DE60037461T2 - Heizvorrichtung zum verdampfen von wirkstoffen - Google Patents

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Description

  • ZWECK DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen, die für bestimmte, Wirkstoffe enthaltende Behälter einsetzbar ist, mit einem Docht, dessen ein Ende in dem Behälter eingeführt ist und daher im Wirkstoff eingetaucht ist, wobei das gegenüberliegende Ende dieses Dochts nach außen heraustritt, so dass durch Kapillarwirkung der Wirkstoff das äußere und freie Ende erreicht, so das dass Erwärmen des Dochts die Verdampfung des korrespondierenden Wirkstoffes erzeugt. Das Erwärmen findet mittels elektrischer Widerstände, die in der Vorrichtung positioniert sind, statt.
  • Der Zweck der Erfindung liegt darin, eine Heizvorrichtung bereitzustellen, die einen oder mehrere elektrische Widerstände einschließt, deren Aktivierung das Erwärmen eines Dochts erzeugt, der durch eine axiale Öffnung in die Vorrichtung gelangt, wobei der Docht teilweise in einer flüssigen Wirkstoffsubstanz, die in einem Behälter auf dem die Vorrichtung montiert ist, enthalten ist, eingetaucht ist, wobei der Hauptzweck der Erfindung darin liegt, dass der Trägerkörper für den elektrischen Widerstand oder die elektrischen Widerstände aus einem einzelnen geformten Kunststoffstück gebildet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt zahlreiche Heizvorrichtungen, die so ausgelegt sind, um die Verdampfung von Wirkstoffen, wie Desinfektionsmitteln, Insektiziden, Lufterfrischern, Germiziden, Fungiziden, etc., zu erzeugen, wobei zwei Hauptarten unterscheidbar sind, eine ist auf dem Erwärmen eines PTC-Elements basiert, das üblicherweise zwischen zwei Elektroden mit hohen thermischen Leitfähigkeitskoeffizienten angeordnet ist, so dass, mit der richtigen elektrischen Versorgung an die Elektroden, das bezeichnete PTC erwärmt wird und die folgende Verdampfung eines Wirkstoffs, der, durch Kapillarwirkung, das freie und obere Ende eines Dochts erreicht, der durch eine axiale Öffnung hervortritt, die in dem Vorrichtungsaufbau vorgesehen ist, wobei diese im Eingang des Behälters montiert ist, der den Wirkstoff enthält, erreicht wird.
  • Als ein Beispiel dieser ersten Vorrichtungsart kann das Erfindungspatent 9600482 genannt werden, wo die Vorrichtung aus einer minimalen Anzahl von Stücken aufgebaut ist, die logischerweise ihren Aufbau erleichtern und Herstellungskosten neben weiteren Vorteilen reduzieren.
  • Ein zweiter Vorrichtungstyp ist auf dem Erwärmen des Dochts mittels elektrischer Widerstände basiert, und in diesem Zusammenhang können das spanische Gebrauchsmuster 9501364 und das europäische Patent EP 0 689 766 A1 genannt werden, so dass im ersten Falle die Heizvorrichtung eine Vielzahl an Teilen einschließt, die in geeigneter Weise für einen effektiven Betrieb zusammengesetzt werden müssen, was unzweifelhaft qualifiziertes Personal, Sorgfalt beim Zusammenbau, etc., erfordert, während im zweiten Falle, bei der Vorrichtung des europäischen Patents, die elektrischen Widerstände auf einem Schaltkreis mit einer adäquaten Energieversorgung montiert sind, was einen geeigneten Raum oder Bereich innerhalb des Vorrichtungsaufbaus für das Positionieren und das korrekte Anordnen des Schaltkreises erfordert.
  • Offensichtlich ist die Verwendung von elektrischen Widerständen ökonomischer als die Verwendung von PTC-Elementen, obwohl, wie gerade ausgeführt worden ist, die zwei oben genannten Vorrichtungsarten, die elektrische Widerstände als Heizelemente einschließen, Nachteile aufweisen, die bislang nicht gelöst sind.
