DE2733530C3 - Luftverbesserungsgerat - Google Patents
LuftverbesserungsgeratInfo
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- A61L9/015—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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Description
Luftverbesserungsgerät mit einem Gehäuse, das in
seinem Unterteil ein Präparat enthält, dessen freie Oberfläche bt.i Raumtemperatur wenigstens einen
flüchtigen Wirkstoff abgibt, mit einem zentral oberhalb des Präparates vorgesehenen Gebläserad, das auf der
vertikalen Welie eines darüber angeordneten Elektromotors sitzt, mit einer elektrischen Stromquelle für den
Antrieb des Elektromotors, einem elektronischen Zeitschalter für den Motorantrieb und mit Durchlaßschlitzen
im Gehäuse.
Bei einem bekannten Luftverbesserungsgfät der eingangs genannten Art (GB-PS 13 86 465) wird mit
dem Gebläserad Luft von oben angesaugt und nach unten auf den Wirkstoffbehälter gedrückt; die Luft soll
sich hierbei während des Vorbeistreichens an der Oberfläche des Wirkstoff enthaltenden Präparates mit
dem Wirkstoff anreichern und danach durch die im unteren Bereich des Gehäuses vorhandenen Schlitze
ausströmen. Somit sollen zur Klimatisierung Dämpfe flüchtiger Wirkstoffe in der Umgebungsluft verteilt
werden.
Der besondere Nachteil des bekannten Luftverbesserungsgerätes liegt darin, daß der Partialdruck, der sich
an der Oberfläche des Flüchtigen Wirkstoffes einstellt, dem Staudruck der vom Gebläse in das Gehäuse
eingesaugten Luft entspricht, so daß wegen der sich somit einstellenden, nur geringen Verdunstung ein
hoher Luftdurchsatz erforderlich ist, um eine bestimmte Luftbeladung bzw. Luftverbesserung zu erreichen.
Auch andere, bekannte Geräte (US-PS 26 14 820 und US-PS 29 37 419) benötigen einen verhältnismäßig
hohen Luftdurchsatz, um eine angestrebte Verdunstung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden,
daß oiine zusätzlichen technischen Aufwand in Form etwa besonders hoher Motorleistung und damit hohen
Energieverbrauchs der Wirkstoffanteil in der aus dem Gerät herausgedrückten Luft erheblich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durcn die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1
gelöst. Es befindet sich somii das vJebläserad in dem
flachzylindnschen Innenraum des Gehäusemittelteils und saugt Luft durch die öffnungen der unteren
Trennwand an und drückt diese durch die Schlitze nach außen. Auf diese Weise wird das Präparat unter einem
Unterdruck gehalten, so daß die Verdampfung oder Sublimierung des Wirkstoffes wesentlich vergrößert
wird, verglichen mit der Wirkung der bekannten, eingangs genannten Einrichtungen und ein verhältnismäßig
geringer Luftdurchsatz genügt, um eine gewünschte Wirkstoffmenge zur Luftverbesserung in
Umlauf zu bringen.
Unter flüchtigen Wirkstoffen werden in diesem Zusammenhang natürliche und synthetische Stoffe
verstanden, die bei gewöhnlicher Temperatur, d. h. zwischen 10°C und 40°C, genügende Flüchtigkeit
besitzen, um sich in bekannter Weise in einem geschlossenen Wohnraum von 10 bis 50 mJ Inhalt zu
verteilen. Diese Wirkstoffe sind beispielsweise Riechstoffe, Desodorantien, insektizide, Bakterizide oder
Gemische solcher Wirkstoffe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar; hierbei ist es
besonders von Vorteil, daß die maximale Höhe des Gerätes kleiner ist als seine größte Breite, da durch
diese flache Bauweise die Erzwingung der gewünschten Luftströmung vom Präparat nach oben durch das
Gebläserad und dann radial nach außen noch gefördert wird.
