DE2222529A1 - Leuchte mit einer roehrenfoermigen lampe und einem reflektor - Google Patents

Leuchte mit einer roehrenfoermigen lampe und einem reflektor

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DE2222529A1 DE19722222529 DE2222529A DE2222529A1 DE 2222529 A1 DE2222529 A1 DE 2222529A1 DE 19722222529 DE19722222529 DE 19722222529 DE 2222529 A DE2222529 A DE 2222529A DE 2222529 A1 DE2222529 A1 DE 2222529A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte mit einer röhreniormigen Lampe iind einem Reflektor Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit eine röhrenförmigen Lampe und einem Reflektor.
  • Eine solche Leuchte ist bereits aus der DAS 1 223 327 bekannt Nach dieser Druckschrift ist eine röhrenförmige Hochleistungslampe kleiner Abmessung in der Brennlinie eines rinnenförmigen Teils eines Reflektors angeordnet. Der rinnenförmige Teil, der einen parabolischen Querschnitt aufweist, ist an seinen Enden durch spiegelnde Endteile abgeschlossen, die Teile eines Rotationsparaboloids sind.
  • Diese Leuchte weist den Nachteil auf, daß sie einen sehr großen Reflektor erfordert. Längs der Scheitellinie gemessen ist er etwa doppelt so lang, wie die röhrenförmige Lampe, und der vordere Abstand der Endteile ist sogar drei- bis viermal so lang wie die Lampe (vgl. die Figuren 1-3 der DAS 1 223 327). Dieser im Vergleich zur Lampe enorm große Reflektor erhöht, wegen des aus seiner Größe resutlierenden MaterialbedarCs, die Herstellungskosten der ganzen Leuchte, insbesondere dann, wenn der Reflektor noch in ein entsprechend großes Leuchtengehäuse eingesetzt ist. Die erforderliche Mindestgröße des Reflektors beschränkt außerdem die Möglichkeiten, die Leuchte gefällig zu gestalten.
  • Diese bekannte Leuchte weist ferner den Nachteil auf, daß sie trotz des großen Reflektors einen breiten Ausstrahlwinkel hat, d. h. in einem sehr großen Bereich b).endet, insbesondere in Längsrichtung der röhrenförmigen Lampe. Dieser Nachteil ist besonders gravierend, weil die bei Lampen mit niedriger leuchtdichte gebräuchlichen Abrasterungen bei Lampen.mit hoher Leuchtdichte nicht anwendbar sind. Der große Ausstrahlwinkel bedeutet ferner, daß eine gute Lichtlenkung mit dieser Leuchte nicht erzielt werden kann, da sehr viel Licht gar nicht von dem Reflektor erfaßt wird, sonden direkt schräg nach vorne aus der Leuchte austritt. Dieser Reflektor ist somit als Punkt- oder Spotstrahler völlig ungeeignet.
  • Um diesen letztgenannten Nachteil etwas abzuschwächen, mag es zunächst zweckmäßig erscheinen, den Reflektor so zu verktirzen, daß die Scheitellinie des rinnenförmigen Teils nur etwas länger als die Lampe und die zugehörigen Sockel ist, während die anderen Abmessungen beibehalten werden. Damit wird zwar tatsächlich der Ausstrahlwinkel in Längsrichtung verkleinert und der Blendbereich in dieser Richtung verringert. Eine Verkleinerung des Reflektors hat aber notwendigerweise den Nachteil zur Folge, daß die gleich groß bleibenden Lampensockel einen relativ größeren Teil des Innenraums des Reflektors ausftillen. Diese Lampensockel verringern den Wirkungsgrad des Reflektors erheblich, da sie das auf sie fallende Licht teils absorbieren und teils in die falsche Richtung reflektieren oder streuens Dieser störende Abschattungseffekt wird um so größer, je kleiner der Reflektor ausgebildet wird.
