dem elektrischen Widerstand elektrisch 3 verbunden ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 mit der zweiten Öffnung 13 des Hohlgehäuses 1 verbunden ist, womit durch das Hohlgehäuse 1 und durch die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5, die drehbar zueinander sind, die Einstellung des Winkels gewährleistet werden kann. Dadurch dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 mit einer Stromversorgungseinheit verbunden ist, können die erste Öffnung 11 des Hohlgehäuses 1 des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel 100 und die offene Seite 21 des innen liegenden, wärmeleitfähigen Behälters 2 in Bezug auf die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 nach oben gedreht und dadurch der Winkel eingestellt werden, wodurch der wärmeleitfähige Behälter 2 und die offene Seite 21 nach oben gerichtet werden, wobei eine Duftzerstäubungseinheit 700 durch die offene Seite 21 in den wärmeleitfähigen Behälter 2 eingesetzt wird, wobei die Stromversorgungseinheit den elektrischen Widerstand 3 mit Wärme versorgt, welche auf den wärmeleitfähigen Behälter 2 übertragen und nach oben hin erhitzt wird, womit die Erzeugung des Dufts ermöglicht wird. Wenn der wärmeleitfähige Behälter 2 von gerader Richtung zum gedrehten Winkel umgestellt wird, weist der wärmeleitfähige Behälter 2 des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel 100 der vorliegenden Erfindung zugleich den Vorteil des Platzsparens auf.
  • Die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 ist somit für alle Arten von Einsteckrichtungen der Steckdosen an unterschiedlichen Orten geeignet, wie z. B. beim Autoladegerät, beim Netzteil und bei Steckdosen mit unterschiedlichen Einsteckrichtungen. Dadurch dass das Hohlgehäuse 1 in Bezug auf die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 nach oben gedreht und dadurch der Winkel eingestellt werden kann und die offene Seite 21 des wärmeleitfähigen Behälters 2 und die innere Duftzerstäubungseinheit 700 mit einem bestimmten geneigten Winkel nach oben gerichtet werden, kippt der Duft nicht aus, wodurch die vorliegende Erfindung in unterschiedliche Richtungen weisend verwendet werden kann, um den Duft in sicherer Weise zu erhitzen und zu zerstäuben. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise im Auto, auf dem Motorrad, im Flugzeug, in Büroräumen und in Wohnräumen verwendet werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel 100 beinhaltet einen Abstandhalter 31, wobei ein Schraubenlochgestell 231 auf der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters 2 angeordnet ist, wodurch die Schraube das Schraubenlochgestell 231 durchsteckt und somit den Abstandhalter 31 nach oben schiebt und diesen gegen den elektrischen Widerstand 3 drückt, womit diese mit der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters 2 verbunden sind.
  • Siehe 1, 2, 3, 4, 5a und 5b: Die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine vordere Abdeckung 51, eine hintere Abdeckung 53, eine Scharnierabdeckung 55 und eine Zahnkappe 57, wobei die vordere Abdeckung 51 auf einer Seite eine erste Axialbohrung 511 aufweist, wobei die hintere Abdeckung 53 auf einer Seite eine zweite Axialbohrung 531 aufweist, wobei die Scharnierabdeckung 55 eine Achse 551 besitzt, wobei die Zahnkappe 57 eine dritte Axialbohrung 571 aufweist, wobei die vordere Abdeckung 51 mit der hinteren Abdeckung 53 verbunden ist, wobei die Zahnkappe 57 mit einer Seite der hinteren Abdeckung 53 verbunden ist, wobei die erste Axialbohrung 511, die zweite Axialbohrung 531 und die dritte Axialbohrung 571 gegenüberstehend zueinander angeordnet sind und somit einen Durchgang bilden, wobei die Scharnierabdeckung 55 mit einer Seite der vorderen Abdeckung 51 verbunden ist und die Achse 551 zugleich die erste Axialbohrung 511, die zweite Axialbohrung 531 und die dritte Axialbohrung 571 durchsteckt, wodurch die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 mit den verschiedenen Einsetzrichtungen der Steckdosen an unterschiedlichen Orten kombiniert und verwendet werden kann. Das Hohlgehäuse 1 des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel 100 und dessen innerer wärmeleitfähiger Behälter 2 können durch die Drehung der Achse 551 innerhalb der ersten Axialbohrung 511, der zweiten Axialbohrung 531 und der dritten Axialbohrung 571 in Bezug auf die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 nach oben gedreht und dadurch der Winkel eingestellt werden, so dass die erste Öffnung 11 des Hohlgehäuses 1 und die offene Seite 21 des wärmeleitfähigen Behälters 2 nach oben hin befestigt werden können und die Duftzerstäubungseinheit 700 innerhalb des wärmeleitfähigen Behälters 2 erhitzt und der Duft durch die offene Seite 21 nach oben zerstäubt wird.
