CH284249A - Ventilations- und Filtrieranlage eines Schienentriebfahrzeuges mit Brennkraftmaschine und elektrischer Kraftübertragung. - Google Patents
Ventilations- und Filtrieranlage eines Schienentriebfahrzeuges mit Brennkraftmaschine und elektrischer Kraftübertragung.Info
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Description
Ventilations- und Filtrieranlage eines Schienentriebfahrzeuges mit Brennkraftmaschine <B>und</B> elektrischer Kraftübertragung. Bei Schienentriebfahrzeugen, die mit einer Brennkraftmaschine und einer elektrischen Kraftübertragungsanlage ausgerüstet sind, ist. es bekannt., für den Betrieb in heissem Klima und sandhaltiger Atmosphäre zwei voneinan der unabhängige Gebläse mit Filtern vorzu sehen, von welchen das eine zur Belüftung des mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Stromerzeugers, das andere zur Belüftung der Achsantriebsmotoren dient. Beim ersteren wird der Kühlluftstrom vermittels des Lüfter rades des Stromerzeugers selbst erzeugt, tritt dann in den Maschinenraum der Brennkraft- masclrine ein und verlässt diesen durch Schlitze im Dach oder in den Seitenwänden. Da aber die aus dem Generator austretende Ventila tionsluft in diesem bereits eine Erwärmunug erfahren hat, ist die kühlende Wirkung dieses Luftstromes im Maschinenraum mangelhaft, besonders wenn das Fahrzeug in tropischem Klima verkehrt.. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass insbesondere bei Stillstand der Anlage öldampfhaltige Luft aus dem Verbrennungsmotorraum zu den Ge neratorwicklungen gelangen und hierauf deren Isolation antireifen kann. Bei einer andern bekannten Anordnung; ist eine Vereinfachung der zur Belüftung der elektrischen -Maschinen und der Maschinen- räume dienenden Ventilationsanlage vorge nommen, indem nur ein einziges Gebläse und nur ein Filter vorgesehen ist. Diese Anlage fördert die gesamte benötigte Kühlluftmenge in einen von Längs- und Querwänden um schlossenen Kastenraum, von welchem aus der eine Zweig des Luftstromes durch den Strom erzeuger hindurch in den Maschinenraum der Brennkraftmaschine, der andere Zweig durch Kanäle zu den Achsantriebsmotoren geführt wird. Auch bei dieser Kühlluftanlage machen sieh die vorerwähnten Nachteile einer mangel haften Kühlung des Brennkraftmaschinenrau- mes und einer Gefährdung der Generator wicklungen durch ölhaltige Luft. aus dieseln Raum geltend. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass der dem gemeinsamen Gebläse nach geschaltete Luftfilter besonders beim Betrieb in stark staubhaltiger Atmosphäre verhältnis mässig gross bemessen sein muss, da für alle zu belüftenden Objekte dieselbe Feinfilterung vorgesehen ist. Mit der erfindungsgemässen Anordnung wird eine Vereinfachung der Belüftungs- und Filtrieranlage ermöglicht, ohne dass eine Be einträchtigung der Belüftung einzelner Ob jekte eintritt. Dies wird dadurch ermöglicht, < lass den ungleichen Anforderungen der ein zelnen zu belüftenden Objekte an den maxi mal zulässigen Staubgehalt und die Tempera tur der Ventilationsluft besser Rechnung ge tragen wird als bei bekannten Anlagen dieser Art. Ferner können die oben genannten Nach teile bekannter Belüftungsanlagen vermieden werden. Nach der Erfindung ist, ein gemeinsame: Gebläse vorgesehen, von welehem aus die aus dem Freien angesaugte Ventilationsluft zu nächst in einen Luftschacht gelangt, einen in diesem aufgestellten ersten Filter durchströmt und hierauf in zwei Hauptzweige aufgeteilt wird. Der erste Hauptzweig wird direkt zu den dadurch fremd belüfteten Antriebsmoto ren, der zweite Hauptzweig hingegen durch einen zweiten Filter, der als Feinfilter gebaut ist, nach einem vom Verbrennungsmotorraum durch eine -Wand getrennten Druckraum des Kastens geführt. Von hier aus dient er in Teilströmen zur Belüftung weiterer Fahrzeug teile, wovon ein Teilstrom durch den Strom erzeuger und von diesem durch einen gegen den Verbrennungsmotorraum abgedichteten Kanal ins Freie fliesst. