DE60202818T2 - Heizgerät für elektrischen Diffusor - Google Patents

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DE60202818T2
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Franco Zobele
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für einen Elektrodiffusor für Lösungen, insbesondere Lösungen, die Wirkstoffe (Grundbestandteile) enthalten, wie beispielsweise Insektizide, Deodorants, Desinfektionsmittel oder ähnliche Substanzen.
  • Die derzeit verwendeten Systeme zum verbreiten von Wirkstoffen in der Luft basieren darauf, ein das Produkt selbst enthaltendes, poröses Trägerelement in Abhängigkeit der Art des zu verdunstenden Produktes auf vorgegebene Temperaturen zu erwärmen. Diese Systeme weisen neben den Gehäuseteilen und den Komponenten zum Anschließen an ein Stromnetz im Wesentlichen einen Behälter, der die zu verdunstende Substanz enthält, und eine Heizvorrichtung auf.
  • Insoweit es die das Produkt enthaltenden Teile betrifft, können Einzeldosissysteme, wie beispielsweise eine Tablette aus porösem Material, die mit dem zu verbreitenden Wirkstoff getränkt ist, oder Systeme mit einer Ersatzpatrone und einem porösen Element vorgesehen sein, welches die Flüssigkeit aus dem Speicher in den Verdunstungsbereich überträgt. Diese Vorrichtungen ermöglichen mehrere Verwendungszyklen und daher das Ausbreiten des Produktes über einen langen Zeitraum hinweg.
  • Die Heizvorrichtung dafür weist die Wärmequelle, einen Widerstand mit einer Metallschicht oder einer Oxydschicht, siehe beispielsweise Dokument WO-A-02/28443, welches drei in Reihe geschaltete Widerstände offenbart, oder ein Thermistorelement (PTC), siehe beispielsweise Dokument EP-A-0 998 947, welches ein zwischen zwei Elektroden gehaltenes PTC-Element offenbart, und ein Element aus Keramikmaterial auf, welches die elektrische Isolation gewährleistet. Dieses Heizelement weist eine hohe Wärmekapazität und eine hohe Wärmeleitung auf und ermöglicht daher eine Homogenisierung der Temperatur in Bezug auf den Teil, der das zu verdunstende Produkt enthält.
  • Das das Produkt enthaltende Element wird entweder durch Wärmeleitung, wenn das Element selbst in direktem Kontakt mit dem Heizkörper ist, oder durch Wärmekonvektion erwärmt, wobei zuerst die Luft zwischen dem Heizelement und dem porösen Element erwärmt wird, und wobei dann diese Luft das poröse Element erwärmt.
  • Die Heizvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik haben den hauptsächlichen Nachteil, dass sie keine gleichmäßige Erwärmung des porösen Elements bereitstellen, das die zu verdunstende Lösung enthält. Tatsächlich können infolge der Wärmeeigenschaften der Materialien, aus denen die derzeit verwendeten, porösen Trägerelemente bestehen, mögliche geringfügige Veränderungen in der Form oder in der Position in Bezug auf das Heizelement zu unterschiedlichen Temperaturen innerhalb der porösen Elemente führen und dadurch sowohl unterschiedliche Verdunstungsbedingungen für das Produkt als auch mögliche Veränderungen der Struktur der porösen Elemente selbst fördern.
  • Ein anderer Nachteil der Heizvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik wird durch eine bestimmte Komplexität der Struktur und der Montage des elektrischen Widerstandsschaltkreises verkörpert, welcher als ein Heizelement wirkt. Dieser Nachteil beeinflusst die Endkosten des Elektrodiffusors.
  • Das Ziel der Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Heizvorrichtung für einen Elektrodiffusor bereitzustellen, welche effizient und wirksam ist und welche in der Lage ist, eine gleichmäßige Erwärmung zu gewährleisten.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, solch eine Heizvorrichtung für Elektrodiffusoren bereitzustellen, welche kostengünstig und einfach herstellbar ist.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, solch eine Heizvorrichtung für einen Elektrodiffusor bereitzustellen, welche anpassungsfähig ist, modulartig verwendbar ist gemäß den unterschiedlichen zusätzlichen Komponenten, wie beispielsweise einer Glühlampe, einem Schalter, einem Zeitgeber und dergleichen, und welche an unterschiedlichen Elektrodiffusortypen einsetzbar ist.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen erreicht, die in dem beigefügten unabhängigen Anspruch 1 aufgeführt sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung für einen Elektrodiffusor weist eine Gehäuseschale auf, die Widerstandselemente enthält, welche sich aufheizen, wenn ein Strom durch sie hindurch fließt. Auf diese Weise wird die Gehäuseschale durch Wärmeaustausch mit den Widerstandselementen erwärmt. Die Gehäuseschale ist in Kontakt mit einem porösen Element, das mit Wirkstoffen getränkt ist. Auf diese Weise breiten sich die Wirkstoffe aus, wenn das poröse Element durch Kontakt mit der Gehäuseschale erwärmt wird.
