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ZWECK DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen,
die für
bestimmte, Wirkstoffe enthaltende Behälter einsetzbar ist, mit einem
Docht, dessen ein Ende in dem Behälter eingeführt ist und daher im Wirkstoff
eingetaucht ist, wobei das gegenüberliegende
Ende dieses Dochts nach außen
heraustritt, so dass durch Kapillarwirkung der Wirkstoff das äußere und
freie Ende erreicht, so das dass Erwärmen des Dochts die Verdampfung
des korrespondierenden Wirkstoffes erzeugt. Das Erwärmen findet
mittels elektrischer Widerstände,
die in der Vorrichtung positioniert sind, statt.
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Der
Zweck der Erfindung liegt darin, eine Heizvorrichtung bereitzustellen,
die einen oder mehrere elektrische Widerstände einschließt, deren
Aktivierung das Erwärmen
eines Dochts erzeugt, der durch eine axiale Öffnung in die Vorrichtung gelangt, wobei
der Docht teilweise in einer flüssigen
Wirkstoffsubstanz, die in einem Behälter auf dem die Vorrichtung
montiert ist, enthalten ist, eingetaucht ist, wobei der Hauptzweck
der Erfindung darin liegt, dass der Trägerkörper für den elektrischen Widerstand
oder die elektrischen Widerstände
aus einem einzelnen geformten Kunststoffstück gebildet ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es
gibt zahlreiche Heizvorrichtungen, die so ausgelegt sind, um die
Verdampfung von Wirkstoffen, wie Desinfektionsmitteln, Insektiziden,
Lufterfrischern, Germiziden, Fungiziden, etc., zu erzeugen, wobei
zwei Hauptarten unterscheidbar sind, eine ist auf dem Erwärmen eines
PTC-Elements basiert, das üblicherweise
zwischen zwei Elektroden mit hohen thermischen Leitfähigkeitskoeffizienten
angeordnet ist, so dass, mit der richtigen elektrischen Versorgung an
die Elektroden, das bezeichnete PTC erwärmt wird und die folgende Verdampfung
eines Wirkstoffs, der, durch Kapillarwirkung, das freie und obere
Ende eines Dochts erreicht, der durch eine axiale Öffnung hervortritt,
die in dem Vorrichtungsaufbau vorgesehen ist, wobei diese im Eingang
des Behälters
montiert ist, der den Wirkstoff enthält, erreicht wird.
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Als
ein Beispiel dieser ersten Vorrichtungsart kann das Erfindungspatent
9600482 genannt werden, wo die Vorrichtung aus einer minimalen Anzahl von
Stücken
aufgebaut ist, die logischerweise ihren Aufbau erleichtern und Herstellungskosten
neben weiteren Vorteilen reduzieren.
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Ein
zweiter Vorrichtungstyp ist auf dem Erwärmen des Dochts mittels elektrischer
Widerstände basiert,
und in diesem Zusammenhang können
das
spanische Gebrauchsmuster
9501364 und das europäische
Patent
EP 0 689 766
A1 genannt werden, so dass im ersten Falle die Heizvorrichtung
eine Vielzahl an Teilen einschließt, die in geeigneter Weise
für einen
effektiven Betrieb zusammengesetzt werden müssen, was unzweifelhaft qualifiziertes
Personal, Sorgfalt beim Zusammenbau, etc., erfordert, während im
zweiten Falle, bei der Vorrichtung des europäischen Patents, die elektrischen
Widerstände
auf einem Schaltkreis mit einer adäquaten Energieversorgung montiert
sind, was einen geeigneten Raum oder Bereich innerhalb des Vorrichtungsaufbaus
für das
Positionieren und das korrekte Anordnen des Schaltkreises erfordert.
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Offensichtlich
ist die Verwendung von elektrischen Widerständen ökonomischer als die Verwendung
von PTC-Elementen, obwohl, wie gerade ausgeführt worden ist, die zwei oben
genannten Vorrichtungsarten, die elektrische Widerstände als
Heizelemente einschließen,
Nachteile aufweisen, die bislang nicht gelöst sind.
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Das
spanische Gebrauchsmuster
ES-U-1026353 beschreibt
eine Heizvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorgeschlagene Heizvorrichtung ist genauestens geplant worden, um
die zuvor genannten Schwierigkeiten zu lösen, für die ein Körper vorgesehen worden ist,
in welchem die elektrischen Widerstände oder der elektrische Widerstand
montiert sind bzw. ist, in dem Falle, dass es lediglich einen gibt, und
mit einem Ergänzungsteil,
das als ein Klemmenaufbau auf dem tatsächlichen Körper dient, kann die effektive
und richtige Verbindung der Enden der elektrischen Widerstände mit
den entsprechenden Kontaktgebern erreicht werden, auf eine solche
Weise, dass der besagte Körper
für die
gesamte Einheit aus einem einzelnen Teil aus geformten Kunststoff
gebildet ist, wobei das bevorzugte Material Polyoliphen, wie Polyamid,
von niedrigen Kosten ist, und, da es die Möglichkeit des Arbeitens bei
einer höheren
Temperatur erlaubt, geeigneter ist.