Die Merkmale des Anspruchs 6 sind einer Luftführung im Inneren des Gerätes förderlich, welche ohne
Störungen stattfindet, die etwa die obengenannte Funktion des Gerätes beeinträchtigen könnten.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der ϊ beigefügten schematischen Zeichnungen beispielsweise
noch näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung, von einem Punkt in einer waagerechten mittleren Ebene
gesehen, tu
F i g. 2 eine Außenansicht des das Oberteil bedeckenden Deckels der Vorrichtung, von einem Punkt auf
deren Rotationsachse gesehen,
Fig.3 den unteren Abschnitt des Mittelteils senkrecht
zur Rotationsachse, ι ■>
Fig.4 eine Ansicht auf den Mittelteil, wobei der Deckel abgenommen ist,
Fig.5 das elektrische Schaltschema für den elektronischen
Zeitschalter, der den Lauf des Motors kontrolliert, und F i g. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung, welche drei jeweils eine Abteilung
bildende Teile umfaßt: eine untere Abteilung 1 bzw. einen Behälter in Form eines hohlen Tellers mit großer
flacher Grundfläche, auf der die Vorrichtung ruht; eine mittlere Abteilung 2, die durch eine äußere konvexe
Rotationsfläche begrenzt ist, welche eine gewisse Anzahl von Schlitzen 2' beliebiger Gestalt umfaßt,
sowie eine obere Abteilung 3, die im wesentlichen durch jo einen Deckel in Gestalt einer Kugelzone begrenzt ist.
Der obere kreisförmige Umfang der unteren Abteilung besitzt die gleichen Abmessungen wie der untere
kreisförmige Umfang der mittleren Abteilung, so daß ihre Ränder beim Aufeinanderlegen zusammenpassen. r>
Dies gilt auch für die den Deckel und die mittlere Abteilung 2 verbindenden kreisförmigen Umfange.
Fig. 2 ist eine Außenansicht des das Oberteil 3 umschließenden Deckels von einem auf der Rotationsachse
gelegenen Punkt her. Man sieht hier die gleichen Elemente wie in Fig. 1, jedoch in waagerechter
Projektion parallel zur Rotationsachse. Insbesondere bemerkt man den kreisförmigen Querschnitt des
Deckels und die relative konzentrische Anordnung der Ränder 3a und 36 des Deckels. Es sind Öffnungen bzw.
Kerben 7'aund 7'6 vorgesehen, in welche Befestigungsmittel
7a und 76 eingreifen und vorzugsweise symmetrisch zur Rotationsachse und zur Öffnung 5 angeordnet
sind.
F i g. 3 stellt eine Unteransicht des unteren Abschnitts >o
der mittleren Abteilung 2 dar, die von der unteren Abteilung 1 durch eine durchlöcherte untere Trennwand
12 getrennt ist, die auf einem kreisförmigen Umfang Ie
ruht und deren radiale Öffnungen 12a sowie Zentralöffnung 126 Teile der vier Flügel 13a, 6, cund d eines als v>
Zentrifugalgebläse wirkenden Gebläserades 13 erkennen lassen, das über der unteren Trennwand 12
angeordnet und punktiert dargestellt ist. Durch die gegenüberliegenden Öffnungen 12a hindurch erkennt
man auch die Grundfläche zweier Gehäuse 14a und 146, w> die waagerecht und fest auf der waagerechten unteren
Trennwand 12 ruhen, wobei diese Gehäuse dazu bestimmt sind, zylindrische elektrische Batterien zu
halten. Die unteren Teile der beiden Gehäuse, deren senkrechter Querschnitt jeweils der Hälfte eines h"»
regulären konvexer Kseitigen Polygons oder auch der Hälfte eines Zylinders entspricht, werden durch Kleben
oder auf irgendeine andere Weise an der durchlöcherten unteren Trennwanne 12 befestigt.