  • Das spanische Gebrauchsmuster ES-U-1026353 beschreibt eine Heizvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgeschlagene Heizvorrichtung ist genauestens geplant worden, um die zuvor genannten Schwierigkeiten zu lösen, für die ein Körper vorgesehen worden ist, in welchem die elektrischen Widerstände oder der elektrische Widerstand montiert sind bzw. ist, in dem Falle, dass es lediglich einen gibt, und mit einem Ergänzungsteil, das als ein Klemmenaufbau auf dem tatsächlichen Körper dient, kann die effektive und richtige Verbindung der Enden der elektrischen Widerstände mit den entsprechenden Kontaktgebern erreicht werden, auf eine solche Weise, dass der besagte Körper für die gesamte Einheit aus einem einzelnen Teil aus geformten Kunststoff gebildet ist, wobei das bevorzugte Material Polyoliphen, wie Polyamid, von niedrigen Kosten ist, und, da es die Möglichkeit des Arbeitens bei einer höheren Temperatur erlaubt, geeigneter ist.
  • Insbesondere weist der geformte Kunststoffkörper als ein einzelnes Teil der Vorrichtung, ergänzt durch die zuvor genannte Klemme, eine zylindrische Konfiguration mit einer konzentrischen Öffnung, ausgerüstet mit einem axialen Hals, auf, so dass zwischen diesem Hals und der Seitenfläche des zylindrischen Körpers ein diametral gegenüberliegendes Paar von Rippen begründet wird, zur Anordnung jedes Widerstands, mit der Besonderheit, dass im Falle, wenn drei Heizwiderstände in der Vorrichtung montiert würden, dann die Anzahl an Rippen drei wäre, angeordnet etwa in einem 180°C-Umriss, mit welchem die Winkeltrennung 90°C wäre, wenn zwei derselben diametral gegenüberliegend zueinander verbleiben.
  • Auf diese Weise werden der Widerstand oder die Widerstände gesichert, wobei diese vom Typ eines MO (Metalloxids), einer Keramik, eines Spuldrahtes, Kohlenstoffs oder Siliziums sein können.
  • Der Körper weist ebenfalls neben den zuvor genannten Rippen interne Ansätze auf, deren Anzahl ähnlich sein wird zu der Anzahl der Widerstände plus einem im Falle eines Reihenaufbaus, und gleich ist zu der Anzahl der Widerstände im Falle eines Parallelaufbaus, welche Ansätze mit einem Paar von Kehlen ausgestattet sind, die ein Kreuz zum Positionieren der Enden der Drähte der elektrischen Widerstände bilden, und der korrespondierenden Verbindung der benachbarten Enden von zwei Widerständen, mit der Besonderheit, dass in solchen Kreuzkanälen der zuvor genannten Ansätze die Enden der Widerstände, die miteinander verbunden sind, perfekt gesichert bleiben, und dieser Aufbau durch sie selbst ohne die Notwendigkeit der zuvor genannten Rippen gestützt wird.
  • Bezüglich des Teils, das als eine Klemme dient, um einen elektrischen Kontakt zwischen den korrespondierenden Kontaktgebern und den Enden der Heizwiderstandsdrähte zu begründen, besteht dieses aus einem rechteckigen metallischen Bogenteil, mit einem Arm, erhältlich durch Herstellen eines Schnitts ohne Abtrennen von Material, aufbauend eine horizontale Trägerfläche auf dem oberen Teil der Ansätze, in denen die Enden der Heizwiderstandsdrähte positioniert sind, verhindernd, dass diese Drähte die in solchen Ansätzen gebildeten Kanäle verlassen, und gleichzeitig erlaubend die Verbindung mit den Kontaktgebern, die ordnungsgemäß durch einen längsseitig im oberen und vertikalen Abschnitt der korrespondierenden Klemme gebildeten Schlitz geführt werden, in dem es einige Klappen gibt, ebenfalls erhältlich durch Ausbilden eines Schnitts ohne Ablösen des Materials, zur Begründung der entsprechenden Verbindung.
  • Optional kann der Aufbau oder die Vorrichtung eine Abdeckung mit vollständigem Verschluss der Einheit integrieren, um sie mit einer größeren Sicherheit zu versehen und die Widerstände oder ihre Drähte nicht exponiert zu belassen, selbstverständlich niemals die Kontaktgeberanfügungsklemmen, obwohl die Abwesenheit der Abdeckung nicht impliziert, dass die Vorrichtung nicht eine maximale Sicherheit bietet, da der Aufbau innerhalb eines allgemeinen Gehäuses angeordnet ist.
  • Wenn sie in der Einheit eingeschlossen ist, wird die Abdeckung an der Basis des Heizers und an seinem Kamin angebracht sein, gestützt lediglich durch den oberen Rand der Wände und berücksichtigend die unregelmäßige Form dieser Wand, ohne dass die Höhe der Vorrichtung erhöht wird, wenn sie ohne die Abdeckung betrachtet wird. Ferner wird eine solche Abdeckung eine größere Verlässlichkeit beim Positionieren der Klemmen ergeben, die durch diese mittels von drei oder vier Trägern gestützt werden, abhängig davon, ob zwei oder drei Widerstände im Heizer verwendet werden.