  • Andererseits könnte man zur Verringelong des-Blendbereichs und zur Erzielung einer besseren Lichtlenkung daran denken, den Reflektor in Projektionsrichtung zu vergrößern. Dann erhält man aber einen noch größeren Reflektor und eine noch größere Leuchte, die außer dem hohen Materialbedarf noch den weiteren Nachteil aufweist, daß sie für die meisten Verwendungszwecke einfach zu groß ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte mit einer rohrenförmigen Lampe und einem Reflektor zu schaffen, die die Nach teile der bekannten Leuchten nicht aufweist, und die insbesondere lichttechnisch optimal ausgebildet ist und eine exakte Lichtlenkung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reflektor nur den Lichtbogen bzw. den leuchtenden Teil der röhrenförmigen Lampe umfaßt.
  • Der mit der Erfindung erzielte Yorte.il ist insbesondere darin zu sehen, daß sich in dem Innenraum des Reflektors weder die Sockel der Lampe noch sonstige Halterungen befinden, die Licht schlucken oder streuen wurden. Es ist somit möglich, den Reflektor lichtechnisch optimal auszubilden und das Licht der Lampe in der gewünschten Form zu lenken und zu projizieren. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Breitstrahlern oder Flutern, die eine exakte Lichtlenkung und einen hohen Wirkungsgrad haben. Mit der Erfindung ist es ferner zurn erstenmal möglich, Spot- oder Engstrahler mit symmetrischen Lichtkegel und hohem Wirkungsgrad bei Verwendung einer röhrenförmigen Lampe herzustellen. Dieser Vorteil der Erfindung wirkt sich besonders günstig bei röhrenförmigen Lampen aus, deren Lichtbogenlänge kurz im Vergleich zur Lampenlänge ist, wie es z. B. bei den Halogen-Metalldampflampen HQI-TS 400 W und HQI-TS 250 W der Fall ist, die aus der Zeitschrift "Li.chttechnik' 23. Jahrgang Nr.0 8/1971 Seiten 447-449 bekannt sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die Herstellung eines relativ kleinen Reflektors ermöglicht, entsprechend billiger herzustellen ist und die Gestaltungsmöglichkeiten der Leuchte nicht einschränkt.
  • Der hintere, die Lampe umfassende Abschnitt des Reflektors ist vorzugsweise stärker gekrümmt als der vordere Abschnitt des Reflektors. Dieses Merkmal der Erfindung is-t besonders vorteilhaft bei Lampen mit einem sehr kleinen Lichtbogen.
  • Der Reflektor kann zwischen dem hinteren und dem vorderen Abschnitt eine Einschnürung aufweisen. Es ist somit möglich, dem hinteren Abschnitt des Reflektors eine völlig andere geometrische Form zu geben als dem vorderen Abschnitt.
  • Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung weist der hintere Abschnitt des Reflektors zwei diametral gegenüberliegende Löcher zur Einführung der Lampe auf.-Die Äusfuhrungsform ist besonders zur Verwendung mit einseitig gesockelten Lampen geeignet, weil sie es ermöglicht, die Lampe von einer Seite auszuwechseln, ohne den Reflektor zuvor aus dem Leuvhtengehäuse herausnehmen zu müssen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist in dem hinteren Abschnitt des Reflektors ein Schlitz ausgebildet, dessen Breite und dessen Tiefe größer als der Durchmesser derLampe ist. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung einer Leuchte mit einer zweiseitig gesockelten röhrenförmigen Lampe. Sie ermöglicht es, die Lampe nach hinten aus dem Schlitz herauszuziehen oder den Reflektor nach vorne herauszunehmen, die Lampe auszuwechseln und den Reflektor dann wieder von vorne über die Lampe zu schieben.
  • Der hintere Abschnitt des Reflektors, der die Lampe umfaßt, ist vorzugsweise sphärisch ausgebildet. Der vordere Abschnitt des Reflelttors ist zweckmäßigerweise angenähert paraboloidförmig ausgebildet. Bei einer besonders vorteilhaften Aus.-führungsform geht der vordere Abschnitt des Reflektors vorne in einen Randabschnitt über, der als Teil eines umgekehrt angesetzten Paraboloids geformt ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Reflektors erlaubt es, das klassische Grundprinzip der Reflexion so anzuwenden, daß man ohne geblendet zu werden in den Reflektor schauen kann., so lange man nicht direkt in den Lichtbogen schaut.