Fig.4 zeigt perspektivisch bei abgenommenem Deckel den über der mittleren Abteilung 2 vorstehenden
Teil der Vorrichtung. Man erkennt hier eine waagerechte obere Trennwand 15, die mit den äußeren
Seitenwänden der mittleren Abteilung 2 fest verbunden ist. Diese waagerechte obere Trennwand 15 enthält
Öffnungen 18a, 18b, Md, 18e, die so verteilt und bemessen sind, daß sie bessere Luftzirkulation zwischen
der oberen und der mittleren Abteilung fördern, um ausreichende Kühlung des Motors bei dessen Lauf
sicherzustellen. Symmetrisch zur Zentralachse und im Maximalabstand davon stehen über der waagerechten
oberen Trennwand 15 die oberen Teile der beiden zylindrischen waagerecht angeordneten 1,5-Volt-Zellen
16a und 166 vor, die in den Gehäusen 14a und 146 eingelegt sind. Der positive Pol 206 und der negative Pol
21a dieser beiden Zellen sind durch einen Leitungsdraht
17 verbunden, und die Pole 20a und 216 sind an die Kontaktsüfte a und a'des Schalters 6 angeschlossen (s.
Fig.5). Die Kontaktstifte 0, 1" \m-.'.?." des Schalters 6
sind über ein ZeitschaUersystern IS' bekannter An, das
ein Potentiometer, zwei Kondensatoren, einen Widerstand und zwei Transistoren umfaßt, mit dem Motor
verbunden.
Ein veiteres zylindrisches oder polyedrisches Gehäuse, dessen Symmetrieachse mit der senkrechten Achse
der Vorrichtung zusammenfällt, ist auf der feststehenden oberen Trennwand 15 angebracht. Dieses Gehäuse
bedeckt den Motor, der das Gebläse ar.ireibt.
Fig.6 ist ein Querschnitt, in welchem man folgende
Merkmale erkennt: die untere Abteilung 1, die einen Behälter bildet, der ungefähr 400 g eines in den
Gelzustand versetzten Präparats 26 faßt, das flüchtige Stoffe enthält; die untere Trennwand 12 für die
Abteilungen 1 und 2, das Gebläse 13, das sich zwischen den beiden Gehäusen 14a und 146 auf der Achse eines
Motors befindet, der im Inneren der durch die waagerechte, ebene, kreisförmige Oberfläche <£' abgeschlossener.
zylindrischen Hülle 4 angeordnet ist, sowie den sphärisch ausgebildeten Deckel, der die obere
Anleitung bzw. das Oberteil 3 umschließt.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: der Schalter 6 hat drei Stellungen 0,1 und 2, nämlich eine Stellung 0, in
der der Motor stillsteht, eine zweite Stellung 1, in der er intermittierend läuft und eine dritte Stellung 2, in der er
ständig läuft.
Bei Stillstand des Motors diffundieren die von der Oberfläche des in den Gelzustand versetzten Präparats
26 ausgehenden Dämpfe langsam über die Öffnungen 12a der unteren Trennwand 12 und dann durch die in der
äußeren Seitenwand der mittleren Abteilung 2 angeordneten Schlitze 2' und verteilen sich so durch Diffusion
'ang-.an in der Außenluft in gleicher Weise wie bei einer
Vorrichtung, die durch einfache Verdunstung ohne Mithilfe eines Geblases funktioniert.
