DE2533951A1 - Spiegelanordnung - Google Patents

Spiegelanordnung

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DE19752533951
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English (en)
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Paul Heling
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Gerdes & Co
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Gerdes & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Wuppertal 2 PATENTANWÄLTE
STRESEMANNSTR. 6-8 DIPL.-ING. H. SONNET
Postfach 2013 27 DIPL.-ING. H. OSTRIGA
DIPL.-ING. B. SONNET
Firma Gerdes & Co., 583 Schwelm, Berliner Str. 47
Spiegelanordnung
Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung, insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus einem mindestens mittelbar um eine horizontale Schwenkachse dreh- bsw. neigbaren Spiegel, einer hinter der Spiegelfläche angordneten, wenigstens eine Glühlampe aufweisenden Beleuchtungseinrichtung, einem die Beleuchtungseinrichtung tragenden, im wesentlichen schalenförmig ausgebildeten Reflexionskörper, dessen Reflexionsflächen mit Abstand hinter und mit Abstand um den Spiegel herum angeordnet sind, wobei eine die Spiegelfläche mindestens teilweise umgebenden Zone indirekter Beleuchtung gebildet ist.
Eine derartige Spiegelanordnung ist insbesondere als transportabler Make-up-Spiegel bekanntgeworden. Hierbei ist in ■-j einem zur Schauseite hin offenen, etwa schalenförmig ausgebil-'-° deten Gehäuse eine Glühlampe orts- und raumfest befestigt. Ein ^3 Spiegel mit einer diesem Gehäuse entsprechenden, jedoch
ο kleineren Umrißgestalt ist - über die Glühlampe gestülpt - so ο
-^ auf das Gehäuse aufgesetzt, daß die Spiegelfläche etwa in der co
Ebene der vorderen Randkanten des Gehäuses liegt. Das als
HAUPTKONTO: R^??oE£ CREDIT-u. VOLKSBANK e&nbH POSTSCHECKKONTO COMMERZBANK AG. U.551866 WUPPERTAL-BARMEN, 15824 ESSEN 44504-431 WUPPERTAL-BARKffiN, 4034823
einseitig offener Zylinder ausgebildete Gehäuse bildet somit eine den Spiegel rings umgebende Rinne, die von der hinter der Spiegelfläche gelegenen Beleuchtungseinrichtung indirekt beleuchtet wird, so daß das Licht um den Spiegel herum über die Reflexionsflächen des als Reflexionskörper dienenden Gehäuses austritt. Die Schwenkbarkeit des Spiegels wird erreicht durch eine schwenkbare Lagerung der gesamten Spiegelanordnung auf einem Ständer. Der Spiegel ist also mittelbar über den Reflexionskörper schwenkbar, der zusammen mit der Beleuchtungseinrichtung beim Schwenken mitbewegt wird. Als vorteilhaft bei der bekannten Spiegelanordnung hat sich erwiesen, daß der Spiegel leicht schwenkbar ist, was gerade bei Verwendung als Schminkspiegel von Bedeutung ist. Auch die indirekte Beleuchtung ist sehr vorteilhaft, da sie den Betrachter nicht blendet, was insbesondere bei genau auszuführenden Schminkarbeiten sehr wichtig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Spiegelanordnung bekannter Art hinsichtlich ihrer unbestreitbaren Vorteile aufzugreifen und sie einer völlig neuen Verwendung zuzuführen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung der Spiegelanordnung als integrierter Bestandteil eines Badezimmer-Hängeschrankes, wobei der Reflexionskörper
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Teil des Schrankgehäuses bildet und wobei der Spiegel schwenkbeweglich gegenüber dem Reflexionskörper angeordnet ist.
Die Verwendung der Spiegelanordnung als integrierter Bestandteil eines Badezimmer-Hängeschrankes bietet zunächst den außergewöhnlichen Vorteil, daß nun der Badezimmer-Hängeschrank mit den geschilderten Vorzügen der bekannten Spiegelanordnung ausgestattet werden kann. Bekannte Badezimmer-Hängeschränke, sogenannte Spiegelschränke, weisen Spiegelflächen grundsätzlich an um vertikale Achsen klappbaren Türen auf. Beim Aufklappen dieser Spiegeltüren zum Zwecke näherer Betrachtung stellen sich oft ungünstige Lichtverhältnisse ein. Dies ist mit diesem Merkmal der Erfindung vermieden. Die Verwendung als integrierter Bestandteil ist ferner vorteilhaft, weil dadurch Teile des Reflexionskörpers einer zweiten Verwendung zugeführt werden können, nämlich der Unterbringung aufzubewahrender Gegenstände.