  • Der Reflel,tor kaml-aus mehreren separaten Teilen bestehen, die jeweils wie die oben beschriebenen Abschnitte geformt sind. Dieses besonders vorteilhafte Erfindungsmerkmal ermöglicht es, den hinteren Abschnitt des Reflektors fest im Leuchtengehäuse zu montieren und gleichzeitig eine zllJciseitig gesockelte röhrenförmige Lampe zu verwenden. Die Trennungslinie des hinteren und des vorderen Abschiiittes kann auf der Höhe der Lampenachse liegen. In diesem Fall würde es genügen, sowohl in dem hinteren als auch in dem angrenzenden Abschnitt des Reflektors an diametral gegenüberliegenden Stellen Halblöcher zur Aufnahme der röhrenförmigen Lampe auszubilden. Man erzielt damit den besonderen Vorteil, daß der hintere Abschnitt des Reflektors hinten vollständig abgeschlossen sein kann. Um eine defekte Lampe auszuwechseln, wäre es bei diesem Ausführungsbeispiel~lediglich notwendig, zuvor den bzw. die vorderen Teile aus dem Lanipengehäuse herauszunehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist hinter dem Schlitz des hinteren Abschnitts des Reflektors ein Abschlußreflektor angeordnet Dieser zusätzliche Abschlußreflektor reflektiert das Licht, das von der Lampe nach hinten abgestrahlt wird, wieder in den Reflektor zurück.
  • Der Reflektor kann vollständig in ein Leuchtengehäuse aus Blech, Guß oder Kunststoff eingesetzt sein, er kann aber auch einen Teil des Leuchtengehäuses bilden. Die Innenseite des Reflektors kann auf Hochglanz vorspiegelt sein, der Reflektor kann aber auch eine gekörnte Oberfläche aufweisen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
  • Die Erlindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Reflektors, einer zugehörigen röhrenförmigen Lampe und deren Fassungen in Explosions.-darstellung, Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Anordnung um einen Winkel von 900 verdreht, Fig. 3 eine Lampenfassung von der Lampenmitte her gesehen und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Figur 3.
  • In der Zeichnung sind lediglich die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Leuchte dargestellt. Das Lampengehäuse, die Zündgeräte und die einzelnen Halterungen sind der besseren Ubersicht wegen nicht dargestellt.
  • In der Figur 1 sieht man einen Reflektor 11, der zwischen seinem hinteren Abschnitt 12 und dem vorderen Abschnitt 14 eine Ejnschnurung aufweist. Der hintere Abschnitt 12 ist sphärisch ausgebildet, während der vordere Abschnitt 14 etwa paraboloidförmig ausgebildet ist. Der vordere Abschnitt 14 des Reflektors 11 geht nach vorne in einen Randabschnitt 19 über, der als Teil eines umgekehrt angesetzten Paraboloids geformt ist. Oberhalb des Reflektors 11 ist eine röhrenförmige Lampe 15 dargestellt, die an ihren beiden Enden in Quetschungen 16 übergeht. Oberhalb der Lampe 15 sind zwei Fassungen 17 dargestellt, die zur Aufnahme der Quetschungen 16 dienen. Die Stromleitungen 18 führen zu dem Versoruigsteil der Leuchte.
  • In der Figur 2 sieht man die in Figur 1 gezeigten Gegenstande um einen Winkel von 900 gedreht. Diese Darstellung zeigt den Schlitz 20, der in dem hinteren Abschnitt 12 des Reflektors ausgebildet ist.
  • Die Figuren 1 und 2 sind Explosionsdarstellungen. In der fertigen Leuchte sind die Fassungen 17 nach unten über die Quetschungen 16 der Lampe 15 gestülpt, und der Reflektor 11 ist nach oben über die Lampe 15 geschoben, so daß der Lichtbogen 25 sich innerhalb des Reflektors befindet. Wie man aus der Figur 1 sieht, befinden sich d.ie nichtleuchtenden Teile der Lampe 15 und die Sockel außerhalb des Reflektors. Dieser kann deshalb praktisch alles Licht erfassen, das vom Lichtbogen ausgeht, und beliebig genau lenken.