  • Die Scharnierabdeckung 55 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen ersten Flansch 553 an einem Ende der Scharnierabdeckung 55 auf, wobei die Zahnkappe 57 an einem Ende der Zahnkappe 57 einen zweiten Flansch 573 aufweist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 ein Verbindungsteil 59 besitzt, wobei das Verbindungsteil 59 in der Mitte einen Durchgang 591 aufweist, so dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 durch die Stromversorgungsleitung mit dem elektrischen Widerstand 3 elektrisch verbunden ist, wobei beim Verbindungsteil 59 an der seitlichen Endkante des Durchgangs 591 eine nach außen weisende Ringnut 593 vorgesehen ist, wobei das Verbindungsteil 59 mit der zweiten Öffnung 13 des Hohlgehäuses 1 verbunden ist, wobei der erste Flansch 553 mit einer Seite der Ringnut 593 verbunden ist, wobei der zweite Flansch 573 entsprechend mit der anderen Seite der Ringnut 593 verbunden ist, womit die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 mittels des Verbindungsteils 59 mit dem Hohlgehäuse 1 verbunden werden kann.
  • Der Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel 100 beinhaltet eine Leiterplatte (PCB) 16 (siehe 2) im Hohlgehäuse 1, wobei die Leiterplatte 16 elektrisch mit der elektrischen Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 und dem elektrischen Widerstand 3 verbunden ist, wobei die Leiterplatte 16 ein Schraubenloch 161 aufweist und beim Verbindungsteil 59 dementsprechend ein Schraubenstab 595 herausragt, wodurch die Schraube 163 durch das Schraubenloch 161 hindurch fest mit dem Schraubenstab 595 verschraubt wird, so dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 mittels des Verbindungsteils 59 und der Leiterplatte 16 mit dem Hohlgehäuse 1 verbunden werden kann.
  • Die vordere Abdeckung 51 weist auf einer Seite eine abgesenkte Wandfläche 512 auf, wobei ein erstes Stegteil 513 durch eine Verlängerung in senkrechter Richtung aus der Unterseite der Wandfläche 512 ausgebildet ist, wobei die erste Axialbohrung 511 am ersten Stegteil 513 vorgesehen ist, wobei entsprechend eine Seite der hinteren Abdeckung 53 eine abgesenkte Wandfläche 532 beinhaltet, wobei die Wandfläche 532 ein Eingriffsloch 5321 aufweist, wobei ein zweites Stegteil 533 durch eine Verlängerung in senkrechter Richtung aus der Unterseite der Wandfläche 532 ausgebildet ist, wobei die zweite Axialbohrung 531 herausragt und somit beim zweiten Stegteil 533 eine seitliche Fläche zu Stande kommt, wobei die hintere Abdeckung 53 eine Bedienöffnung 534 aufweist und diese mit dem Eingriffsloch 5321 benachbart ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 ein bewegbares, gezahntes Element 536 und ein elastisches Element 538 beinhaltet, wobei das elastische Element 538 eine Feder oder eine Federscheibe sein kann, wobei eine Seite des elastischen Elements 538 an das bewegbare, gezahnte Element 536 und die andere Seite an die Innenseite der vorderen Abdeckung 51 drückt, wobei das bewegbare, gezahnte Element 536 einen hervorstehenden Schiebegriff 5361 besitzt, wobei der von innen nach außen bewegbare Schiebegriff 5361 von der Bedienöffnung 534 umfasst wird, wobei die Zahnkappe 57 ein gezahntes Teil 575 besitzt und entlang eines Teils des Umfangs der dritten Axialbohrung 571 angeordnet ist, wodurch das bewegbare, gezahnte Element 536 im Eingriffsloch 5321 nach oben und unten bewegt werden kann, wodurch dieses in das gezahnte Teil 575 eingreift oder von diesem getrennt