Das erfindungsgemäße Merkmal, nach welchem der Reflexionskörper Teil des Schrankgehäuses bildet, bietet den weiteren erheblichen Vorteil, daß der Reflexionskörper orts- und raumfest angordnet ist, was insbesondere im Hinblick darauf von besonderer Bedeutung ist, daß der Reflexionskörper die Beleuchtungseinrichtung trägt. Die Beleuchtungseinrichtung ist daher, unbeeinflußt von jeglicher Schwenkbewegung des Spiegels,
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besonders sicher untergebracht. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist gemäß der Erfindung der Spiegel gegenüber dem die Beleuchtungseinrichtung tragenden ortsfesten Reflexionskörper schwenkbeweglich angeordnet, was außer dem zuvor beschriebenen Vorteil noch denjenigen hat, daß nur sehr geringe Massen verschwenkt werden müssen. Auch ist ein unbedachter Stoß gegen den Schwenkspiegel für die Beleuchtungseinrichtung selbst völlig unschädlich, da sie getrennt angeordnet ist. Diese Merkmale gestatten es erstmals, eine derartige Leuchtspiegelanordnung in einem Feuchtraum, beispielsweise einem Badezimmer, ohne jegliche Gefahr elektrischer Unfälle zu verwenden.
Darüber hinaus stellen sich keinerlei Probleme der elektrischen Versorgung der Beleuchtungseinrichtung, die ebenfalls ortsfest angeordnet ist und ebensowenig von der Schwenkbarkeit des Spiegels nachteilig beansprucht werden kann. Es entfallen auch besondere Maßnahmen, die bei Schwenkbarkeit der bekannten Spiegelanordnung eine überbeanspruchung der Stromkabel verhindern.
Im Rahmen der Erfindung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Reflexionskörper werkstoffeinheitlich und einstückig mit anderen Schrankteilen verbunden ist. Badezimmersehränke werden sehr häufig aus Kunststoff gefertigt. Dies kann beim Gegenstand der Erfindung gleichermaßen ausgeführt werden, wobei
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der Reflexionskörper mit Schrankgefachteilen in einem Stück hergestellt werden kann. Lediglich mit Ausnahme des Spiegelrahmens und der Schranktüren läßt sich das gesamte, den Reflexionskörper integrierenden Schrankgehäuse auf dem Wege des Kunststoff-Spritzgießens erstellen.
Als zweckmäßig hat sich ferner erwiesen, wenn die Beleuchtungseinrichtung aus mehreren Glühlampen gebildet ist, die in einer Ebene hinter dem Spiegel in Höhe seiner Schwenkachse angeordnec sind. Diese linienförmige Horizontal-Anordnung von Glühlampen hat insbesondere bei einem querrechteckigen Spiegel besondere Vorteile. Die Anordnung der Glühlampen in Höhe der Schwenkachse hinter dem Spiegel gestattet die völlig freie Schwenkbarkeit des Spiegels, ohne daß die hinter seiner Spiegelfläche befindliche Beleuchtungseinrichtung in den Schwenkradius des Spiegels gelangt. Die Mehrfachanordnung relativ starker Glühlampen trägt darüber hinaus in besonderer Weise der Verwendung der neuen Spiegelanordnung in Badezimmern Rechnung. Hinter dem Spiegel entsteht eine beachtliche Wärme, die den Spiegel von hinten beheizt, so daß er auch bei Gebrauch von Heißwasser im Badezimmer nicht beschlägt.
Eine besonders einfache Spiegelhalterung wird darin gesehen, daß der Spiegel in einem starren Rahmen aufgenommen ist, der nach außen weisende, vorzugsweise angeformte, Schwenk-
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lagerzapfen besitzt, die in Wandteilen von zu beiden Längsseiten vorgesehenen Schrankflächen beweglich gelagert und bevorzugt in kleinen aufeinanderfolgenden Winkelabständen verrastbar sind. Es ist dies eine einfache Zapfenverbindung, wobei die zur Aufnahme dieser Zapfen vorgesehenen Schrankflächen bevorzugt lotrecht verlaufende Schrankwände sind. Die Verrastung in kleinen Winkelschritten kann durch federbelastete Rastflächen erfolgen, die den Zapfenstirnseiten zugeordnet sein können. Die Verrastung hat den Vorzug, daß der Spiegel in praktisch jeder gewünschten Neigung seine Lage selbständig beibehält. Außerdem kann, wenn dies gewünscht ist, die Schwenkachse bezüglich des Spiegels ohne weiteres außermittig vorgesehen sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die den Spiegel umgebenden Reflexionsflächen gegenüber der unverschwenkten lotrechten Lage des Spiegels vorzugsweise unter einem Winkel von 45 geneigt angeordnet sein. Mit dieser Neigung der Reflexionsflächen wird eine besonders gute Lichtausbeute der indirekten Beleuchtung erzielt, ohne daß durch Mehrfachreflexion ein wesentlicher Anteil des von der Beleuchtungseinrichtung abgestrahlten Lichtes verlorengeht. Im übrigen hat sich herausgestellt, daß die vorgesehene Neigung der Reflexionsflächen ein besonders angenehmes Licht spendet.