  • Das besondere Merkmal der Erfindung wird durch die Tatsache verkörpert, dass die Widerstandselemente mindestens zwei Widerstände aufweisen, die mittels eines leitfähigen Verbindungselementes in Reihe geschaltet sind. Dieses leitfähige Verbindungselement muss eine gute elektrische Leitfähigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, um die elektrische Verbindung der Widerstandselemente zu realisieren und gleichzeitig auch als ein Heizelement zum Erwärmen der Gehäuseschale zu wirken.
  • Das leitfähige Verbindungselement ist bevorzugt eine Metalllamelle, die Ausnehmungen aufweist, welche an den Klemmkontakten der Pole der Widerstände in Eingriff sind. Ferner ist ein Paar von Metalllamellen vorgesehen, welche an den anderen Klemmkontakten der Pole der Widerstände in Eingriff sind, so dass sie die Widerstände mit den Litzen der Elektrokabel eines Netzsteckers verbinden, um den Widerständen Elektroenergie zuzuführen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung sind offensichtlich. Tatsächlich ist diese Vorrichtung, die eine begrenzte Anzahl von Elementen und Verbindungen aufweist, strukturell äußerst einfach und leicht zu montieren. Ferner dienen die Metalllamellen mehreren Zwecken und Funktionen, d.h.:
    • – einem miteinander Verschalten der Widerstände in Reihe und einem Anschließen der Widerstände an die Litzen des Netzsteckers;
    • – einem Inpositionhalten der Widerstände innerhalb der Gehäuseschale, und
    • – einem Wirken als Heizelemente, um ein gleichmäßiges Erwärmen der Gehäuseschale zu gewährleisten.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung deutlicher, welche sich auf Ausführungsformen bezieht, welche lediglich als Beispiele aufgeführt sind und daher ohne Beschränkung sind und welche in den beigefügten Figuren dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ist,
  • 2 eine Draufsicht, die eine Basishalbschale der Heizvorrichtung in 1 zeigt, in deren Inneren die elektrischen Elemente eingebaut sind, und eine Explosionsansicht eines Netzsteckers ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Heizvorrichtung gemäß der Schnittebene III-III in 1 ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Basishalbschale gemäß der Schnittebene IV-IV in 2 ist,
  • 5 eine Draufsicht auf den Innenabschnitt der Abdeckhalbschale der Heizvorrichtung in 1 ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht der Abdeckhalbschale gemäß der Schnittebene VI-VI in 5 ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht gemäß der Ebene VII-VII in 4 ist, wobei die Basishalbschale gezeigt ist, und wobei die elektrischen Elemente in einer Explosionsansicht gezeigt sind,
  • 7A eine Querschnittsansicht ist, die ein Paar von Lamellen gemäß der Schnittebene A-A in 7 zeigt,
  • 7B eine Querschnittsansicht ist, die eine Lamelle gemäß der Schnittebene B-B in 7 zeigt,
  • 8 eine Teilschnittansicht ist, die die Heizvorrichtung in 1 an einem Elektrodiffusor des Fläschchentyps verwendet zeigt,
  • 9 eine Draufsicht von oben ist, die die Basishalbschale mit den montierten elektrischen Komponenten einer Heizvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, wobei ein Leuchtelement an der Vorderseite angeordnet ist,
  • 10 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene X-X in 9 ist,
  • 11 eine Draufsicht von oben ist, die die Basishalbschale mit den montierten elektrischen Komponenten einer Heizvorrichtung gemäß einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt, wobei ein Leuchtelement an der Hinterseite angeordnet ist,
  • 12 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene XII-XII in 11 ist,
  • 13 eine Draufsicht von oben ist, die die Basishalbschale mit den montierten elektrischen Komponenten einer Heizvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform mit einem Leuchtelement und einem Zeitgeber zeigt,
  • 14 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene XIV-XIV in 13 ist,
  • 15 eine Draufsicht von oben ist, die die Basishalbschale mit den montierten elektrischen Komponenten einer Heizvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform mit einem Schalter zeigt,
  • 16 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene XVI-XVI in 15 ist,
  • 17 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Heizvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt für einen Elektrodiffusor des mit einer Pastille versehenen Typs,
  • 18 eine Draufsicht von oben ist, die die Basishalbschale mit den montierten elektrischen Komponenten der Heizvorrichtung in 17 zeigt,
  • 19 eine Draufsicht auf den nach innen weisenden Abschnitt der Abdeckhalbschale der Heizvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 20 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene XX-XX in 18 ist,
  • 21 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittebene XXI-XXI in 17 ist, und
  • 22 eine Teilschnittansicht ist, die die Heizvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform an einem Elektrodiffusor des mit einer Pastille versehenen Typs verwendet zeigt.
  • Mit Hilfe der Figuren wird die erfindungsgemäße Heizvorrichtung für einen Elektrodiffusor beschrieben.
