AT390662B - Leuchte mit einer langgestreckten roehrenartigen leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchte mit einer langgestreckten roehrenartigen leuchtstofflampe Download PDF

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Nr. 390 662
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einer langgestreckten röhrenartigen Leuchtstofflampe mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Leuchten dieser Art sind in vielen Formen bekannt geworden. Der oberhalb der Leuchte angeordnete Reflektor hat die Aufgabe, das von der Lampe nach oben abgestrahlte Licht zu reflektieren und nach unten auszuwerfen, wobei die Lichtverteilung von der Querschnittsform des Reflektors im wesentlichen bestimmt ist. Es sind auch Leuchten dieser Art bekannt, bei welchen ein Teil des von der Lampe abgestrahlten Lichtes nach oben zu einer Decke geworfen wird, um auf diese Weise eine indirekte oder wenigstens zum Teil indirekte Beleuchtung eines Raumes zu erhalten. Je nach dem, welche Art der Beleuchtung bevorzugt wird, muß eine Leuchte der einen oder anderen Art eingesetzt werden.
Ferner ist es bei Leuchten bekannt, Reflektorteile oder Reflektorhälften innerhalb eines Leuchtengehäuses schwenkbar und verstellbar zu lagern, wobei diese Ausbildung des Reflektors und seiner Lagerung darauf abzielt, die Abstrahlcharakteristik der Leuchte zu verändern, um ein und dieselbe Leuchte je nach Einstellung der Reflektorteile zueinander und relativ zur Lampe als Tiefstrahler, Tiefbreitstrahler, Breitstrahler oder sogar als asymmetrischen Strahler einsetzen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Leuchte so auszubilden, daß sie auch zur indirekten Beleuchtung eines Raumes eingesetzt werden kann, wobei das Ausmaß dieser indirekten Beleuchtung je nach Einsatzort und Einsatzzweck einstellbar bzw. den gegebenen Raumverhältnissen anpaßbar sein soll.
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch jene Maßnahmen, die Gegenstand und Inhalt des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1 und 2 schematisch eine Leuchte im Querschnitt, wobei der Reflektor, bzw. dessen Teile unterschiedliche Stellungen gegenüber der Lampe bzw. gegenüber dem Leuchtengehäuse einnehmen; die Fig. 3 und 4 die Draufsicht auf einen Reflektor jener Art, wie er in den Fig. 1 und 2 schematisch veranschaulicht ist, wobei die beiden unterschiedlichen Lagen der Teile des Reflektors zueinander in diesen beiden Figuren veranschaulicht ist; Fig. 5 ist die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Reflektors und die Fig. 6 und 7 dazugehörende Querschnitte; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Leuchte im Querschnitt und die Fig. 9 und 10 sind jeweils eine Draufsicht auf den zugehörenden Reflektor, wobei diese beiden Darstellungen unterschiedliche Stellungen der Teile des Reflektors zueinander veranschaulichen; Fig. 11 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich jenem nach Fig. 5;
In einem sowohl nach oben wie auch nach unten im wesentlichen offenen Leuchtengehäuse (1) ist eine röhrenartige Leuchtstofflampe (2) in herkömmlicher Weise angeordnet und mit ihren Enden in Fassungen gehalten, die der Strom- bzw. Spannungszuführung dienen. Oberhalb der Lampe (2) und innerhalb des Gehäuses (1) ist ein im Querschnitt bogenförmig verlaufender Reflektor (3) vorgesehen, welcher aus zwei, zur vertikalen Längsmittelebene der Leuchte - angedeutet durch die strichpunktierte Linie (4) - symmetrischen, gleichen Reflektorteilen (3' und 3") besteht. Die Stirnseiten, das ist in der Zeichenebene der Fig. 1 bzw. in einer dazu parallelen Ebene, ist dieser Reflektor (3) bzw. die beiden Reflektorteile (3’) und (3") in kulissenartigen Führungen (5) gelagert, in welchen diese Reflektorteile (3') bzw. (3") verschiebbar gehalten sind.