  • Mittels der in Bezug genommenen Vorrichtung kann eine Kostenreduktion aufgrund der Tatsache erreicht werden, dass Widerstände ökonomischere Komponenten als die PTC-Elemente sind, wobei die Kosten in ähnlicher Weise aufgrund der Vereinfachung der Anzahl an Teilen und aufgrund der Eliminierung der entsprechenden Verschlussabdeckung reduziert werden, ohne zu vergessen, dass der Energieverbrauch ein Optimum verglichen mit anderen Vorrichtungen für den gleichen Zweck ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um diese Beschreibung zu ergänzen, und mit dem Ziel, zu einem besseren Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu führen, gemäß einem bevorzugten Beispiel ihrer praktischen Ausführungsform, als ein integrales Teil dieser Beschreibung, wird dies erreicht durch einen Satz von Zeichnungen, in denen veranschaulichend und in keiner Weise begrenzend das folgende dargestellt wird:
  • 1 zeigt eine Darstellung einer allgemeinen Perspektive des einstückigen geformten Kunststoffkörpers der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine Aufsicht des in der vorangegangenen Figur gezeigten Körpers.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die dem Schnitt A-A der vorangehenden Figur entspricht.
  • 4 zeigt eine weitere Schnittansicht, in diesem Falle entsprechend der Schnittlinie B-B von 2.
  • 5 zeigt eine Aufsicht des Körpers in einer Variation der Ausführungsform mit drei Widerstanden, welche auf ihren entsprechenden Rippen montiert erscheinen.
  • 6 zeigt eine allgemeine perspektivische Darstellung der Klemme, mittels welcher die Verbindung zwischen den Heizwiderständen, die auf dem Körper zu positionieren sind, wie es in den vorangegangenen Figuren gezeigt ist, und den entsprechenden elektrischen Versorgungskontaktgebern begründet wird. Diese metallische und Laminatklemme oder ein entsprechendes Teil bildet eine unabhängige Komponente, obwohl sie mit dem Körper der Vorrichtung assoziiert ist.
  • 7 zeigt schließlich eine perspektivische Darstellung der optionalen Abdeckung, die die Vorrichtung integrieren kann.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Wie in den in Bezug genommenen Figuren erkannt werden kann, ist die Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen, die Gegenstand der Erfindung ist, aufgebaut ausgehend von einem zylindrischen allgemeinen Körper (1), stammend von einem einzigen Teil aus geformten Kunststoff, bevorzugt Polyoliphen, wie Polyamid, einem zylindrischen Körper (1), der eine konzentrische Öffnung (2) mit einem axialen Hals (3) zum Durchführen eines Dochts aufweist, der, wie bereits in der vorliegenden Beschreibung ausgeführt worden ist, innerhalb des Inneren eines Behälters, der einen Wirkstoff enthält, aufgenommen ist, wobei der Wirkstoff verdampfen soll, wobei der Docht nach oben durch den Hals (3) hervortritt, so dass der Wirkstoff dieses freie Ende durch Kapillarwirkung erreicht, wobei es notwendig ist, den Docht zu erwärmen, um die Verdampfung des kontinuierlich ersetzten Wirkstoffes zu erzeugen.
  • In jedem Falle weist der Körper (1), als das Basisteil der Heizvorrichtung, Rippen (4) auf, die zwischen der Seitenfläche des Halses (3) und der inneren Seitenfläche der zylindrischen Oberfläche des Körpers (1) aufgestellt sind, Rippen (4), die Kehlen (5) zum Positionieren der korrespondierenden elektrischen Widerstände aufweisen, so dass in jeder Rippe (4) und spezifischerweise in ihrer Kehle (5) ein Widerstand angeordnet wird, so dass in dem Falle, dass die Vorrichtung zwei elektrische Widerstände integriert, die Anzahl an Rippen (4) zwei sein wird, diametral gegenüberliegend angeordnet, während, wenn drei Widerstände integriert werden, die Anzahl an Rippen (4) drei sein würde.
  • In 5 ist insbesondere die variierte Ausführungsform des Körpers (1) mit drei Rippen (4) zum Tragen dieser vielen Widerstände (12) gezeigt, wobei zwei dieser drei Rippen diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, und wobei der dritte um 90° in Bezug auf diese gewinkelt ist, d. h. in einer Zwischenposition.