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In baulicher Hinsicht ist als weiteres vorteilhaftes Merkmal vorgesehen, daß zwischen der umlaufenden Vorderkante der den Spiegel umgebenden Reflexionsfläche und der durch die unverschwenkte lotrechte Lage des Spiegels gebildeten Ebene zumindest spiegeloberseitig ein Abstand belassen ist. Es entsteht so zwischen dem Spiegel und der zur Frontseite hin äußersten Kante der Reflexionsfläche ein nach oben offener Schacht, der eine Wärmekonvektion in dem hinter dem Spiegel gebildeten Raum begünstigt, was sehr vorteilhaft ist. Der genannte Abstand ist auch im unteren Bereich des Spiegels vorteilhaft, wenn eine besonders weite Verschwenkbarkeit des Spiegels erreicht werden soll. Durch den oberseitig vorgesehenen Abstand zwischen Spiegel und Reflexionskörper kann zusätzlich auch ein Lichtanteil nach oben zur Raumdecke hin abstrahlen, wodurch eine indirekte Raumbeleuchtung erhalten wird.
Im übrigen versteht sich der Gegenstand der Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches auch in den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe der neuen Spiegelanordnung ,
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Pig. 2 einen Vertikalschnitt und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die neue Spiegelanordnung .
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Spiegelanordnung 10 aus einem um eine horizontale Achse 11 schwenkbaren Spiegel 12, der in einem im wesentlichen starren Rahmen 13 ruht, und aus einem Reflexionskörper 14, der eine aus Glühlampen 15 gebildete Beleuchtungseinrichtung trägt. Der Reflexionskörper weist Reflexionsflächen 16, 17 auf, von denen die zu den Spiegelkanten parallel verlaufenden, d.h. den Spiegel wenigstens teilweise umgebenden Reflexionsflächen 17 zur Ebene des lotrecht stehenden Spiegels unter einem Winkel W von vorzugsweise 45° geneigt angeordnet sind.
Der an nach außen weisenden Zapfen 18 gelagerte Spiegel ist in der in Pig. 2 besonders dargestellten Weise verschwenkbar und bei seiner Neigung gegenüber dem Schrank in kleinen Winkelschritten verrastbar.
Der Reflexionskörper 14 mit seinem Reflexionsflächen 16, 17 bildet einen werkstoffeinheitlich und einstückig integrierten Bestandteil eines Badezimmer-Hängeschrankes 19· Bevorzugt ist das Schrankgehäuse 20 einstückig mit dem Reflexionskörper
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aus Kunststoff gespritzt. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, entsteht eine leicht formbare und entformbare Gestaltung des Schrankgehäuses, welches frontseitig lediglich noch mit die Fächer 21, 22 und 23 verschließenden Türen 24, 25 bzw. Klappen 26 versehen ist.
Die Glühlampen 15 sind - wie ersichtlich - orts- und raumfest angeordnet, so daß auch deren Zuleitungen keinerlei Beanspruchung erfahren, was insbesondere in Feuchträumen von besonderer Wichtigkeit ist. Auch kann wegen der mittigen Anordnung der in Höhe der Schwenkachse 11 vorgesehenen Glühlampen 15 der Spiegel bei seiner Verschwenkhandhabung nicht gegen die Glühlampen stoßen; und schließlich werden bei der Verschwenkung des Spiegels 12 keinerlei elektrische Einrichtungen mitbewegt, was ebenfalls im Hinblick auf die geforderte elektrische Sicherheit ein bevorzugtes Ergebnis der Erfindung darstellt. Insbesondere zwischen der oberen äußeren Kante 27 und der lotrechten Spiegelebene 28 befindet sich ein deutlicher Abstand, der einen nach oben offenen Schacht 29 bildet, der in Verbindung mit der unteren öffnung 30 und zusätzlich auch den seitlichen öffnungen 31 eine Konvektion innerhalb des zwischen Spiegel und Reflexionsfläche 16 gelegenen Raumes 32 begünstigt und eine zusätzliche indirekte Raumbeleuchtung ermöglicht.