  • Jetzt wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8, die eine Heizvorrichtung darstellen, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und die an einem Elektrodiffusor des Fläschchentyps verwendbar ist, der in 8 gezeigt ist und der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist, eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist die Heizvorrichtung 1 einen kastenförmigen Körper mit einer im Wesentlichen parallelepipeden Form auf, der eine Basishalbschale 2 und eine Abdeckhalbschale 4 aufweist, die mit der Basishalbschale 2 gekuppelt werden kann. Hier wird im Folgenden die Richtung entlang der längeren Seite des Körpers der Heizvorrichtung als die Längsrichtung bezeichnet, und die Richtung entlang der kürzeren Seite des Heizkörpers wird als die Querrichtung bezeichnet.
  • Wie in 7 gezeigt, weist die Basishalbschale 2 eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform mit einem kreisförmigen Durchgangsloch 20 auf, das in einer Mittelposition angeordnet ist. Um das Loch 20 herum befindet sich ein dünner, kreisförmiger Anlageflansch 23.
  • In dem Körper der Basishalbschale 2 befinden sich in Positionen diametral gegenüberliegend zu dem Loch 20 zwei quer verlaufende Aufnahmeräume 21, 22, die geeignet sind zum Halten jeweiliger elektrischer Widerstände R1, R2 von einer im Wesentlichen zylindrischen Form. Die Widerstände R1 und R2 weisen einen zylindrischen Mittelkörper auf, an dessen Enden sich zwei Kappen befinden, von denen die jeweiligen Klemmkontakte 25, 25' axial vorstehen. Ferner befinden sich in dem Körper der Basishalbschale 2 in der Nähe der gegenüberliegenden Enden jedes quer verlaufenden Aufnahmeraums 21 und 22 zwei quer verlaufende Schlitze 24, 24', die mit den jeweiligen, quer verlaufenden Aufnahmeräumen 21, 22 in Verbindung stehen und die in Bezug auf diese axial angeordnet sind. Jedes Paar von Schlitzen 24, 24' ist geeignet, das Paar von Klemmkontakten 25, 25' der Pole eines jeweiligen Widerstandes R1 und R2 aufzunehmen.
  • Die quer verlaufenden Schlitze 24, 24' kreuzen jeweilige längs verlaufende Schlitze 26, 26', die rechtwinklig zu den quer verlaufenden Schlitzen angeordnet sind. Jeder längs verlaufende Schlitz 2b steht an dem einen Ende mit einer bogenförmigen Aufnahme 27 und an dem anderen Ende mit einem quer verlaufenden Schlitz 28 in Verbindung, der in Richtung zur Außenseite des Körpers der Basishalbschale 2 hin offen ist.
  • Die bogenförmigen Aufnahmen 27 sind in dem Körper der Basishalbschale 2 um den Umfang des Lochs 20 herum ausgebildet und definieren einen Umfangsbogen mit einem Mittelpunkt, der mit dem Mittelpunkt des Lochs 20 übereinstimmt, und einem Zentriwinkel von geringfügig unter 45°. Die beiden bogenförmigen Aufnahmen 27 sind durch einen Steg 30 voneinander getrennt, der einen Teil des Körpers der Basishalbschale 2 bildet.
  • Die beiden nach innen weisenden Enden der beiden quer verlaufenden Schlitze 26' stehen mit einer bogenförmigen Aufnahme 29 in Verbindung, die größer als die bogenförmigen Aufnahmen 27 ist und die diametral gegenüberliegend zu diesen angeordnet ist. Die bogenförmige Aufnahme 29 definiert einen Umfangsbogen mit einem Mittelpunkt, der mit dem Mittelpunkt des Lochs 20 übereinstimmt, und einem Zentriwinkel von geringfügig unter 90°.
  • Es ist zu bemerken, dass das Paar von bogenförmigen Aufnahmen 27 und die längere bogenförmige Aufnahme 29 von dem mittigen Loch 20 getrennt sind mittels einer jeweiligen dünnen Wand 31 bzw. 32 in der Form eines Umfangsbogens. Ferner sind die Aufnahmeräume 21 und 22 der Widerstände R1 und R2 mittels dünner Wände 33 bzw. 34 von dem mittigen Loch 20 getrennt.
  • In jedem Aufnahmeraum 27 ist eine Lamelle 5 angeordnet zum Anschließen an einen Netzstecker 6 (1). Die Lamelle 5 weist einen bogenförmigen Abschnitt 57 auf, welcher in die bogenförmige Aufnahme 27 eingepasst ist. Über einen Spitzenabschnitt 51 ist der bogenförmige Abschnitt 57 mit einem geraden, längs verlaufenden Segment 56 verbunden, das in den längs verlaufenden Schlitz 26 einsetzbar ist. Jedes längs verlaufende Segment 56 kann eine eckige Ausnehmung 53 (7A und 4) aufweisen, um in dieser den jeweiligen Klemmkontakt 25 des Pols des Widerstandes R1, R2 zu halten und dadurch den elektrischen Kontakt und das Inpositionhalten des Widerstandes R1, R2 zu gewährleisten.