wird, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 und das Hohlgehäuse 1 im Zustand des Eingreifens befestigt sind. Wenn ein Winkel bei der vorliegenden Erfindung eingestellt werden soll, wird der Schiebegriff 5631 nach innen geschoben und dadurch das elastische Element 538 gedrückt und anschließend das bewegbare, gezahnte Element 536 vom gezahnten Teil 575 getrennt, wobei das Hohlgehäuse 1 des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel 100 und dessen innerer wärmeleitfähiger Behälter 2 in Bezug auf die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 nach oben gedreht wird und dadurch der Winkel eingestellt werden kann. Wenn der Schiebegriff 5631 losgelassen wird, ragt das elastische Element 538 heraus und schiebt das bewegbare, gezahnte Element 536 und rastet wiederum in das bewegbare, gezahnte Element 536 ein, wobei das Hohlgehäuse 1 und die offene Seite 21 des wärmeleitfähigen Behälters 2 nach oben weisen, anschließend wird die Duftzerstäubungseinheit 700 in den wärmeleitfähigen Behälter 2 eingesetzt, wodurch diese erhitzt und der Duft durch die offene Seite 21 nach oben zerstäubt wird.
  • Siehe 2 der vorliegenden Ausführungsform: Eine wärmeleitfähige Bodenplatte 23 ist auf dem Boden des wärmeleitfähigen Behälters 2 angeordnet, wobei der wärmeleitfähige Behälter 2 ein Hohlgehäuse aufweist, wobei die wärmeleitfähige Bodenplatte 23 die Unterseite des wärmeleitfähigen Behälters 2 darstellt oder mit diesem kombiniert ist, wobei ein Schraubenlochgestell 231 mit der Unterseite des wärmeleitfähigen Behälters 23 kombiniert ist, wobei das Schraubenlochgestell 231 ein Befestigungsloch 233 aufweist, wobei der elektrische Widerstand 3 an die untere Seite der wärmeleitfähigen Bodenplatte 23 anstößt, wobei ein Abstandhalter 31 mit der Unterseite des elektrischen Widerstands 3 kombiniert ist, wodurch die Schraube 33 das Befestigungsloch 233 durchsteckt und somit den Abstandhalter 31 nach oben schiebt und gegen den elektrischen Widerstand 3 drückt und somit mit der wärmeleitfähigen Bodenplatte 23 auf der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters 2 verbunden ist, wobei der wärmeleitfähige Behälter 2 aus Isoliermaterial besteht und keine Wärme leitet, wobei die wärmeleitfähige Bodenplatte 23 aus Metall besteht, so dass die Wärme des elektrischen Widerstands 3 nur an die wärmeleitfähige Bodenplatte 23 weitergegeben wird und dadurch die Duftzerstäubungseinheit 700 erhitzt, womit ein besserer thermischer Effekt erzielt wird. Da die den wärmeleitfähigen Behälter 2 umgebende Schale die Wärme nicht weiterleitet, überträgt das Außenteil der vorliegenden Erfindung keine Wärme und wird folglich nicht erwärmt.
  • Siehe 2 und 6 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: Beim Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel 100 ist die Kombination mit einer Duftzerstäubungseinheit 700 vorgesehen, um den Duft innerhalb des wärmeleitfähigen Behälters 2 zu erzeugen, wobei die Duftzerstäubungseinheit 700 vorzugsweise wegwerfbar ist und beispielsweise eine Duftzerstäubungskapsel, ein Duftzerstäubungsstein, ein Adsorptionskörper (wie z. B. Schwamm, nichtgewebte Baumwolle oder Baumwolle) mit ätherischen Ölen oder unterschiedliche Duftstoffe sein kann. Die Duftzerstäubungseinheit 700 der vorliegenden Erfindung kann nach dem Gebrauch weggeworfen werden, um die Schnelligkeit und Sicherheit beim Wechsel der Duft zu gewährleisten. Die vorliegende Erfindung ist tragbar und somit für verschiedene Orte geeignet.