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt den Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie I-I einer dieselelektrischen Lokomotive, die für den Verkehr in heissem Klima und sandhaltiger Atmosphäre bestimmt ist. Der Lokomotivkasten ist auf zwei Längs trägern 1 aufgebaut und ruht, vermittels zweier Drehzapfen 2 auf den beiden- Dreh gestellen mit den Triebradsätzen 3. Die zuge hörigen Drehgestellrahmen 41 und Tragfedern sind der Einfachheit halber nur angedeutet resp. gar nicht eingezeichnet. Als Kraft maschine ist ein Dieselmotor 4 mit Auflade gebläse 5 vorgesehen. Dieses saugt die Ver brennungsluft aus zwei lediglich für die Brennkraftmaschinenanlage dienenden Filtern 6 und durch die Zuführungskanäle 7 an und fördert sie in komprimiertem Zustand nach dem Dieselmotor 4. Die Verbrennungsgase verlassen die Maschine durch das Abgasrohr B. Die elektrische Kraftübertragung besteht in der Hauptsache aus dem mit dem Diesel motor direkt gekuppelten eigenventilierten Stromerzeuger 9, den fremd belüfteten vier Achsantriebsmotoren 10 und den notwendigen, jedoch nicht dargestellten Regulierapparaten, -Widerständen und Kabeln. Mit 13 ist die für Steuerstrom notwendige Spannungsumformer gruppe bezeichnet. Die gesamte Ventilationsluft, welche zur Belüftung der elektrischen -Maschinen und einzelner Räume des Fahrzeugkastens dient, wird von dem von einem Elektromotor ,-1 angetriebenen Gebläserad 15 aus dem Freien durch die oben im Dachaufsatz liegenden Öff nungen 16 hindurch angesaugt und durch den spiralförmig ausgebildeten Auffangkanal 17 unter Überdruck von zum. Beispiel 100 min Wassersäule in den Schacht 18 geleitet. In diesem befindet sich in schräger Anordnung ein Jalousiefilter 19, dessen Umlenkbleche 20 der Strömungsrichtung entgegengestellt sind. Beim Eintritt in diesen Filter erfahren. die einzelnen Luftpartikel an den untern Blech kanten 21 eine scharfe Umlenkung, wobei die dem Luftstrom beigemischten Unreinigkeiten, wie -Wassertropfen und Sandkörner, bis zu einem hohen. Prozentsatz ausgeschleudert wer den und dann nach unten fallen, wo sie zu sammen mit einer gewissen -Menge an Blas- luft in kräftigem Strom durch das Rohrstück 22 nach unten ins Freie ausgeblasen werden. Mit diesem Prozess ist die Hauptfiltrierung der Ventilationsluft abgeschlossen. Nachdem die Luftströmung den dynami schen Filter 19 durchschritten hat, wird sie in zwei Hauptzweige aufgeteilt. Der erste Hauptzweig dient. zur Belüftung der Achs antriebsmotoren 10 und wird diesen durch den Querkanal 23, den Längskanal 24 und die Faltenbälge 25 zugeführt. Der zweite Kühlluft-Hauptzweig dient zur Belüftung der eine möglichst weitgehend ge reinigte Kühlluft erfordernden elektrischen Maschinen, elektrischen Apparate sowie von Diensträumen des Kastens. Zu diesem Zweck sind neben dem Luftsehaeht 18 sechs leicht auswechselbare Feinfilterzel- len 26 aufgestellt, welche vom Luftstrom des zweiten Zweiges durchströmt wer den, bevor er in das Kastenabteil 27 gelangt, das durch die Querwände 28 und 29 abge grenzt ist. Die Anlage ist derart bemessen, dass der nach dem Durchgang durch den ersten Filter 19 verbleibende Oberdruck dem jenigen entspricht, der notwendig ist, um die verlangte Luftmenge durch die Triebmotoren 10 zu blasen. Um den zwischen den beiden Filtern 19 und 26 sieh einstellenden Zwi schendruck und damit die Luftmengenvertei lung auf die beiden Hauptluftzweige in ge wissen Grenzen regulieren zu können, sind vor dem Feinfilter 26 Drossel- bzw. Dosierungs bleche 39 angeordnet., deren Durchgangs löcher passend dimensioniert werden. Nach dem Durchgang der Kühlluft durch den zwei ten Filter 26 reduziert sich dann der Über druck auf einen Wert, der nur noch etwa 10 bis 30 mm W. S. beträgt. Dadurch wird ein bequemes Öffnen und Schliessen der Durch gangstüren 32 nicht übermässig behindert. Vom Druckraum 27 strömt nun die aufge staute Luft einesteils durch den mit einem üblichen Lüfterrad versehenen Generator 9 und durch den Abluftkanal 30 in erwärmtem Zustand ins Freie. Sie kann also nicht in den Dieselmotorraum 31 austreten und diesen er wärmen, denn das Innere des Generators 9 ist gegen diesen Raum durch eine Dichtung !)ac abgedichtet. Dieselbe Massnahme verhin dert auch, dass bei Stillstand der Anlage öl- dampfhaltige Luft aus dem Dieselmotorraum 31 in das Innere des Generators gelangen kann, wo die Wicklungen und Isolationen durch die Öldämpfe angegriffen würden. Andernteils wird die aufgestaute Luft zur Belüftung des Dieselmotorabteils 31 und des Führerstandes verwendet. Zu ersterem Zweck ist in der dichtschliessenden Durchgangstüre 32 und im feststehenden Teil der Querwand <B>2</B>9 je eine Klappe 33, 34 vorgesehen, die um die Achse 35 nach dem Abteil 31 aufklappbar ist und sich ohne weiteres schliesst, wenn bei Stillstand der Belüftungsanlage kein Über druck mehr im Kastenabteil 