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Insbesondere
weist der geformte Kunststoffkörper
als ein einzelnes Teil der Vorrichtung, ergänzt durch die zuvor genannte
Klemme, eine zylindrische Konfiguration mit einer konzentrischen Öffnung,
ausgerüstet
mit einem axialen Hals, auf, so dass zwischen diesem Hals und der
Seitenfläche
des zylindrischen Körpers
ein diametral gegenüberliegendes Paar
von Rippen begründet
wird, zur Anordnung jedes Widerstands, mit der Besonderheit, dass
im Falle, wenn drei Heizwiderstände
in der Vorrichtung montiert würden,
dann die Anzahl an Rippen drei wäre,
angeordnet etwa in einem 180°C-Umriss,
mit welchem die Winkeltrennung 90°C
wäre, wenn
zwei derselben diametral gegenüberliegend
zueinander verbleiben.
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Auf
diese Weise werden der Widerstand oder die Widerstände gesichert,
wobei diese vom Typ eines MO (Metalloxids), einer Keramik, eines
Spuldrahtes, Kohlenstoffs oder Siliziums sein können.
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Der
Körper
weist ebenfalls neben den zuvor genannten Rippen interne Ansätze auf,
deren Anzahl ähnlich
sein wird zu der Anzahl der Widerstände plus einem im Falle eines
Reihenaufbaus, und gleich ist zu der Anzahl der Widerstände im Falle
eines Parallelaufbaus, welche Ansätze mit einem Paar von Kehlen
ausgestattet sind, die ein Kreuz zum Positionieren der Enden der
Drähte
der elektrischen Widerstände
bilden, und der korrespondierenden Verbindung der benachbarten Enden
von zwei Widerständen,
mit der Besonderheit, dass in solchen Kreuzkanälen der zuvor genannten Ansätze die
Enden der Widerstände,
die miteinander verbunden sind, perfekt gesichert bleiben, und dieser
Aufbau durch sie selbst ohne die Notwendigkeit der zuvor genannten Rippen
gestützt
wird.
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Bezüglich des
Teils, das als eine Klemme dient, um einen elektrischen Kontakt
zwischen den korrespondierenden Kontaktgebern und den Enden der
Heizwiderstandsdrähte
zu begründen,
besteht dieses aus einem rechteckigen metallischen Bogenteil, mit
einem Arm, erhältlich
durch Herstellen eines Schnitts ohne Abtrennen von Material, aufbauend eine
horizontale Trägerfläche auf
dem oberen Teil der Ansätze,
in denen die Enden der Heizwiderstandsdrähte positioniert sind, verhindernd,
dass diese Drähte
die in solchen Ansätzen
gebildeten Kanäle verlassen,
und gleichzeitig erlaubend die Verbindung mit den Kontaktgebern,
die ordnungsgemäß durch einen
längsseitig
im oberen und vertikalen Abschnitt der korrespondierenden Klemme
gebildeten Schlitz geführt
werden, in dem es einige Klappen gibt, ebenfalls erhältlich durch
Ausbilden eines Schnitts ohne Ablösen des Materials, zur Begründung der
entsprechenden Verbindung.
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Optional
kann der Aufbau oder die Vorrichtung eine Abdeckung mit vollständigem Verschluss der
Einheit integrieren, um sie mit einer größeren Sicherheit zu versehen
und die Widerstände
oder ihre Drähte
nicht exponiert zu belassen, selbstverständlich niemals die Kontaktgeberanfügungsklemmen, obwohl
die Abwesenheit der Abdeckung nicht impliziert, dass die Vorrichtung
nicht eine maximale Sicherheit bietet, da der Aufbau innerhalb eines
allgemeinen Gehäuses
angeordnet ist.
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Wenn
sie in der Einheit eingeschlossen ist, wird die Abdeckung an der
Basis des Heizers und an seinem Kamin angebracht sein, gestützt lediglich durch
den oberen Rand der Wände
und berücksichtigend
die unregelmäßige Form
dieser Wand, ohne dass die Höhe
der Vorrichtung erhöht
wird, wenn sie ohne die Abdeckung betrachtet wird. Ferner wird eine solche
Abdeckung eine größere Verlässlichkeit
beim Positionieren der Klemmen ergeben, die durch diese mittels
von drei oder vier Trägern
gestützt
werden, abhängig
davon, ob zwei oder drei Widerstände
im Heizer verwendet werden.
