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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsbaugruppe, die zur
Montage im Innenraum eines schrankartigen Haushaltsgerätes vorgesehen
ist, um diesen bei geöffneter
Tür zu
beleuchten.
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Eine
solche Baugruppe umfasst herkömmlicherweise
einen Grundkörper,
der zur Montage an einer Innenwand eines Kühlschrankgehäuses vorgesehen
ist und als Halterung für
ein Leuchtmittel dient, sowie eine transparente Abdeckung, die das
Leuchtmittel vom Innenraum trennt. Bei einer bekannten Beleuchtungsbaugruppe
hat die Abdeckung eine im Querschnitt U-förmige Gestalt mit zwei von
den sich gegenüberliegenden
Schenkeln des U nach innen abstehenden Rippen. Die Rippen greifen
in komplementäre
Nuten des Grundkörpers
ein. Der Abdeckung ist aus einer an dem Grundkörper verrasteten Stellung,
in welcher an den Rippen gebildete Spitzen in Vertiefungen der Nuten
eingreifen, in Längsrichtung
der Rippen, das heißt
senkrecht zu der Innenwand, an der die Beleuchtungsbaugruppe montiert ist,
bewegbar, um sie zu entfernen und das von ihr verdeckte Leuchtmittel
auszutauschen. Wenn ein Benutzer die Abdeckung greift, um sie von
dem Grundkörper
abzuziehen und dabei von außen
gegen die Schenkel des U drückt,
werden jedoch die Spitzen in die Vertiefungen der Nuten hineingedrückt, was
es schwierig macht, die Abdeckung zu lösen. Wenn der Benutzer kräftig an
der Abdeckung zieht und die Abdeckung plötzlich nachgibt, besteht eine
erhebliche Gefahr, dass Kühlgut
umgeworfen und/oder beschädigt
wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist, eine Beleuchtungsbaugruppe zum Beleuchten eines
Innenraumes eines schrankartigen Haushaltsgerätes, insbesondere eines Kältegerätes anzugeben,
deren Abdeckung am Grundkörper
sicher gehalten ist und dennoch leicht und ohne Gefährdung von
Kühlgut
vom Grundkörper
gelöst
werden kann, um im Bedarfsfall das Leuchtmittel auszutauschen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
an einer Beleuchtungsbaugruppe mit einem Grundkörper, der einen Montageplatz
für ein Leuchtmittel
aufweist, und einer transparenten Abdeckung, die in einer am Grundkörper verrasteten
Stellung den Montageplatz verdeckt und aus der verrasteten Stellung
gegen einen Widerstand in einer ersten Raumrichtung verschiebbar
ist, die Verschiebbarkeit der Abdeckung in der ersten Raumrichtung
durch eine Anschlagstellung begrenzt ist, aus der heraus die Abdeckung
in einer zweiten Raumrichtung vom Grundkörper lösbar ist. Indem die Beweglichkeit
der Abdeckung in der ersten Raumrichtung durch die Anschlagstellung
begrenzt ist, ist die Gefahr, dass ein Benutzer nach Überwinden
des Widerstandes mit der Abdeckung in der Hand eine unwillkürliche Bewegung
macht, die Kühlgut
gefährden
könnte,
erheblich verringert, da auch seine Handbewegung, sofern er nicht
die Abdeckung loslässt,
an der Anschlagstellung gestoppt wird. Um die Abdeckung in der zweiten Raumrichtung
vom Grundkörper
zu lösen,
muss kein Widerstand überwunden
werden, so dass hier die Gefahr einer ungewollt zu weiten Handbewegung ebenfalls
nicht besteht.
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Zur
Sicherheit bei der Entfernung oder Anbringung der Abdeckung trägt auch
bei, wenn die erste Raumrichtung parallel zu einer Wand des Haushaltsgerätes bzw.,
bezogen auf die Beleuchtungsbaugruppe selbst, parallel zu einer
zur Montage an dieser Wand vorgesehenen Grundfläche der Beleuchtungsbaugruppe
ist.
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Die
zweite Raumrichtung ist vorzugsweise senkrecht zur Grundfläche der
Beleuchtungsbaugruppe, so dass die Abdeckung ohne Behinderung durch
das Leuchtmittel selbst bequem entfernt werden kann.
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Zur
Befestigung von Grundkörper
und Abdeckung aneinander hat vorzugsweise der Grundkörper wenigstens
eine erste Rippe mit einer der Ebene der Grundfläche zugewandten Längsflanke,
und die Abdeckung hat eine zweite Rippe, die in der verrasteten Stellung
zwischen die erste Rippe und die Ebene der Grundfläche eingreift.