27 herrscht. Der Austritt. dieser Ventilationsluft aus dem Mo- torrauen 31 erfolgt durch Klappen 40 im Dach aufbau dieses Abteils, welche Klappen bei Stillstand der Anlage automatisch geschlossen werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass in diesem Abteil noch ein leichter Überdruck über die umgebende Atmosphäre herrscht, so dass durch etwaige Undichtheiten in den Fen ster- und Türverschliessungen keine verun reinigte Luft von aussen eintreten kann. Zu dem sind die Dachklappen 40 gruppenweise verschliessbar, uni den Luftaustritt nach Be darf nach der einen oder andern Fahrzeug seite zu richten. Durch diese Massnahmen ist die den Dieselmotor umgebende Luft von Sandkörnern und andern Verunreinigungen fast vollkommen befreit. Zur Belüftung des Führerstandraumes 37 ist, eine weitere Klappe 42 im untern Teil der Zwischenwand 28 angebracht, die gereinigte Ventilationsluft aus dem Druckraum 27 in diesen eintreten lässt. Sie strömt aber nicht ins Freie aus, sondern durch eine in der Führer- standsdeeke angebrachte Öffnung 43 und einen Kanal 44 nach dem über dem Gebläse rad 15 liegenden Saugraum 45, in welchem ein leichter Unterdruck herrscht. Es entsteht auf diese Weise ein Kreislauf des Führerstand ventilationsstromes. Dies trägt. dazu bei, dass weniger Frischluft aus dem Freien hereinge bracht werden muss und die Verunreinigung der Filterzellen 26 dementsprechend verzögert wird. Eine weitere Führerstandsbelüftung er folgt durch zwei Ausströmdüsen 38, denen filtrierte Ventilationsluft aus dem Druckraum 27 zuströmt. Sie sind in Richtung und Weite einstellbar und ermöglichen dem Führer und dem. Beimann, eine in heissem Klima er wünschte Gesichts- und Körpererfrischung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ventilations- und Filtrieranlage eines Schienentriebfahrzeuges mit Brennkraftma- schine und elektrischer Kraftübertragung, bei welcher Anlage zur Belüftung der elektrischen Maschinen sowie von einzelnen Räumen des Fahrzeugkastens Frischluft unter statischem Überdruck eingeführt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass ein gemeinsames Gebläse (15) vorgesehen ist, von welchem die aus dem Freien angesaugte Ventilationsluft zunächst in einen Luftschacht (18) geführt wird, einen in.diesem aufgestellten ersten Filter (19) durchströmt und hierauf in zwei Hauptzweige aufgeteilt wird, wovon der erste Hauptzweig durch Ventilationskanäle (23, 24) direkt zu den dadurch fremd belüfteten Achsantriebs- motoren (10), der zweite Hauptzweig hinge- gen durch einen Feinfilter (26) hindurch nach einem vom Verbrennungsmotorraum (31) durch eine Wand (29) getrennten Druck raum (27) des Kastens gelangt. lind von hier aus in Teilströmen zur Belüftung weiterer Fahrzeugteile dient, wovon ein Teilstrom durch den Stromerzeuger (9) und von diesem durch einen gegen den Verbrennungsmotor raum (31) abgedichteten Kanal (30) ins Freie fliesst. UNTERANSPRÜCHE 1.Ventilations- und Filtrieranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vom Druckraum (27) weitere Teilströme zur Belüftung von andern Diensträumen des Fahrzeugkastens abzweigen. 2. Ventilations- und Filtrieranlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Belüftung des Verbrennungsmotorraumes (31) in der diesen Raum vom Druckraum (27) trennenden Scheidewand (29) Klappen (33.34) vorhan den sind, die sich durch den im Raum (27) herrschenden Überdruck selbsttätig öffnen und bei Verschwinden des Überdruckes schliessen, und dass ferner das Innere des Ge- nerators (9) gegen den Verbrennungsmotor raum (31) abgedichtet ist. 3. Ventilations- und Filtrieranlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die durch eine Öffnung (4-2) in den Führerstandsraum (37) eingetretene Ventilationsluft durch eine im obern Teil liegende Austrittsöffnung (43) entweicht. und durch einen Kanal (44) in den über dem Gebläserad (15) befindlichen Saut raum (45) zurückströmen kann, so dass der Führerstands-Ventilationsstrom einen Kreis lauf bildet. 4.Ventilations- und Filtrieranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur richtigen Verteilung der Luft auf die beiden Hauptzweige Drosselorgane vor dem Feinfilter (26) angeordnet sind. 5. Ventilations- und Filtrieranlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Drosselorgane aus Dosierungsbleehen (39) bestehen, die Durchgangslöcher aufweisen.
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