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Mittels
der in Bezug genommenen Vorrichtung kann eine Kostenreduktion aufgrund
der Tatsache erreicht werden, dass Widerstände ökonomischere Komponenten als
die PTC-Elemente
sind, wobei die Kosten in ähnlicher
Weise aufgrund der Vereinfachung der Anzahl an Teilen und aufgrund
der Eliminierung der entsprechenden Verschlussabdeckung reduziert
werden, ohne zu vergessen, dass der Energieverbrauch ein Optimum
verglichen mit anderen Vorrichtungen für den gleichen Zweck ist.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um
diese Beschreibung zu ergänzen,
und mit dem Ziel, zu einem besseren Verständnis der Eigenschaften der
Erfindung zu führen,
gemäß einem bevorzugten
Beispiel ihrer praktischen Ausführungsform,
als ein integrales Teil dieser Beschreibung, wird dies erreicht
durch einen Satz von Zeichnungen, in denen veranschaulichend und
in keiner Weise begrenzend das folgende dargestellt wird:
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1 zeigt
eine Darstellung einer allgemeinen Perspektive des einstückigen geformten
Kunststoffkörpers
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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2 zeigt
eine Aufsicht des in der vorangegangenen Figur gezeigten Körpers.
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3 zeigt
eine Ansicht, die dem Schnitt A-A der vorangehenden Figur entspricht.
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4 zeigt
eine weitere Schnittansicht, in diesem Falle entsprechend der Schnittlinie
B-B von 2.
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5 zeigt
eine Aufsicht des Körpers
in einer Variation der Ausführungsform
mit drei Widerstanden, welche auf ihren entsprechenden Rippen montiert
erscheinen.
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6 zeigt
eine allgemeine perspektivische Darstellung der Klemme, mittels
welcher die Verbindung zwischen den Heizwiderständen, die auf dem Körper zu
positionieren sind, wie es in den vorangegangenen Figuren gezeigt
ist, und den entsprechenden elektrischen Versorgungskontaktgebern
begründet
wird. Diese metallische und Laminatklemme oder ein entsprechendes
Teil bildet eine unabhängige Komponente,
obwohl sie mit dem Körper
der Vorrichtung assoziiert ist.
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7 zeigt
schließlich
eine perspektivische Darstellung der optionalen Abdeckung, die die
Vorrichtung integrieren kann.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Wie
in den in Bezug genommenen Figuren erkannt werden kann, ist die
Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen, die Gegenstand
der Erfindung ist, aufgebaut ausgehend von einem zylindrischen allgemeinen
Körper
(1), stammend von einem einzigen Teil aus geformten Kunststoff,
bevorzugt Polyoliphen, wie Polyamid, einem zylindrischen Körper (1),
der eine konzentrische Öffnung
(2) mit einem axialen Hals (3) zum Durchführen eines
Dochts aufweist, der, wie bereits in der vorliegenden Beschreibung
ausgeführt
worden ist, innerhalb des Inneren eines Behälters, der einen Wirkstoff
enthält,
aufgenommen ist, wobei der Wirkstoff verdampfen soll, wobei der
Docht nach oben durch den Hals (3) hervortritt, so dass
der Wirkstoff dieses freie Ende durch Kapillarwirkung erreicht,
wobei es notwendig ist, den Docht zu erwärmen, um die Verdampfung des
kontinuierlich ersetzten Wirkstoffes zu erzeugen.
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In
jedem Falle weist der Körper
(1), als das Basisteil der Heizvorrichtung, Rippen (4)
auf, die zwischen der Seitenfläche
des Halses (3) und der inneren Seitenfläche der zylindrischen Oberfläche des Körpers (1)
aufgestellt sind, Rippen (4), die Kehlen (5) zum
Positionieren der korrespondierenden elektrischen Widerstände aufweisen,
so dass in jeder Rippe (4) und spezifischerweise in ihrer
Kehle (5) ein Widerstand angeordnet wird, so dass in dem
Falle, dass die Vorrichtung zwei elektrische Widerstände integriert,
die Anzahl an Rippen (4) zwei sein wird, diametral gegenüberliegend
angeordnet, während, wenn
drei Widerstände
integriert werden, die Anzahl an Rippen (4) drei sein würde.
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In 5 ist
insbesondere die variierte Ausführungsform
des Körpers
(1) mit drei Rippen (4) zum Tragen dieser vielen
Widerstände
(12) gezeigt, wobei zwei dieser drei Rippen diametral gegenüberliegend zueinander
angeordnet sind, und wobei der dritte um 90° in Bezug auf diese gewinkelt
ist, d. h. in einer Zwischenposition.