  • Neben solchen Rippen (4) weist der Körper (1) Ansätze mit Querkanälen (7) auf, die auf der oberen Seite zum Positionieren und Immobilisieren der korrespondierenden Enden der Drähte (13) der elektrischen Widerstände (12) aufgebaut sind, die in den Rippen (4) positioniert sind, so dass die Anzahl solcher Ansätze (6) schließlich abhängen wird von der Art des für die Widerstände ausgewählten elektrischen Aufbaus:
    • 1) Im Falle eine Reihenaufbaus wird sie gleich sein zur Anzahl der Widerstände plus einem. Logischerweise wird jeder Ansatz (6) und daher seine Kehlen (7) die verbundenen Enden zweier benachbarter Widerstände positionieren, wobei zwei Ansätze belassen werden müssen zum Aufbau der Enden der zwei Widerstände, an die die korrespondierenden Kontaktgeber für eine elektrische Versorgung verbunden sind, da die Verbindung zwischen den Widerständen in Reihe ist. Daher kann die Anzahl an Widerständen (12), die die Heizvorrichtung aufweisen muss, zwei sein, in welchem Falle die Anzahl der Ansätze (6) drei sein wird; und wenn die Anzahl an Widerstanden (12) drei ist, wird die Anzahl an Ansätzen (5) vier sein, und so weiter, während die Anzahl an Rippen (4) die gleiche sein muss wie diejenige der Widerstände.
    • 2) Im Falle eines Parallelaufbaus wird sie gleich zur Anzahl der Widerstände sein.
  • Folglich, und wie zuvor gesagt, werden die Widerstände (12) in den Kehlen (5), die in jeder der Rippen (4) ausgebildet sind, angeordnet und gestützt, während die Enden der Drähte (12) solcher Widerstände in den Kanälen (7) der Ansätze (6) positioniert verbleiben werden.
  • Die Verbindung der Enden der Widerstände (12), d. h. der Drähte (13) dieser letzten zwei, an die korrespondierenden elektrischen Versorgungskontaktgeber wird hergestellt mit der Hilfe einer Klemme (8), die in 6 gezeigt ist, die ein metallisches rechteckiges Teil mit einigen Ausschnitten ohne Abtrennung von Material ist, was eine Klappe oder einen Arm (9) senkrecht zum Körper oder zur Ebene des tatsächlichen Teils (8) erzeugt, so dass diese Klappe oder dieser Arm (9) anlehnend am oberen Teil der Ansätze (6), pressend die Enden der Widerstandsdrähte auf die Kanäle (7), positioniert sein wird, haltend dieselben in ihrer Position, wobei gleichzeitig das Teil (8) einen oberen Schlitz (10) aufweist, in welchem die Kontaktgeber, die durch die geformten Klappen (11) verbunden verbleiben, positioniert sind, ebenfalls durch Ausschnitte in den Seiten dieses Teils (8).
  • Die Klemme, die dieses Teil (8) ausbildet, gewährleistet das Einklemmen der Drähte (13) der elektrischen Widerstände (12) in den Kehlen (7), die in den Ansätzen (6) gemacht sind, da die Klappe oder der Arm (9) auf dem oberen Ende der Ansätze (6) lehnt, wodurch verhindert wird, dass die genannten Enden der Drähte versehentlich die Kanäle (7), die in solchen Ansätzen (6) gemacht sind, verlassen.
  • Ferner erlaubt dieses Teil oder diese Klemme (8) die Insertion der Kontaktgeber, beim Positionieren im Schlitz (10), aufgebaut im oberen Teil dieses Teils (8), kontaktierend die Widerstände, in dem Falle, dass die Anzahl dieser größer als eins ist.
  • Auf der anderen Seite ist die optionale Abdeckung (14), wenn sie verwendet wird, auf dem Körper des Heizers, montiert und gestützt mit kleinen Rippen (15), gleich der Anzahl der verwendeten Klemmen, auf dem obern Rand dieser Klemmen (8), wobei dieser Aufbau ein Kreuz bildet. Ebenfalls weist sie ein Paar von Rippen (16) von beträchtlicher Größe auf, die als Positionierungsmittel wirken und so geplant sind, um die Bewegungen der Widerstände (12) ohne Berührung derselben zu beschränken, offensichtlich weist diese Abdeckung (14) eine Öffnung (17) zum Positionieren des Halses (3) des Körpers (1) auf.