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Um
den beim Entrasten der Abdeckung zu überwindenden Widerstand zu
realisieren, weist vorzugsweise eine der Rippen eine Kerbe auf,
in die ein mit der anderen Rippe fest zusammenhängender Steg in der verrasteten
Stellung eingreift.
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Der
Grundkörper
ist in der ersten Raumrichtung vorzugsweise gegliedert in den Montageplatz und
ein Gehäuse,
das wenigstens einen Sockel für das
Leuchtmittel enthält,
und die Abdeckung ist entsprechend in der ersten Raumrichtung gegliedert
in eine den Montageplatz überdeckende
Haube und einen das Gehäuse überdeckenden
Verankerungsabschnitt. Die Rippen sind hier vorzugsweise an dem Gehäuse und
dem Verankerungsabschnitt gebildet, um eine möglichst ungehinderte Lichtabstrahlung von
dem Montageplatz aus zu ermöglichen.
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Der
Verankerungsabschnitt ist vorzugsweise unterteilt in zwei Arme,
die in der ersten Raumrichtung von der Haube abstehen und sich entlang
entgegengesetzter Seitenwände
des Grundkörpers
erstrecken. Dies ermöglicht
es, in einem zwischen den Armen frei bleibenden Oberflächenbereich
des Gehäuses
ein Bedienelement wie etwa einen Stellknopf für eine Thermostatregelung herauszuführen.
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Der
Verankerungsabschnitt kann gleichzeitig als ein Lichtleiter fungieren,
um Licht an einer vom Montageplatz abgewandten Seite der Beleuchtungsbaugruppe
abzustrahlen. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Verankerungsabschnitt
vorzugsweise bis zu einem vom Montageplatz des Leuchtmittels abgewandten
Ende des Gehäuses.
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Um
die Abdeckung bei ihrer Bewegung in der ersten Raumrichtung zu führen, weist
vorzugsweise von Grundkörper
und Abdeckung das eine einen in der ersten Raumrichtung langgestreckten
Schlitz und das andere einen in den Schlitz aus der zweiten Raumrichtung
eingreifende Zunge auf.
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Die
Anschlagstellung kann auf einfache Weise dadurch festgelegt sein,
dass die Zunge an ein Längsende
des Schlitzes anschlägt.
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Ein
kompakter Aufbau ist dadurch realisierbar, dass die Längsflanke
der ersten Rippe einer Auflagefläche
des Grundkörpers
zugewandt ist, und dass der Schlitz in dieser Auflagefläche gebildet
ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Kältegerätes, das
mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsbaugruppe
ausgestattet ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Beleuchtungsbaugruppe im zusammengefügten Zustand;
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3 die
Beleuchtungsbaugruppe mit vom Grundkörper getrenntem Schirm;
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4 einen
Teilschnitt durch die Beleuchtungsbaugruppe entlang der in 2 mit
IV,IV bezeichneten Ebene; und
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5 einen
Schnitt durch die Beleuchtungsbaugruppe entlang der in 2 mit
V-V bezeichneten Ebene.
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1 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht eines Kühlschranks
als Beispiel für
ein Haushaltsgerät
mit einer Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Baugruppe 1 ist an der Innenseite einer Seitenwand 2 des
Kühlschrankkorpus
befestigt und in dessen Tiefenrichtung langgestreckt. An dem der
Tür 3 des
Kühlschranks
zugewandten Längsende
der Baugruppe 1 befindet sich eine in der Tiefenrichtung
verschiebbare Kappe 5, die bei geschlossener Tür 3 aus
ihrer in der Figur gezeigten ausgefahrenen Stellung durch einen
an sie anschlagenden Holm 4 der Tür in eine zurückgeschobene
Stellung verdrängt
wird. Über
die Kappe 5 ist ein nicht dargestellter Schalter im Inneren der
Baugruppe 1 betätigbar.
In der ausgefahrenen Stellung der Kappe 5 ist der Schalter
geschlossen und ein über
ihn versorgtes Leuchtmittel der Baugruppe 1 ist eingeschaltet;
in der zurückgeschobenen
Stellung der Kappe 5 ist der Schalter offen und das Leuchtmittel
ausgeschaltet. Der Holm 4 dient nicht nur zum Betätigen des
Schalters, sondern in an sich bekannter Weise auch als Aufhängung für in der Figur
nicht dargestellte Türabsteller.
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2 zeigt
die Beleuchtungsbaugruppe 1 in einer vergrößerten Ansicht.