  • Siehe 2, 3A, 3B und 6 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: Der Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel 100 ist mit einer Duftzerstäubungskapsel 7 kombiniert, wobei die Duftzerstäubungskapsel 7 in dem wärmeleitfähigen Behälter 2 untergebracht ist, wobei die Duftzerstäubungskapsel 7 einen Einwegbehälter 71 und einen Duftstoff 75 beinhaltet, wobei der Einwegbehälter 71 eine Öffnung 711 aufweist, wobei der Duftstoff 75 in dem Einwegbehälter 71 untergebracht ist, wobei der Duftstoff 75 beispielsweise ein Duftblock, wie z. B. Duftwachs und Essenzblock sein kann. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Duftwachsblock verwendet. Hierbei wird der elektrische Widerstand 3 mit Strom versorgt und dadurch eine Wärmequelle für den wärmeleitfähigen Behälter 2 erzeugt, wobei die Wärme durch die wärmeleitfähige Bodenplatte 23 an den Einwegbehälter 71 und an den Duftstoff 75 abgegeben. wird, wodurch der Duft erzeugt wird.
  • Siehe 2, 3A, 3B und 6 einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: Die Duftzerstäubungskapsel 7 beinhaltet eine atmungsaktive Folie 73, wobei die atmungsaktive Folie 73 mit der Öffnung 711 des Einwegbehälters 71 kombiniert ist, wobei die atmungsaktiven Poren der atmungsaktiven Folie 73 nach oben weisen und somit der Duft des Duftstoffs 75 (Duftwachs) in die Umgebung zerstäubt wird, wobei die atmungsaktive Folie 73 ein Stoffgewebe (wie z. B. Faservlies-Tuch, Jute, Leinwand), eine Faserfolie, eine Gummifolie mit Lüftungslöchern, eine Metallfolie mit Lüftungslöchern usw. sein kann. In der vorliegenden Ausführungsform besteht die atmungsaktive Folie 73 aus Gummifolie mit Lüftungslöchern. Der Umfangsrand der Gummifolie mit Lüftungslöchern ist mit der Öffnung 711 des Einwegbehälters 71 kombiniert. Wenn der Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel 100 versehentlich gekippt wird, wird die Flüssigkeit des Duftwachses im Einwegbehälter 71 durch die atmungsaktive Folie 73 blockiert und fließt im Auto oder in anderen Räumen nicht aus, womit bei der Verwendung keine Verschmutzung verursacht wird oder Gefahr besteht.
  • Die Duftzerstäubungskapsel 7 beinhaltet bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche mit der atmungsaktiven Folie 73 sowohl kombiniert ist als auch nicht kombiniert ist, eine Abdeckung 72, wobei die Abdeckung 72 mit der Öffnung 711 des Einwegbehälters 71 kombiniert ist, wodurch der Duftstoff 75 (z. B. Duftwachs) im Inneren der Duftzerstäubungskapsel 7 gespeichert werden kann und dadurch während des Transports nicht verunreinigt wird oder sein Aroma verliert. Als Vorbereitung kann die Abdeckung 72 vor dem Gebrauch geöffnet und danach die Duftzerstäubungskapsel 7 im wärmeleitfähigen Behälter 2 untergebracht werden.
  • Der Einwegbehälter 71 besteht beispielsweise aus Metall, hartem Kunststoff, Fasern (Pflanzenfasern wie z. B. Maisfaser, Glasfaser oder Kohlefaser) und Kompositwerkstoffen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Einwegbehälter 71 eine aus Aluminiumfolie hergestellte Schüssel. Daher ist der Einwegbehälter 71 leicht und dünn und weist eine gute thermische Leitfähigkeit auf. Der Einwegbehälter 71 kann die vom elektrischen Widerstand 3 erzeugte Wärme zum Zweck des Erhitzens an den Duftstoff 75 weitergeben, wodurch der Duft des Duftstoffes 75 zerstäubt wird. Darüber hinaus weist der Einwegbehälter 71 als Eigenschaften Widerstandsfähigkeit und Bruchbeständigkeit auf, um sich von den herkömmlichen zerbrechlichen Behältern der Erhitzungsgeräte für ätherische Öle und von den Tonschüsseln und Glasbehältern für Duftwachs zu unterscheiden.
