DE3528558A1 - Kartenleseeinrichtung - Google Patents

Kartenleseeinrichtung

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Oskar Kramp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartenleseeinrich­ tung, insbesondere für Identitätskarten mit Magnetstrei­ fen für Autotelefone.
Derartige Kartenlesevorrichtungen, bei denen eine Karte zur Identifizierung des Teilnehmers und für weitere Daten des Benutzers gespeichert sind, sind beispiels­ weise durch die DE-OS 33 13 146 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karten­ lesevorrichtung anzugeben, die getrennt von den übri­ gen Baugruppen - wie Bedienungsteil USW - ist und bei einfachem praktischen Aufbau auch bei Nacht eine leichte Erkennung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich parallel zum Einsteckschlitz für die Karte ein Lichtleiter mit einer sich nahezu über die gesamte Breite des Schlitzes erstreckenden Lichtaustrittsöffnung befindet, der auf der Seite, die die richtige Lage der Karte angibt, eine kurze Unterbrechung hat und daran an­ schließend eine punktförmige Lichtaustrittsöffnung.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen dieser Kartenlese­ einrichtung finden sich in den Unteransprüchen.
Dieser Aufbau ermöglicht eine freizügige Anordnung und Handhabung deseigentlichen Kartenlesers und eine gute Kennzeichnung der Lage des Einwurfschlitzes für die Karte und einfache Erkennung der richtigen Lage der Karte.
Nachstehend wir die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Gesamtanordnung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Strahlenganges für den Lichtleiter.
Die gesamte Anordnung sitzt in einem vom Bedienteil und dessen Nachfolgeeinrichtungen getrennten Gehäuse. Die­ ses Gehäuse besteht aus mehreren Teilen, die in der Fig. 1 erkennbar dargestellt sind. Die Grundeinheit besteht aus einem Gehäuseboden 10, dessen Ränder 13 ringsherum bis auf den Kabeldurchlaß und Rastzungen hochgezogen sind. Auf dem Boden 10 ist dabei rastbar ein Lichtleiter 2 angeordnet, der beispielsweise aus einem Plexiglasplättchen besteht. Die Frontseite 5 dieses Gehäuseunterteils ist zum Einwurfschlitz 1 des Kartenlesers 11 schräg nach oben geneigt. Unterhalb des Einwurfschlitzes befindet sich ein Lichtaustritts­ schlitz 3, der zur Seite hin unterbrochen ist und dann eine weitere kleine Lichtaustrittsöffnung in Form eines kreisrunden Loches 4 hat. Dieses Loch soll die richtige Lage der Identitätskarte, normalerweise einer Magnetstreifenkarte kennzeichnen. Der Lichtleiter 2 ist an seiner Frontseite diesen Lichtaustrittsöffnungen angepaßt.
An seiner Rückseite hat der plattenförmige Lichtlei­ ter 2 am Rand eine Verdickung 6. Die Verdickung soll die Lichtsammelwirkung fördern. Beleuchtet wird diese Lichtleiterplatte von einer innerhalb dieses Gehäuses auf einer Zusatzplatine 9 angeordneten Leuchtdiode 7. Die Fläche 8 zwischen dem verdickten Rand des Licht­ leiters 6 und der Leuchtdiode 7 ist für bessere Licht­ ausnutzung zweckmäßigerweise poliert.
Der Kartenleser selbst ist handelsüblich ausgeführt. Auf seine Steckanschlüsse 21 ist eine Buchsenleiste 22 auf der Zusatzplatine 9 aufgesteckt. Die Zusatzplatine ist in eine Schlitzführung 23 im Bodenteil einsteckbar. Auf der Rückseite trägt die Zusatzplatine 9 Steckele­ mente 14, die mit Steckverbindern 14 verbunden sind, welche ihrerseits mit Kabeln 15 kontaktiert sind, die auf Stecker 17 führen. Diese Stecker 17 stellen die elektrische Verbindung zur Bedieneinheit her. Die Kabel sind sehr flexibel und ihre Länge ist den Erfordernissen angepaßt. Die Abbiegbarkeit wird dadurch erleichtert, daß die Kabeldurchführungstülle 16 in eine abgeschrägte Ge­ häusekante 24 einsteckbar hindurchgeführt ist. Der Mag­ netkartenleser 11 ist dabei in ein als Schutzkappe dienendes Oberteil 12 eingerastet. Dieses Oberteil hat Rastzungen 25, die in Rastnasen 26 am Gehäuseboden 10 eingreifen. Nach der Verrasterung der Teile 9, 11 und 12 kann dann die Einführung der Zusatzplatine in die Schlitzführung 23 erfolgen und die endgültige Verrast­ ung der Rastzungen 25 mit den Rastnasen 26 am Gehäuse­ boden 10.
Das Lichtleiterplättchen 2 ist ebenfalls im Boden 10 rastbar. Ferner ist Vorsorge getroffen, daß für größte Platzausnützung in der Höhe des Gehäuses Ausnehmungen vorgesehen sind, wie beispielsweise die Ausnehmung 27 für die Leuchtdiode 7.
Es ist auf diese Weise ein vom Bedienteil und den wei­ teren Einrichtungen unabhängiger Kartenleser geschaffen, der in seinen Gesamtdimensionen so klein wie möglich ist.
Ein Blechwinkel 18 sorgt für die Befestigung mittels Schrauben 28 am Fahrzeugbord. Der Blechwinkel hat Rastzungen 19, die in Rastnoppen 20 am Gehäuseoberteil eingleiten. Die Befestigungsschrauben sind, wie durch 29 angedeutet, in das Gehäuse hinein versenkt.
Der Gehäuseboden ist zur Frontseite hin ganz leicht nach oben gezogen. Dadurch und durch die schräge An­ ordnung der Lichtleiteröffnungen 3 und 4, wobei die Licht­ leiter der Oberfläche dieser Frontplatten 5 angepaßt sind, ist eine gute Erkennbarkeit des darüber befindlichen Einwurfschlitzes für die Karte und besonders leichte La­ generkennung sichergestellt. Die Lagenerkennung wird durch den Pimpel 30 am Lichtleiter 6, der in das Loch 4 ein­ greift, verwirklicht.
Der Lichtaustrittsöffnungswinkel α der Leuchtdiode 7 ist, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, der Brei­ te der Verdickung 6 des Lichtleiters und der Entfernung zwischen der Diode 7 und der Eintrittsöffnung 6 optimal angepaßt, und dies gilt natürlich auch reversibel.