Wenn der Motor das Zentrifugalgebläse antreibt, wird der waagerechte Luftabschnitt, der sich in der
Zone höchster Wirksamkeit des Gebläses befindet, die ungefähr dem freien inneren Rauminhalt der mittleren
Abteilung entspricht, waagerecht durch die seitlichen Öffnungen 2' ausgestoßen. Da die verdrängte Luft nur
durch die Öffnungen 2' hindurch ersetzt werden kann, durch die Luft vom laufenden Gebläse von innen nach
außen gedrückt wird, entsteht im Innern der mittleren Abteilung ein Unterdruck, der sich über die Öffnungen
12a und 126 auf das gesamte in der unteren Abteilung 1 zwischen der Oberfläche des Präparats und der
durchlöcherten unteren Trennwand 12 befindliche Volumen überträgt. Da dieser Unterdruck nicht sofort
durch eine Einströmung frischer Luft ausgeglichen wird. weil die Vorrichtung keine Öffnungen enthält, die die
Bildung einer stetigen Luftströmung bei Atmosphärendruck gestatten, ist es die beschleunigte Verdunstung
des bzw. der flüchtigen, in besagtem Präparat enthaltenen Stoffe, die zum Ausgleich besagten
Unterdrucks führt. Da die in Berührung mit der Verdungstungsfläche stehende Luft dünner ist, wird der
Partialdampfdruck des bzw. der flüchtigen Stoffe um einen Betrag erhöht, der während des Laufs des
Gebläses einen ständigen Wiederausgleich des Gesamtdampfdrucks in den unteren und mittleren Abteilungen
erlaubt. Die Zunahme des Partialdrucks des bzw. der flüchtigen Stoffe im Präparat führt zu einer Erhöhung
der Verdunstungsgeschwindigkeit. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtuneen ermöglicht dies die
Abgabe von Dämpfen, die große Mengen Wirkstoffe enthalten, an die Umgebungsluft anstelle von Luft, in der
diese Wirkstoffe bei kleinem Partialdampfdruck. d. h. in minimalen Mengen vorliegen.
Die Vorrichtung gestattet es daher, eine größere Menge flüchtiger Wirkstoffe schneller zu verteilen,
ferner ermöglicht sie eine erheblich größere Ausbeute an Präparat, bezogen auf die Menge des darin
enthaltenen flüchtigen Wirkstoffs.
Beispielsweise können die Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 7.5 cm Gesamthöhe auf
16 cm Durchmesser betragen.
Die Vorrichtung kann aus irgendeinem Werkstoff aufgebaut sein, der modernen Verformungsmethoden
zuganglich ist. beispielsweise einem thermoplastischen Werkstoff wie einem Metall. Glas oder einem
Kunstharz. Sie kann jedoch auch aus einem thermoplastischen Polymer wie beispielsweise Spritzguß aus
Polypropylen hoher Dichte bestehen.
Die untere Abteilung I stellt als Ganzes einen Behälter für das flüchtige Präparat dar. Somit gesta'tei
der Behälter I die Lagerung erheblicher Mengen an flüchtigem Präparat, wobei dieses mit Bezug auf die
rviasse der Vorrichtung eine maximale verriunstungsiiache
ausweist.
Der Behälter 1 kann ungefähr 400 g eines Riechstoffgels
enthalten, das Dämpfe abgibt, die zur Reinigung der Umgebungsluft bestimmt sind, indem sie unerwünschte
Gerüche durch Überdecken und/oder durch Ersatz mit Duftstoffen neutralisieren
Die Zellen 169, 166 liefet η je eine elektrische Spannung von 1,5 Voll und ermöglichen ständiges
Laufendes Motors für die Dauer von etwa 10 Tagen.
Der die Spannung kontrollierende Schallkreis wird als elektronischer Zeilschalter (Fig. 5) in bekannter
Weise aus einem Potentiometer, einem Widerstand, zwei Kondensatoren und zwei Transistoren gebildet. Er
läßt sich so regein, daß man den Motor beispielsweise
alle 3'/2 Minuten für etwa 25 Sekunden laufen läßt. In
diesem F-'all beträgt die Lebensdauer der Zellen etwa bis
60 Tage. Bei solchem intermiltierendem Betrieb in einem Wohnraum mit einem Volumen der Größenordnung
von bis 5Om' bietet der erfindungsgemäße Apparat die Möglichkeit, eine kontinuierliche, wirksame
und optimale Reinigung des 1 .uftinhalts dieses Raums zu erzielen.
Im allgemeinen wird kontinuierlicher Betrieb nur zu Beginn der Luftverbesserungsoperation angewandt,
d. h. beim erstmaligen Aufstellen der Vorrichtung in verdorbener Luft.