  • Das längs verlaufende Segment 56 endet in einem quer verlaufenden Segment 58, das in einem rechten Winkel dazu angeordnet ist. Das quer verlaufende Segment 58 ist in den quer verlaufenden Schlitz 28 eingesetzt und endet mit einer rechteckigen Platte 52, die an der Außenseite der Basishalbschale 2 angeordnet ist. Wie in 2 gezeigt, sind die Litzen 62 der Elektrokabel 61, die mit den Polen 60 des Steckers 6 gekoppelt sind, beispielsweise durch Crimpen an den jeweiligen, rechteckigen Platten 52 befestigt. Anstatt der rechteckigen Platten 52 können hier elektrische Verbinder sein, wie beispielsweise Clips, Steckhülsen und dergleichen, die zum Halten der Litzen 62 geeignet sind. In jedem Fall wird der elektrische Kontakt zwischen den Litzen 62 des Steckers 6 und den Widerständen R1 und R2 mittels des Paars von Lamellen 5 gewährleistet. Alternativ können die Litzen 62 direkt in die Basishalbschale 2 eingesetzt sein und dann mittels der Ausnehmungen 53 in dem Paar von Lamellen 5 gehalten sein.
  • Die längere bogenförmige Aufnahme 29 der Basisschale 2 nimmt eine Lamelle 7 auf, die ein bogenförmiges Segment 79 aufweist, das in der bogenförmigen Aufnahme 29 aufnehmbar ist. An seinen Enden ist das bogenförmige Segment 79 von einem Spitzenabschnitt 71 und mit zwei geraden, längs verlaufenden Segmenten 76 verlängert, die in die längs verlaufenden Schlitze 26' einsetzbar sind. Jedes längs verlaufende Segment 76 kann eine jeweilige, eckige Ausnehmung 73 (7B und 4) aufweisen, welche an dem zugeordneten Klemmkontakt 25' des Pols des Widerstandes R1, R2 in Eingriff ist und dadurch den elektrischen Kontakt und das Inpositionhalten des Widerstandes R1, R2 gewährleistet.
  • Es ist zu bemerken, dass die längs verlaufenden Segmente 56 und 76 der Lamellen 5 bzw. 7 nahe an oder in dichtem Kontakt mit den Kappen der Widerstände R1 und R2 sind, um eine bessere Wärmeübertragung von den Widerständen R1 und R2 zu den Lamellen 5 und 7 zu gewährleisten, welche die Wärme um das Loch 20 herum führen, das angepasst ist, das poröse Element des Elektrodiffusors aufzunehmen.
  • Diese Konfiguration der Basisschale und der Komponenten ist ohne Umstände geeignet zum automatischen Montieren, da die auf sehr kurze Anschlüsse 25, 25' gekürzten Widerstände R1 und R2 mittels eines Vibrationsförderers so manipuliert werden können, dass sie in die Basishalbschale 2 eingesetzt werden. Ferner können die Litzen 62 der Steckerkabel in die Basisschale 2 eingesetzt werden und von dem Paar von Lamellen 5 gehalten werden, wobei die Widerstände R1 und R2 mittels der Verbindungslamelle 7 gehalten und in Reihe geschaltet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 weist die Abdeckhalbschale die Form einer rechteckigen Platte mit den gleichen Abmessungen wie die Basishalbschale 2 auf. In einer Mittelposition weist die Abdeckhalbschale 4 einen zylindrischen Zapfen 40 auf, welcher innen hohl ist und welcher ein kreisförmiges Durchgangsloch 41 definiert. Der Außendurchmesser des Zapfens 40 ist der gleiche wie oder geringfügig kleiner als der Durchmesser des Lochs 20 in der Basishalbschale und ist mit diesem in Eingriff, wie in 3 gezeigt.
  • Die Basishalbschale 2 und die Abdeckhalbschale 4 können miteinander mittels Schweißens, beispielsweise mittels Ultraschallschweißens, oder mittels Klebens oder einer starren Verbindung verbunden sein.
  • Der Körper der Heizvorrichtung 1 kann aus jedem elektrisch isolierenden Material hergestellt sein, welches gleichzeitig gute Wärmeausbreitungseigenschaften bietet. Die Basishalbschale 2 und die Abdeckhalbschale 4 können von Kunststoff-Formmasse gebildet sein, wie beispielsweise PBT (Polybutylenterephthalat), Polyamid, PPS (Polyphenylsulfid) und dergleichen.