  • Der Duftstoff 75 ist im Einwegbehälter 71 und nicht im vorhandenen Behälter untergebracht, deshalb muss bei der Verwendung des Duftstoffs 75 nur die Abdeckung 72 abgezogen werden (siehe 2 und 3), so dass keine Beschmutzung durch den Duftstoff 75 befürchtet werden muss. Wenn der Duftstoff 75 auf der offenen Seite 21 des wärmeleitfähigen Behälters 2 Hitze abbekommt, sich dadurch vollständig verflüchtigt und der Benutzer ein anderes Duftaroma verwenden möchte, muss der Benutzer den Einwegbehälter 71 nicht auswaschen, sondern nur den Einwegbehälter 71 von der offenen Seite 21 des wärmeleitfähigen Behälters 2 entfernen und anschließend eine Duftzerstäubungskapsel 7 mit einem anderen Duftaroma in den wärmeleitfähigen Behälter 2 einsetzen. Darüber hinaus muss sich der Benutzer weniger Sorgen um das Zerbrechen des Einwegbehälters 71 machen, da dessen Schale aus Aluminiumfolie hergestellt ist, wobei diese auch nicht gewaschen werden muss. Der Benutzer benötigt für den Duftstoff keinen Extra-Behälter.
  • Siehe die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 7: Der Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel 100 beinhaltet einen Duftzerstäubungsstein 70, der in dem wärmeleitfähigen Behälter 2 untergebracht ist.
  • Die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 mit einer Stromquelle wird elektrisch verbunden, wobei die Hitze am elektrischen Widerstand 3 für den wärmeleitfähigen Behälter 2 erzeugt wird, wobei der wärmeleitfähige Behälter 2 die Hitze an den Duftzerstäubungsstein 70 weitergibt, um den Duft zu erzeugen.
  • Der Duftzerstäubungsstein 70 besteht aus einem der folgenden Materialien: poröse Keramik, Gips, Faserblock, hitzebeständiges Kolloid mit Poren, Saponit, Papiermaterial, poröse Erde und Holz, welche die Duftflüssigkeiten absorbieren, wobei die Duftflüssigkeiten beispielsweise ätherische Öle, Essenzen, Blütenessenzen und Parfüme sein können.
  • Der Duftzerstäubungsstein 70 in der vorliegenden Ausführungsform besteht vorzugsweise aus poröser Keramik, um ätherische Öle zu absorbieren. Der Duftzerstäubungsstein 70 muss einfach nur durch den elektrischen Widerstand 3 erhitzt werden und schon wird der Effekt der Zerstäubung der Moleküle des ätherischen Öls in die Umgebung bewirkt. Um den Duftzerstäubungsstein 70 zu ersetzen, kann in der vorliegenden Ausführungsform auch ein poröses Material mit Adsorptionsfähigkeit, wie z. B. ein Schwamm, verwendet werden, um das ätherische Öl (nicht gezeigt) zu absorbieren. Hierbei wird die gleiche Wirkung erzielt.
  • Da im Inneren des Duftzerstäubungssteins 70 ein poröser Festkörper vorgesehen ist, der das ätherische Öl mittels des Siphonprinzips absaugt, wird der Benutzer beim Auswechseln nicht mit dem ätherischen Öl beschmutzt. Außerdem kann jener nach dem Gebrauch weggeworfen werden. Daher verläuft das Auswechseln der verschiedenen Duftzerstäubungskapseln 7 im wärmeleitfähigen Behälter 2 schnell und einfach. Das flüssige ätherische Öl kann beim Wegkippen nicht in den Duftzerstäuber und in den elektrischen Widerstand hineinfließen, weshalb eine sichere Verwendung gewährleistet ist.