Nach intermittierendem Betrieb der crfindungsgctnä
Ben Vorrichtung für eine Gesamtdauer von etwa 2 Monaten muß man das Gel und die Zellen ersetzen.
Diese Maßnahme wird durch die Gesalt und Konstruktion der die Vorrichtung darstellenden Abteilungen
äußerst leichtgemacht. Die Zugänglichkeit der beiden zur Aufnahme der Zellen bestimmten Gehäuse wird
dabei durch die Abnehmbarkeit des die obere Abteilung 3 umschließenden Deckels und die Anordnung und
Gestalt der beiden Gehäuse 14a und 146 verbessert. Der Ersatz des Gels kann durch einfachen Austausch der
Behälterabteilung 1 erfolgen oder auch dadurch, daß man in letztere eine Riechstoffgelnachfüllung mit
geeigneter Gestall und Abmessung einleg!.
Die Vorrichtung erfüllt alle modernden Forderungen an funktionsgerechte Ausbildung und Leistung. Sie ist
ebenfalls zur Serienlabrikation hervorragend geeignet, was zu einer erheblichen Verringerung der K
führt.
führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Luftverbesserungsgerät mit einem Gehäuse, das in seinem Unterteil ein Präparat enthält, dessen freie
Oberfläche bei Raumtemperatur wenigstens einen flüchtigen Wirkstoff abgibt, mit einem zentral
oberhalb des Präparats vorgesehenen Gebläserad, das auf der vertikalen Welle eines darüber
angeordneten Elektromotors sitzt, mit einer elektrischen Stromquelle für den Antrieb des Elektromotors,
einem elektronischen Zeitschalter für den Motorantrieb und mit Luftdurchlaßschlitzen im
Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (I) durch eine waagerechte
untere durchbrochene Trennwand (12) von einem Gehäusemittelteil (2) getrennt ist, daß das Gehäusemittelteil
(2) durch eine waagerechte Trennwand (15) nach oben begrenzt ist und durch eine Vielzahl
von in seiner Umfangswand vorgesehenen Schlitzen (2#) mit der Umgebung in Verbindung steht, und daß
das Gebiäserad (13) im Gehäusemitteiteii (2) angeordnet ist und Luft durch die Öffnungen (12a,
126,1 der unteren Trennwand (12) ansaugt und die Schlitze (2') nach außen drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1). das Mittelteil (2) und
ein Oberteil (3) fest miteinander verbunden, aber voneinander trennbar sind, und daß die einzigen
Öffnungen dieser Vorrichtung die Schlitze (2') sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die
Gestalt eines Rotationskörper um die Achse des Gebläserads (13) besitzt.
4. Vorrichtung nach einem de·- Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere waagerechte
Querwand (12), die das Unterteil (1) von dem Mittelteil (2) trennt, abnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre maximale Höhe
kleiner ist als ihre größte Breite.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel von dc-Gestalt
einer Kugelzone das Oberteil (3) bedeckt, daß das Oberteil (3) den Motor (4) auf der
nicht-abnehmbaren Trennwand (15) befestigt trägt, die das Mittelteil (2) von dem Oberteil (3) trennt, und
daß das Oberteil (3) den oberen Teil zweier zylindrischer Zellen (16a, \6b), deren beide Achsen in
derselben waagerechten Ebene symmetrisch und in möglichst großem Abstand von der senkrechten
Achse der Vorrichtung entfernt angeordnet sind, einen von der Außenseite der Vorrichtung her
betätigbaren Schalter (6), den elektronischen Zeitschalter (22) sowie die verschiedenen elektrischen
Elemente verbindende Leitungsdrähte (23) enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur festen
aber abnehmbaren Verbindung des Unterteils (1) mit dem Mittelteil (2) und weitere Mittel zur abnehmbaren
Befestigung des Oberteils (3) auf dem Mittelteil umfaßt.
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