  • Die Figur 3 zeigt eine Lampenfassung 17 von einem Punkt zwischen beiden Sockeln aus gesehen. De.r Sockel 17 hat in dem Teil, der eine Quetschung 16 der Lampe 15 aufnimmt, einen U-förmigen Querschnitt, wie die Figur 4 zeigt, die einen Schnitt längs der Linie 4-4 dor Figur 3 ze.igtO In diesem Sockel 17 können Führungsnuten zur Führung der Lampenenden 16 und Federn zu ihrer Befestigung vorgesehen sei.n Als Lichtquelle ist bei einem Ausführungsbeispiel eine Halogen-Metalldampflampe HQI-TS 250 W verwendet worden, die aus der eingangs genannten Zeitschrift bekannt ist.
  • Diese ist 16,2 cm lang und ihr Lichtbogen hat eine Länge von 2,5 cm; Die Vorteile der Erfindung kommen bei solchen Lampen, bei denen die Lichtbogenlänge nur einen Bruchteil der gesamten Länge beträgt, besonders stark zum Tragen.
  • Der Reflektor 11 kann in. ein Leuchtengehäuse aus Blech, Guß oder Kunststoff eingesetzt sein. Er kann aber auch einen Teil des Leuchtengehäuses bilden. Seine Innenfläche kann auf hochglanz verspiegelt sein, sie kann aber auch vorteilhafterweise gekörnt sein. Dieser Reflektor 11, der mit Ausnahme des Schlitzes 20 zur Aufnahme der Lampe 16 rotationssymmetrisch ausgebildet ist, erzeugt einen vollständig symmetrisctlen Lichtkegel. Er ist tiefgezogen, so daß er auch dann nicht blendet, wenn man direkt in den Reflektor schaut, so lange man nicht direkt in den Lichtbogen der Lampe 15 schaut. Aufgrund der beschriebenen Form des Reflektors 11 erreicht man mit dieser Leuchte einen wesentlich höheren Leuchtenq Irkungs grad, als es bisher möglich war.

Claims (10)

  1. A N S P R Ü C H E
    leuchte mit einer röhrenförmigen Lampe und einem Reflektor, dadurch gekennzeichnett daß der Reflektors (11) nur den Lichtbogen (25) bzw. den leuchtenden Teil (25) der Lampe (15) umfaßt.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, die Lampe (15) umfassende Abschnitt (12) des Reflek tors (11) stärker gekrümmt ist, als der vordere Abschnitt (14) des Reflektors.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (11) zwischen dem hinteren Abschnitt (12) und dem vorderen Abschnitt (14) eine Einschnürung (13) aufweist.
  4. 4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß der hintere Abschnitt (12) des Reflektors zwei diametral gegenüberliegende Löcher zur Einführung der Lampe (15) aufweist.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichw net, daß in dem hinteren Abschnitt (12) des Reflektors (11) ein Schlitz (20) ausgebildet ist, dessen Breite und Tiefe größer als der Durchmesser der Lampe (15) ist.
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (12) des Reflektors (11) sphärisch ausgebildet ist.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (14) des Reflektors (11) etwa paraboloidförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (14) des Reflektors (11) vorne in einen Randabschnitt (19) übergeht, der als Teil eines umgekehrt angesetzten Paraboloids ausgebildet istO
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (11) aus mehreren, separaten Teilen (12, 14, 19) besteht, die jeweils wl die entsprechenden Abschnitte (12, 14, 19) geformt sind.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1- 9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Schlitz (20) ein Abschlußreflektor angeordnet ist.
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DE4219303A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-16 Steffen Meyer Gerät zur Echtheitsprüfung des Bundespersonalausweises sowie Kreditkarten, Scheckkarten, Scheckformularen und Banknoten

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AT385343B (de) * 1986-03-14 1988-03-25 Bartenbach Christian Leuchte

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