  • Die Lamellen 5 und 7 können aus Metallmaterial hergestellt sein, welches gute elektrische Leiteigenschaften und gute Wärmeleiteigenschaften aufweist, z.B. Kupfer.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist die Heizvorrichtung 1 dargestellt, die bei einem Elektrodiffusor 8 des Fläschchentyps verwendet ist. Der Elektrodiffusor 8 weist einen Behälter 80 auf, welcher eine flüssige Lösung 81 mit zu verteilenden Wirkstoffen enthält. Der Behälter 80 weist einen Flaschenhals auf, an welchem ein Stöpsel 82 vorgesehen ist, der geeignet ist, um innerhalb des Behälters 80 einen aus porösem Material hergestellten, zylindrischen Docht 83 axial zu halten. Auf diese Weise ist das eine Ende des Dochtes 83 in die Lösung 81 im Inneren des Behälters 80 eingetaucht, und das andere Ende des Dochtes 83 steht axial aus dem Behälter 80 hervor, so dass es in dem Loch 41 der Abdeckhalbschale 4 der Haltevorrichtung 1 in Eingriff ist.
  • Die Elektrokontaktplatten 52 der Lamellen 5 sind mit den Litzen der Elektrokabel 61 des Netzsteckers 6 gekoppelt. Der Stecker 6 ist mit einem im Wesentlichen kugelförmigen Halteelement 9 gekuppelt, das seinerseits mit dem Flaschenhals des Behälters 80 gekuppelt ist. Das Halteelement 9 weist Schlitze auf, die es ermöglichen, dass die von dem porösen Element abgegebenen Wirkstoffe nach außen strömen. Insbesondere ist der Stecker 6 drehbar an eine Seitenwand des Haltelements 9 montiert, so dass das Halteelement 9 gemäß der Ausrichtung der Netzdose, in welche die Pole 60 des Steckers 6 einzusetzen sind, um die Achse des Steckers 6 gedreht werden kann.
  • Folglich bewirkt das Fließen von elektrischem Strom durch die Elektrokabel 61 des Steckers 6 hindurch, dass Strom durch das Paar von Lamellen 5, durch das Paar von Widerständen R1 und R2, die mit den Lamellen 5 gekoppelt sind, und durch die Lamelle 7 hindurch fließt, welche die beiden Widerstände R1 und R2 in Reihe schaltet. Daher werden die Lamellen 5 und 7 und die Widerstände R1 und R2 aufgeheizt und heizen gleichmäßig die Bogenwände 31, 32, 33, 34 um das Loch 20 herum auf. Dies führt zu einem Wärmeaustausch zwischen den bogenförmigen Wandabschnitten der Basishalbschale und dem zylindrischen Zapfen 40 der Abdeckhalbschale, welcher in dichtem Kontakt mit der Außenfläche des Dochtes 83 ist. Das Endergebnis ist, dass die Wirkstoffe, die in der Lösung 81 in dem Behälter 80 enthalten sind, über die Oberfläche des Dochtes 83, welche mittels der Heizvorrichtung 1 erwärmt wird, nach außen verdunsten.
  • In der Beschreibung der folgenden Ausführungsformen werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um Elemente zu bezeichnen, die die gleichen wie oder korrespondierend zu jenen sind, die bereits im Obigen beschrieben wurden, und daher wird deren detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Die 9 und 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Heizvorrichtung, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Die Basishalbschale 2 der Heizvorrichtung 100 weist eine Struktur auf, die im Wesentlichen die gleiche wie jene der Basishalbschale der ersten Ausführungsform ist. Die Basishalbschale 2 nimmt zwei Widerstände R1 und R2, ein Paar von Lamellen 5, die die Kontakte 52 für die Litzen des Netzsteckers aufweisen, und ein Lamelle 7 auf zum Verbinden der beiden Widerstände R1 und R2.
  • Der Unterschied im Vergleich zur ersten Ausführungsform liegt in der Tatsache, dass an die Basishalbschale 2 eine Halteplatte 135 angefügt ist, welche an der Vorderseite dieser vorsteht (d.h. sie steht von dem Abschnitt vor, an dem die Elektrokontakte 52 vorstehen, welche dazu dienen, mit den Litzen des Steckers 6 gekoppelt zu werden).
  • In der Halteplatte 135 befindet sich ein Aufnahmeraum, der geeignet ist zum Halten eines Leuchtelements 136, das mit der Lichtquelle nach oben weisend angeordnet ist (im rechten Winkel zu der Halteplatte 135). Das Leuchtelement 136 kann irgendein Typ einer Lampe sein, beispielsweise eine Neonlampe oder eine LED.
  • In der Halteplatte 135 befindet sich ein erstes Paar von Zapfen 137 zum Halten von einer oder mehreren elektronischen Komponenten 139, wie beispielsweise einem Widerstand, und ein zweites Paar von Zapfen 138 zum Halten und Führen eines Elektrokabels 140. Das Elektrokabel 140 verbindet einen Elektrokontaktstift des Leuchtelements 136 mit einer Lamelle 5. Die Anschlüsse der elektronischen Komponente 139 sind an die andere Lamelle 5 bzw. an den anderen Elektrokontaktstift des Leuchtelements 136 angeschlossen.