Sie umfasst einen aus opakem Kunststoff gespritzten Grundkörper 7 von langgestreckter
Form, dessen in der Perspektive der 2 untere
Seite zur Montage an der Seitenwand 2 vorgesehen ist, und
eine an dem Grundkörper 7 lösbar verrastete
Lampenabdeckung 8 aus glasklarem Kunststoff. Die Lampenabdeckung 8 umfasst
eine von der Tür 3 abgewandte,
sich über
die gesamte Höhe
des Grundkörpers 7 erstreckende
Haube 9 von in etwa halbzylindrischer Form, die eine Aussparung des
Grundkörpers 7 verdeckt,
die vorgesehen ist, um eine nicht dargestellte Glühbirne aufzunehmen,
und einen an die Haube 9 angrenzenden Verankerungsabschnitt,
der in zwei zwei Licht leitende Arme 10 unterteilt ist.
Die Arme 10 erstrecken sich geradlinig beiderseits eines
hohlen Gehäuseabschnitts 11 des Grundkörpers 7 und
schließen
an einer der Tür
zugewandten Stirnseite 12 des Grundkörpers 7 bündig mit dem
Gehäuseabschnitt 11 ab.
In dem Gehäuseabschnitt 11 ist
eine Fassung der Glühbirne
untergebracht. Durch eine kreisrunde Öffnung des Gehäuseabschnitts 11 erstreckt
sich ein Drehknopf 13, über den
ein im Innerem des Gehäuseabschnitts 11 angebrachter
Temperaturregler einstellbar ist.
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Der
Grundkörper 7 ist über die
Stirnseite 12 hinaus zur Tür 3 hin durch einen
Trägerabschnitt 14 verlängert, auf
dem die Kappe 5 verschiebbar ist. Der Trägerabschnitt 14 ist
von im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt und ist an drei Längswänden 15, 15, 16,
die zwei Schmalseiten und eine Breitseite des Querschnitts bilden,
von parallelen Wänden 17, 17, 18 der
Kappe 5 umgeben. Eine zweite Breitseite des Trägerabschnitts 14 ist
vorgesehen, um unmittelbar an der Seitenwand 2 montiert
zu werden.
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An
einer Stirnseite 19 der Kappe 5 ist ein randoffener
Ausschnitt gebildet, in welchem eine Spitze 20 des Trägerabschnitts 14 sichtbar
ist. In der in 2 gezeigten ausgefahrenen Stellung
der Kappe 5 sind die Stirnseite 19 und die Spitze 20 zueinander bündig. In
einer durch Kontakt mit einem der Türholme 4 eingedrückten Stellung
der Kappe 5, wie in 3 gezeigt,
steht die Spitze 20 über
die Stirnseite 19 über,
und die Wände 17, 18 der
Kappe berühren die
Stirnseite 12 des Grundkörpers 7.
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Die
Spitze 20 gehört
zu einer Platte 21 des Trägerabschnitts, in der eine
zentrale Öffnung 22 gebildet
ist. Die Öffnung 22 ist
vorgesehen, um eine nicht gezeigte Schraube darin aufzunehmen, die
die Beleuchtungsbaugruppe 1 an der Seitenwand 2 verankert.
In zurückgedrängtem Zustand
der Kappe 5 liegt die Öffnung 22 frei,
und die Schraube kann entfernt werden, so dass die Beleuchtungsbaugruppe 1 im
Bedarfsfall abmontiert und repariert werden kann.
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Anhand
von 3, die den Grundkörper 7 und die Lampenabdeckung 8 getrennt
voneinander zeigt, und von 4, die einen
Schnitt durch die Beleuchtungsbaugruppe 1 entlang der Ebene
IV-IV von 2 zeigt, wird deutlich, wie
die Lampenabdeckung 8 am Grundkörper 7 befestigt ist.
Der Grundkörper 7 hat
in Höhe
des Gehäuseabschnitts 11 einen
in etwa rechteckigen Querschnitt, der an zwei Ecken L-förmig ausgespart
ist. Die Aussparungen sind ausgefüllt durch die im Querschnitt
ebenfalls L-förmigen
Arme 10 der Lampenabdeckung 8 mit Schenkeln 23, 24. Die
Außenseiten
der Schenkel 23, 24 verlängern jeweils bündig angrenzende
Außenflächen des
Grundkörpers 7.
Die freien Enden der längeren
Schenkel 24 der zwei Arme 10 berühren jeweils
eine Anlagefläche 25,
die sich auf drei Seiten um den Grundkörper 7 herumzieht
und an den beiden Längsseiten
jeweils mehrere Schlitze 26 aufweist. Von den freien Enden der
Schenkel 24 stehen Zungen 27 ab, die jeweils so bemessen
sind, dass sie mit geringem Spiel in Breitenrichtung der Schlitze 26 und
mit einem Spiel von wenigen Millimetern in Längsrichtung der Schlitze 26 in
diese einführbar
sind.