  • Die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel 5 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Autoladegerätstecker. In der vorliegenden Erfindung kann der Duftstoff mit einem Autoladegerätstecker im Auto verwendet werden. Der Benutzer kann die vorliegende Erfindung in jedes Auto mitnehmen und damit Duft in diesen erzeugen.
  • Siehe 1, 2, 3A, 3B und 4, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen: Der Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel 100 beinhaltet einen Deckelkörper 15, wobei der Deckelkörper 15 mit Lüftungsöffnungen 151 versehen ist, um den Duft zu zerstäuben, wobei der Deckelkörper 15 lösbar mit dem wärmeleitfähigen Behälter 2 kombiniert ist. Auf der oberen Seite des wärmeleitfähigen Behälters 2 in der vorliegenden Ausführungsform sind der Magnet M, der Deckelkörper 15 und des Weiteren der Magnet M1 angeordnet, so dass sich die Magnete M, M1 gegenseitig anziehen, wodurch der Deckelkörper 15 lösbar mit dem wärmeleitfähigen Behälter 2 kombiniert werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, fallen unter den Schutzbereich der Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    ein Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel
    1
    Hohlgehäuse
    11
    erste Öffnung
    13
    zweite Öffnung
    15
    Deckelkörper
    151
    Lüftungsöffnung
    16
    Leiterplatte
    161
    Schraubenloch
    163
    Schraube
    2
    wärmeleitfähiger Behälter
    21
    offene Seite
    23
    wärmeleitfähige Bodenplatte
    231
    Schraubenlochgestell
    233
    Befestigungsloch
    3
    elektrischer Widerstand
    31
    Abstandhalter
    33
    Schraube
    5
    elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel
    51
    vordere Abdeckung
    511
    erste Axialbohrung
    512
    Wandfläche
    513
    erstes Stegteil
    53
    hintere Abdeckung
    531
    zweite Axialbohrung
    532
    Wandfläche
    5321
    Eingriffsloch
    533
    zweites Stegteil
    534
    Bedienöffnung
    536
    bewegbares, gezahntes Element
    5361
    Schiebegriff
    538
    elastisches Element
    55
    Scharnierabdeckung
    551
    Achse
    553
    erster Flansch
    57
    Zahnkappe
    571
    dritte Axialbohrung
    573
    zweiter Flansch
    575
    gezahntes Teil
    59
    Verbindungsteil
    591
    Durchgang
    593
    Ringnut
    595
    Schraubenstab
    700
    Duftzerstäubungseinheit
    7
    Duftzerstäubungskapsel
    70
    Duftzerstäubungsstein
    71
    Einwegbehälter
    711
    Öffnung
    72
    Abdeckung
    73
    atmungsaktive Folie
    75
    Duftstoff
    M, M1
    Magnet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8066420 [0002]
    • US 8262277 [0002]
    • US 8147116 [0002]

Claims (14)

  1. Ein Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel (100) beinhaltet ein Hohlgehäuse (1), einen wärmeleitfähigen Behälter (2), einen elektrischen Widerstand (3) und eine elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5), wobei das Hohlgehäuse (1) eine erste Öffnung (11) und eine zweite Öffnung (13) beinhaltet, wobei der wärmeleitfähige Behälter (2) im Hohlgehäuse (1) eingebaut ist, wobei der wärmeleitfähige Behälter (2) eine offene Seite (21) aufweist, wobei die offene Seite (21) in Richtung der ersten Öffnung (11) weist, wobei der elektrische Widerstand (3) mit der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters (2) verbunden ist, wobei eine Seite der elektrischen Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mit der zweiten Öffnung (13) des Hohlgehäuses (1) kombiniert ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mit dem elektrischen Widerstand (3) elektrisch verbunden ist.