  • Es muss ebenfalls gesagt werden, dass das Teil (8) die Montage der tatsächlichen Widerstände erlaubt, da die Zusammenbaumaschine unter Verwendung von Klammern die Klemme oder das Teil (8) durch den Arm (9) halten wird, wobei der notwendige Druck darauf ausgeübt wird, um ihre bzw. seine Insertion oder Einklemmung zu überprüfen.

Claims (9)

  1. Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen, wie Insektiziden, Lufterfrischern, Parfums, etc., wobei ein Docht, der teilweise in einem Wirkstoff eingetaucht ist, erwärmt wird, um die Verdampfung des Wirkstoffs zu erreichen, und wobei die Heizvorrichtung einen oder mehrere elektrische Widerstände (12) mit Drähten (13) aufweist, die die Widerstände (12) untereinander verbinden, wobei die Heizvorrichtung aus einem Kunststoffkörper (1) einer zylindrischen Konfiguration mit einer mittigen Öffnung (2) und einem axialen Hals (3), angepaßt für den Durchgang des zu erwärmenden Dochts, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper mit Ansätzen (6) mit oberen Querkanälen (7) zum Anordnen der Enden der Drähte (13) der heizenden Widerstände (12) bereitgestellt ist, und daß die Heizvorrichtung ferner eine Klemme (8) zum Halten der Enden der Drähte (13) der Widerstände (12) in den Kanälen (7) der Ansätze (6) und zum Positionieren von Energieversorgungsverbindern, die mit der Heizvorrichtung in elektrischem Kontakt mit den Enden der Drähte verbunden sind, umfaßt.
  2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kunststoffkörper (1) als ein einzelnes Teil geformt ist.
  3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körper (1) Rippen (4) mit Kehle (5) zum Positionieren, durch direktes Halten, der heizenden Widerstände (12) umfaßt.
  4. Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die heizenden Widerstände (12) in der Lage sind, in der Luft mittels der Einklemmung der Drähte (13) und des Positionierens dieser Drähte in den Kanälen (7) der Ansätze (6) aufgehängt zu verbleiben.
  5. Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen nach den vorangehenden Ansprüchen, wobei die Anzahl an Ansätzen (6), in denen die Querkanäle (7) zum Anordnen der Enden der Drähte (13) der heizenden Widerstände (12) gebildet sind, gleich ist zu der Anzahl der Widerstände plus eins im Falle eines Reihenaufbaus, während bei Parallelaufbau die Anzahl der Ansätze (6) gleich ist zu derjenigen der Widerstände (12).
  6. Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung zwei diametral gegenüberliegende Rippen (4) zum Montieren von zwei heizenden Widerständen (12) einschließt, einschließend in diesem Fall drei Ansätze (6), in denen die Kanäle (7) zum Anordnen und Positionieren der Enden der Drähte (13) der heizenden Widerstände (12) gebildet sind.
  7. Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung drei Rippen (4) zum Montieren dieser vielen heizenden Widerstände (12) einschließt, von denen zwei (4) diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, so daß die dritte Rippe in einer Zwischenposition und in einem gleichen Winkel in bezug auf die vorherigen angeordnet ist, einschließend in diesem Fall vier Ansätze (6), in denen die Kanäle (7) zum Anordnen und Positionieren der Enden der Drähte (13) der heizenden Widerstände (12) gebildet sind.
  8. Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen nach den vorangehenden Ansprüchen, wobei die Klemme (8) aus elektrisch leitfähigem metallischen Material hergestellt ist und von rechteckiger Form ist, Ausschnitte ohne Abtrennung von Material aufweist, eine Klappe oder einen Arm (9) bildet, die bzw. der auf dem oberen Teil der Ansätze (6) anlehnt und gegen die Enden der Drähte (13) der heizenden Widerstände (12) drückt, um deren Verlassen ihrer Anordnungskanäle (7) zu verhindern, wobei die Klemme (8) einen oberen Schlitz (10) zum Positionieren der entsprechenden Verbinder aufweist, die durch Klappen (11), die in der Klemme (8) vorgesehen sind, gesichert sind.
  9. Heizvorrichtung zur Verdampfung von Wirkstoffen nach den vorangehenden Ansprüchen, weiter umfassend eine Abdeckung (14), die an ein Paar von Positionierungsmitteln (16) für die Widerstände (12) angepaßt ist, bestimmt durch ein Paar von großen Rippen, ebenfalls einschließend andere Rippen (15) kleinerer Größe, die auf den oberen Rand der Klemmen (8) drücken.
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