Soll ein Teil des Lichtes zur indirekten Raumbeleuchtung herangezogen werden, so werden die beiden Reflektorteile (3*) und (3") quer zur Längsmittelebene (4) nach außen geschoben (Fig. 2), so daß sich im Mittelbereich der Leuchte über der Lampe (2) ein Spalt bzw. eine Öffnung (8) bildet. Diese Öffnung (8) ist von den einander gegenüberliegenden Längskanten (6) und (7) der beiden Reflektorteile (3’) und (3") begrenzt. Je nach dem, wie weit diese beiden Teile (3') und (3") des Reflektors (3) nach außen geschoben sind, ändert sich der Abstrahlwinkel des nach oben geworfenen Lichtkeiles. Das macht Fig. 2 anschaulich. Die Längskanten (6) und (7) der Reflektorteile (3') und (3"), die einander gegenüberliegen, sind gezackt oder verlaufen gewellt Die Fig. 3 und 4 zeigen in Draufsicht Reflektorteile (3') und (3"), deren längsverlaufende Begrenzungskanten (6) und (7) gezackt ausgestaltet sind. Zweckmäßigerweise ist die Tiefe (t) dieses Zick-Zack-Verlaufes etwa so groß wie der Durchmesser (D) der Lampe (2). Durch diesen Verlauf der Längsränder (6) und (7) werden die Schattenkonturen etwas gebrochen. Um zu erreichen, daß bei einer Leuchte mit einem Reflektor nach den Fig. 3 und 4 das von der Lampe abgestrahlte Licht zur Gänze nach unten geworfen wird, müssen die Reflektorteile (3') und (3”) zum Teil übereinander geschoben werden, um die vom gezackten Verlauf der Ränder (6) und (7) begrenzten Öffnungen (8) zur Gänze zu verschließen, so daß sich bei einem vollständigen Verschluß dieser Öffnungen die Reflektorteile (3') und (3") mit ihren einander zugewandten Längsrändem zum Teil überlappen (Fig. 4).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 5 in Draufsicht auf einen Reflektor (3). Dieser ebenfalls aus zwei Teilen (3') und (3") bestehende Reflektor besitzt über seine Länge im Teil (3*) mehrere in Reihe aufeinanderfolgende Öffnungen (8). Auf der Oberseite dieses Reflektorteiles (3') sind zu beiden Seiten der Öffnungen (8) parallel zueinander angeordnete, leistenartige Winkelführungen (9), in bzw. an welchen die Ränder des schieberartigen Reflektorteiles (3") geführt sind. Dieser schieberartige Reflektorteil (3") besitzt ebenfalls eine Reihe von Öffnungen (8'), die hinsichtlich ihrer Form und Größe und relativen Lage zueinander mit jenen Öffnungen (8) des ersten Reflektorteiles (3') korrespondierend übereinstimmen, wobei die Weite (w) der Öffnungen ihrem gegenseitigen Abstand (a) entspricht. Durch Verschiebung* in Richtung des Pfeiles (11) des schieberartigen Reflektorteiles (3") können die Öffnungen (8) des Reflektorteiles (3') mehr oder weniger -2-

Claims (4)

  1. Nr. 390 662 verschlossen werden, so daß der nach oben geworfene Lichtkegel in weiten Grenzen variierbar ist. Eine weitere Ausfiihrungsform ist in Fig. 8 gezeigt, die einen Querschnitt durch eine Leuchte darstellt, wobei die Teile (3') und (3"), die den Reflektor (3) bilden, hier rechtwinkelig zur Zeichenebene verschiebbar gelagert sind, zumindest einer der beiden Teile (3') bzw. (3")· Oberhalb der Lampe (2) überlappen sich die Ränder der beiden Teile (3') und (3"), und aus den Fig. 9 und 10 ist erkennbar, daß der Rand der sich überlappenden Abschnitte gezackt verläuft. In der Darstellung nach Fig. 9 sind die Reflektorteile (3') und (3") so gegeneinander verschoben, daß der Reflektor nach oben verschlossen ist und somit kein Licht durchläßt. In der Darstellung nach Fig. 10 hat der eine Reflektorteil (3') gegenüber dem anderen Reflektorteil (3") eine solche Stellung eingenommen, daß der Reflektor (3) eine maximale Öffnung nach oben zeigt. Zeigen die Fig. 9 und 10, daß die sich überlappenden Ränder der beiden Teile (3') und (3") des Reflektors hier einen gezahnten Verlauf haben mit trapezförmiger Kontur, so ist es grundsätzlich möglich, diesen gezackten oder gewellten Rand auch mit anderen Konturen abzuschließen, wobei die einzige Voraussetzung dafür ist, daß die Konturen so gegeneinander verschoben werden können, daß der Reflektor nach oben geschlossen ist bzw. so, daß eine oder mehrere Öffnungen für den Lichtdurchtritt nach oben frei werden. Sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 