  • Auf diese Weise ist ein elektronischer Schaltkreis erzielt, der geeignet ist zum Zuführen von Strom und Spannung, die erforderlich sind zum Versorgen des Leuchtelements 136 aus der Netzstromversorgung, die mittels des Steckers 6 realisiert wird. Daher wird, wenn der Stecker 6 an die Netzstromversorgung angeschlossen ist, das Leuchtelement 136 versorgt und gibt ein Leuchtsignal aus, das anzeigt, dass die Heizvorrichtung 100 in Betrieb ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 und 12 wird eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform beschrieben, wobei die Basishalbschale 2 und die Halteplatte 135 im Wesentlichen identisch mit jenen der zweiten Ausführungsform sind. Die einzige Abweichung liegt in der Tatsache, dass die Lamellen 5, die die Elektrokontakte 52 für die Litzen des Steckers aufweisen, ein langes, quer verlaufendes Segment 158 haben, welches quer verlaufend die Basishalbschale 2 durchquert, um die Elektrokontakte 52 für die Litzen des Steckers von der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Platte 135, welche das Leuchtelement 136 hält, herüberzubringen.
  • Auf diese Weise ist das Leuchtelement 136 an der Hinterseite angeordnet in Bezug auf den vorderen Abschnitt der Heizvorrichtung 100, wobei sich dort die Elektrokontakte 52 für die Litzen des Netzsteckers befinden.
  • Die 13 und 14 zeigen eine Heizvorrichtung 200 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Basishalbschale 2 identisch mit jener der ersten Ausführungsform ist und eine einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisende Halteplatte 235 an diese angefügt ist. An der Halteplatte 235 ist eine Leiterplatte 290 befestigt, die im rechten Winkel zur Ebene der Basishalbschale 2 angeordnet ist.
  • Ein Leuchtelement 236, ein Zeitgeber 293 und die elektronischen Komponenten für das Betreiben des Leuchtelements und des Zeitgebers sind auf die Leiterplatte 290 montiert. Eine Lamelle 5 hat den Kontakt 52 für die Litzen des Netzsteckers und die andere Lamelle 5 hat ein quer verlaufendes Segment 258, welches an einen Kontakt 291 der Leiterplatte 290 angeschlossen ist. Die Leiterplatte 290 weist einen Kontakt 252 auf zum Aufnehmen der Litzen eines Anschlusskabels des Netzsteckers.
  • Auf diese Weise wählt der Nutzer durch Aktivieren des Zeitgebers 293 die Betriebsdauer der Heizvorrichtung 200, und dieser Betrieb wird mittels des Leuchtelements 236 angezeigt. Sobald die gewählte Betriebsdauer abgelaufen ist, unterbricht der Zeitgeber 209 die Stromversorgung von dem Netzstecker zur Heizvorrichtung 200 und unterbricht dadurch den Betrieb derselbigen.
  • Die 15 und 16 zeigen eine Heizvorrichtung 300 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Basishalbschale 2 und die Halteplatte 135 im Wesentlichen die gleichen wie jene sind, die in der Abwandlung der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 11 und 12 erläutert wurden. Das längs verlaufende Segment 158 einer Lamelle 5 ist an einen Kontakt 52 angeschlossen, der in dem Abschnitt gegenüberliegend der Lichtquelle 136 angeordnet ist und der dazu bestimmt ist, an die Litzen eines Netzsteckers angeschlossen zu werden.
  • Das längs verlaufende Segment 158 der anderen Lamelle 5 ist an den einen Elektrokontaktstift 396 eines Schalters 395 angeschlossen, der an der Seite der Basishalbschale 2 angeordnet ist, die der Halteplatte 135 gegenüberliegt. Der andere Elektrokontaktstift 397 des Schalters 395 ist an einen Elektrokontakt 352 angeschlossen, der dazu bestimmt ist, an die Litze eines Netzsteckers angeschlossen zu werden.
  • Auf diese weise ist der Schalter 395 zwischen die Elektroenergie, die aus dem Netzstecker kommt, und die Widerstände R1 und R2 geschaltet, welche den Schaltkreis der Heizvorrichtung bilden. Daher kann der Nutzer durch Drücken der Taste 398 des Schalters den Betrieb der Heizvorrichtung 300 aktivieren/deaktivieren.
  • Was die zweite, dritte und vierte Ausführungsform betrifft, wird zum Verschließen der jeweiligen Basishalbschalen 2 eine Abdeckhalbschale 4 verwendet, welche im Wesentlichen identisch mit derjenigen ist, die bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform mit Bezug auf die 5 und 6 erläutert wurde.
  • Mit Hilfe der 17 bis 22 wird eine Heizvorrichtung 400 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die in einem Elektrodiffusor 408 des Typs mit einer Verdunstungspastille 480 verwendbar ist.