Claims (8)

1. Kartenleseeinrichtung, insbesondere für Identitätskar­ ten mit Magnetstreifen für Autotelefone, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zum Einsteckschlitz (1) für die Karte ein Lichtleiter (2) mit einer sich nahezu über die gesamte Breite des Schlitzes erstreckenden Lichtaustrittsöffnung (3) befindet, der auf der Seite, die die richtige Lage der Karte angibt, eine kurze Unterbrechung hat und daran anschließend eine punkt­ förmige Lichtaustrittsöffnung (4).
2. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) aus einer vorzugsweise aus Plexiglas bestehenden Platte besteht, die an den Lichtaustrittsöffnungen (3, 4) gegen die Front des Gehäuses für den Kartenleser erhaben ist und dort der vorzugsweise schräg nach oben zum Einsteckschlitz (1) ver­ laufenden Frontwand (5) des Gehäuses oberflächenbündig angepaßt ist.
3. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) am rückwärtigen Rand (6) zur Vergrößerung des Lichtein­ tritts verstärkt ist und von einer im Inneren des Gehäu­ ses in dem Lichtaustrittswinkel angepaßter Entfernung von diesem Rand (6) angeordneten Leuchtdiode (7) angestrahlt wird.
4. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (8) zumindest auf der dem Lichtaustrittswinkel entsprechenden Fläche bis zum auf ihm aufliegenden Rand (6) des Licht­ leiters (2) poliert ist.
5. Kartenleseeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (7) auf einer auf den eigentlichen flach ausgebildeten Kartenleser aufsteckbaren und senkrecht zu ihm verlaufenden Zusatzplatine (9) nahe der Boden­ fläche des Gehäuses angeordnet ist.
6. Kartenleseeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lichtleiterplatte (2) am Boden (10) des Ge­ häuses für den Kartenleser befindet und dieser Boden (10) gegen die Frontseite hin etwas schräg nach aufwärts ver­ läuft und mit ringsum hochgezogenen Rändern (13) als Ge­ häuseunterteil dient, daß sich oberhalb des Lichtleiters (2) der eigentliche Kartenleser (11) befindet und darüber eine Schutzkappe (12) aus Kunststoff und daß diese drei Elemente miteinander durch Rasterungen miteinander ver­ sprengt sind.
7. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Versorgungs- und Signalleitungen für den Kartenleser zu Steckelementen (14) führen, deren Gegenstücke (14 a) sich auf der Zusatzplatine (9) befinden und daß die zugehörigen flexiblen Kabel (15) über eine in eine abgeschrägte Ge­ häusekante einsteckbare Kabeltülle (16) nach außen auf den Stecker (17) geführt sind, die mit dem Bedienteil des Autotelefons verbindbar sind.
8. Kartenleseeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 12, 13) mittels Rasterungen (19, 20) auf einen Befestigungs­ bügel (18) aufschnappbar ist.
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