  2. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) eine vordere Abdeckung (51), eine hintere Abdeckung (53), eine Scharnierabdeckung (55) und eine Zahnkappe (57) beinhaltet, wobei die vordere Abdeckung (51) auf einer Seite eine erste Axialbohrung (511) aufweist, wobei die hintere Abdeckung (53) auf einer Seite eine zweite Axialbohrung (531) aufweist, wobei die Scharnierabdeckung (55) eine Achse (551) besitzt, wobei die Zahnkappe (57) eine dritte Axialbohrung (571) aufweist, wobei die vordere Abdeckung (51) mit der hinteren Abdeckung (53) verbunden ist, wobei die Zahnkappe (57) mit einer Seite der hinteren Abdeckung (53) verbunden ist, wobei die erste Axialbohrung (511), die zweite Axialbohrung (531) und die dritte Axialbohrung (571) gegenüberstehend zueinander angeordnet sind und somit einen Durchgang bilden, wobei die Scharnierabdeckung (55) mit einer Seite der vorderen Abdeckung (51) verbunden ist und die Achse (551) zugleich die erste Axialbohrung (511), die zweite Axialbohrung (531) und die dritte Axialbohrung (571) durchsteckt, wodurch die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mit den verschiedenen Einsetzrichtungen der Steckdosen an unterschiedlichen Orten kombiniert und verwendet werden kann, Das Hohlgehäuse (1) des Duftzerstäubers mit einstellbarem Winkel (100) und dessen innerer wärmeleitfähiger Behälter (2) können durch die Drehung der Achse (551) innerhalb der ersten Axialbohrung (511), der zweiten Axialbohrung (531) und der dritten Axialbohrung (571) in Bezug auf die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) nach oben gedreht und dadurch der Winkel eingestellt werden.
  3. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierabdeckung (55) einen ersten Flansch (553) an einem Ende der Scharnierabdeckung (55) aufweist, wobei die Zahnkappe (57) an einem Ende der Zahnkappe (57) einen zweiten Flansch (573) aufweist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) ein Verbindungsteil (59) besitzt, wobei das Verbindungsteil (59) in der Mitte einen Durchgang (591) aufweist, wobei beim Verbindungsteil (59) an der seitlichen Endkante des Durchgangs (591) eine nach außen weisende Ringnut (593) vorgesehen ist, wobei das Verbindungsteil (59) mit der zweiten Öffnung (13) des Hohlgehäuses (1) verbunden ist, wobei der erste Flansch (553) mit einer Seite der Ringnut (593) verbunden ist, wobei der zweite Flansch (573) entsprechend mit der anderen Seite der Ringnut (593) verbunden ist, womit die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mittels des Verbindungsteils (59) mit dem Hohlgehäuse (1) verbunden werden kann.
  4. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel (100) eine Leiterplatte (PCB) (16) im Hohlgehäuse (1) beinhaltet, wobei die Leiterplatte (16) elektrisch mit der elektrischen Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) und dem elektrischen Widerstand (3) verbunden ist, wobei die Leiterplatte (16) ein Schraubenloch (161) aufweist und beim Verbindungsteil (59) dementsprechend ein Schraubenstab (595) herausragt, wodurch die Schraube (163) durch das Schraubenloch (161) hindurch fest mit dem Schraubenstab (595) verschraubt wird, so dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mittels des Verbindungsteils (59) und der Leiterplatte (16) mit dem Hohlgehäuse (1) verbunden werden kann.
  5. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Abdeckung (51) auf einer Seite eine abgesenkte Wandfläche (512) aufweist, wobei ein erstes Stegteil (513) durch eine Verlängerung in senkrechter Richtung aus der Unterseite der Wandfläche (512) ausgebildet ist, wobei die erste Axialbohrung (511) am ersten Stegteil (513) vorgesehen ist, wobei entsprechend eine Seite der hinteren Abdeckung (53) eine abgesenkte Wandfläche (532) beinhaltet, wobei die Wandfläche (532) ein Eingriffsloch (5321) aufweist, wobei ein zweites Stegteil (533) durch eine Verlängerung in senkrechter Richtung aus der Unterseite der Wandfläche (532) ausgebildet ist, wobei die zweite Axialbohrung (531) herausragt und somit beim zweiten Stegteil (533) eine seitliche Fläche zu Stande kommt, wobei die hintere Abdeckung (53) eine Bedienöffnung (534) aufweist und diese mit dem Eingriffsloch (5321) benachbart ist, wobei die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) ein bewegbares, gezahntes Element (536) und ein elastisches Element (538) beinhaltet, wobei eine Seite des elastischen Elements (538) an das bewegbare, gezahnte Element (536) und die andere Seite an die Innenseite der vorderen Abdeckung (51) drückt, wobei das bewegbare, gezahnte Element (536) einen hervorstehenden Schiebegriff (5361) besitzt, wobei der von innen nach außen bewegbare Schiebegriff (5361) von der Bedienöffnung (534) umfasst wird, wobei die Zahnkappe (57) ein gezahntes Teil (575) besitzt und entlang eines Teils des Umfangs der dritten Axialbohrung (571) angeordnet ist, wodurch das bewegbare, gezahnte Element (536) im Eingriffsloch (5321) nach oben und unten bewegt werden kann, wodurch dieses in das gezahnte Teil (575) eingreift oder von diesem getrennt wird.