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Das durch die Glühlampen 15 erzeugte Licht tritt, von den
Reflexionsflächen 17 gebrochen, durch die Öffnungen 30 und 31
dem Betrachter diffus entgegen. In Abweichung der dargestellten Ausführung ist es selbstverständlich auch möglich, die zuoberst gelegene Reflexionsfläche 17 (Fig. 2) aber die Oberkante des
Spiegels 12 hinauszuverlegen oder den Spiegel entsprechend
niedriger auszuführen. Die dargestellte Anordnung hat insbesondere den Vorzug, daß die Spiegeloberkante mit der Schrankoberkante abschließt, wodurch sich ein besseres optisches Bild
ergibt, zumal bei der Verwendung der Spiegelanordnung an in der Regel relativ hoch hängenden Badezimmer-Schranken eine oberhalb des Spiegels vorgesehene Beleuchtung nicht erforderlich ist, so daß die seitliche und unterseitige Beleuchtung in der Regel
völlig ausreichend ist.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    l/ Spiegelanordnung, insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus einem mindestens mittelbar um eine horizontale Schwenkachse dreh- bzw. neigbaren Spiegel, einer hinter der Spiegelfläche angeordneten, wenigstens eine Glühlampe aufweisenden Beleuchtungseinrichtung, einem die Beleuchtungseinrichtung tragenden, im wesentlichen schalenförmig ausgebildeten Reflexionskörper, dessen Reflexionsflächen mit Abstand hinter und mit Abstand um den Spiegel herum angordnet sind, wobei eine die Spiegelfläche mindestens teilweise umgebende Zone indirekter Beleuchtung gebildet ist, gekennzeichnet durch die Verwendung der Spiegelanordnung (10) als integrierter Bestandteil eines Badezimmer-Hängeschrankes (19)a wobei der Reflexionskörper (14) Teil des Schrankgehäuses (20) bildet und wobei der Spiegel (12) schwenkbeweglich (bei 18) gegenüber dem Reflexionskörper angeordnet ist.
  2. 2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionskörper (14) werkstoffeinheitlich und einstückig mit anderen Schrankteilen (20) verbunden ist.
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  3. 3. Spiegelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus mehreren Glühlampen (15) gebildet ist, die in einer Ebene hinter dem Spiegel (12) in Höhe seiner Schwenkachse (11) angeordnet sind.
  4. 4. Spiegelanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (12) in einem starren Rahmen (13) aufgenommen ist, der nach außen weisende, vorzugsweise angeformte, Schwenklagerzapfen (18) besitzt, die in Wandteilen von zu beiden Längsseiten vorgesehenen Schrankflächen (32) beweglich gelagert und bevorzugt in kleinen aufeinanderfolgenden Winkelabständen verrastbar sind.
  5. 5. Spiegelanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spiegel (12) umgebenden Reflexionsflächen (17) gegenüber der unverschwenkten lotrechten Lage des Spiegels vorzugsweise unter einem Winkel von 45° geneigt angeordnet sind.
  6. 6. Spiegelanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der umlaufenden Vorderkante (27) der den Spiegel (12) umgebenden Reflexionsfläche (17) und der durch die unverschwenkte lotrechte Lage des Spiegels gebildeten Ebene (28) zumindest spiegeloberseitig ein Abstand belassen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3363333A1 (de) * 2017-02-17 2018-08-22 Gerig Design AG Spiegelvorrichtung zur betrachtung einer person in einem spiegel, verfahren zur herstellung einer spiegelvorrichtung und verfahren zum betrachten einer person in einer spiegelvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3363333A1 (de) * 2017-02-17 2018-08-22 Gerig Design AG Spiegelvorrichtung zur betrachtung einer person in einem spiegel, verfahren zur herstellung einer spiegelvorrichtung und verfahren zum betrachten einer person in einer spiegelvorrichtung
WO2018149541A1 (de) * 2017-02-17 2018-08-23 Gerig Design Ag Spiegelvorrichtung zur betrachtung einer person in einem spiegel, verfahren zur herstellung einer spiegelvorrichtung und verfahren zum betrachten einer person in einer spiegelvorrichtung

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