die Öffnungen (8) bzw. (8') rechtwinkelige Vierecke, so ist es denkbar, diese Öffnungen (8) und (8') so zu formen, wie dies beispielsweise aus Fig. 11 in Draufsicht ersichtlich ist. Die Längskanten der Öffnungen (8) und (8') sind hier geknickt, so daß diese Öffnungen eine im wesentlichen sanduhrartige Form zeigen, sie sind in ihrem Mittelbereich etwas eingeschnürt. Diese Ausgestaltung der Öffnungen (8) bzw. (8') bewirkt, daß in keiner Stellung der beiden Teile (3') und (3") des Reflektors zueinander diese zur Gänze verschlossen sind, so daß unabhängig von der jeweiligen Stellung immer Licht - wenn auch in unterschiedlichen Mengen - nach oben abgestrahlt wird. Überlicherweise werden bei der Montage der Leuchten die Reflektoren eingestellt werden. Grundsätzlich jedoch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Leuchten so auszubilden, daß auch während des betriebsmäßigen Einsatzes derselben diese Öffnungen hinsichtlich ihrer Größe verändert werden können. Dazu werden zweckmäßigerweise am Rand des Gehäuses (1) Verstellmechanismen vorgesehen, durch welche die Reflektorteile (3') und (3") relativ zueinander bewegt werden können. Im Falle der Ausbildung des Reflektors nach den Fig. 1 bis 4 eignet sich dazu ein Hebelmechanismus. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 kann auch eine kleine Gewindespindel vorgesehen werden, mit welcher der schieberartige Teil (3") gegenüber dem feststehenden Reflektorteil (3') verschoben werden kann. Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Querschnitt durch den Reflektor nach Fig. 5, der in dieser Darstellung in Draufsicht gezeigt ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Leuchte mit einer langgestreckten röhrenartigen Leuchtstofflampe und mindestens einem oberhalb der Lampe angeordneten aus zwei Reflektorteilen bestehenden Reflektor und mindestens der eine Reflektorteil zur Bildung mindestens einer oberhalb der Lampe vorgesehenen Öffnung gegenüber dem anderen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine gegenüber der Lampe (2) feststehende Reflektorteil (3') oberhalb der Lampe (2) über seine Länge mehrere in einer Reihe angeordnete Öffnungen (8) aufweist und an diesem Reflektorteil (3') ein schieberartiger Reflektorteil (3") angeordnet ist, durch dessen Verschiebung die Öffnungen (8) mehr oder weniger verschließbar sind (Fig. 5 und 11).
  2. 2. Leuchte mit einer langgestreckten röhrenartigen Leuchtstofflampe und mindestens einem oberhalb der Lampe angeordneten aus zwei Reflektorteilen bestehenden Reflektor und mindestens der eine Reflektorteil zur Bildung mindestens einer oberhalb der Lampe vorgesehenen Öffnung gegenüber dem anderen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in an sich bekannter Weise zur Längsmittelebene (4) der Leuchte im wesentlichen symmetrischen Reflektorteile (3', 3") rechtwinkelig zur Längsmittelebene (4) bzw. parallel dazu verstellbar sind, wobei die einander benachbarten Ränder (6,7) der gegeneinander verstellbaren Reflektorteile (3', 3”) gezackt verlaufen und die Tiefe (t) der Zacken der Ränder (6, 7) in etwa dem Durchmesser (D) der Lampe (2) entspricht (Fig. 3,4,9 und 10).
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schieberartige Reflektorteil (3") Uber seine Länge mehrere in einer Reihe angeordnete Öffnungen (8') aufweist, welche mit den Öffnungen (8) im feststehenden Reflektorteil (3') des Reflektors (3) deckungsgleich sind, wobei die Weite (w) der Öffnungen - gemessen in Richtung (Pfeil (11)) der Verschiebbarkeit des schieberartigen Reflektorteiles (3”) gleich dem Abstand der Öffnungen (8,8') ist (Fig. 5). -3- 5 Nr. 390 662
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) im Reflektorteil (3') in dessen Mittelbereich angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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DE2314935A1 (de) * 1973-03-26 1974-10-03 Meyer & Sohn Willy Strahlerleuchte
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AT349101B (de) * 1974-04-10 1979-03-26 Siemens Ag Leuchte mit schwenkbaren reflektorelementen

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