  6. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) mit einer Duftzerstäubungseinheit (700) im wärmeleitfähigen Behälter (2) kombiniert ist.
  7. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Duftzerstäubungskapsel (7) im wärmeleitfähigen Behälter (2) angeordnet ist, wobei die Duftzerstäubungskapsel (7) einen Einwegbehälter (71) und einen Duftstoff (75) beinhaltet, wobei der Einwegbehälter (71) eine Öffnung (711) aufweist, wobei der Duftstoff (75) in dem Einwegbehälter (71) untergebracht ist.
  8. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftzerstäubungskapsel (7) eine atmungsaktive Folie (73) beinhaltet, wobei die atmungsaktive Folie (73) mit der Öffnung (711) des Einwegbehälters (71) kombiniert ist.
  9. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Duftzerstäubungsstein (70) im wärmeleitfähigen Behälter (2) angeordnet ist, wobei der Duftzerstäubungsstein (70) mehrere Poren und flüssigen Duftstoff beinhaltet, wobei die Poren den flüssigen Duftstoff absorbieren und gemeinsam den Duftzerstäubungsstein (70) bilden.
  10. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) ein Autoladegerätstecker ist.
  11. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der elektrischen Steckvorrichtung mit einstellbarem Winkel (5) eine Duftzerstäubungseinheit (700) in dem wärmeleitfähigen Behälter (2) untergebracht ist.
  12. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Duftzerstäubungskapsel (7) im wärmeleitfähigen Behälter (2) untergebracht ist, wobei die Duftzerstäubungskapsel (7) einen Einwegbehälter (71) und einen Duftstoff (75) beinhaltet, wobei der Einwegbehälter (71) eine Öffnung (711) aufweist, wobei der Duftstoff (75) in dem Einwegbehälter (71) untergebracht ist.
  13. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Duftzerstäubungsstein (70) in dem wärmeleitfähigen Behälter (2) untergebracht ist, wobei der Duftzerstäubungsstein (70) mehrere Poren und flüssigen Duftstoff beinhaltet, wobei die Poren den flüssigen Duftstoff absorbieren und gemeinsam den Duftzerstäubungsstein (70) bilden.
  14. Duftzerstäuber mit einstellbarem Winkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wärmeleitfähige Bodenplatte (23) auf dem Boden des wärmeleitfähigen Behälters (2) angeordnet ist, wobei der wärmeleitfähige Behälter (2) ein Hohlgehäuse aufweist, wobei die wärmeleitfähige Bodenplatte (23) die Unterseite des wärmeleitfähigen Behälters (2) darstellt oder mit diesem kombiniert ist, wobei ein Schraubenlochgestell (231) mit der Unterseite des wärmeleitfähigen Behälters (23) kombiniert ist, wobei das Schraubenlochgestell (231) ein Befestigungsloch (233) aufweist, wobei der elektrische Widerstand (3) an die untere Seite der wärmeleitfähigen Bodenplatte (23) anstößt, wobei ein Abstandhalter (31) mit der Unterseite des elektrischen Widerstands (3) kombiniert ist, wodurch die Schraube (33) das Befestigungsloch (233) durchsteckt und somit den Abstandhalter (31) nach oben schiebt und gegen den elektrischen Widerstand (3) drückt und somit mit der wärmeleitfähigen Bodenplatte (23) auf der unteren Seite des wärmeleitfähigen Behälters (2) verbunden ist.
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