  • Die Basishalbschale 402 und die Abdeckhalbschale 404 der Heizvorrichtung 400 gemäß der fünften Ausführungsform unterscheiden sich von der zuvor beschriebenen Basishalbschale 2 und der zuvor beschriebenen Abdeckhalbschale 4 dadurch, dass die Basishalbschale 402 kein mittiges Loch 20 aufweist und die Abdeckhalbschale 404 keinen Zapfen 40 für das Hindurchführen des porösen Dochtes 43 aufweist.
  • Bei dieser fünften Ausführungsform weist das Paar von Lamellen 5 zum Anschließen der Litzen des Steckers eine flache Platte 457, anstatt des bogenförmigen Segments 27 der vorhergehenden Ausführungsformen auf, und die Lamelle 7 zum Koppeln der Widerstände R1 und R2 weist eine flache Platte 479, anstatt des bogenförmigen Segments 79 auf. Daher befindet sich in der Basishalbschale 402 ein Paar rechteckiger Aufnahmen 427 zum Halten der flachen Platten 457 der Lamellen 5 und eine rechteckige Aufnahme 429 zum Halten der flachen Platte 479 der Lamelle 7.
  • In diesem Fall weist die Abdeckhalbschale 404 an ihrer nach innen weisenden Fläche ein Paar von vorstehenden Stützelementen 447, die an die Platte 457 des Paars von Lamellen 5 für die Litzen des Netzsteckers anlegbar sind, und ein vorstehendes Stützelement 449 auf, das anlegbar ist an die Platte 479 der Lamelle 7 zum Koppeln der Widerstände.
  • Auf diese Weise wird die Wärme gleichmäßig von den Platten 457 und 459 durch die vorstehenden Stützelemente 449 und 447 hindurch an die Abdeckhalbschale 404 übertragen. Daher wird die Außenfläche der Abdeckhalbschale 404, welche dazu bestimmt ist, eine Verdunstungspastille 480 zu halten, gleichmäßig erwärmt.
  • Wie in 22 gezeigt, weist der Elektrodiffusor mit Pastille 408 einen Netzstecker 6 auf, der drehbar an ein im Wesentlichen kugelförmiges Halteelement 409 montiert ist. Innerhalb des Halteelements 409 befindet sich ein anderes Halteelement 490, das die Heizvorrichtung 400 halten kann, und an der Außenfläche der Abdeckhalbschale 404 ist eine Pastille 480 positioniert, welche Wirkstoffe enthält, die, wenn sie erwärmt wird, abgegeben werden.
  • Innerhalb des Handlungsspielraums eines Fachmanns können zahlreiche Variationen an den vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung und Detailmodifikationen durchgeführt werden, jedoch fallen alle in den Umfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche zum Ausdruck gebracht ist.

Claims (22)

  1. Heizvorrichtung (1; 100; 200; 300; 400) für einen Elektrodiffusor (9; 409), die eine Gehäuseschale (2; 4; 402; 404) aufweist, in der Widerstandselemente (R1, R2) enthalten sind, die erwärmt werden, wenn Strom durch sie hindurch fließt, so dass die Gehäuseschale durch Wärmeaustausch erwärmt wird, welche sich in Kontakt mit einem porösen Element (83; 480) befindet, das mit Wirkstoffen getränkt ist, die ausströmen, wenn das poröse Element erwärmt wird, wobei die Widerstandselemente mindestens zwei Widerstände (R1, R2) sind, die mittels eines leitfähigen Verbindungselements (7) in Reihe geschaltet sind, das eine gute elektrische Leitfähigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, um die elektrische Verbindung der Widerstandselemente (R1, R2) herzustellen und gleichzeitig als Heizelement zu wirken.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Verbindungselement (7) ein Metallelement ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (7) die Form einer Lamelle aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalllamelle (7) ein Paar Ausnehmungen (73) aufweist, die geeignet sind, mit den entsprechenden Klemmkontakten (25') der Widerstandselemente (R1, R2) einzurasten.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschale eine Basishalbschale (2; 402) aufweist, die zwei Aufnahmeräume (21, 22), um die Widerstandselemente (R1, R2) aufzunehmen, und eine Aufnahme (29; 429) aufweist, um das leitfähige Verbindungselement (7) aufzunehmen, wobei die Aufnahme (29; 429) jeweils in Verbindung mit den Enden der zwei Aufnahmeräume (21, 22) der Widerstandselemente steht.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar leitfähiger Verbindungselemente (5) aufweist, die geeignet sind für die Verbindung der Litzen (62) eines Netzsteckers (6) mit den Klemmkontakten (25) der Pole der Widerstände und die den Polen gegenüberliegen, die mit den leitfähigen Verbindungselementen (7) eingerastet sind, sowie geeignet sind, als Heizelemente zu wirken.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar leitfähiger Verbindungselemente (5) ein Paar Metalllamellen (5) aufweist, die mit jeweiligen Ausnehmungen (53) versehen sind, welche geeignet sind, mit den Klemmkontakten (25) der Pole der Widerstandselemente (R1, R2) einzurasten.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar leitfähiger Verbindungselemente (5) Befestigungselemente (52) aufweist, die geeignet sind, die Litzen (62) eines Netzsteckers zu befestigen, und zwar so, dass ein elektrischer Anschluss gewährleistet ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basishalbschale (2; 402) des weiteren ein Paar Aufnahmen (27; 427) zur Aufnahme des Paars leitfähiger Verbindungselemente (5) aufweist, wobei das Paar von Aufnahmen (27; 427) nicht miteinander in Verbindung steht und jeweils in Verbindung mit den Enden der beiden Aufnahmeräume (21, 22) der Widerstandselemente steht.