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Neben
solchen Rippen (4) weist der Körper (1) Ansätze mit
Querkanälen
(7) auf, die auf der oberen Seite zum Positionieren und
Immobilisieren der korrespondierenden Enden der Drähte (13)
der elektrischen Widerstände
(12) aufgebaut sind, die in den Rippen (4) positioniert
sind, so dass die Anzahl solcher Ansätze (6) schließlich abhängen wird
von der Art des für
die Widerstände
ausgewählten
elektrischen Aufbaus:
- 1) Im Falle eine Reihenaufbaus
wird sie gleich sein zur Anzahl der Widerstände plus einem. Logischerweise
wird jeder Ansatz (6) und daher seine Kehlen (7)
die verbundenen Enden zweier benachbarter Widerstände positionieren,
wobei zwei Ansätze
belassen werden müssen
zum Aufbau der Enden der zwei Widerstände, an die die korrespondierenden
Kontaktgeber für
eine elektrische Versorgung verbunden sind, da die Verbindung zwischen
den Widerständen
in Reihe ist. Daher kann die Anzahl an Widerständen (12), die die
Heizvorrichtung aufweisen muss, zwei sein, in welchem Falle die
Anzahl der Ansätze
(6) drei sein wird; und wenn die Anzahl an Widerstanden (12)
drei ist, wird die Anzahl an Ansätzen
(5) vier sein, und so weiter, während die Anzahl an Rippen
(4) die gleiche sein muss wie diejenige der Widerstände.
- 2) Im Falle eines Parallelaufbaus wird sie gleich zur Anzahl
der Widerstände
sein.
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Folglich,
und wie zuvor gesagt, werden die Widerstände (12) in den Kehlen
(5), die in jeder der Rippen (4) ausgebildet sind,
angeordnet und gestützt,
während
die Enden der Drähte
(12) solcher Widerstände
in den Kanälen
(7) der Ansätze
(6) positioniert verbleiben werden.
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Die
Verbindung der Enden der Widerstände (12),
d. h. der Drähte
(13) dieser letzten zwei, an die korrespondierenden elektrischen
Versorgungskontaktgeber wird hergestellt mit der Hilfe einer Klemme (8),
die in 6 gezeigt ist, die ein metallisches rechteckiges
Teil mit einigen Ausschnitten ohne Abtrennung von Material ist,
was eine Klappe oder einen Arm (9) senkrecht zum Körper oder
zur Ebene des tatsächlichen
Teils (8) erzeugt, so dass diese Klappe oder dieser Arm
(9) anlehnend am oberen Teil der Ansätze (6), pressend
die Enden der Widerstandsdrähte
auf die Kanäle
(7), positioniert sein wird, haltend dieselben in ihrer
Position, wobei gleichzeitig das Teil (8) einen oberen
Schlitz (10) aufweist, in welchem die Kontaktgeber, die
durch die geformten Klappen (11) verbunden verbleiben,
positioniert sind, ebenfalls durch Ausschnitte in den Seiten dieses
Teils (8).
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Die
Klemme, die dieses Teil (8) ausbildet, gewährleistet
das Einklemmen der Drähte
(13) der elektrischen Widerstände (12) in den Kehlen
(7), die in den Ansätzen
(6) gemacht sind, da die Klappe oder der Arm (9)
auf dem oberen Ende der Ansätze
(6) lehnt, wodurch verhindert wird, dass die genannten Enden
der Drähte
versehentlich die Kanäle
(7), die in solchen Ansätzen
(6) gemacht sind, verlassen.
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Ferner
erlaubt dieses Teil oder diese Klemme (8) die Insertion
der Kontaktgeber, beim Positionieren im Schlitz (10), aufgebaut
im oberen Teil dieses Teils (8), kontaktierend die Widerstände, in
dem Falle, dass die Anzahl dieser größer als eins ist.
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Auf
der anderen Seite ist die optionale Abdeckung (14), wenn
sie verwendet wird, auf dem Körper des
Heizers, montiert und gestützt
mit kleinen Rippen (15), gleich der Anzahl der verwendeten
Klemmen, auf dem obern Rand dieser Klemmen (8), wobei dieser
Aufbau ein Kreuz bildet. Ebenfalls weist sie ein Paar von Rippen
(16) von beträchtlicher
Größe auf, die
als Positionierungsmittel wirken und so geplant sind, um die Bewegungen
der Widerstände
(12) ohne Berührung
derselben zu beschränken,
offensichtlich weist diese Abdeckung (14) eine Öffnung (17)
zum Positionieren des Halses (3) des Körpers (1) auf.
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Es
muss ebenfalls gesagt werden, dass das Teil (8) die Montage
der tatsächlichen
Widerstände erlaubt,
da die Zusammenbaumaschine unter Verwendung von Klammern die Klemme
oder das Teil (8) durch den Arm (9) halten wird,
wobei der notwendige Druck darauf ausgeübt wird, um ihre bzw. seine
Insertion oder Einklemmung zu überprüfen.