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An
zwei an die Anlagefläche 25 angrenzenden
Wandflächen 28 der
L-förmigen
Aussparungen des Grundkörpers 7 sind
jeweils zwei kurze Rippen 29, 30 geformt. Die
Rippen 29, 30 haben jeweils eine in der Perspektive
der 3 vom Betrachter abgewandte Seitenflanke 31,
die der Anlagefläche 25 parallel
gegenüberliegt.
Zwischen einer dieser Rippen 30 und der Anlagefläche 25 ist
an der Wandfläche 28 ein
Steg 32 geformt.
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Die
zwei Arme 10 sind jeweils mit zwei Rippen 33, 34 versehen,
die in einer Stellung, in welcher die Lampenabdeckung 8 auf
der Anlagefläche 25 anliegt
und die Spitzen der Arme 10 mit der Stirnseite 12 bündig sind,
zwischen die Rippen 29, 30 und die Anlagefläche 25 eingreifen
und gegen die Rippen 29, 30 drücken. Die hinteren Rippen 34 der
zwei Arme 10 sind jeweils mit einer angeschrägten Vorderseite 35 und
einer Kerbe 36 versehen.
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Die
Rippen 29, 30, 33, 35, die Schlitze 26 und
Zungen 27 sind in Bezug zueinander so platziert, dass die
Rippen 29, 30 des Grundkörpers 7 und 33, 34 der
Arme 10 einander nicht behindern, wenn die Zungen 27 aus
einer zu der Seitenwand 2 senkrechten Richtung in die Schlitze 26 an
deren in der Perspektive der 4 hinterem
Ende eingeführt
werden und die Arme 10 auf der Anlagefläche 25 zu liegen kommen.
Wenn anschließend
die Lampenabdeckung 8 an der Anlagefläche 25 parallel zu
der Seitenwand 2 vorwärts
verschoben wird und dabei die Zungen 27 in den Schlitzen 26 nach
vorn rücken, greifen
gleichzeitig die Rippen 33, 34 zwischen die Rippen 29, 30 und
die Auflagefläche 25 ein.
Dabei muss die Rippe 34 einen Widerstand des Steges 32 überwinden.
Um dies zu erleichtern, ist die angeschrägte Vorderseite 35 vorgesehen.
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Wenn
die Lampenabdeckung 8 ihre Montagestellung am Grundkörper 7 erreicht
hat, rückt
der Steg 32 in die Kerbe 36 der Rippe 34 ein
und verrastet so die Lampenabdeckung 8.
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Um
die Abdeckung 8 zu entfernen, muss sie zunächst parallel
zur Seitenwand 2 nach hinten geschoben werden. Hierfür ist erneut
ein Widerstand zu überwinden,
wenn der Steg 32 die Kerbe 36 verlässt. Eine
Bewegung der Abdeckung 8 nach hinten wird gestoppt, wenn
die Zungen 27 an die hinteren Enden der Schlitze 26 stoßen. Aus
dieser Anschlagstellung kann die Abdeckung 8 senkrecht
zur Seitenwand 2 abgehoben werden, ohne dass ein weiterer
Widerstand zu überwinden
ist.
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5 veranschaulicht
den Strahlengang in der Beleuchtungsbaugruppe 1 anhand
eines Schnitts entlang der in 2 mit V-V
bezeichneten Ebene. Von dem von einer Glühbirne 37 emittierten
Licht durchquert ein Großteil
die Haube 9, ohne reflektiert zu werden, und leuchtet den
hinteren Bereich des Innenraumes des Kühlschranks aus. Ein Teil des
Lichtes, symbolisiert durch einen Strahl 38, tritt in einen Randsteg 39 der
Haube 9 ein, der eine rückwärtige Belüftungsöffnung 40 umgibt.
Während
die innere Oberfläche
des Randsteges 39 in etwa senkrecht auf dem Strahl 38 steht,
ist die Außenseite
so orientiert, dass ein an ihr reflektierter Teil des Strahles 38 im Wesentlichen
in Längsrichtung
der Arme 10 reflektiert wird und sich so durch das transparente
Plastikmaterial der Lampenabdeckung 8 zum Vorderende der
Arme 10 hin ausbreitet.
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Eine
weitere Einkoppelzone 41 ist in der Haube 9 beiderseits
eines Sockels 42 der Glühbirne 37 gebildet.
Auch hier trifft ein Lichtstrahl 43 von der Glühbirne 37 im
Wesentlichen normal oder unter einem Winkel auf, unter dem der Lichtstrahl
nach vorn, das heißt
nach links in der Darstellung der 5, gebrochen
wird. Der gebrochene Lichtstrahl trifft unter einem großen Winkel
auf die Außenseite
der Lampenabdeckung 8 und wird dort je nach Größe dieses Winkels
verlustarm oder durch Totalreflexion verlustfrei reflektiert, bis
er an der Spitze eines Armes 10 austritt.