  10. Vorrichtung (1; 100; 200; 300;) gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschale (2; 4) ein Durchgangsloch (41) aufweist, das geeignet ist, ein poröses Element (83) von im wesentlichen zylindrischer Form für einen Elektrodiffusor des Fläschchentyps (8) aufzunehmen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschale eine Basishalbschale (2), die ein Durchgangsloch (20) aufweist, und eine Abdeckhalbschale (4) aufweist, welche einen Zapfen (40) aufweist, der in das Durchgangsloch (20) der Basishalbschale einrücken kann, wobei der Zapfen (40) der Abdeckhalbschale innen hohl ist, um das Durchgangsloch (41) zur Aufnahme des zylindrischen, porösen Elements (83) zu bilden.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisschale (2) die Aufnahme (29) zum Aufnehmen des leitfähigen Verbindungselements (7) und das Paar von Aufnahmen (27) zum Aufnehmen der leitfähigen Verbindungselemente (5) eine im Wesentlichen bogenförmige Form aufweisen und rund um das Durchgangsloch (20) in der Basishalbschale angeordnet sind.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Verbindungselement (7) und die leitfähigen Verbindungselemente (5) Metalllamellen sind, die ein im wesentlichen bogenförmiges Segment (79, 57), das geeignet ist, in den im Wesentlichen bogenförmigen Aufnahmen (29, 27) in der Basishalbschale untergebracht zu werden, und gerade Segmente (76, 56) aufweisen, in denen die Ausnehmungen (73, 53) zum Einrasten an den jeweiligen Klemmkontakten (25', 25) der Widerstandselemente (R1, R2) vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung (100) gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, bzw. gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Leuchtelement (136) aufweist, das elektrisch mit den Widerstandselementen (R1, R2) oder mit dem Paar leitfähiger Verbindungselemente (5) verbunden ist, um ein Leuchtsignal auszugeben, wenn ein elektrischer Strom durch die Widerstandselemente fließt.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement auf eine Halteplatte (135) montiert ist, die mit der Basishalbschale (2) verbunden ist, wobei die Halteplatte (135) elektrische Komponenten (139) trägt, die geeignet sind, das Leuchtelement (136) mit dem richtigen Netzstrom zu versorgen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (136) eine Neonlampe ist.
  17. Vorrichtung (200) gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, bzw. gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zeitgeber (293) aufweist, der elektrisch mit den Widerstandelementen (R1, R2) oder mit dem Paar leitfähiger Verbindungselemente (5) verbunden ist, um den Stromfluss vom Netzstecker (6) zu den Widerstandselementen (R1, R2) hin während einer vom Benutzer vorgewählten Zeit zu gestatten/zu unterbrechen.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitgeber (239) auf eine Leiterplatte (290) montiert ist, die elektrisch jeweils mit mindestens einem der leitfähigen Verbindungselemente (5) und mit mindestens einer Litze (62) des elektrischen Steckers (6) verbunden ist.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (290) ebenfalls ein Leuchtelement (236) montiert ist, das während des Zeitraums, in dem Strom durch die Widerstandselemente (R1, R2) fließt, ein Leuchtsignal ausgibt.
  20. Vorrichtung (300) gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, bzw. gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schalter (395) aufweist, der durch eine Taste (398) gesteuert wird und der elektrisch mit den Widerstandselementen (R1, R2) oder mit dem Paar leitfähiger Verbindungselemente (5) verbunden ist, um den Stromfluss von dem Netzstecker (6) zu den Widerstandselementen (R1, R2) hin zu gestatten/zu unterbrechen.
  21. Vorrichtung (400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Element (480), das Wirkstoffe enthält, eine Pastille (480) ist, die an einer Außenfläche der Schale der Heizvorrichtung angeordnet ist.
  22. Elektrodiffusor, der einen elektrischen Stecker (6) aufweist, welcher an einem Haltekörper (9; 409) befestigt ist, der eine Heizvorrichtung (1; 100; 200; 300; 400) aufweist, die in Kontakt mit einem porösen Element (83, 480) ist, das Wirkstoffe enthält, die ausströmen, wenn das poröse Element erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Heizvorrichtung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche aufweist.
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